DE102007006890A1 - Flurförderzeug mit Stützhebel für den Batterieblock - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07513Details concerning the chassis
    • B66F9/0754Battery removal arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem Fahrzeugrahnen (1), der zur Aufnahme eines Batterieblocks (3) ausgebildet ist. Der Batterieblock (3) ist durch eine seitliche Öffnung des Fahrzeugrahmens (1) von einer Einbauposition in eine Wechselposition quer zur Fahrzeuglängsachse ausfahrbar. Zur Abstützung des Batterieblocks (3) ist mindestens ein Stützhebel (5) in Eingriff mit der Fahrbahn (F) bringbar. Um den Batteriewechsel zu vereinfachen, ist erfindungsgemäß der Stützhebel (5) beim Übergang des Batterieblocks (3) und/oder eines für den Batterieblock (3) vorgesehenen Tragschlittens (4) von der Einbauposition in die Wechselposition selbsttätig und ohne aktive Antriebseinrichtung von einer annähernd horizontalen Ausrichtung in eine annähernd vertikale Ausrichtung ausklapp- und verriegelbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen, der zur Aufnahme eines Batterieblocks ausgebildet ist, welcher durch eine seitliche Öffnung des Fahrzeugrahmens von einer Einbauposition in eine Wechselposition quer zur Fahrzeuglängsachse ausfahrbar ist, wobei zur Abstützung des Batterieblocks mindestens ein Stützhebel in Eingriff mit der Fahrbahn bringbar ist.
  • Ein gattungsgemäßes Flurförderzeug ist in der DE 102 41 418 A1 offenbart. Bei diesem Flurförderzeug ist aus der zum Batteriewechsel vorgesehenen Öffnung des Fahrzeugrahmens eine Rollenbahn seitlich ausfahrbar, an deren äußerem Ende ein manuell ausklappbarer Stützhebel angebracht ist. Mit Hilfe der Stütze ist die Gewichtskraft eines auf der Rollenbahn quer zur Fahrzeuglängsrichtung beweglichen Batterieblocks direkt auf der Fahrbahn abstützbar, so dass die Rollenbahn nicht überlastet und ein Kippen des Fahrzeugs bei ausgefahrenem Batterieblock verhindert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem der Batteriewechsel vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Stützhebel beim Übergang des Batterieblocks und/oder eines für den Batterieblock vorgesehenen Tragschlittens von der Einbauposition in die Wechselposition selbsttätig und ohne aktive Antriebseinrichtung von einer annähernd horizontalen Ausrichtung in eine annähernd vertikale Ausrichtung ausklapp- und verriegelbar ist.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, das Ausklappen des Stützhebels und Ineingriffbringen mit der Fahrbahn zu automatisieren, ohne dabei einen relativ aufwendigen elektrischen oder hydraulischen Antrieb einzusetzen. Hierbei wird beim Ausfahren des Batterieblocks bzw. des Tragschlittens, bei der sich dieser von der Einbauposition in die Wechselposition bewegt, der Stützhebel selbsttätig und ohne äußeren Antrieb ausgeklappt und verriegelt.
  • Zweckmäßigerweise ist in diesem Zusammenhang der Stützhebel durch Gewichtskraft und/oder durch Federkraft ausklappbar. Im Gegensatz zu einer Betätigung des Stützhebels durch eine Antriebseinrichtung können dabei auf einfachste Weise Unebenheiten in der Fahrbahn und damit unterschiedliche Vertikalabstände zwischen dem Batterieblock bzw. dem Tragschlitten und der Fahrbahn ausgeglichen werden. Der Stützhebel des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs wird dabei durch die Schwerkraft bzw. Federkraft stets gegen die Fahrbahn gedrückt, die somit als Anschlag wirksam ist. Es findet also ein Niveauausgleich statt.
  • Analog dazu bietet sich eine die Schwerkraft und/oder Federkraft nutzende Ausgestaltung der Erfindung auch für das Verriegeln des Stützhebels in dessen ausgeklappter Stellung an. Es wird somit vorgeschlagen, dass der Stützhebel durch Gewichtskraft und/oder durch Federkraft in der ausgeklappten Stellung verriegelbar ist.
  • Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Stützhebel in der ausgeklappten Stellung mit einem in eine Betriebsstellung schwenkbaren Verriegelungshebel in kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist zu diesem Zweck der Verriegelungshebel an seinem der Schwenkachse entgegengesetzten Ende kraft- und/oder formschlüssig wirkende Eingriffsmittel auf, die mit kraft- und/oder formschlüssig wirkenden, im Bereich der Schwenkachse des Stützhebels angeordneten Eingriffsmitteln des Stützhebels in Wirkverbindung bringbar sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Eingriffsmittel als Verzahnungen ausgebildet. Die Verzahnungen bewirken somit eine Fixierung des Stützhebels im ausgeklappten Zustand.
  • Sofern der Stützhebel beim Übergang des Batterieblocks und/oder des Tragschlittens von der Wechselposition in die Einbauposition selbsttätig entriegel- und einklappbar ist, wird der Vorgang des Batteriewechsels auch beim Einfahren des Batterieblocks in den Fahrzeugrahmen vereinfacht.
  • Hierbei können der Stützhebel und der Verriegelungshebel jeweils Anschlagmittel aufweisen, die mit einem Bodenblech des Fahrzeugrahmens oder einem mit dem Bodenblech verbundenen Bauteil in Wirkverbindung bringbar sind, wobei beim Übergang von der Wechselposition in die Einbauposition durch die dann aktiv werdende Wirkverbindung zwischen den Anschlagmitteln und dem Fahrzeugrahmen der Verriegelungshebel von seiner Betriebsstellung in eine Parkposition zurückschwenkbar und der Stützhebel einklappbar ist.
  • Besonders bevorzugt wird eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß der an dem der Schwenkachse entgegengesetzten Ende des Stützhebels eine Stützrolle gelagert ist. Der Stützhebel ist somit nicht direkt sondern indirekt auf der Fahrbahn abgestützt und kann im ausgeklappten Zustand auf der Fahrbahn abrollen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs,
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines Stützhebels und eines Verriegelungshebels in der Einbauposition eines Tragschlittens,
  • 3 eine Prinzipdarstellung des Stützhebels und des Verriegelungshebel in einer Position zwischen der Einbauposition und des Tragschlittens und
  • 4 eine Prinzipdarstellung des Stützhebels und des Verriegelungshebels in der Wechselposition des Tragschlittens.
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gegengewichts-Stapler ausgebildet, der einen Fahrzeugrahmen 1 aufweist, in dem in einem mittleren Bereich 2 ein Batterieblock 3 angeordnet ist. Der mittlere Bereich 3 des Fahrzeugrahmens 1 ist zu einer Seite des Fahrzeugrahmens 1 hin offen bzw. weist eine Öffnung auf, so dass der Batterieblock 3 in bekannter Weise von einer Einbauposition in eine Wechselposition quer zur Fahrzeuglängsrichtung aus dem Fahrzeugrahmen 1 herausgefahren werden kann.
  • Der Batterieblock 3 kann auf einem Tragschlitten 4 angeordnet sein, wie er in den 2 bis 4 dargestellt ist. Im Bodenbereich des Tragschlittens 4 befinden sich an dem der seitlichen Öffnung des Fahrzeugrahmens 1 benachbarten Ende des Tragschlittens 4 mindestens ein Stützhebel 5, der um eine Schwenkachse S1 schwenkbar ist, und mindestens ein damit zusammenwirkender Verriegelungshebel 6, der um eine Schwenkachse S2 schwenkbar ist. Hierbei kann beispielsweise ein einzelner, mittig angeordneter Stützhebel 5 und ein damit zusammenwirkender, einzelner Verriegelungshebel 6 vorgesehen sein oder beiderseits des Tragschlittens 4 (in der Sicht auf die seitliche Öffnung des Fahrzeugrahmens gesehen) ist jeweils ein Stützhebel 5 und ein Verriegelungshebel 6 angeordnet.
  • Gleichwohl ist es auch möglich, dass der Batterietrog 3 direkt, also ohne Tragschlitten im Fahrzeugrahmen 1 auf einer Rollen- oder Gleitbahn abgestützt ist. Konsequenterweise sind dann der/die Stützhebel 5 und der/die Verriegelungshebel 6 direkt an der Unterseite des Batterieblocks 3 befestigt.
  • In der Einbauposition des Batterieblocks 3 bzw. des Tragschlittens 4, die in 2 dargestellt ist, befindet sich der Stützhebel 5 in einer annähernd horizontalen Position. An dem der Schwenkachse S1 entgegengesetzten Ende des Stützhebels 5 ist eine Stützrolle 7 gelagert. Da die Stützrolle 7 an einem Bodenblech 1a des Fahrzeugrahmens 1 anliegt, das nur einen geringen vertikalen Abstand zur Schwenkachse S1 aufweist, ergibt sich die bereits erwähnte, annähernd horizontale Position des Stützhebels 5.
  • Der Verriegelungshebel 6 befindet sich in einer Parkposition, in der ein angeformter Anschlag 6a gegen das Bodenblech 1a des Fahrzeugrahmens anliegt. Dadurch ist der Verriegelungshebel 6 soweit angehoben, dass eine Verzahnung V, die sich an dem zur Schwenkachse S2 entfernten Ende des Verriegelungshebels 6 befindet, zu einer am Stützhebel 5 im Bereich von dessen Schwenkachse S1 angeformten Verzahnung V beabstandet ist.
  • Beim Ausfahren des Tragschlittens 4 kommt in einem Übergangsbereich zwischen der Einbauposition und der Wechselposition (siehe 3) zunächst die Stützrolle 7 und dann der Stützhebel 5a außer Eingriff mit dem Bodenblech 1a des Fahrzeugrahmens 1. Der Stützhebel 3 klappt daher durch sein Eigengewicht um die Schwenkachse S1 nach unten, bis die Stützrolle 7 zur Anlage an der Fahrbahn F kommt. Das Ausklappen des Stützhebels 5 kann zusätzlich durch Federkraft unterstützt werden (nicht dargestellt).
  • Beim weiteren Ausfahren des Tragschlittens 4 rollt die Stützrolle 7 auf der Fahrbahn F ab. Der Stützhebel 5 ist zunächst noch frei um die Schwenkachse S1 beweglich, so dass trotz etwaiger Fahrbahnunebenheiten der Kontakt der Stützrolle 7 zur Fahrbahn F beibehalten wird. Es findet also eine Niveauregulierung statt.
  • Wenn der Tragschlitten 4 (bzw. der Batterieblock 3) weit genug aus dem Fahrzeugrahmen 1 ausgefahren ist und sich in der Wechselposition befindet (siehe 4), ist inzwischen auch der Anschlag 6a des Verriegelungshebels 6 außer Eingriff mit dem Bodenblech 1a des Fahrzeugrahmens 1, so dass der Verriegelungshebel 6 durch sein Eigengewicht (und ggf. zusätzlich durch Federkraft) aus der Parkposition in eine Betriebsstellung nach unten geschwenkt ist, in der die Verzahnungen V des Verriegelungshebels 5 und des Stützhebels 6 ineinander greifen und weitere Schwenkbewegungen des Stützhebels 5 um seine Schwenkachse S1 blockiert sind.
  • Nunmehr können die in vertikaler Richtung auftretenden Kräfte vom Tragschlitten 4 über den Stützhebel 5 und die Stützrolle 7 sicher auf die Fahrbahn F übertragen werden. Hierbei kann durch geometrisch günstige Auslegung des Stützhebels 5 und des Verriegelungshebels 6 sowie der Verzahnungen V eine durch die Gewichtskraft des Batterieblocks 3 bewirkte Selbstverstärkung der Verriegelung erzielt werden.
  • Umgekehrt kommen beim Einschieben des Tragschlittens 4 bzw. des Batterieblocks 3 in den Fahrzeugrahmen 1 und damit beim Übergang von der Wechselposition in die Einbauposition zuerst der Anschlag 6a des Verriegelungshebels 6 und danach der Stützhebel 5 bzw. dessen Stützrolle 7 in Eingriff mit dem Bodenblech 1a des Fahrzeugrahmens 1, wodurch sich zunächst die Verzahnungen V voneinander lösen und dadurch der Stützhebel 5 entriegelt und der Verriegelungshebel 6 in die Parkposition geschwenkt wird.
  • Hernach wird der Stützhebel 5 um die Schwenkachse S1 in die Horizontallage eingeklappt. Beim Einschieben des Tragschlittens 4 (manuell oder mittels eines Antriebs, z. B. Linearaktuator) in den Fahrzeugrahmen 1 werden etwaige Federn, die das Ausklappen des spätere Ausklappen des Stützhebels 5 und des Verriegelungshebels 6 unterstützen sollen, wieder vorgespannt.
  • Es versteht sich, dass anstelle der Verriegelung des Stützhebels 5 mittels formschlüssig wirkender Verzahnungen V, auch kraftschlüssig wirkende Komponenten zum Einsatz kommen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10241418 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen, der zur Aufnahme eines Batterieblocks ausgebildet ist, welcher durch eine seitliche Öffnung des Fahrzeugrahmens von einer Einbauposition in eine Wechselposition quer zur Fahrzeuglängsachse ausfahrbar ist, wobei zur Abstützung des Batterieblocks mindestens ein Stützhebel in Eingriff mit der Fahrbahn bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (5) beim Übergang des Batterieblocks (3) und/oder eines für den Batterieblock (3) vorgesehenen Tragschlittens (4) von der Einbauposition in die Wechselposition selbsttätig und ohne aktive Antriebseinrichtung von einer annähernd horizontalen Ausrichtung in eine annähernd vertikale Ausrichtung ausklapp- und verriegelbar ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (5) durch Gewichtskraft und/oder durch Federkraft ausklappbar ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (5) durch Gewichtskraft und/oder durch Federkraft in der ausgeklappten Stellung verriegelbar ist.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (5) in der ausgeklappten Stellung mit einem in eine Betriebsstellung schwenkbaren Verriegelungshebel (6) in kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff bringbar ist.
  5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (6) an seinem der Schwenkachse (S2) entgegengesetzten Ende kraft- und/oder formschlüssig wirkende Eingriffsmittel aufweist, die mit kraft- und/oder formschlüssig wirkenden, im Bereich der Schwenkachse (S1) des Stützhebels (5) angeordneten Eingriffsmitteln des Stützhebels (5) in Wirkverbindung bringbar sind.
  6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel als Verzahnungen (V) ausgebildet sind.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (5) beim Übergang des Batterieblocks (3) und/oder des Tragschlittens (4) von der Wechselposition in die Einbauposition selbsttätig entriegel- und einklappbar ist.
  8. Flurförderzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (5) und der Verriegelungshebel (6) jeweils Anschlagmittel aufweisen, die mit einem Bodenblech (1a) des Fahrzeugrahmens (1) oder einem mit dem Bodenblech (1a) verbundenen Bauteil in Wirkverbindung bringbar sind, wobei beim Übergang von der Wechselposition in die Einbauposition durch die Wirkverbindung zwischen den Anschlagmitteln und dem Fahrzeugrahmen (1) der Verriegelungshebel (6) von seiner Betriebsstellung in eine Parkposition zurückschwenkbar und der Stützhebel (5) einklappbar ist.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Schwenkachse (S1) entgegengesetzten Ende des Stützhebels (5) eine Stützrolle (7) gelagert ist.
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