DE102007006842B3 - Schnellumschalt-Handwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Diese Erfindung offenbart ein Schnellumschalt-Handwerkzeug, das eine Basisplatte, eine Platte, ein Gehäuse, eine Abdeckung, einen Antriebsschaft, der in den Elementen angeordnet und mit diesen verbunden ist, ein Umschaltmittel, das auf der Basisplatte angebracht und für den Effekt des Änderns der Drehrichtung des Antriebsschafts vorgesehen ist, und ein Schnellbetätigungselement aufweist, das auf dem Antriebsschaft vorgesehen ist und für den Effekt des schnellen Betätigens vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schnellumschalt-Handwerkzeug und insbesondere ein Schnellumschalt-Handwerkzeug mit einem Umschaltmittel.
  • Das taiwanesisches Patent Nr. 155346 offenbart einen früheren Schraubenschlüssel, der eine Ratsche an seinen zwei Enden aufweist und zum Einschrauben einer Schraube vorgesehen ist. Jedoch kann der frühere Schraubenschlüssel nur zwei Standardschrauben einschrauben und sieht keinen Effekt zum schnellen Betätigen vor. Für einen Benutzer ist es unpraktisch, mehrere Arten von Schraubschlüsseln mit sich zu führen.
  • Die US 5,522,291 A offenbart ein Handwerkzeug mit einer Basisplatte, einem an einer Seite der Basisplatte angeordneten. Antriebsschaft, einem Gehäuse, das auf einer Seite der Basisplatte befestigt ist, und einer Abdeckung, die das Gehäuse und eine zwischen Gehäuse und Abdeckung ausgebildete Aufnahme für verschiedene Werkzeugbits abdeckt. Ferner ist aus der DE 1 727 600 U und der US 3,598,001 A ein Ratschenschlüssel bekannt, bei dem zwei entgegengesetzt wirksame Schaltklinken durch ein Steuerelement wahlweise außer Arbeitsstellung gebracht werden können. Ein Werkzeug mit einer Aufnahme für verschiedene Werkzeugbits ist aus der GB 2 063 143 A bekannt.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine erste Ausführungsform eines Schnellumschalt-Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung, die die erste Ausführungsform des Schnellumschalt-Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die die erste Ausführungsform des Schnellumschalt-Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 aus 3, die ein Betätigungselement in einer Position zum Antreiben zeigt.
  • 5 ist eine ähnliche Darstellung wie 4, die jedoch das Betätigungselement in einer Position vor dem Antreiben zeigt.
  • 6 ist eine ähnliche Darstellung wie 4, die jedoch das Betätigungselement in einer im Vergleich zu 4 umgeschalteten Position zeigt.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 7-7 aus 3, die die schwenkbar auf dem Gehäuse angebrachte Abdeckung zeigt.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 8-8 aus 3, die das Schnellbetätigungselement zeigt.
  • 9 ist eine Schnittdarstellung, die die Abdeckung eines Schnellumschalt-Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die eine zweite Ausführungsform des Schnellumschalt-Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung, die die zweite Ausführungsform des Schnellumschalt-Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 weist die erste Ausführungsform des Schnellumschalt-Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung eine Basisplatte 10, eine Platte 20, ein Gehäuse 30, eine Abdeckung 40, einen Antriebsschaft 50, der durch obige Elemente hindurch angeordnet und mit diesen verbunden ist, ein Umschaltmittel 60, das auf der Basisplatte 10 angebracht und zum Umschalten der Drehrichtung des Antriebsschaftes 50 vorgesehen ist, und ein Schnellbetätigungselement 70 auf, das an dem Antriebsschaft 50 angebracht und für den Effekt des schnellen Antreibens vorgesehen ist.
  • Ein Raum 11 ist an einem Ende der Basisplatte 10 ausgebildet, eine Aufhängbohrung 12 ist an dem anderen Ende der Basisplatte 10 ausgebildet, und ein Verbindungsabschnitt 13 ist zwischen dem Raum 11 und der Aufhängbohrung 12 vorgesehen, wobei die beiden Innenwande des Raumes 11 jeweils einen Vorsprung 14 und einen Schlitz 15 aufweisen. Der Verbindungsabschnitt 13 ist eine dünnere Platte als die Basisplatte 10, wobei eine Mehrzahl von Verbindungsbohrungen 16 und ein Durchtrittsabschnitt 17 in dem Verbindungsabschnitt 13 ausgebildet sind und sich eine Aussparung 18 von einer Seite des Raumes 11 zu dem Verbindungsabschnitt 13 erstreckt.
  • Die Platte 20 ist auf den Verbindungsabschnitt 13 der Basisplatte 10 angedrückt und in den Verbindungsbohrungen 16 mittels einer Mehrzahl von Befestigungselementen 21 angeordnet. Eine Durchgangsbohrung 22 und drei Kuppelbohrungen 23 sind an einem Ende der Platte 20 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 30 ist U-förmig und weist eine Basis 31 und ein Oberteil 32 auf. Eine Durchgangsbohrung 33 ist jeweils an einem Ende der Basis 31 und an einem Ende des Oberteils 32 ausgebildet, wobei jeweils eine Rundhöhlung 34 auf einer Seite ihrer anderen Enden vorgesehen ist. Eine Mehrzahl von Befestigungsbohrungen 35 und drei Kuppelbohrungen 36 sind in der Basis 31 ausgebildet. Das Gehäuse 30 ist mittels der Befestigungselemente 21 der Platte 20, die durch die Verbindungsbohrungen 16 der Basisplatte 10 in den Befestigungsbohrungen 35 befestigt sind, mit der Basisplatte 10 verbunden.
  • Die Abdeckung 40 weist einen Schwenkabschnitt 41, eine Kammer 42 und einen Betätigungsabschnitt 43 auf. Der in dem Gehäuse 30 angeordnete Schwenkabschnitt 41 weist eine zu den Durchgangsbohrungen 33 korrespondierende Schwenkbohrung 44 auf, wobei das Schnellbetätigungselement 70 exakt in einen konkaven Abschnitt, der an einer Seite des Schwenkabschnitts 41 ausgebildet ist, eingebaut ist. Ein zu der Rundhöhlung 34 des Gehäuses 30 korrespondierender Vorsprung 46 ist auf dem Betätigungsabschnitt 43 ausgebildet und die Außenfläche des Betätigungsabschnitts 43 ist hohl, so dass das Antreiben einfach ist.
  • Der Antriebsschaft 50, der sich jeweils durch die Durchgangsbohrung 22 der Platte 20, die Durchgangsbohrungen 33 des Gehäuses 30 und die Schwenkbohrung 44 der Abdeckung 40 erstreckt, ist in dem Raum 11 der Basisplatte 10 angeordnet und entsprechend in die Durchgangsbohrung 22 der Platte 20 und in die Durchgangsbohrungen 33 des Gehäuses 30 mittels einer C-Klammer eingehakt. Eine Antriebsbohrung 51 ist an einem Ende des Antriebsschaftes 50 vorgesehen und ein Antriebskopf 52 ist an dessen anderem Ende ausgebildet. Ferner ist die Antriebsbohrung 51 von der Platte 20 und der Antriebskopf 52 von dem Gehäuse 30 freigelegt. Ein Ratschenrad 53, das auf dem Antriebsschaft 50 in Nähe der Antriebsbohrung 51 angebracht ist, ist in dem Raum 11 der Basisplatte 10 aufgenommen, und ein Halteabschnitt 54, der auf dem Antriebsschaft 50 vorgesehen ist, wo das Gehäuse angeordnet ist, ist gekerbt, wobei das Schnellbetätigungselement 70 auf dem Halteabschnitt 54 mittels des Einbaus zwischen der Basis 31 und der Abdeckung 40 fixiert ist.
  • Das Umschaltmittel 60 weist ein Betätigungselement 61, einen elastischen Abschnitt 62, eine Kugel 63, zwei Betätigungsblöcke 64 und zwei elastische Elemente 65 auf. Zwei Schaltklinken 611, die an den zwei Enden des Betätigungselements 61 angeformt sind, sind entsprechend zu den Schlitzen 15 der Basisplatte 10 angeordnet. Ein Halteabschnitt 612 ist neben den zwei Schaltklinken 611 vorgesehen und weist drei Hohlwölbungen auf. Ein vorstehender Block 613 ist dem Halteabschnitt 612 gegenüberliegend vorgesehen, wobei zwei Aussparung 614 an den zwei Seiten des vorstehenden Blocks 613 entsprechend ausgebildet sind. Ein vorstehender Abschnitt 615, der auf einer oberen Fläche des vorstehenden Blocks 613 vorgesehen ist, steht exakt mit der mittigen Kuppelbohrung 23 der Platte 20 und mit der mittigen Kuppelbohrung 36 des Gehäuses 30 in Eingriff. Der elastische Abschnitt 62 ist in der Aussparung 18 des Verbindungsabschnitts 13 aufgenommen, wohingegen die Kugel 63 zwischen dem elastischen Abschnitt 62 und dem Halteabschnitt 612 aufgenommen ist. Die zwei Betätigungsblöcke 64 sind in den zwei Aussparungen 614 in den beiden Seiten des vorstehenden Blocks 613 angeordnet. Ein Erstreckungsabschnitt 641, der an einem Ende jedes Betätigungsblocks 64 angeformt ist, ist schwenkbar in den Kuppelbohrungen 23 der Platte 20 und den Kuppelbohrungen 36 des Gehäuses 30 angeordnet. Ein Einrastabschnitt 642, der an dem anderen Ende des Betätigungsblocks 64 angeformt ist, steht exakt mit dem Ratschenrad 53 des Antriebsschaftes 50 in Eingriff. Das elastische Element 65 ist auf dem Vorsprung 14 der Basisplatte 10 angebracht und drückt gegen den Betätigungsblock 64.
  • Mit Bezug auf 4 bis 6 ist das Betätigen von einer der Schaltklinken 611 zum Bewegen des Betätigungselements 61 dargestellt, wobei eine der Rundhöhlungen des Halteabschnitts 612 in Nähe der Schaltklinken 611 die Kugel 63 fixiert. Der vorstehende Block 613 drückt gegen einen der Betätigungsblöcke 64 in Nähe der Schaltklinken 611, wobei ein Freiraum zwischen dem Ratschenrad 53 und dem vorstehenden Block 613 vorhanden ist. Der Betätigungsblock 64 drückt gegen das elastische Element 65, wobei der andere Betätigungsblock 64 mit dem Ratschenrad 53 in Eingriff steht.
  • Mit Bezug auf 7 bis 9 ist die Abdeckung 40 schwenkbar an dem Antriebsschaft 50 angebracht und der Antriebsschaft 50 ist in dem Gehäuse 30 angeordnet, wobei die Abdeckung 40 das Gehäuse 30 schwenkbar abdeckt. Die Abdeckung 40 ist mittels Drehen des Betätigungsabschnitts 43 der Abdeckung 40 leicht zu verschwenken. Die Kammer 42 der Abdeckung 40 sieht eine Mehrzahl von Bohrungen vor, die zum Unterbringen verschiedenster standardmäßiger Werkzeugbits vorgesehen sind. Diese Werkzeugbits können in dem Antriebskopf 52 des Antriebsschaftes 50 verwendet werden.
  • Das Schnellbetätigungselement 70 ragt aus dem Gehäuse 40 hervor, so dass ein Benutzer den Antriebsschaft 50 mittels Drehen des Schnellbetätigungselements 70 schnell antreiben kann.
  • Mit Bezug auf 10 und 11 weist die zweite Ausführungsform eines Schnellumschalt-Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung die Basisplatte 10, eine untere und eine obere Platte 20, die die Oberseite und die Basis der Basisplatte 10 abdecken, die Antriebsbohrung 51 des Antriebsschaftes 50 und den Antriebskopf 52 des Antriebsschaftes 50 auf, wobei der Antriebsschaft 50 in der Durchgangsbohrung 22 der unteren Platte 20 und in der Durchgangsbohrung 22 der oberen Platte 20 angebracht ist.
  • Das Schnellbetätigungselement 70 ist auf dem Antriebsschaft 50 angeordnet und steht von diesem hervor, so dass ein Benutzer das Schnellbetätigungselement 70 schnell drehen kann.
  • Zusammenfassend weist die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Das Schnellumschalt-Handwerkzeug weist ein Schnellbetätigungselement auf, das den Effekt für schnelles Einschrauben einer Schraube vorsieht.
    • 2. Das Schnellumschalt-Handwerkzeug weist ein Gehäuse mit einer Kammer auf, in der eine Mehrzahl von Bohrungen zum Unterbringen verschiedenster standardmäßiger Werkzeugbits vorgesehen ist.
    • 3. Das Schnellumschahlt-Härtdwerkzeug weist ein Umschaltmittel auf, das zum schnellen Umschalten der Drehrichtung vorgesehen ist.

Claims (12)

  1. Schnellumschalt-Handwerkzeug, aufweisend: eine Basisplatte (10), die einen Raum (11) aufweist, wobei in den zwei Seitenwänden des Raumes (11) jeweils ein Schlitz (15) vorgesehen ist, eine Platte (20), die eine Durchgangsbohrung (22) aufweist, wobei die Platte auf einer Seite der Basisplatte (10) eingebaut ist und die Durchgangsbohrung (22) zu dem Raum (11) korrespondiert, einen Antriebsschaft (50), der in dem Raum (11) der Basisplatte (10) angeordnet ist und der sich durch die Durchgangsbohrung (22) der Platte (20) erstreckt, wobei ein Ratschenrad (53) auf dem Antriebsschaft (50) angebracht ist, ein Umschaltmittel (60), das in dem Raum (11) der Basisplatte (10) aufgenommen ist, ein Schnellbetätigungselement (70), das auf dem Antriebsschaft (50) angebracht ist, über die Platte (20) hervorsteht und zum Drehen des Antriebsschaftes (50) vorgesehen ist.
  2. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Antriebsschaft (50) an seinem einen Ende eine Antriebsbohrung (51), in die ein Werkzeugbit einsteckbar ist, und an seinem anderen Ende einen Antriebskopf (52) aufweist.
  3. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Umschaltmittel (60) ein Betätigungselement (61), von dem zwei Enden jeweils eine aus dem Schlitz der Basisplatte (10) herausragende Schaltklinke (611) aufweisen, zwei Betätigungsblöcke (64), zwei elastische Elemente (65) und zwei Aussparungen (614) aufweist, die auf dem Betätigungselement (61) ausgebildet sind und die mit dem Ratschenrad (53) in Eingriff stehenden Betätigungsblöcke (64) aufnehmen, wobei die elastischen Arme (65) gegen den Betätigungsblock (64) drücken.
  4. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 3, wobei die Basisplatte (10) einen Vorsprung (14) in Nähe des Schlitzes (15) und ein auf dem Vorsprung (14) angebrachtes elastisches Element (65) aufweist.
  5. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Basisplatte (10) einen Verbindungsabschnitt (13) in Nähe des Raumes (11) aufweist.
  6. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 5, wobei sich eine Aussparung (18) von einer Seite des Raumes (11) bis zu dem Verbindungsabschnitt (13) erstreckt und einen elastischen Abschnitt (62) und eine Kugel (63) aufnimmt, wobei ein zu der Kugel (63) korrespondierender Halteabschnitt (612) auf dem Betätigungselement (61) ausgebildet ist.
  7. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 6, wobei der Halteabschnitt (612) drei Rundhöhlungen aufweist.
  8. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 3, wobei die Wand des Betätigungselements (61) einen vorstehenden Abschnitt (615) und eine auf dem Gehäuse (30) ausgebildete Kuppelbohrungen (36) aufweist und der vorstehende Abschnitt (615) in der Kuppelbohrungen (36) angebracht ist.
  9. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 3, wobei ein Ende der zwei Betätigungsblöcke (64) einen mit dem Ratschenrad (53) in Eingriff stehenden Einrastabschnitt (642) ausbildet und das andere Ende beider Betätigungsblöcke (64) jeweils einen Erstreckungsabschnitt (641) aufweist, wobei zwei Kuppelbohrungen (36) auf dem äußeren Gehäuse (30) ausgebildet sind und die Erstreckungsabschnitte (641) in den Kuppelbohrungen (36) angebracht sind.
  10. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Antriebsschaft (50) einen Halteabschnitt (54) aufweist und das Schnellbetätigungselement (70) den Halteabschnitt (54) hält.
  11. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 10, wobei der Halteabschnitt (54) eingekerbt ist.
  12. Schnellumschalt-Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei ein Gehäuse (30) auf einer Seite der Basisplatte (10) gegenüberliegend zu der Seite, an der die Platte (20) eingebaut ist, befestigt ist, und wobei eine Abdeckung (40) zur Unterbringung einer Vielzahl von Werkzeugbits schwenkbar an dem Antriebsschaft (50) montiert ist und das Gehäuse (30) abdeckt.
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DE102010060874B4 (de) * 2009-11-30 2013-04-11 Bobby Hu Ratschenanordnung

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