DE102007005203A1 - Fassung für ein optisches Element - Google Patents

Fassung für ein optisches Element Download PDF

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Abstract

Eine Fassung für ein optisches Element weist wenigstens einen Aktuator zum zumindest mittelbaren Bewegen des optischen Elements auf. Der wenigstens eine Akuator ist als bimorphes, piezoelektrisches Element ausgebildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fassung für ein optisches Element, ein Lithographieobjektiv, eine Projektionsbelichtungsanlage, ein Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen sowie ein Verfahren zum Ausgleichen von Schwingungen eines optischen Elements.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus der DE 199 01 295 A1 oder der US 6,580,570 sind derartige Fassungen sowie entsprechende Objektive bekannt. Durch die dabei eingesetzten Manipulatoren bzw. Aktuatoren soll die optische Abbildungsqualität des mit diesen Fassungen ausgestatteten Objektivs verbessert werden.
  • Problematisch bei den bekannten Aktuatoren ist jedoch, dass diese einen relativ großen Bauraum beanspruchen und außerdem eine sehr komplizierte Konstruktion aufweisen. Dies rührt unter anderem daher, dass die Führung der einzelnen Fassungsbauteile untereinander durch Blattfedern übernommen wird und dass für die mechanische Übersetzung weitere Blattfederelemente erforderlich sind. Schließlich sind für den Antrieb, also die Verstellung des einen Fassungsbauteils gegenüber dem anderen, von den Blattfederelementen separate Aktuatoren notwendig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fassung für ein optisches Element zu schaffen, welche eine einfache Konstruktion bei möglichst geringer Baugröße aufweist und eine sehr exakte Verstellung des optischen Elements erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Fassung für ein optisches Element, mit wenigstens einem Aktuator zum zumindest mittelbaren Bewegen des optischen Elements, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aktuator als bimorphes, piezoelektrisches Element ausgebildet ist.
  • Dadurch, dass der wenigstens eine Aktuator als bimorphes, piezoelektrisches Element ausgebildet ist, ist eine sehr einfache Verstellung bzw. Bewegung des optischen Elements möglich, indem auf das piezoelektrische Element eine Spannung aufgebracht und die sich ergebende Verbiegung des bimorphen piezoelektrischen Elements zum Antrieb des optischen Elements ausgenutzt wird. Auf diese Weise ist mittels einer sehr einfachen Konstruktion, die nur einen geringen Bauraum beansprucht, eine aktive Manipulation des optischen Elements innerhalb der Fassung möglich. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass das bimorphe, piezoelektrische Element, das insbesondere als Blattfeder ausgebildet sein kann, zwei Funktionen übernimmt, indem es gleichzeitig die Führung, vorzugsweise als Blattfederführung, und den Aktuator für das optische Element bildet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Fassung einen das optische Element aufnehmenden Innenring und einen Außenring aufweist, wobei der Innenring mittels wenigstens einem Aktuator mit dem Außenring verbunden ist. Auf diese Weise kann das optische Element optimal gefasst werden und der wenigstens eine Aktuator kann mit den üblichen Mitteln, z. B. mit einer Schraubverbindung, am Innen- und Außenring, befestigt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform kann in einer Fassung bestehen, welche einen das optische Element aufnehmenden Innenring, einen Außenring und einen zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordneten Mittelring aufweist, wobei der Innenring mittels wenigstens einem Aktuator mit dem Mittelring verbunden ist, und wobei der Mittelring mittels wenigstens einem Aktuator mit dem Außenring verbunden ist. Auf diese Weise kann eine unabhängige Bewegung des optischen Elements in der x- und y-Richtung erreicht werden, indem die Verbindung zwischen dem Innenring und dem Mittelring für die Verstellung in der einen und die Verbindung zwischen dem Mittelring und dem Außenring für die Verstellung in der anderen Richtung zuständig ist.
  • Bei dieser alternativen Ausgestaltung der Fassung kann eine sehr einfache Ansteuerung der Bewegung des optischen Elements in der x- und y-Richtung erreicht und eine Beeinflussung der Aktuatoren verhindert werden, wenn der zwischen dem Innenring und dem Mittelring angeordnete Aktuator gegenüber dem zwischen dem Mittelring und dem Außenring angeordneten Aktuator um einen Winkel von im wesentlichen 90° versetzt ist.
  • Eine weitere Vereinfachung, insbesondere hinsichtlich der Ansteuerung der bimorphen, piezoelektrischen Elemente ergibt sich, wenn der Innenring mittels zweier, im wesentlichen parallel zueinander angeordneter Aktuatoren mit dem Mittelring verbunden ist und der Mittelring mittels zweier, im wesentlichen parallel zueinander angeordneter Aktuatoren mit dem Außenring verbunden ist.
  • Eine weitere alternative Ausgestaltung der Erfindung kann sich dadurch ergeben, dass der wenigstens eine Aktuator so zwischen dem optischen Element und einem Fassungsbauteil angeordnet ist, dass der wenigstens eine Aktuator in der Lage ist, das optische Element in Richtung der optischen Achse zu bewegen. Eine derartige Fassung wird insbesondere dann Verwendung finden, wenn eine Manipulation des optischen Elements in z-Richtung gewünscht ist. Auch eine Kombination mit einer der oben angegebenen Ausführungsformen ist dabei möglich.
  • Dabei kann auch der Kipp des optischen Elements, also die Rotation desselben um eine senkrecht zu der optischen Achse verlaufende Achse, eingestellt werden, wenn um den Umfang des optischen Elements wenigstens drei Aktuatoren vorgesehen sind.
  • Eine verbesserte Führung bei gleichzeitig sehr guter Dämp fungswirkung ergibt sich, wenn das bimorphe, piezoelektrische Element in Form einer Blattfeder ausgebildet ist.
  • Eine besonders bevorzugte Konstruktion des bimorphen, piezoelektrischen Elements kann darin bestehen, dass dasselbe einen streifenförmigen Grundkörper mit zwei auf beiden Seiten desselben angebrachten piezoaktiven Schichten aufweist, welche jeweils mit wenigstens einem elektrischen Anschluss versehen sind. Durch die auf beiden Seiten des streifenförmigen Grundkörpers angebrachten piezoaktiven Schichten ergibt sich beim Anlegen einer elektrischen Spannung eine S-förmige Biegung des piezoelektrischen Elements, wodurch dasselbe annähernd keine unerwünschten Momente auf das Fassungsbauteil, mit dem es verbunden ist, überträgt.
  • Ein Lithographieobjektiv mit wenigstens einer derartigen Fassung ist in Anspruch 19 angegeben.
  • Anspruch 20 betrifft eine Projektionsbelichtungsanlage mit einem Beleuchtungssystem und mit einem derartigen Lithographieobjektiv zur Herstellung von Halbleiterbauelementen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauelementen unter Verwendung einer derartigen Projektionsbelichtungsanlage ergibt sich aus den Merkmalen von Anspruch 21.
  • In Anspruch 22 ist ein Verfahren zum Ausgleichen von Schwingungen eines optischen Elements, wobei die Schwingungen in wenigstens einer Richtung mittels wenigstens einem mit dem optischen Element verbundenen, in Form eines aktiv angesteuerten, bimorphen, piezoelektrischen Elements ausgebildeten Aktuators ausgeglichen werden, angegeben.
  • Mit einem derartigen Verfahren lässt sich eine aktive Dämpfung von auf die Fassung einwirkenden Schwingungen erreichen und eine Übertragung derselben auf das optische Element verhindern.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Lithographieobjektiv einer Projektionsbelichtungsanlage;
  • 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fassung;
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fassung;
  • 4 eine Seitensicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fassung;
  • 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen bimorphen, piezoelektrischen Elements; und
  • 6 eine Ansicht des bimorphen, piezoelektrischen Elements gemäß dem Pfeil VI aus 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein in 1 äußerst schematisch dargestelltes Lithographieobjektiv 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem mehrere optische Elemente 3 angeordnet sind. Das Lithographieobjektiv 1 ist Teil einer Projektionsbelichtungsanlage 4, welche zur Herstellung von Halbleiterbauelementen dient und ein an der Oberseite des Lithographieobjektivs 1 angebrachtes Beleuchtungssystem 5 mit einer Lichtquelle 6 aufweist, die einen Strahlengang 7 durch das Lithographieobjektiv 1 sendet, mit welchem ein Reticle 8 in an sich bekannter Weise auf einen sich unterhalb des Lithographieobjektivs 1 befindlichen Wafer 9 abgebildet wird. Die optischen Elemente 3, die im vorliegenden Fall allesamt als Linsen ausgeführt sind, sind mittels jeweiliger Fassungen 10 in dem Gehäuse 2 des Lithographieobjektives 1 gehalten. Statt wie in sämtlichen Figuren dargestellt als Linsen könnten die optischen Elemente 3 auch als Spiegel, als sogenannte Beamsplitter oder als andersartige optische Elemente 3 ausgebildet sein.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer der Fassungen 10 in einer Draufsicht. Die Fassung 10 weist zwei ineinander angeordnete Ringe auf, nämlich einen Außenring 11 und einen Innenring 12, in welchem das optischen Elemente 3 auf nicht dargestellte Weise gehalten ist. Die Anbringung des optischen Elements 3 an dem Innenring 12 kann beispielsweise wie in der US 6,307,688 B1 beschrieben erfolgen, die hiermit vollumfänglich in die Beschreibung der vorliegenden Patentanmeldung aufgenommen wird. Selbstverständlich ist auch jede andere bekannte Art und Weise der Anbringung des optischen Elements 3 an dem Innenring 12 möglich.
  • Um den Innenring 12 gegenüber dem Außenring 11 bewegen zu können, was zu einer entsprechenden Bewegung des optischen Elements 3 führt, sind zwischen dem Innenring 12 und dem Außenring 11 zwei Aktuatoren 13 und 14 vorgesehen, welche im vorliegenden Fall jeweils als bimorphe, piezoelektrische Elemente 13a und 14a ausgebildet sind. Die exakte Ausführung der bimorphen, piezoelektrischen Elemente 13a und 14a wird zu einem späteren Zeitpunkt unter Bezugnahme auf die 5 und 6 detaillierter beschrieben. Die beiden Aktuatoren 13 und 14 sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und sind auf diese Weise in der Lage, den Innenring 12 und somit das optische Element 3 in der mit x bezeichneten Richtung zu verstellen. Bei der Fassung 10 gemäß 2 handelt es sich demnach um eine verhältnismäßig einfache Ausführungsform, bei der eine Verstellung des optischen Elements 3 nur in einer Achse möglich ist. Prinzipiell könnten auch mehr als die beiden Aktuatoren 13 und 14 für die Verstellung in x-Richtung vorgese hen sein.
  • Eine Verstellung sowohl in x- als auch in y-Richtung ist mit der in 3 dargestellten Fassung 10 möglich, welche zusätzlich zu dem Außenring 11 und dem Innenring 12 einen Mittelring 15 aufweist, der zwischen dem Außenring 11 und dem Innenring 12 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform sind vier Aktuatoren vorgesehen, wobei zwischen dem Innenring 12 und dem Mittelring 15 zwei Aktuatoren 16 und 17 und zwischen dem Mittelring 15 und dem Außenring 11 ebenfalls zwei Aktuatoren 18 und 19 angeordnet sind. Sämtliche Aktuatoren 16, 17, 18 und 19 sind wiederum als bimorphe, piezoelektrische Elemente 16a, 17a, 18a und 19a ausgebildet, wobei die beiden zwischen dem Innenring 12 und dem Mittelring 15 angeordneten Aktuatoren 16 und 17 zur Verstellung des optischen Elements 3 in x-Richtung ähnlich den beiden Aktuatoren 13 und 14 gemäß 2 dienen, wohingegen die beiden zwischen dem Mittelring 15 und dem Außenring 11 angeordneten Aktuatoren 18 und 19 eine Verstellung des optischen Elements 3 in y-Richtung ermöglichen. Dabei sind die beiden Aktuatoren 16 und 17 sowie die beiden Aktuatoren 18 und 19 parallel zueinander angeordnet. Um eine exakte Bewegung in x- und in y-Richtung zu erreichen, sind die beiden zwischen dem Innenring 12 und dem Mittelring 15 angeordneten Aktuatoren 16 und 17 gegenüber den zwischen dem Mittelring 15 und dem Außenring 11 angeordneten Aktuatoren 18 und 19 um einen Winkel von im wesentlichen 90° versetzt. Für beide Richtungen könnte jeweils auch eine größere Anzahl als die jeweiligen beiden Aktuatoren 16 und 17 bzw. 18 und 19 vorgesehen sein. Sämtliche Aktuatoren für ein und dieselbe Richtung sollten dann jeweils parallel zueinander angeordnet sein.
  • Beispielsweise ist eine Ausführungsform denkbar, bei der für jede verstellbare Achse der Fassung 10 mindestens drei im wesentlichen parallel angeordnete Aktuatoren vorgesehen sind, wodurch eine wesentliche Steigerung der Steifigkeit erreichbar ist.
  • Sowohl bei der Ausführungsform der Fassung gemäß 2 als auch bei derjenigen gemäß 3 ist es außerdem auch möglich, für die x- und/oder die y-Richtung lediglich einen Aktuator einzusetzen und parallel dazu statt des zweiten Aktuators ein reines Blattfederelement zur Schwingungsdämpfung zu verwenden.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform der Fassung 10 dargestellt, bei welcher drei Aktuatoren 20, 21 und 22 vorgesehen sind, die wiederum als bimorphe, piezoelektrische Elemente 20a, 21a und 22a ausgebildet und um den Umfang des optischen Elements 3 angeordnet sind. Hierbei weist die Fassung 10 ein mit dem optischen Element 3 unmittelbar verbundenes Fassungsbauteil 23 und einem mit dem Fassungsbauteil 23 über die Aktuatoren 20, 21 und 22 verbundenes weiteres Fassungsbauteil 24 auf. Die drei Aktuatoren 20, 21 und 22 sind an dem zweiten Fassungsbauteil 24 angebracht und das mit dem optischen Element 3 verbundene Fassungsbauteil 23 liegt auf den drei Aktuatoren 20, 21 und 22 auf. Eine feste Anbringung des Fassungsbauteils 23 an den drei Aktuatoren 20, 21 und 22 ist möglich.
  • Durch diese Anordnung sind die Aktuatoren 20, 21 und 22 wie später noch detaillierter beschrieben wird in der Lage, das optische Element 3 in Richtung der optischen Achse, also in der mit z bezeichneten Richtung, zu bewegen. Zusätzlich ist auch eine Rotation bzw. Verkippung des optischen Elements 3 um die x- oder die y-Achse, also die Verstellung des sogenannten Kipp, möglich. Bei dieser Ausführungsform wäre es ebenfalls möglich, eine andere, insbesondere eine größere Anzahl an Aktuatoren vorzusehen oder einzelne Aktuatoren durch passive Blattfedern zu ersetzen. Des weiteren könnten um den Umfang des optischen Elements 3 auch weitere Blattfedern eingesetzt werden, was insbesondere von der Masse des optischen Elements 3 und des Fassungsbauteils 23 abhängt. In einer nicht dargestellten Ausführungsform wäre es gegebenenfalls auch möglich, das optische Element 3 direkt auf den Aktuatoren 20, 21 und 22 zu lagern.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht eines der piezoelektri schen Elemente 13a, 14a, 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a oder 22a, welches einen der Aktuatoren 13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21 oder 22 bildet. Prinzipiell können sämtliche Aktuatoren 13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 identisch ausgeführt sein. Der Einfachheit halber wird das in den 5 und 6 dargestellte bimorphe, piezoelektrische Element nachfolgend lediglich mit dem Bezugszeichen 13a bezeichnet. Es ist erkennbar, dass das bimorphe, piezoelektrische Element 13a in Form einer Blattfeder ausgebildet ist und einen streifenförmigen Grundkörper 25 aufweist. Der vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff bestehende streifenförmige Grundkörper 25 gewährleistet dabei die federnde Wirkung des bimorphen, piezoelektrischen Elements 13a und die gegenseitige Führung der mit demselben verbundenen Bauteile. Auf beiden Seiten des streifenförmigen Grundkörpers 25 sind jeweilige piezoaktive Schichten 26 und 27 aufgebracht, welche sich bei Anlegen einer elektrischen Spannung je nach Vorzeichen derselben verkürzen oder verlängern. Die beiden piezoaktiven Schichten 26 und 27 befinden sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 25 und sind in Längsrichtung des Grundkörpers 25 versetzt zueinander angeordnet. Selbstverständlich ist auch jede andere Bauweise von bimorphen Biegeaktuatoren einsetzbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verlängern sich beim Anlegen einer elektrischen Spannung die beiden Schichten 26 und 27, so dass sich der Grundkörper 25 wie dargestellt verbiegt und für eine Auslenkung um den Betrag Δx sorgt. Wenn an dem oberen, ausgelenkten Ende des Grundkörpers 25 beispielsweise der Innenring 12 befestigt ist, so ergibt sich eine entsprechende Verschiebung desselben. Vorzugsweise handelt es sich hierbei jeweils um Verschiebungen im Mikrometerbereich, also um sehr geringe Verschiebungen. Falls, wie oben unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben, mehrere Aktuatoren für eine Richtung vorgesehen sind, so sollten diese auf dieselbe Art und Weise angesteuert werden. Des weiteren sollten mehrere Aktuatoren für ein und dieselbe Richtung im wesentlichen gleich lang sein.
  • Durch die auf beiden Seiten des streifenförmigen Grundkörpers 25 angebrachten piezoaktiven Schichten 26 und 27 verbiegt sich der Grundkörper 25 also im wesentlichen S-förmig, wodurch das obere Ende desselben gegenüber dem unteren Ende parallel verschoben wird und annähernd keine unerwünschten Momente auf den Innenring 12 übertragen werden. Statt der beiden piezoaktiven Schichten 26 und 27 könnte der streifenförmige Grundkörper 25 auch lediglich eine piezoaktive Schicht aufweisen. Auch mit einem derartigen bimorphen, piezoelektrischen Element 13a wäre die Bewegung und die Führung des optischen Elements 3 bzw. des jeweiligen Fassungsbauteils, an dem das piezoelektrische Element 13a angebracht ist, möglich, jedoch würden dann Momente übertragen, die entsprechend kompensiert werden müssten.
  • Eine andere Polung der Spannung sorgt entsprechend für eine Verkürzung der beiden Schichten 26 und 27, wodurch sich bei gleicher Höhe der Spannung der Grundkörper 25 spiegelbildlich verbiegt und sich eine Auslenkung des oberen Endes des Grundkörpers 25 gegenüber dem unteren Ende um den Betrag Δx in die andere Richtung ergibt. Statt die beiden piezoaktiven Schichten 26 und 27 auf unterschiedlichen Seiten des Grundkörpers 25 anzubringen, könnten diese auch auf ein und derselben Seite angebracht sein und eine unterschiedliche Polarisierung aufweisen, sodass sich die eine Schicht verkürzt wenn sich die andere Schicht verlängert.
  • Die Bezeichnung „bimorph" für das piezoelektrische Element 13a bedeutet also, dass sich die beiden Schichten 26 und 27 bei Anlegen einer Spannung anders verhalten als der Grundkörper 25. Durch die große mechanische Übersetzung ergibt sich auf diese Weise eine relativ starke Verbiegung des piezoelektrischen Elements 13a.
  • In der Darstellung gemäß 6 ist erkennbar, dass die beiden Schichten 26 und 27 mit einem elektrischen Anschluss 28 versehen sind, über den die elektrische Spannungen an die Schichten 26 und 27 angelegt werden. Der Aktuator bzw. das bimorphe, piezoelektrische Element 13a ist des weiteren mit zwei als Bewegungssensoren 29 und 30 wirkenden Feldern versehen, welche ebenfalls über einen elektrischen Anschluss 31 verfügen. Mit den beiden Bewegungssensoren 29 und 30 können Bewegungen des jeweiligen Fassungsbauteils, an dem der Aktuator 13 angebracht ist, festgestellt werden, so dass dieser über die piezoaktiven Schichten 26 und 27 entsprechend angesteuert werden kann und eine aktives Ausgleichen von Schwingungen möglich ist. Diese von den Bewegungssensoren 29 und 30 ermittelten Schwingungen können durch entsprechendes Ansteuern des Aktuators 13 ausgeglichen werden, so dass sich Erschütterungen der Fassung 10 nicht auf das optische Element 3 auswirken und dieses an dem gewünschten Ort verbleibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19901295 A1 [0002]
    • - US 6580570 [0002]
    • - US 6307688 B1 [0029]

Claims (23)

  1. Fassung für ein optisches Element, mit wenigstens einem Aktuator zum zumindest mittelbaren Bewegen des optischen Elements, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) als bimorphes, piezoelektrisches Element (13a, 14a, 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a) ausgebildet ist.
  2. Fassung nach Anspruch 1, welche einen das optische Element aufnehmenden Innenring und einen Außenring aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (12) mittels wenigstens einem Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) mit dem Außenring (11) verbunden ist.
  3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (12) mittels zweier, im wesentlichen parallel zueinander angeordneter Aktuatoren (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) mit dem Außenring (11) verbunden ist.
  4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche einen das optische Element aufnehmenden Innenring, einen Außenring und einem zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordneten Mittelring aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (12) mittels wenigstens einem Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) mit dem Mittelring (15) verbunden ist, wobei der Mittelring (15) mittels wenigstens einem Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) mit dem Außenring (11) verbunden ist.
  5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Innenring (12) und dem Mittelring (15) angeordnete Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) gegenüber dem zwischen dem Mittelring (15) und dem Außenring (11) angeordneten Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) um einen Winkel von im wesentlichen 90° versetzt ist.
  6. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (12) mittels zweier, im wesentlichen parallel zueinander angeordneter Aktuatoren (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) mit dem Mittelring (15) verbunden ist, wobei der Mittelring (15) mittels zweier, im wesentlichen parallel zueinander angeordneter Aktuatoren (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) mit dem Außenring (11) verbunden ist.
  7. Fassung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jede verstellbare Achse der Fassung (10) mindestens drei im wesentlichen parallel angeordnete Aktuatoren (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) vorgesehen sind.
  8. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) so zwischen dem optischen Element (3) und einem Fassungsbauteil (11, 12, 15, 23, 24) angeordnet ist, dass der wenigstens eine Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) in der Lage ist, das optische Element (3) in Richtung der optischen Achse (z) zu bewegen.
  9. Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass um den Umfang des optischen Elements (3) wenigstens drei Aktuatoren (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) vorgesehen sind.
  10. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das (11, 12, 15) optische Element (3) mit einem weiteren Fassungsbauteil (11, 12, 15, 23, 24) verbunden ist, welches auf den wenigstens drei Aktuatoren (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) aufliegt.
  11. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bimorphe, piezoelektrisches Element (13a, 14a, 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a) in Form einer Blattfeder ausgebildet ist.
  12. Fassung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bimorphe, piezoelektrische Element (13a, 14a, 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a) einen streifenförmigen Grundkörper (25) mit zwei auf beiden Seiten desselben angebrachten piezoaktiven Schichten (26, 27) aufweist, welche jeweils mit wenigstens einem elektrischen Anschluss (28) versehen sind.
  13. Fassung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden piezoaktiven Schichten (26 ,27) in Längsrichtung des streifenförmigen Grundkörpers (25) versetzt zueinander angeordnet sind.
  14. Fassung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bimorphe, piezoelektrische Element (13a, 14a, 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a) einen streifenförmigen Grundkörper (25) mit einer darauf angebrachten piezoaktiven Schicht (26, 27) aufweist, welche mit wenigstens einem elektrischen Anschluss (28) versehen ist.
  15. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) einen Bewegungssensor (29, 30) aufweist.
  16. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (3) eine Linse ist.
  17. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (3) ein Spiegel ist.
  18. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (3) ein Beamsplitter ist.
  19. Lithographieobjektiv mit wenigstens einer Fassung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
  20. Projektionsbelichtungsanlage mit einem Beleuchtungssystem und mit einem Lithographieobjektiv (1) nach Anspruch 19 zur Herstellung von Halbleiterbauelementen.
  21. Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauelementen unter Verwendung einer Projektionsbelichtungsanlage (4) nach Anspruch 20.
  22. Verfahren zum Ausgleichen von Schwingungen eines optischen Elements, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen in wenigstens einer Richtung mittels wenigstens einem mit dem optischen Element (3) verbundenen, in Form eines aktiv angesteuerten, bimorphen, piezoelektrischen Elements (13a, 14a, 16a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a) ausgebildeten Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) ausgeglichen werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen mittels eines in den Aktuator (13, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) integrierten Bewegungssensors (29, 30) ermittelt werden.
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