DE102007004362A1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Formatieren von Daten basierend auf einem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Formatieren von Daten basierend auf einem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp Download PDF

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Abstract

Bei einem Ausführungsbeispiel beinhaltet ein computerimplementiertes Verfahren zum Formatieren von Daten ein 1) automatisches Vergleichen von Daten, die einem Testergebnis zugeordnet sind, mit bekannten Datentypen, wobei die bekannten Datentypen Testergebnistypen zugeordnet sind, um einen Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp für das Testergebnis zu bestimmen; und 2) automatisches Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, gemäß einer oder mehreren Datenformatierungsregeln, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp zugeordnet sind. Weitere Ausführungsbeispiele sind ebenso offenbart.

Description

  • Beim Testen einer Schaltung können Testergebnisse in einem „rohen" Format protokolliert werden. Oft wird dieses rohe Format 1) durch die Anwendungsprogramme, die verwendet werden, um die Testergebnisse zu analysieren, nicht akzeptiert und ist 2) schwierig für Testingenieure und andere Personen zu verstehen.
  • Als ein Ergebnis der obigen Schwierigkeiten, die ein rohes Datenformat darstellt, werden rohe Daten oft in eines oder mehrere andere Formate konvertiert, z. B. durch Neuanordnen, Sortieren, Gruppieren, Distilling und/oder Durchführen anderer Operationen an den Daten.
  • Manchmal können unterschiedliche Typen von Testergebnissen unterschiedlichen Typen von Daten zugeordnet sein. In dem Fall eines Schaltungstests z. B. könnten Daten parametrisch oder funktionsmäßig sein. Da jeder dieser Datentypen während einer Datenformatierungsoperation unterschiedlich gehandhabt werden muss, muss ein Datenformatierungssystem einen Weg besitzen, um diese unterschiedlichen Datentypen zu identifizieren und auf dieselben geeignete Formatierungsregeln anzuwenden. Ein Weg, um dies zu tun, ist ein Versehen jedes Typs von Testergebnis mit einem Namen und ein darauffolgendes Verwenden einer Nachschlagtabelle zur Speicherung von Zuordnungen zwischen Testergebnisnamen und ihren entsprechenden Datenformatierungsregeln. Die Verwendung einer Nachschlagtabelle basierend auf Testergebnisnamen jedoch kann zu Problemen bei Leistung, Erhaltbarkeit, Stabilität und Verwendbarkeit führen. Leistung kann ein Problem sein, da Tabellennachschläge in einer großen Tabelle zeitaufwändig sein können. Erhaltbarkeit kann ein Prob lem sein, da, wenn ein neuer Typ von Testergebnissen zu einem System hinzugefügt wird, das Testergebnis auch in die Nachschlagtabelle protokolliert werden muss. Stabilität kann ein Problem sein, da eine beliebige Art von Zugriff auf die Nachschlagtabelle zu einer möglichen Tabellenverfälschung führt (z. B. als ein Ergebnis einer unbeabsichtigten und falschen Tabellenaktualisierung).
  • Um die obigen Probleme von Erhaltbarkeit und Stabilität zu lindern, könnte ein System mit „Vorgabe"-Formatierungsregeln versehen sein (d. h. Regeln, die auf einen beliebigen Testergebnistyp angewendet werden können, der nicht spezifisch in eine Nachschlagtabelle protokolliert wurde). Die Verwendung von Vorgaberegeln jedoch kann zu Verwendbarkeitsproblemen führen, da Vorgabeformatierungsregeln unter Umständen kein ausreichend enges „Passen" für den oder die Typen von Daten, die einem neuen Testergebnis zugeordnet sind, darstellen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Datenverfälschung und -verlust erhöht wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein computerimplementiertes Verfahren oder eine Vorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 1 oder eine Vorrichtung gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein computerimplementiertes Verfahren zum Formatieren von Daten folgende Schritte auf: 1) automatisches Vergleichen von Daten, die einem Testergebnis zugeordnet sind, mit bekannten Datentypen, wobei die bekannten Datentypen Testergebnistypen zugeordnet sind, um einen Beste-Übereinstimmung- bzw. Best-Match-Testergebnistyp für das Testergebnis zu bestimmen; und 2) automatisches Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, gemäß einer oder mehreren Datenfor matierungsregeln, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp zugeordnet sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist eine Vorrichtung zum Formatieren von Daten einen computerlesbaren Code auf, der auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist. Der computerlesbare Code weist folgende Merkmale auf: 1) einen Code zum automatischen Vergleichen von Daten, die einem Testergebnis zugeordnet sind, mit bekannten Datentypen, wobei die bekannten Datentypen Testergebnistypen zugeordnet sind, um einen Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp für das Testergebnis zu bestimmen; und 2) einen Code zum automatischen Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, gemäß einer oder mehreren Datenformatierungsregeln, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp zugeordnet sind.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind ebenso offenbart.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein exemplarisches computerimplementiertes Verfahren zum Formatieren von Daten.
  • 1 stellt ein exemplarisches computerimplementiertes Verfahren 100 zum Formatieren von Daten dar. Das Verfahren weist ein 1) automatisches Vergleichen von Daten, die einem Testergebnis zugeordnet sind, mit bekannten Datentypen, wobei die bekannten Datentypen Testergebnistypen zugeordnet sind, um einen Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp für das Testergebnis zu bestimmen (siehe Block 102); und 2) automatisches Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, gemäß einer oder mehreren Datenformatierungsregeln, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp zugeordnet sind (siehe Block 104), auf.
  • In dem Fall eines Schaltungstests könnten die bekannten Datentypen z. B. einen oder mehrere Parametertestdatentypen und einen oder mehrere Funktionstestdatentypen aufweisen. Einer der Parametertestdatentypen könnte durch Daten definiert sein, die eine Testmessung und eine Testgrenze aufweisen, und einer der Funktionstestdatentypen könnte durch Daten definiert sein, die Vektorinformationen aufweisen. Ein weiterer der Funktionstestdatentypen könnte durch Daten definiert sein, die fehlerbehaftete Vektoren aufweisen. Wie „Vektoren" und „Vektorinformationen" hierin definiert sind, sind dies Sätze von Daten, die aus einem DUT (DUT = device under test = zu testendes Bauelement) ansprechend auf Sätze von Dateneingaben ausgegeben werden. Vektoren werden manchmal als „Strukturen" oder „Zyklen" bezeichnet.
  • Nachdem die Daten, die einem Testergebnis zugeordnet sind, mit bekannten Datentypen (z. B. Parameter- und Funktionsdatentypen) verglichen wurden und ein Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp bestimmt wurde, könnten die Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, in einer Anzahl von Weisen formatiert werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden Daten durch ein Zuordnen zumindest einiger der Daten zu einem Datenobjekt in einem Speicher formatiert, wobei das Datenobjekt einen Objekttyp aufweist, der dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden Daten durch ein Schreiben zumindest einiger der Daten, die einem Testergebnis zugeordnet sind, in eine Datei formatiert. Die Daten werden gemäß einer Aufzeichnungsstruktur, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht, in die Datei geschrieben.
  • Bei wiederum einem weiteren Ausführungsbeispiel werden Daten durch ein anfängliches Zuordnen zumindest einiger der Daten zu einem Datenobjekt in einem Speicher, wobei das Datenobjekt einen Objekttyp aufweist, der dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht, formatiert. Die Daten, die dem Datenobjekt zugeordnet sind, werden dann gemäß einer Aufzeichnungsstruktur, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht, aus dem Speicher wiedergewonnen und in eine Datei geschrieben.
  • Typischerweise wird das Verfahren 100 verwendet, um Daten, die einer Mehrzahl von Testergebnissen zugeordnet sind, zu formatieren. In diesem Fall könnte das Verfahren seine Vergleichs- und Formatierungshandlung für jedes der Testergebnisse durchführen.
  • Einige Tester, wie z. B. der 93000-SOC-Series-Tester (SOC = System On a Chip = Systemchip), der von Agilent Technologies, Inc. angeboten wird, erzeugen eine geordnete Sequenz von Testergebnissen. Für diese und andere Tester könnte das Verfahren 100 die geordnete Sequenz von Testergebnissen empfangen und, wenn ein bestimmtes der Testergebnisse empfangen wird, könnte das Verfahren seine Vergleichs- und Formatierungshandlung für das bestimmte eine der Testergebnisse durchführen, bevor nachfolgend seine Vergleichs- und Formatierungshandlung für ein nächstes der Testergebnisse durchgeführt werden.
  • Abhängig von seiner Implementierung kann das Verfahren 100 verschiedene Vorteile gegenüber anderen Datenformatierungssystemen bieten. Wenn z. B. ausreichend Datentypen antizipiert werden können und Formatierungsregeln für dieselben bereitgestellt werden können, ist das Verfahren 100 nicht auf eine Fähigkeit eingeschränkt, nur bestimmte Typen von Testergebnissen zu formatieren, und kann stattdessen einen beliebigen Typ von Testergebnis, der bekannte Datentypen umfasst, formatieren. Dies verbessert eine Softwareerhaltbarkeit und erhöht eine Datenstabilität und -Verwendbarkeit (d. h. als ein Ergebnis weniger Möglichkeiten für Datenverfälschung und -verlust). Das Verfahren 100 reduziert außerdem den Bedarf, dass Benutzer eine Nachschlagtabelle aktualisieren müssen (d. h. unter der Annahme. dass ein Großteil von oder alle Datentypen, die ein Testergebnis beinhalten könnte, antizipiert werden können).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel könnte das Verfahren 100 in einem computerlesbaren Code, der auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, ausgeführt und durch denselben implementiert sein. Das computerlesbare Medium könnte z. B. eine beliebige Anzahl oder eine Mischung fester oder entfernbarer Medien (wie z. B. eine oder mehrere feste Platten, Direktzugriffsspeicher (RAMs), Nur-Lese-Speicher (ROMs) oder Kompaktplatten) an entweder einem einzelnen Ort oder über ein Netz verteilt umfassen. Der computerlesbare Code weist typischerweise eine Software auf, könnte jedoch auch eine Firmware oder eine programmierte Schaltung aufweisen.

Claims (20)

  1. Computerimplementiertes Verfahren (100) zum Formatieren von Daten, das folgende Schritte aufweist: automatisches Vergleichen (102) von Daten, die einem Testergebnis zugeordnet sind, mit bekannten Datentypen, wobei die bekannten Datentypen Testergebnistypen zugeordnet sind, um einen Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp für das Testergebnis zu bestimmen; und automatisches Formatieren (104) der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, gemäß einer oder mehreren Datenformatierungsregeln, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp zugeordnet sind.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Testergebnis eines einer Mehrzahl von Testergebnissen ist, und wobei das Verfahren ferner ein Durchführen der Vergleichs- und der Formatierungshandlung für jedes der Mehrzahl von Testergebnissen aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen der Mehrzahl von Testergebnissen in einer geordneten Sequenz; und wenn ein bestimmtes der Testergebnisse empfangen wird, Durchführen der Vergleichs- und der Formatierungshandlung für das bestimmte eine der Testergebnisse, bevor nachfolgend die Vergleichs- und die Formatierungshandlung für ein nächstes der Testergebnisse durchgeführt werden.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die bekannten Datentypen folgende aufweisen: zumindest einen Parametertestdatentyp; und zumindest einen Funktionstestdatentyp.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem zumindest einer der Parametertestdatentypen durch Daten definiert ist, die eine Testmessung und eine Testgrenze aufweisen.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem zumindest einer der Funktionstestdatentypen durch Daten definiert ist, die Vektorinformationen aufweisen.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem zumindest einer der Funktionstestdatentypen durch Daten definiert ist, die fehlerbehaftete Vektoren aufweisen.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, ein Zuordnen von 1) zumindest einigen der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, zu 2) einem Datenobjekt in einem Speicher aufweist, wobei das Datenobjekt einen Objekttyp aufweist, der dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, ein Schreiben zumindest einiger der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, in eine Datei, gemäß einer Aufzeichnungsstruktur, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht, aufweist.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, folgende Schritte aufweist: Zuordnen von 1) zumindest einigen der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, zu 2) einem Datenobjekt in einem Speicher, wobei das Datenobjekt einen Objekttyp aufweist, der dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht; und danach Wiedergewinnen der Daten, die dem Datenobjekt zugeordnet sind, aus dem Speicher und Schreiben der wiedergewonnenen Daten in eine Datei, gemäß einer Aufzeichnungsstruktur, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht.
  11. Vorrichtung zum Formatieren von Daten, die folgende Merkmale aufweist: ein computerlesbares Medium; und einen computerlesbaren Code, der auf dem computerlesbaren Medium gespeichert ist, der folgende Merkmale umfasst: einen Code zum Vergleichen von Daten, die einem Testergebnis zugeordnet sind, mit bekannten Datentypen, wobei die bekannten Datentypen den Testergebnistypen zugeordnet sind, um einen Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp für das Testergebnis zu bestimmen; und einen Code zum Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, gemäß einer oder mehreren Datenformatierungsregeln, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp zugeordnet sind.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der das Testergebnis eines einer Mehrzahl von Testergebnissen ist, und wobei die Vorrichtung ferner einen Code zum Durchführen der Vergleichs- und der Formatierungshandlung für jedes der Mehrzahl von Testergebnissen aufweist.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, die ferner folgende Merkmale aufweist: einen Code zum Empfangen der Mehrzahl von Testergebnissen in einer geordneten Sequenz; und einen Code zum, wenn ein bestimmtes der Testergebnisse empfangen wird, Durchführen der Vergleichs- und der Formatierungshandlung für das bestimmte eine der Testergebnisse, bevor nachfolgend die Vergleichs- und die Formatierungshandlung für ein nächstes der Testergebnisse durchgeführt werden.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der die bekannten Datentypen folgende Merkmale aufweisen: zumindest einen Parametertestdatentyp; und zumindest einen Funktionstestdatentyp.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der zumindest einer der Parametertestdatentypen durch Daten definiert ist, die eine Testmessung und eine Testgrenze aufweisen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, bei der zumindest einer der Funktionstestdatentypen durch Daten definiert ist, die Vektorinformationen aufweisen.
  17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei der zumindest einer der Funktionstestdatentypen durch Daten definiert ist, die fehlerbehaftete Vektoren aufweisen.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, bei der das Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, ein Zuordnen von 1) zumindest einigen der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, zu 2) einem Datenobjekt in einem Speicher aufweist, wobei das Datenobjekt einen Objekttyp aufweist, der dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht.
  19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, bei der das Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, ein Schreiben zumindest einiger der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, in eine Datei, gemäß einer Aufzeichnungsstruktur, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht, aufweist.
  20. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19, bei der das Formatieren der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, folgende Schritte aufweist: Zuordnen von 1) zumindest einigen der Daten, die dem Testergebnis zugeordnet sind, zu 2) einem Datenobjekt in einem Speicher, wobei das Datenobjekt einen Objekttyp aufweist, der dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht; und danach Wiedergewinnen der Daten, die dem Datenobjekt zugeordnet sind, aus dem Speicher und Schreiben der wiedergewonnenen Daten in eine Datei, gemäß einer Aufzeichnungsstruktur, die dem Beste-Übereinstimmung-Testergebnistyp entspricht.
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