DE102007005063A1 - Verfahren zur Energieversorgung eines Sensors für ein Fahrzeugsteuersystem - Google Patents

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DE102007005063A1
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Gerhard Roth
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Energieversorgung eines Sensors für ein Fahrzeugsteuersystem sowie ein entsprechender Sensor vorgestellt, wobei der Sensor in einem ersten Betriebsmodus über eine erste elektrische Verbindungsleitung ein elektrisches Signal empfängt und aus dem elektrischen Signal neben der Signalinformation auch Energie gewinnt und in einem zweiten Betriebsmodus Energie aus einer zweiten Verbindungsleitung zur redundanten Energieversorgung entnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Energieversorgung eines Sensors für ein Fahrzeugsteuersystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr werden Insassenschutzsysteme, die ein Steuergerät mit einem oder mehreren Sensoren sowie dazugehörige Rückhaltemittel umfassen, fortlaufend verbessert, damit bei einem Unfall ein optimaler Schutz für die Insassen gewährleistet werden kann. Eine Verbesserung der Schutzwirkung wird insbesondere dadurch erreicht, indem die Anzahl der am System beteiligten Sensoren sowie die dazugehörenden Rückhaltemittel (z. B. jegliche Art von Airbags) ständig erhöht wird, sowie die Autarkiezeit-Anforderungen für das Insassensystem, insbesondere wenn diese eine Überrollschutzfunktion zu erfüllen hat, zunehmend verlängert werden. Ergänzt werden diese Leistungsanforderungen zudem, indem zukünftig das Insassenschutzsystem zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise eine Fußgängerschutzfunktion (Verkehrteilnehmerschutzfunktion), mit abzudecken/zu erfüllen hat.
  • Durch die ständig steigenden Anforderungen an die Insassenschutzsysteme ist es unumgänglich, dass die Insassenschutzsysteme immer mehr an Bauraum-Volumen benötigen, damit die zur Funktion erforderlichen elektronischen Komponenten/Bauteile, insbesondere die Kondensatoren zur Energiespeicherung, im Gehäuse des Insassenschutzsystem untergebracht werden können. Diese Entwicklung, bzgl. des zunehmenden Bauraum-Volumenbedarfs ist jedoch im besonderen bei den Insassenschutzsystemen sehr störend, da diese Systeme an dafür prädestinierte Positionen im Fahrzeug, vorzugsweise auf dem Tunnel (wegen der dort sehr guten Signalankopplung), montiert werden müssen, an diesen der verfügbare Bauraum ohnehin sehr begrenzt ist.
  • Aus diesem Grunde ist der Entwicklungstrend dazu übergegangen, gewisse Funktionen aus dem zentralen Steuergerät auszulagern, bzw. verteilte Systeme zu. entwickeln, um an den prädestinierten stark begehrten Tunnel-Position im Fahrzeug, ansatzweise eine Entspannung herbeiführen zu können.
  • Es sind bereits zahlreiche Insassenschutzsysteme im Einsatz, die ein Steuergerät mit zentral angeordnetem Sensor und ergänzt durch weitere Sensoren, den sogenannten Assistenzsensoren aufweisen. Die Assistenzsensoren, Satellitensensoren oder ausgelagerten Sensoren sind hierbei meist funktionsbedingt in der Nähe der Karosserie (Außenhaut) des Fahrzeugs angebracht. Sie werden je nach spezifischer Aufgabe im Fahrzeug angeordnet. Zur schnellen Erkennung eines Frontalaufpralls werden beispielsweise Assistenzsensoren in der Nähe der Fahrzeugfront angebracht, die als Upfrontsensoren bezeichnet werden. Zur schnellen Erkennung eines Seitenaufpralls werden beispielsweise Assistenzsensoren in der Nähe der Fahrzeugseite angebracht, wie zum Beispiel im Türbereich; diese Sensoren werden Seitensensoren genannt.
  • Ein derartiges System kann beispielsweise der Schrift DE 44 25 846 A1 entnommen werden, welche ein Verfahren zur Auslösung von Seitenairbags einer Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge offenbart, bei diesem die Informationen des/der zentral im Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensor/s/en mit den Informationen von Seitensatelliten verknüpft werden, um aus der verknüpften Auswertung der Informationen ein Auslösesignal bzw. eine Auslöseentscheidung abzuleiten.
  • Aus der DE 195 38 337 C2 ist ein sogenanntes verteiltes Sicherheitssystem für Fahrzeuge zur Personenbeförderung bekannt, bei diesem zumindest zwei Sicherheitseinrichtungen, mit einer entsprechenden Anzahl von identischen Schaltungskomponenten (Auslöseeinheiten) vorhanden sind, von denen jede im Bedarfsfall eigenständig ein Auslösesignal an die zugeordnete Sicherheitseinrichtung abgeben kann, um im Anforderungsfall (Crash) eine. Aktivierung der zugeordneten Schutzeinrichtung zu erwirken.
  • Aus der DE 196 19 117 A1 ist Steuersystem für ein Sicherheitssystem für ein Fahrzeug bekannt, bei diesem eine Zentraleinheit mit einer Mehrzahl von peripheren Modulen verbunden ist. Erfindungsgemäß wird bei dieser Schrift das Problem der ständig steigenden Merkmals-Anforderungen und des begrenzten Bauraum-Volumens eines zentralen Steuergerätes, dadurch gelöst, indem das Sicherheitssystem als dezentrales Steuersystem vorgeschlagen wird, bei diesem die Endstufen zur Auslösung eines Airbags oder eines Gurtstraffers direkt am Ort des Airbags oder des Gurtstraffers als peripheres Modul des Steuersystems angeordnet sind. Der zentralen Steuereinheit des Steuersystems für derartige Sicherheitssysteme liegt hierbei zu Aufgabe zu Grunde, die von einem oder mehreren Beschleunigungsaufnehmern zugeführten Beschleunigungssignale zu erfassen und zu verarbeiten, um im Falle eines Unfalls die entsprechenden Auslösesignale zu den einzelnen als periphere Module ausgebildeten Endstufen des Sicherheitssystems zu senden, so dass die einzelnen personenschützenden betätigt werden können.
  • Aus der DE 37 37 554 A1 ist eine Anordnung zum Insassenschutz bei Fahrzeugen bekannt, bei dieser eine Vernetzung von mehreren Steuergeräten vorgestellt wird. Die Vernetzung dient hierbei insbesondere der Steigerung der Zuverlässigkeit hinsichtlich der Bewertung einer Auslöseentscheidung der Insassenschutzeinrichtung, die dadurch erzielt wird, indem dem Airbag-Steuergerät zur Bewertung einer Auslöseentscheidung, auch Werte von einem ABS-System bezüglich des Bremsmanövers, bzw. die Drehzahländerung an den Rädern, zur Berücksichtigung zur Verfügung gestellt werden.
  • Bedingt durch zusätzliche Funktionalitäten, wie einer Überrollfunktionalität, und der Kombination von Insassenschutzsystem mit den ABS- und ESP-Systemen, zeigt der Trend, dass zukünftig mehrere Sensoren, wie Beschleunigungssensoren, Drehraten- bzw. Gierratensensoren für jede Fahrzeugachse, zu einem sogenannten Sensor-Cluster zusammengefasst werden, um diese kompakte Sensorik-Kombination an der Tunnelposition positionieren zu können.
  • Da es sich bei den genannten Applikationen um sicherheitskritische Anwendungen handelt, ist es von größter Bedeutung, dass die Datenübertragung vom sogenannten Sensor-Cluster zu der anderweitig angeordneten Elektronik (Airbag-, ABS-, ESP-Elektronik) besonders zuverlässig realisiert wird (Robust gegen Einfachfehlern), wobei bei der Lösung dieser Aufgabe aufgrund der hohen Datendichte (von den vielen unterschiedlichen Sensorsignale stammend) und einer begrenzten Anzahl von Schnittstellenleitungen, der Lösung bestimmte Grenzen gesetzt sind.
  • Ausgelagerte Sensoren empfangen teilweise über eine elektrische Verbindungsleitung ein elektrisches Signal und gewinnen aus dem elektrischen Signal neben der Signalinformation auch Energie. Zudem sind Sensoren bekannt, die eine Verbindungsleitung ausschließlich zur Energieversorgung aufweisen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine sichere Energieversorgung sicherzustellen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sind aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Dazu weist der Sensor eine erste elektrische Verbindungsleitung auf, auf welcher er ein elektrisches Signal empfangen und aus dem elektrischen Signal neben der Signalinformation auch Energie gewinnen kann, und weist zusätzlich eine zweite Verbindungsleitung zur redundanten Energieversorgung auf.
  • In einem ersten Betriebsmodus empfängt also der Sensor über die erste elektrische Verbindungsleitung ein elektrisches Signal und gewinnt aus dem elektrischen Signal neben der Signalinformation auch Energie, während der Sensor in einem zweiten Betriebsmodus Energie aus einer zweiten Verbindungsleitung zur redundanten Energieversorgung entnimmt. Ein Wechsel des Betriebsmodus erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit von der Spannung und/oder Stromstärke auf zumindest einer der Verbindungsleitungen, insbesondere bei zu niedriger Spannung auf der ersten Verbindungsleitung, um die Signalerkennung auf der Verbindungsleitung nicht durch zusätzliche energieentnahme zu gefährden.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht also darin, dass die Energieversorgung/Spannungsversorgung des sogenannten Sensor-Clusters redundant realisiert wird, indem neben der üblich vorgesehenen Energieversorgung mittels zumindest einer (der Fachwelt bekannten PAS3-/PAS4-Schnittstelle) Strom-Schnittstelle (2.1, 2.2), das Sensor-Cluster (1) zusätzlich darüber hinaus mit einer weiteren Verbindung direkt mit einer Energieversorgung, vorzugsweise der Fahrzeugspannung Ubatt. (Klemme 15) verbunden wird, um auch dieser Kontaktierung mit Energie/Spannung versorgt werden zu können.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der Figuren näher erläutert. Im folgenden können für funktional gleiche und/oder gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Es zeigen:
  • 1: Darstellung eines Sensor-Clusters (1) mit den einzelnen Sensoren, sowie der Schnittstelleneinheit zum bereitstellen der Daten an den entsprechenden Schnittstellen und den daran angeschlossenen Applikationen sowie dem redundant versorgtem Netzteil im Sensor-Cluster.
  • Die 1 zeigt eine Darstellung eines Sensor-Clusters (1) mit den einzelnen Sensoren (1.1, 1.2, 1.3, 1.4), sowie der Schnittstelleneinheit (1.0) zum bereitstellen der Daten an den entsprechenden Schnittstellen (2.1, 2.2) und den daran angeschlossenen Applikationen (3.1, 3.2) sowie dem redundant versorgtem Netzteil (1.5) im Sensor-Cluster. Bei den in diesem Beispiel gezeigten Sensoren handelt es sich um einen in x-Richtung wirkenden Beschleunigungssensor (1.1), einen in y-Richtung wirkenden Beschleunigungssensor (1.2), einen um die x-Achse wirkenden Drehratensensor (1.3), sowie einen in z-Richtung wirkenden Low-g-Beschleunigungssensor (1.4). Wie die Figur weiter zeigt, werden die Ausgangssignale der einzelnen Sensoren (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) einer Schnittstelleneinheit (1.0) zugeführt, mittels dieser die Signale der einzelnen Sensoren, entsprechend der Zuordnung den einzelnen Schnittstellen (2.1, 2.2, 2.3) zugeführt werden, um die Signale der einzelnen Sensoren den unterschiedlichen Applikationen (3.1, 3.2) zuführen zu können.
  • Wie aus der Figur weiter ersichtlich ist, ist die Schnittstelle (2.1) als Stromschnittstelle ausgebildet (der Fachwelt als PAS3/PAS4-Schnittstelle bekannt), um das Sensor-Cluster sowohl mit elektrischer Energie zu versorgen, wie auch den erforderlichen Datenaustausch zwischen dem Sensor-Cluster (1) und den Applikationen (3.1, 3.2) zu gewährleisten. Auf eine detaillierte Beschreibung der Funktionsweise der der Fachwelt als PAS3/PAS4 bekannte Schnittstelle wird nicht näher eingegangen, da diese als S.d.T. vorrausgesetzt wird.
  • Wie aus der Figur weiter ersichtlich ist, wird dem Netzteil (1.5) des Sensor-Clusters (1) mit einer weiteren Verbindung direkt eine Energieversorgung zugeführt, vorzugsweise von der Fahrzeugspannung Ubatt. (4) (Klemme 15) stammend, sodass im Falle eines Defekts an der Schnittstelle 1 (2.1), die Energieversorgung des Sensor-Clusters (1) auch über den weiteren Versorgungspfad gewährleistet werden kann und somit eine hohe Systemverfügbarkeit garantiert werden kann.
  • Ein Ausfall der Applikation 1 (3.1) führt in diesem Falle nicht zwangsläufig zu einem Ausfall der Applikation 2 (3.2), da diese ansonsten nicht mehr mit Sensor-Signalen vom Sensor-Cluster (1) stammend versorgt werden würde.
  • Alternativ zu der gezeigten Lösung, ist auch eine Lösung umsetzbar, bei dieser im Fehlerfall der Applikation 1 (3.1), die Applikation 2 (3.2) die Aufgabe der Energieversorgung für das Sensor-Cluster übernimmt/wahrnimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4425846 A1 [0006]
    • - DE 19538337 C2 [0007]
    • - DE 19619117 A1 [0008]
    • - DE 3737554 A1 [0009]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Energieversorgung eines Sensors für ein Fahrzeugsteuersystem, wobei der Sensor in einem ersten Betriebsmodus über eine erste elektrische Verbindungsleitung ein elektrisches Signal empfängt und aus dem elektrischen Signal neben der Signalinformation auch Energie gewinnt und in einem zweiten Betriebsmodus Energie aus einer zweiten Verbindungsleitung zur redundanten Energieversorgung entnimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Wechsel des Betriebsmodus in Abhängigkeit von der Spannung und/oder Stromstärke auf zumindest einer der Verbindungsleitungen erfolgt.
  3. Sensor für ein Fahrzeugsteuersystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor eine erste elektrische Verbindungsleitung aufweist, auf welcher er ein elektrisches Signal empfangen und aus dem elektrischen Signal neben der Signalinformation auch Energie gewinnen kann und der Sensor zusätzlich eine zweite Verbindungsleitung zur redundanten Energieversorgung aufweist.
  4. Fahrzeugsteuersystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine erste elektrische Verbindungsleitung zwischen einem Sensor und einem Fahrzeugsteuergerät vorgesehen ist, auf welcher der Sensor von dem Fahrzeugsteuergerät ein elektrisches Signal empfängt und der Sensor aus dem elektrischen Signal neben der Signalinformation auch Energie gewinnen kann und zusätzlich eine zweite Verbindungsleitung zum Sensor zur redundanten Energieversorgung vorgesehen ist.
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