DE102007005837A1 - Antriebseinheit für ein Preßgerät - Google Patents

Antriebseinheit für ein Preßgerät Download PDF

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Abstract

Antriebseinheit (1) für ein handgeführte Preßgerät mit einem Antrieb aus Elektromotor (2) und angeschlossener Hydraulikeinheit (4), die eine Kolbenzylindereinheit (6) und eine von dem Elektromotor (2) angetriebene Hydraulikpumpe (5) aufweist, deren Saugseite mit einem Reservoir (62) für Hydraulikflüssigkeit und deren Druckseite mit der Kolbenzylindereinheit (6) verbunden sind, wobei die im Betrieb mit Hydraulikdruck beaufschlagten Hohlräume von mehreren Bauteilen umschlossen sind und zwischen den Bauteilen aneinanderliegende Flächenpaare gebildet sind, die hohlraumseitig jeweils eine innenseitige Flächenpaargrenze und drucklosseitig eine außenliegende Flächenpaargrenze bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Flächenpaargrenzen ausnahmslos von einer Wandung (63) des Reservoirs (62) umschlossen sind oder drucklose Verbindung zum Reservoir (62) haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein handgeführtes Preßgerät mit einem Antrieb aus Elektromotor und angeschlossener Hydraulikeinheit, die eine Kolbenzylindereinheit und eine von dem Elektromotor angetriebene Hydraulikpumpe aufweist, deren Saugseite mit einem Reservoir für Hydraulikflüssigkeit und deren Druckseite mit der Kolbenzylindereinheit verbunden sind, wobei die im Betrieb mit Hydraulikdruck beaufschlagten Hohlräume von mehreren, ggf. beweglichen Bauteilen umschlossen sind und zwischen den Bauteilen aneinanderliegende Flächenpaare gebildet sind, die hohlraumseitig jeweils eine innenseitige Flächenpaargrenze und drucklosseitig eine außenliegende Flächenpaargrenze bilden.
  • Zum Verbinden von Rohrenden mittels Preßfittings und für die Anbringung von Kabelschuhen an Elektroleitungen sind handgeführte Preßgeräte bekannt, die aus einer Antriebseinheit und einem am vorderen Ende der Antriebseinheit meist auswechselbar angebrachten, an den jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Preßwerkzeug bestehen. Bei einer Gattung von solchen Preßgeräten hat die Antriebseinheit einen elektrohydraulischen Antrieb, bestehend im wesentlichen aus einem Elektromotor und einer angeschlossenen Hydraulikeinheit. Die Hydraulikeinheit hat eine von dem Elektromotor angetriebene Hydraulikpumpe, eine Kolbenzylindereinheit und ein Reservoir für Hydraulikflüssigkeit. Die Saugseite der Hydraulikpumpe ist mit dem Reservoir verbunden, während die Druckseite Verbindung zum Druckraum der Kolbenzylindereinheit hat.
  • Beim Preßvorgang wird die von der Hydraulikpumpe aus dem Reservoir angesaugte und druckseitig geförderte Hydraulikflüssigkeit dem Druckraum der Kolbenzylindereinheit zugeführt und hierdurch der in der Kolbenzylindereinheit geführte Hydraulikkolben linear bewegt. Der Hydraulikkolben ist mit einem Antriebsstempel verbunden, der auf das Preßwerkzeug derart einwirkt, dass dessen Preßbacken in Preßrichtung bewegt werden (vgl. EP 1 157 786 A2 ; EP 0 908 657 A1 ; EP 0 944 937 B1 ; DE 101 24 267 A1 ).
  • Bei den Antriebseinheiten bekannter Preßgeräte der vorgenannten Art ist das Reservoir entweder an der Unterseite der Hydraulikeinheit (vgl. EP 1 157 786 A2 ; EP 0 908 757 A1 ) oder an der Rückseite der Hydraulikeinheit angeordnet (vgl. EP 0 944 937 B1 ). Bekannt ist es des weiteren, das Reservoir ringförmig auszubilden, wobei es einen Teil der Hydraulikeinheit umgibt (vgl. DE 101 24 267 A1 ). Die Au ßenwandung des Reservoirs besteht in diesem Fall aus einem elastischen Material.
  • Es versteht sich, dass eine Hydraulikeinheit aus verschiedenen Bauteilen zusammengesetzt ist. Dies gilt insbesondere für die im Betrieb mit Hydraulikdruck beaufschlagten Hohlräume, also vor allem die Druckräume von Hydraulikpumpe und Kolbenzylindereinheit und die diese beiden Druckräume verbindende Druckleitung, wobei in letztere meist noch ein Steuerventil eingesetzt ist. Zu diesen Bauteilen gehören nicht nur flächig aneinanderliegende Gehäuseteile, sondern auch bewegliche Bauteile, wie der Hydraulikkolben der Kolbenzylindereinheit und das die Förderung der Hydraulikflüssigkeit bewirkende Pumpenelement, im Falle einer Kolbenpumpe der Pumpenkolben. Diese Bauteile bilden jeweils unbeweglich oder beweglich aneinanderliegende Flächenpaare aus, die druckraumseitig bzw. hohlraumseitig jeweils eine innenseitige Flächenpaargrenze und drucklosseitig eine in Bezug auf den Hohlraum außenseitige Flächenpaargrenze bilden.
  • Bei den bekannten Antriebseinheiten der vorgenannten Art besteht das Problem, die im Betrieb mit Hydraulikdruck beaufschlagten Hohlräume so abzudichten, dass keine Hydraulikflüssigkeit austritt. Abgesehen davon, dass der Austritt von Hydraulikflüssigkeit nach einer bestimmten Zeit ein Nachfüllen erforderlich macht, sorgt die austretende Hydraulikflüssigkeit für Verschmutzung der Antriebseinheit bzw. des Preßgeräts und der damit umgehen den Personen sowie für eine Kontamination der Umgebung. Außerdem wird hierdurch die Handhabung des Preßgeräts erschwert. Es kann sogar zu einer Gefährdung der Bedienungsperson oder zu Fehlpressungen aufgrund Abrutschens von dem Preßgerät kommen.
  • Der Grund für den Verlust an Hydraulikflüssigkeit liegt darin, dass die Flächenpaare häufig nicht so aneinanderliegen, dass sie bei Betriebsdruck vollständig und langfristig abdichten. Dann gelangt Hydraulikflüssigkeit von der innenseitigen, d. h. druckseitigen Flächenpaargrenze zur außenseitigen, d. h. drucklosen Flächenpaargrenze und tritt dort aus. Dies gilt insbesondere bei beweglichen Flächenpaaren wie dem Pumpenelement der Hydraulikpumpe und dem Hydraulikkolben der Kolbenzylindereinheit. Zwar werden dort in der Regel zusätzliche Dichtelemente, wie Dichtringe, vorgesehen. Gleichwohl tritt auch dort Hydraulikflüssigkeit an den jeweiligen außenliegenden Flächenpaargrenzen aus, vor allem bei längerer Betriebsdauer aufgrund von Verschleiß oder bei Dichtringbeschädigung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinheit der vorgeschriebenen Art so auszubilden, dass der Austritt von Hydraulikflüssigkeit insbesondere an den vorgenannten Flächenpaargrenzen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die außenliegenden Flächenpaargrenzen ausnahmslos von einer Wandung des Reservoirs umgeben sind oder drucklose Verbindung zum Reservoir haben. Grundgedanke der Erfindung ist es, nicht zu versuchen, die Dichtheit an den aneinanderliegenden Flächenpaaren zu verbessern, sondern die gegebenenfalls an den außenliegenden Flächenpaargrenzen austretende Hydraulikflüssigkeit in das Reservoir zurückzuleiten, so dass sie nicht nach außen austreten kann. Dies kann einerseits dadurch geschehen, dass die Wandungen des Reservoirs so gelegt werden, dass die außenliegenden Flächenpaargrenzen zumindest teilweise im Reservoir liegen, so dass dort austretende Hydraulikflüssigkeit unmittelbar in das Reservoir gelangt, oder dass eine drucklose Verbindung zwischen außenliegender Flächenpaargrenze und dem Reservoir geschaffen wird, beispielsweise durch innenliegende Kanäle etc. Da dort der Druck gering ist, bereitet deren Abdichtung keine Probleme. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erhält man eine Antriebseinheit, die Hydraulikflüssigkeit selbst bei einem Bruch der Flächenpaare aufweisenden Bauteile nicht nach außen treten läßt, sondern im Hydraulikkreislauf behält. Ein Nachfüllen an Hydraulikflüssigkeit erübrigt sich. Zudem bleibt die Antriebseinheit und damit das Preßwerkzeug sauber. Dies gewährleistet eine betriebssichere Handhabung durch eine Bedienungsperson. Schließlich ist die Gefahr einer Umweltverschmutzung beseitigt.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hydraulikeinheit zumindest im Bereich der Hydraulikpumpe und mindestens bis zum pumpenseitigen Ende der Kolbenzylindereinheit von einer Wandung des Reservoirs vorzugs weise vollständig umgeben ist. Damit sich das Reservoir an das jeweilige Volumen der Hydraulikflüssigkeit anpassen kann, sollte die Wandung als elastischer oder biegeschlaffer Schlauch ausgebildet sein, der an beiden Enden abdichtend an der Hydraulikeinheit festgelegt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kolbenzylindereinheit einen Hydraulikzylinder und einen darin verschieblich geführten Hydraulikkolben aufweist, der den Hydraulikzylinder in einen zu den Hohlräumen gehörenden Druckraum, der mit der Druckseite der Hydraulikpumpe in Verbindung steht, und einen geschlossenen Rückraum aufteilt, wobei der Rückraum Verbindung zum Hydraulikreservoir hat oder Teil desselben ist. Auf diese Weise ist gesichert, dass eventuell an der Dichtung des Hydraulikkolbens vorbeigehende Hydraulikflüssigkeit dem Reservoir zugeführt wird, also nicht nach außen austreten kann.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Hydraulikpumpe in an sich bekannter Weise als Kolbenpumpe mit einem in einem Pumpenzylinder hin- und herbeweglichen Pumpenkolben ausgebildet ist, der beispielsweise über einen Exzenter von dem Elektromotor angetrieben ist. In besonders bevorzugter Weise ist dabei zwischen Pumpenkolben und Pumpenzylinder keine separate Dichtung angeordnet. Entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung hat dann die drucklose Seite des Pumpenkolbens Verbindung zum Reservoir. Bei dieser Ausführungsform wird in Kauf genommen, dass die Kolbenpumpe mangels Dichtung eine gewisse Undichtigkeit hat. Dies wird jedoch dadurch mehr als kompensiert, dass der Pumpenkolben einfacher ausgebildet ist und die Dichtung entfallen kann und dass mit dem Wegfall der Dichtung die Reibung geringer wird und eine Ausfallquelle beseitigt ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die Dichtungen in den Pumpenkolben wegen der hohen Frequenz der Hin- und Herbewegung und der großen Druckschwankungen schnell verschleißen und dann ausfallen. Dabei können sie auch die Quelle von Kolbenklemmern werden. Mit der jetzt gefundenen Lösung ist die Kolbenpumpe ausfallsicher. Die am Pumpenkolben vorbeigehende Hydraulikflüssigkeit wird dabei vom Reservoir aufgenommen.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Antriebseinheit in der Seitenansicht bei abgenommener Gehäusehälfte und
  • 2 einen Längsschnitt durch den Antrieb der Antriebseinheit gemäß 1, gegenüber der Darstellung gemäß 1 etwas vergrößert.
  • Die Antriebseinheit 1 weist einen Elektromotor 2 auf, dessen hier nicht gezeigte Antriebswelle in ein Untersetzungsgetriebe 3 hineinragt. An das Untersetzungsgetriebe 3 schließt sich eine Hydraulikeinheit 4 an, die im wesentlichen aus einer Hydraulikpumpe 5 und einer Kolbenzylindereinheit 6 besteht. Mit der Kolbenzylindereinheit 6 verbunden ist eine Kupplungsgabel 7, die einen auf die Außenseite der Kolbenzylindereinheit 6 aufgeschraubten Gabelfuß 8 und zwei nebeneinander angeordnete und beabstandete Gabelarme 9, 10 aufweist. Zwischen beiden Gabelarmen 9, 10 kann ein geeignetes Preßwerkzeug eingesetzt und über einen Querbolzen 11 verbunden werden (vgl. 1 der EP 1 157 786 A2 und 3 der EP 0 908 657 A1 ).
  • Der Elektromotor 2, das Untersetzungsgetriebe 3 und die Hydraulikeinheit 4 sowie der Gabelfuß 8 sind von einem Gehäuse 12 umgeben, das in der Zeichnungsebene längsgeteilt ist und von dem man in der Darstellung gemäß 1 nur die hinten liegende Gehäusehälfte 13 sieht. Die andere Gehäusehälfte ist abgenommen. Sie ist spiegelbildlich zu der gezeigten Gehäusehälfte 13 ausgebildet. Beide Gehäusehälften 13 sind über Schrauben 14 bis 20 so miteinander verbunden, dass sie bis auf Lüftungsschlitze und die Rückseite ein vollständig abdeckendes Gehäuse 12 bilden.
  • An der Rückseite des Gehäuses 12 ist ein Flansch 21 ausgebildet, an dem ein im Längsschnitt L-förmiger Akkumulatorsatz 22 angeflanscht ist. Über hier nicht näher dargestellte Rastmittel ist er abnehmbar mit dem Flansch 21 verbunden. Die Rastverbindung zwischen Flansch 21 und Akkumulatorsatz 22 ist so beschaffen, dass der Akkumulator satz 22 beim Ansetzen an den Flansch 21 selbsttätig verrastet, durch Betätigung der Rasteinrichtung aber ohne weiteres von dem Gehäuse gelöst werden kann.
  • Der Akkumulatorsatz 22 hat einen L-Schenkel 23, der in einem Hohlraum des Gehäuses 12 unterhalb des Elektromotors 2 und damit neben diesem hineinragt. Außerhalb des Gehäuses 12 geht der L-Schenkel 23 in einen sich rechtwinklig dazu nach oben erstreckenden L-Schenkel 24 über, der die rückseitige Öffnung des Gehäuses 12 vollständig abdeckt.
  • Etwa in der Mitte der Antriebseinheit 1 befindet sich ein Griffbereich 25, der für die Handhabung der Antriebseinheit 1 vorgesehen ist. Dort kann die Antriebseinheit 1 von einer Hand umfaßt werden. Dabei ist die untere Hälfte des Griffbereichs 25 für die Anlage der Finger einer Hand vorgesehen.
  • Am vorderen Ende wird der Griffbereich 25 von einem Vorsprung 26 begrenzt. Unmittelbar vor dem Vorsprung 26 ist eine Schaltwippe 27 angeordnet, die über eine Schaltstange 28 mit einem Elektroschalter 29 verbunden ist. Durch Betätigung der Schaltwippe 27 durch einen Finger der die Antriebseinheit 1 im Griffbereich 25 umfassenden Hand kann der Elektroschalter 29 betätigt und damit der Elektromotor 2 angeschaltet werden. Durch die Anordnung der Schaltwippe 27 unmittelbar benachbart des Griffbereichs 25 ist eine Einhandbedienung der Antriebseinheit 1 möglich.
  • 2 zeigt die Antriebseinheit 1 gemäß 1 ohne Gehäuse 12 und ohne Akkumulatorsatz 22. Der Elektromotor 2 hat eine Antriebswelle 30, die in das Untersetzungsgetriebe 3 hineinragt. Dessen Abtrieb ragt als Eingangswelle 31 in die Hydraulikpumpe 5 hinein. Dort ist die Eingangswelle 31 von einer Exzenterhülse 32 umgeben und mit dieser drehfest verbunden. Die Exzenterhülse 32 ist in einem Kugellager 33 gelagert. An der Eingangsseite der Hydraulikpumpe 5 ist ein Simmerring 34 vorgesehen, der innenseitig an der Exzenterhülse 32 und außenseitig an einer Gehäuseplatte 35 anliegt.
  • Die Exzenterhülse 32 ist von einem Lagerring 36 umgeben, der formschlüssig mit einem Pumpenkolben 37 verbunden ist. Der Pumpenkolben 37 hat Zylinderform und sitzt in einem Pumpenzylinder 38, wo er radial zur Drehachse der Eingangswelle 31 hin- und herbeweglich geführt ist. Der Pumpenkolben 37 ist ansonsten gegenüber dem Pumpenzylinder 38 nicht zusätzlich abgedichtet, d.h. seine Abdichtwirkung wird durch die Passung zwischen Pumpenkolben 37 und Pumpenzylinder 38 bewirkt.
  • Am untenseitigen Ende der Hydraulikpumpe 5 ist ein Druckraum 39 vorgesehen, der über eine Druckleitung 40 mit einem Steuerventil 41 verbunden ist. In der Druckleitung 40 sitzt ein Rückschlagventil 42. Das Steuerventil 41 hat einen Steuerkolben 43, der außenseitig Zylinderform hat und in einer Ventilbohrung 44 sitzt, wobei zwischen Ventilbohrung und Steuerkolben 43 ein bestimmtes Spiel vorhanden ist, das ein Vorbeiströmen von Hydraulikflüssigkeit an dem Steuerkolben 43 erlaubt. Oberhalb des Steuerkolbens 43 befindet sich ein Ventilraum 45, der über eine Öffnung 46 Verbindung zu einem Druckraum 47 der Kolbenzylindereinheit 6 hat.
  • In dem Steuerkolben 43 eingesetzt ist ein Ventilkörper 48 der mit einem Ventilsitz 49 zusammenwirkt, der in einer den Ventilraum 45 obenseitig begrenzenden Wandung eingesetzt ist. Eine Druckfeder 50 stützt sich einerseits an dieser Wandung und andererseits an dem Ventilkörper 48 ab. Die Druckfeder 50 sorgt dafür, dass der Ventilkörper 48 und damit der Steuerkolben 43 in Richtung auf einen Schraubstopfen 51 gedrückt wird.
  • Die Kolbenzylindereinheit 6 weist einen Hydraulikkolben 52 auf, der in einem Hydraulikzylinder 53 axial beweglich geführt ist. Der Hydraulikkolben 52 unterteilt den Innenraum des Hydraulikzylinders 53 in den Druckraum 47 und einen Rückraum 54. Auf der dem Druckraum 47 abgewandten Seite hat der Hydraulikkolben 52 eine Kolbenstange 55, die durch den Rückraum 54 geht und den Gabelfuß 8 durchsetzt. Der Gabelfuß 8 begrenzt den Rückraum 54, so dass er allseitig geschlossen ist. Der Hydraulikkolben 52 weist in der Nähe des Druckraums 47 einen Dichtungsring 56 auf.
  • In dem Rückraum 54 ist eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 57 angeordnet, die sich einerends an dem Gabelfuß 8 und andernends an der Rückseite des Hydraulikkolbens 52 abstützt. Sie ist bestrebt, den Hydraulikkolben 53 in Richtung auf die Stirnwand des Hydraulikzylinders 53 zu drücken.
  • Das aus dem Gabelfuß 8 herausragende Ende der Kolbenstange 55 ist dazu bestimmt, in an sich bekannter Weise mit zwei Spreizrollen versehen zu werden, die im Betrieb mit einem Preßwerkzeug in Wirkverbindung kommen, das an der Kupplungsgabel 7 in vorbeschriebener Weise befestigt worden ist. Mittels der Spreizrollen werden mit Preßbacken versehene Schwenkhebel gespreizt, die an dem Preßwerkzeug gelagert sind. Hierdurch werden die Preßbacken einander angenähert.
  • In dem Hydraulikkolben 52 ist zentral ein Überdruckventil 58 angeordnet. Das überdruckventil 58 hat Verbindung zum Druckraum 47. Ein Ventilkörper 59 ist axial beweglich in einem Ventilraum 60 geführt. Eine Ventilfeder 61 sorgt dafür, dass der Ventilkörper 59 – wie gezeigt – in einer den Ventilraum 60 gegenüber dem Druckraum 47 abdichtenden Stellung gehalten wird.
  • Der Bereich der Hydraulikpumpe 5 und des Steuerventils 41 wird von einem Reservoir 62 für Hydraulikflüssigkeit umgeben. Dessen – in 1 nicht dargestellte – Außenwan dung 63 besteht aus einem elastomeren Material und umgibt den Bereich der Hydraulikpumpe 5 und des Steuerventils 41 schlauchartig. An dem linksseitigen Ende ist die Außenwandung 63 mit der Außenseite der Gehäuseplatte 35 über einen Klemmring 64 verbunden. Rechtsseitig ist die Außenwandung 63 ebenfalls über einen Klemmring 65 an der Außenseite des Hydraulikzylinders 53 gehaltert. In beiden Fällen dichtet die Außenwandung 63 durch Einfassen in dort vorhandene Nuten ab. Die Außenwandung 63 kann sich radial entsprechend dem jeweils im Reservoir 62 vorhandenen Volumen an Hydraulikflüssigkeit ausdehnen.
  • Das Reservoir 62 ist über eine Saugleitung 66 mit dem Druckraum 39 der Hydraulikpumpe 5 verbunden. Die Saugleitung 66 hat ein Rückschlagventil 67. Außerdem hat das Reservoir 62 über den Ventilsitz 49 Verbindung zu dem Ventilraum 45. Schließlich ist auch der Rückraum 54 über eine Rückflußleitung 68 mit dem Reservoir 62 verbunden.
  • Die Hydraulikeinheit 4 setzt sich zusammen aus der Gehäuseplatte 35, einem Pumpenkörper 69 und dem Hydraulikzylinder 53, dessen Körper auch das Steuerventil 41 enthält. Die Gehäuseplatte 35 und der Pumpenkörper 69 liegen flächig unter Bildung von Flächenpaaren aneinander an und sind gegeneinander durch hier nicht näher gezeigte Schrauben verspannt. Entsprechendes gilt für die Flächenpaare, die zwischen dem Pumpenkörper 69 und der Stirnfläche des Hydraulikzylinders 53 gebildet werden. Zusätzliche Flächenpaare sind vorhanden bei dem Schraubstopfen 51, zwischen Pumpenkolben 37 und Pumpenzylinder 38 und zwischen Hydraulikkolben 52 und Hydraulikzylinder 53.
  • Was die beiden letzteren Flächenpaare betrifft, fließt eventuell an den Dichtungsringen 56 vorbeigehende Hydraulikflüssigkeit in den Rückraum 54 und gelangt dann über die Rückflußleitung 68 in das Reservoir 62. Die Hydraulikflüssigkeit kann somit nicht aus der Hydraulikeinheit 4 austreten. Die übrigen Flächenpaare haben außenliegende Flächenpaargrenzen, die jeweils von der Außenwandung 63 des Reservoirs 62 umgeben sind. Dies gilt auch für das Flächenpaar von Pumpenkolben 37 und Pumpenzylinder 38. Auf der drucklosen Seite fließt an dem Pumpenkolben 37 vorbeigehende Hydraulikflüssigkeit in das Reservoir 62.
  • Im Betrieb funktioniert die Antriebseinheit 1 wie folgt. Wird der Elektromotor 2 durch Betätigung der Schaltwippe 27 eingeschaltet, wird die Drehbewegung von dessen Antriebswelle – durch das Untersetzungsgetriebe 3 drehzahlgemindert – auf die Eingangswelle 31 und damit auf die Exzenterhülse 32 übertragen. Die Exzenterhülse 32 versetzt den Pumpenkolben 37 in eine Hin- und Herbewegung. Bei Bewegung des Pumpenkolbens 37 in Richtung auf die Eingangswelle 31 wird in den Druckraum 39 Hydraulikflüssigkeit über die Saugleitung 66 und das dann geöffnete Rückschlagventil 67 angesaugt. Dabei ist das Rückschlagventil 42 geschlossen. Bei Umkehrung der Bewegung des Pumpenkolbens 37 wird der Druckraum 39 verkleinert. Es schließt sich das Rückschlagventil 67, während sich das Rückschlagventil 42 in der Druckleitung 40 öffnet. Die Hydraulikflüssigkeit wird in das Steuerventil 41 eingeleitet und strömt zwischen Ventilbohrung 44 und Steuerkolben 43 an letzterem vorbei in den Ventilraum 45. Die an dem Steuerkolben 43 wirkenden Kräfte sind dabei so groß, dass der Steuerkolben 43 und damit der Ventilkörper 48 gegen die Wirkung der Druckfeder 50 in Richtung auf den Ventilsitz 49 gedrückt werden, so dass die dortige Verbindung zum Reservoir 62 geschlossen wird. Die Hydraulikflüssigkeit fließt dann durch die Öffnung 46 in den Druckraum 47 des Hydraulikzylinders 53 und preßt den Hydraulikkolben 52 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 57 in Richtung auf den Gabelfuß 8. Dadurch wird die Kolbenstange 56 nach außen weiter in den Raum zwischen den Gabelarmen 9, 10 bewegt. Eventuell in dem Rückraum 54 vorhandene Hydraulikflüssigkeit wird über die Rückflußleitung 68 in das Reservoir 62 befördert.
  • Gegen Ende eines Verpreßvorgangs kommen die Preßbacken des hier nicht dargestellten Preßwerkzeuges zur gegenseitigen Anlage. Dadurch erhöht sich der Druck über einen Auslegungswert des Überdruckventils 58. Dadurch wird der Ventilkörper 59 aus seiner abdichtenden Stellung gegen die Wirkung der Ventilfeder 61 in Richtung auf den Gabelfuß 8 bewegt und öffnet somit das Überdruckventil 58. Die Hydraulikflüssigkeit fließt in den Ventilraum 60 und gelangt über einen hier nicht näher dargestellten Verbindungskanal in den Rückraum 54.
  • Der Druck sinkt nunmehr schlagartig unter einen Auslegungswert des Überdruckventils 58. Folglich schließt das Überdruckventil 58 wieder. Der Druck liegt nun unterhalb des Schließdrucks des Steuerventils 41, das nunmehr öffnet. Dadurch wird eine Verbindung zwischen Druckraum 47 und Reservoir 62 hergestellt. Die Hydraulikflüssigkeit strömt ab, bis der Hydraulikkolben 52 komplett zurückgefahren ist.
  • Wird der Elektromotor 2 vor Ende der Verpressung und damit vor Öffnen des Überdruckventils 58 abgeschaltet, öffnet sich das Steuerventil 41 mit der Folge, dass der Hydraulikkolben 52 durch die Schraubenfeder 57 zurückgeschoben wird.

Claims (6)

  1. Antriebseinheit (1) für ein handgeführte Preßgerät mit einem Antrieb aus Elektromotor (2) und angeschlossener Hydraulikeinheit (4), die eine Kolbenzylindereinheit (6) und eine von dem Elektromotor (2) angetriebene Hydraulikpumpe (5) aufweist, deren Saugseite mit einem Reservoir (62) für Hydraulikflüssigkeit und deren Druckseite mit der Kolbenzylindereinheit (6) verbunden sind, wobei die im Betrieb mit Hydraulikdruck beaufschlagten Hohlräume von mehreren Bauteilen umschlossen sind und zwischen den Bauteilen aneinanderliegende Flächenpaare gebildet sind, die hohlraumseitig jeweils eine innenseitige Flächenpaargrenze und drucklosseitig eine außenliegende Flächenpaargrenze bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Flächenpaargrenzen ausnahmslos von einer Wandung (63) des Reservoirs (62) umschlossen sind oder drucklose Verbindung zum Reservoir (62) haben.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinheit (4) zumindest im Bereich der Hydraulikpumpe (5) und mindestens bis zum pumpenseitigen Ende der Kolbenzylindereinheit (6) von der Wandung (63) des Reservoirs (62) umgeben ist.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (63) als elastischer oder biegeschlaffer Schlauch ausgebildet ist, der an beiden Enden abdichtend an der Hydraulikeinheit (6) festgelegt ist.
  4. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheit (6) einen Hydraulikzylinder (53) und einen darin verschieblich geführten Hydraulikkolben (52) aufweist, der den Hydraulikzylinder (53) in einen zu den Hohlräumen gehörenden Druckraum (47), der mit der Druckseite der Hydraulikpumpe (5) in Verbindung steht und einen geschlossenen Rückraum (54) aufteilt, wobei der Rückraum (54) Verbindung zum Hydraulikreservoir (62) oder Teil desselben ist.
  5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (5) als Kolbenpumpe mit einem in einem Pumpenzylinder (38) hin- und herbeweglichen Pumpenkolben (37) ausgebildet ist.
  6. Antriebseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pumpenkolben (37) und Pumpenzylinder (38) keine Dichtung angeordnet ist und die drucklose Seite des Pumpenkolbens (37) Verbindung zum Reservoir (62) hat.
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