DE102007003265A1 - Schrank für Schaltgeräte mit einem Rahmengestell und einem Schraubenmutter-Clip, der auf einem zu dem Rahmengestell gehörenden Profil angebracht ist - Google Patents

Schrank für Schaltgeräte mit einem Rahmengestell und einem Schraubenmutter-Clip, der auf einem zu dem Rahmengestell gehörenden Profil angebracht ist Download PDF

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DE102007003265A1
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Abstract

Schrank für Schaltgeräte, mit einem Rahmengestell und einem ersten Schraubenmutter-Clip (6), der auf einem Profil (2) angebracht ist, das zu dem Rahmengestell gehört und ein erstes gerades Teilstück (68), ein zweites gerades Teilstück (69), ein drittes gerades Teilstück (72), ein viertes U-förmiges Teilstück (75), ein fünftes gerades Teilstück (78), ein sechstes gerades Teilstück (81) aufweist, wobei das zweite (69), das dritte (72), das fünfte (78) Teilstück einen Raum (5') zur Aufnahme von wenigstens einem Endstück (110) des Schraubenmutter-Clips (6) begrenzen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Schaltschränke. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Rahmengestell und einen Schraubenmutter-Clip, der auf einem zu dem Rahmengestell gehörenden Profil angebracht ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Aus dem Dokument EP 0 402 276 ist ein abgedichteter Schrank für Schaltgeräte bekannt, dessen Tragkonstruktion aus identischen Profilen in Form von Winkeleisen gebildet ist, deren Ränder zum Bilden von Umbiegungen rechtwinklig gebogen sind. Diesen Profilen in Form von Winkeleisen können Schraubenmutter-Clips zugeordnet sein.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Schranktyp für Schaltgeräte zu verbessern.
  • Hierzu betrifft die Erfindung einen Schrank für Schaltgeräte, mit einem Rahmengestell und einem ersten Schraubenmutter-Clip, der auf einem zu dem Rahmengestell gehörenden Profil angebracht ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils umfasst:
    • – ein erstes gerades Teilstück;
    • – ein zweites gerades Teilstück, das quer zu dem ersten Teilstück angeordnet ist und ein erstes Ende aufweist, das mit einem ersten Ende des ersten Teilstücks verbunden ist, wobei die dem zweiten Teilstück entsprechende Seitenfläche des Profils wenigstens eine Öffnung gegenüber dem Schraubenmutter-Clip aufweist;
    • – ein drittes gerades Teilstück, das dem ersten Teilstück gegenüber angeordnet ist und ein erstes Ende aufweist, das mit einem zweiten Ende des zweiten Teilstücks verbunden ist, welches dem ersten Ende des zweiten Teilstücks entgegengesetzt ist;
    • – ein viertes U-förmiges Teilstück, das ein erstes Ende aufweist, das mit einem zweiten Ende des dritten Teilstücks, das dem ersten Ende des dritten Teilstücks entgegengesetzt ist, derart verbunden ist, dass das vierte Teilstück auf der gleichen Seite wie das zweiten Teilstück angeordnet ist;
    • – ein fünftes gerades Teilstück, das dem zweiten Teilstück gegenüber und mit Abstand zu diesem verläuft und ein erstes Ende aufweist, das mit einem zweiten Ende des vierten Teilstücks verbunden ist, welches dem ersten Ende des vierten Teilstücks entgegengesetzt ist;
    • – ein sechstes gerades Teilstück, das dem ersten Teilstück und dem vierten Teilstück gegenüber angeordnet ist und ein erstes Ende aufweist, das mit einem zweiten Ende des fünften Teilstücks verbunden ist, welches dem ersten Ende des fünften Teilstücks entgegengesetzt ist;
    und dass das zweite Teilstück, das dritte Teilstück und das fünfte Teilstück einerseits und der erste Schraubenmutter-Clip andererseits so ausgebildet sind, dass die dem zweiten bzw. dem dritten bzw. dem fünften Teilstück entsprechenden Seitenflächen des Profils einen ersten Raum zur Aufnahme wenigstens eines Endstücks des ersten Schraubenmutter-Clips begrenzen.
  • Unter Schraubenmutter-Clip ist jede Vorrichtung zu verstehen, die ein Gewindeteil und einen Haken oder eine Klammer aufweist, durch den bzw. die es dem Schraubenmutter-Clip möglich ist, sein Gewindeteil an einem anderen Bauteil allgemein gegenüber einem Befestigungsloch zu halten. Die Schraubenmutter-Clips werden üblicherweise auch als "Schraubenmutter-Haken" oder "Klammer-Schraubenmutter" bezeichnet.
  • Durch die Aufnahme eines Teils des Schraubenmutter-Clips in einen Aufnahmeraum, der durch die Teile gebildet ist, die überdies die den Profilen zugeordnete Rinne bilden, sind die Profile, die das Rahmengestell eines derartigen Schranks bilden, kompakter.
  • Durch derartige kompaktere Profile ist das Rahmengestell des Schranks raumsparender und lässt im Inneren des Schranks dadurch mehr Platz.
  • Bei einem Schrank gleicher Größe ist es durch die Erfindung somit möglich, ein größeres nutzbares Innenvolumen zu erhalten.
  • Ebenso ist es durch die Erfindung bei gleichem Innenvolumen möglich, einen Schrank mit kleineren Außenmaßen zu erhalten.
  • Auch wenn das Rahmengestell eines derartigen Schranks raumsparender ist, so bleiben die mechanischen Eigenschaften, die zum Tragen des Schranks und der darin angeordneten Schaltgeräte erforderlich sind, dennoch unverändert, und gewährleisten die gleichen Funktionen, zum Beispiel die der Rinne, wie ein herkömmlicher Schrank.
  • Gemäß bevorzugter Merkmal entweder alleine für sich oder in Verbindung miteinander:
    • – entspricht die Breite des ersten Aufnahmeraums wenigstens der Dicke des Endstücks des ersten Schraubenmutter-Clips;
    • – ist das erste Teilstück im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Teilstück;
    • – weist das Profil einen Einschnitt auf, der im Querschnitt am Übergang zwischen dem ersten Teilstück und dem zweiten Teilstück angeordnet ist, wobei der Einschnitt am zweiten Teilstück eine erste Anschlagfläche für den ersten Schraubenmutter-Clip bildet;
    • – bildet der Einschnitt zusätzlich am ersten Teilstück eine zweite Anschlagfläche für einen zweiten Schraubenmutter-Clip;
    • – ist der Abstand zwischen der ersten Anschlagfläche und dem Aufnahmeraum geringer als die Länge des ersten Schraubenmutter-Clips;
    • – bildet das fünfte Teilstück den Boden einer Rinne, deren Ränder durch das vierte Teilstück und das sechste Teilstück gebildet sind;
    • – ist das erste Teilstück im Wesentlichen parallel zu dem sechsten Teilstück;
    • – ist das dritte Teilstück im Wesentlichen parallel zu dem ersten Teilstück;
    • – ist das dritte Teilstück im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Teilstück;
    • – ist das zweite Teilstück im Wesentlichen parallel zu dem fünften Teilstück;
    • – ist das fünfte Teilstück im Wesentlichen senkrecht zu dem dritten Teilstück,
    • – ist das fünfte Teilstück im Wesentlichen senkrecht zu dem sechsten Teilstück.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist der Querschnitt des Profils ein siebtes U-förmiges Teilstück auf, mit einem ersten Ende, das mit einem zweiten Ende des sechsten Teilstücks, welches dem ersten Ende des sechsten Teilstücks entgegengesetzt ist, derart verbunden ist, dass das siebte Teilstück gegenüber dem fünften Teilstück angeordnet ist.
  • Gemäß bevorzugter Merkmale dieser ersten Ausführungsform entweder alleine für sich oder in Verbindung miteinander:
    • – verläuft das siebte Teilstück bezüglich des sechsten Teilstücks schräg;
    • – ist das siebte Teilstück derart umgebogen, dass es ein zweites Ende aufweist, das neben seinem ersten Ende liegt;
    • – weist der Querschnitt des Profils ferner ein achtes Teilstück auf, das dem zweiten Teilstück gegenüber angeordnet ist und ein erstes Ende aufweist, das mit dem zweiten Ende des siebten Teilstücks verbunden ist, welches dem ersten Ende des siebten Teilstücks entgegengesetzt ist;
    • – ist das achte Teilstück im Wesentlichen senkrecht zu dem sechsten Teilstück;
    • – ist das achte Teilstück im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Teilstück;
    • – weist der Querschnitt des Profils ferner ein neuntes Teilstück mit einem ersten Ende auf, das mit einem zweiten Ende des achten Teilstücks verbunden ist, welches dem ersten Ende des achten Teilstücks entgegengesetzt ist;
    • – umfasst das neunte Teilstück eine Krümmung, die von dem ersten Teilstück abgewandt verläuft;
    • – weist die Krümmung eine Höhe auf, die im Wesentlichen der Höhe des siebten Teilstücks entspricht;
    • – weist das neunte Teilstück ein zweites freies Ende auf, das dem ersten Ende des neunten Teilstücks entgegengesetzt ist, und dass der von der Krümmung bis zum zweiten Ende des neunten Teilstücks verlaufende Abschnitt des neunten Teilstücks im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Teilstück ist;
    • – weist der Querschnitt des Profils ferner ein Winkeleisen auf, das mit einem zweiten Ende des ersten Teilstücks verbunden ist, welches dem ersten Ende des ersten Teilstücks entgegengesetzt ist, wobei das Winkeleisen gegenüber dem zweiten Teilstück angeordnet ist;
    • – weist der Schrank ferner einen zweiten Schraubenmutter-Clip auf, der im Querschnitt am ersten Teilstück so angebracht ist, dass das Ende des zweiten Schraubenmutter-Clips in das Winkeleisen eingesteckt ist;
    • – ist der Querschnitt des Profils zwischen dem neunten Teilstück und dem ersten Teilstück
    offen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist der Querschnitt des Profils ferner ein siebtes Teilstück auf, das dem zweiten Teilstück gegenüber angeordnet ist und ein erstes Ende aufweist, das mit einem zweiten Ende des sechsten Teilstücks verbunden ist, welches dem ersten Ende des sechsten Teilstücks entgegengesetzt ist.
  • Gemäß bevorzugter Merkmale dieser zweiten Ausführungsform entweder alleine für sich oder in Verbindung miteinander:
    • – ist das siebte Teilstück im Wesentlichen senkrecht zu dem sechsten Teilstück;
    • – ist das siebte Teilstück im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Teilstück;
    • – weist der Querschnitt des Profils ferner ein achtes Teilstück auf, das dem ersten Teilstück gegenüber und mit Abstand zu diesem verläuft und ein erstes Ende aufweist, das mit einem zweiten Ende des siebten Teilstücks verbunden ist, welches dem ersten Ende des siebten Teilstücks entgegengesetzt ist, wobei die dem ersten Teilstück und dem achten Teilstück entsprechenden Seitenflächen des Profils einen zweiten Aufnahmeraum begrenzen, der mit dem ersten Aufnahmeraum identisch ist;
    • – weist der Schrank ferner einen zweiten Schraubenmutter-Clip auf, der im Querschnitt am ersten Teilstück so angebracht ist, dass das Ende des zweiten Schraubenmutter-Clips in den zweiten Aufnahmeraum eingesteckt ist;
    • – ist das achte Teilstück im Wesentlichen parallel zu dem ersten Teilstück;
    • – ist das achte Teilstück im Wesentlichen senkrecht zu dem siebten Teilstück;
    • – bilden das erste Teilstück, das zweite Teilstück, das sechste Teilstück und das siebte Teilstück ein Quadrat, in das der erste und der zweite Aufnahmeraum diagonal entgegengesetzt münden;
    • – weist der Querschnitt des Profils ferner ein neuntes U-förmiges Teilstück auf, mit einem ersten Ende, das mit einem zweiten Ende des achten Teilstücks, welches dem ersten Ende des achten Teilstücks entgegengesetzt ist, derart verbunden ist, dass das neunte Teilstück gegenüber dem siebten Teilstück liegt;
    • – bildet das achte Teilstück den Boden einer Rinne, deren Ränder durch das siebte Teilstück und das neunte Teilstück gebildet sind;
    • – weist der Querschnitt des Profils ferner ein zehntes gerades Teilstück auf, das dem zweiten Teilstück gegenüber angeordnet ist und ein erstes Ende aufweist, das mit einem zweiten Ende des neunten Teilstücks verbunden ist, welches dem ersten Ende des neunten Teilstücks entgegengesetzt ist;
    • – ist das zehnte Teilstück im Wesentlichen senkrecht zu dem achten Teilstück;
    • – ist das zehnte Teilstück im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Teilstück;
    • – ist das zehnte Teilstück im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Teilstück;
    • – ist der Querschnitt des Profils bezüglich einer Achse symmetrisch, die durch den Übergang zwischen dem ersten Teilstück und dem zweiten Teilstück und durch den Übergang zwischen dem sechsten Teilstück und dem sieben Teilstück verläuft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die als nicht einschränkendes Beispiel angeführt ist; die Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Rahmengestell eines erfindungsgemäßen Schranks für Schaltgeräte in perspektivischer Ansicht zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts II aus 1 ist;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts III aus 1 ist;
  • 4 eine Explosionszeichnung der in 3 dargestellten Verbindung ist;
  • 5 und 6 die an der Verbindung aus 3 und 4 mitwirkende Dichtung von oben bzw. von unten zeigen;
  • 7 perspektivisch eine der Ecken des zu dem Rahmengestell aus 1 gehören den unteren Rahmens zeigt;
  • 8 und 9 den zu dem Rahmengestell aus 1 gehörenden unteren Rahmen von der Seiten bzw. von oben zeigen;
  • 10 eine Ecke des zu dem Rahmengestell aus 1 gehörenden unteren Rahmens von innen zeigt;
  • 11 einen zu dem Rahmen aus 9 gehörenden Querträger von oben zeigt;
  • 12 und 13 die Enden der Querträger in perspektivischer Ansicht zeigen, von denen eines in 11 dargestellt ist;
  • 14 den Querschnitt der Querträger aus 12 und 13 im Schnitt zeigt;
  • 15 eine schematische Schnittansicht ist, die den in 14 im Schnitt dargestellten Querträger zusammen mit anderen wesentlichen Bestandteilen des Schalt schranks zeigt;
  • 16 idem für den oberen Rahmen;
  • 17 die in 4 sichtbare Strebe perspektivisch zeigt;
  • 18 eine zu 17 analoge Darstellung ist, bei der jedoch der am Ende der Strebe vorhandene Steckzapfen entfernt ist;
  • 19 den Querschnitt der Strebe aus 17 und 18 im Schnitt zeigt;
  • 20 eine schematische Schnittansicht ist, welche die Strebe im Querschnitt wie in 19 dargestellt zeigt, die mit anderen wesentlichen Bestandteilen des Schaltschranks zusammenwirkt;
  • 21 und 22 den am Ende der Strebe in 17 vorhandenen Steckzapfen in Perspektivansicht zeigen;
  • 23 eine Perspektivansicht ist, die im Querschnitt die Verbindung zwischen Strebe, Steckprofil und Steckzapfen zeigt;
  • 24 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts XXIV aus 9 ist;
  • 25 und 26 die Querschnitte aus 19 bzw. 14 zusammen mit Schraubenmutter-Clips zeigen;
  • 27 eine Strebe gemäß einer Variante der Erfindung im Querschnitt zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt ein parallelepipedisches Rahmengestell 1, das aus einer Verbindung von Profilen 2, 3 gebildet ist. Die Profile 2, 3 sind allgemein aus Metall, können aber auch aus jedem beliebigen Material sein, das die erforderlichen mechanischen Eigenschaften aufweist.
  • Das Rahmengestell 1 ist dazu bestimmt, auf jeder seiner Seiten eine auf den Profilen 2, 3 befestigte Platte derart aufzunehmen, dass ein Schrank für Schaltgeräte gebildet wird.
  • In dem vorliegenden Beispiel umfasst das Rahmengestell 1 einen unteren Rahmen 4 und einen oberen Rahmen 4, wobei die beiden Rahmen 4 rechteckig sind und jeweils aus einer Verbindung von vier Profilen gleichen Querschnitts, sogenannten "Querträgern" 3 gebildet sind. Der untere und der obere Rahmen 4 sind miteinander durch vier senkrechte Profile 2 verbunden, die nachstehend als "Streben" bezeichnet werden.
  • Die Verbindung einer der Streben 2 mit einer Ecke des unteren Rahmens 4 (im Ausschnitt II) ist in 2 wiedergegeben.
  • Diese Darstellung zeigt den Schrank von innen und lässt den Innenwinkel der Ecke des hier wiedergegebenen Rahmens 4 erkennen. Die Streben 2 und die Querträger 3 weisen Ein schnitte 24, 26 auf, die in das Innere des Schranks gerichtet sind und Schraubenmutter-Clips 6 aufzunehmen vermögen, welche die Montage der Innenausstattung des Schranks mit Hilfe von (nicht dargestellten) Schrauben ermöglichen.
  • 3 zeigt die Verbindung einer Strebe 2 mit dem unteren Rahmen 4 im Ausschnitt III aus 1.
  • Diese Darstellung zeigt den Schrank von außen und lässt den Außenwinkel der Ecke des hier wiedergegebenen Rahmens erkennen.
  • Die Dichtigkeit der Verbindung ist durch eine Dichtung 7 gewährleistet, deren Form sich zum Teil der Form der beiden zusammengefügten Teile anpasst.
  • 4 zeigt in Explosionszeichnung die in 3 dargestellten Teile, das heißt die Strebe 2 ist getrennt vom Rahmen 4 dargestellt, dessen Außenwinkel sichtbar ist.
  • In 4 ist zu erkennen, dass die Strebe 2 einen Steckzapfen 8 aufweist, der gegenüber einem Steckprofil 9 mit quadratischem Querschnitt dargestellt ist, in das der Steckzapfen 8 einzustecken ist, wobei der Steckzapfen 8 und das Steckprofil 9 komplementäre Formen haben, die das kraftschlüssige Einstecken ermöglichen.
  • Eine Spannstange 10 erlaubt es, die Verbindung zwischen der Strebe 2 und dem Rahmen 4 zu halten. Die Spannstange 10 ist in dem vorliegenden Beispiel eine Schraube, die das Steckprofil 9 innen durchquert und in ein Gewinde eingeschraubt ist, das in dem Steckzapfen 8 ausgebildet ist. Eine Eckscheibe 11 erlaubt es, die Spannkräfte der Spannstange 10 auf den Rahmen zu verteilen.
  • Die Dichtung 7 ist in 5 und 6 perspektivisch einzeln in Ansicht von unten bzw. von oben dargestellt.
  • Die Dichtung 7 umfasst einen quadratischen Rahmen 12, der sich der äußeren Form des Steckprofils 9 anzupassen vermag, eine Lippe 13, die in Höhe einer der Ecken des quadratischen Rahmens 12 angeordnet ist, sowie zwei Flügel 14, die jeweils mit einem Rand versehen sind. Die Dichtung 7 weist ferner in Höhe der Flügel 14 zwei Befestigunglaschen 16 auf, die dazu bestimmt sind, mit den Löcher des Rahmens 4 (siehe 7) zusammenzuwirken, um darin die Dichtung 7 zu befestigen.
  • 7 zeigt perspektivisch den Außenwinkel einer Ecke des Rahmens 4 nach Entfernen der Strebe 2 und der Dichtung 7.
  • Die Ecke des Rahmens 4 ist durch die Verbindung der beiden identischen Querträger 3 gebildet, deren Enden jeweils um 45° angeschnitten sind, wobei das Profil 9 in Höhe der Verbindung der beiden um 45° angeschnittenen Enden der Querträger 3 zwischen dem Innenwinkel und dem Außenwinkel der Ecke des entsprechenden Rahmens 4 befestigt ist.
  • 8 und 9 zeigen den Rahmen 4 von der Seite bzw. von oben.
  • Wie aus 8 und 9 ersichtlich, sind die vier Ecken des Rahmens 4 mit den in 7 dargestellten Ecken identisch.
  • 10 ist eine Innenansicht der Ecke des Rahmens 4, die den Innenwinkel dieser Ecke zeigt.
  • Der Rahmen aus 7 bis 10 ist aus Querträgern 3 gebildet, die dem in 11 dargestellten entsprechen. Das den Querträger 3 aus 11 bildende Profil weist Eckanschnitte von 45° auf, so dass vier Profile 3 mit derartigen Anschnitten zum Bilden des Rahmens 4 zusammengesetzt werden können.
  • 12 und 13 zeigen perspektivisch Profile 3 in der Art, dass ihre Endanschnitte von 45° sichtbar sind.
  • Da jedes Ende des Querträgers 3 um 45° angeschnitten ist, weist das Stück des Querträgers 3, das mit den Einschnitten 24 versehen ist, gemäß 11, 12 und 13 einen zusätzlichen Ausschnitt 115 auf, so dass dieses Stück seinerseits senkrecht zu der Richtung, in welcher der Querträger 3 verläuft, beschnitten ist. Zusätzlich ist eine Auflagezunge 116 vorgesehen, die zum Befestigen der Dichtung 7 mit dem Loch 17 versehen ist.
  • Um zum Beispiel die Ecke aus 7 und 10 zu bilden, werden die beiden Querträger 3 aus 12 und 13 senkrecht zueinander, Ende an Ende angeordnet. Danach wird ein Steckprofil 9 in Höhe der Ecke angeordnet, wobei das Ganze durch eine äußere Schweißnaht 18 (siehe 7) und eine innere Schweißnaht 19 (siehe 10) gehalten wird.
  • Die äußere Schweißnaht 18, die im Außenwinkel der Ecke des Rahmens 4 ausgeführt ist, weist gemäß 7 ein Stück 18' auf, das sowohl die Enden der beiden hier dargestellten Querträger 3 als auch das Steckprofil 9 miteinander verschweißt.
  • Gemäß 10, die den Innenwinkel einer Ecke des Rahmens 4 zeigt, weist die innere Schweißnaht 19 ein Stück 19' auf, das sowohl das Ende der beiden hier dargestellten Querträger 3 als auch das Steckprofil 9 miteinander verschweißt. Durch den übrigen Teil der Schweißnaht 19 sind nur die Enden der beiden Querträger 3 miteinander verschweißt.
  • 14 zeigt den Querschnitt des Querträgers 3.
  • Die Querträger 3 umfassen demnach im Querschnitt:
    • – ein erstes gerades Teilstück 20 mit einem ersten Ende 27 und einem zweiten Ende 51, wobei auf der Seitenfläche des Profils, die diesem ersten Teilstück entspricht, Löcher 21 gleichmäßig angeordnet (siehe 12) und zum Hindurchführen einer Schraube bestimmt sind;
    • – ein zweites gerades Teilstück 22, das senkrecht zu dem ersten geraden Teilstück 20 angeordnet ist und ein erstes Ende 26 und ein zweites Ende 28 aufweist, wobei das erste Ende 27 des ersten Teilstücks 20 an einer Biegung mit dem ersten Ende 26 des zweiten Teilstücks 22 verbunden ist, wobei auf der Seitenfläche des Profils, die diesem ersten Teilstück 20 entspricht, Löcher 23 gleichmäßig angeordnet sind, die zum Hindurchführen von Schrauben bestimmt sind. Das erste Teilstück 20 und das zweite Teilstück 22 weisen an ihrem Übergang Einschnitte 24 auf (siehe 12);
    • – ein drittes gerades Teilstück 25, das senkrecht zum zweiten Teilstück 22 auf der gleichen Seite wie das erste Teilstück 20 angeordnet ist und ein erstes Ende 29 aufweist, das durch eine Biegung mit einem zweiten Ende 28 des zweiten Teilstücks 22 verbunden ist;
    • – ein viertes U-förmiges Teilstück 30, das ein erstes Ende 31 aufweist, welches durch eine Biegung mit einem zweiten Ende 32 des dritten Teilstücks 25 derart verbunden ist, dass das vierte Teilstück 30 auf der gleichen Seite wie das zweite Teilstück 22 liegt, wobei das vierte Teilstück somit zum Teil an dem dritten Teilstück 25 entlang verläuft;
    • – ein fünftes gerades Teilstück 33, das gegenüber dem zweiten Teilstück 22 und mit Abstand zu diesem verläuft und senkrecht zum dritten Teilstück 25 angeordnet ist, wobei das fünfte Teilstück 33 ein erstes Ende 34 aufweist, das durch eine Biegung mit einem zweiten Ende 35 des vierten Teilstücks 30 verbunden ist, wobei das fünfte Teilstück 33 hier parallel zu dem zweiten Teilstück 22 ist, und, da das fünfte Teilstück 22 mit Abstand zu dem zweiten Teilstück 22 verläuft, ein Aufnahmeraum 5 dadurch zwischen den Seiten flächen des Querträgers 3 ausgebildet ist, die dem zweiten 22 und dem fünften 33 Teilstück entsprechen;
    • – ein sechstes gerades Teilstück 36, das senkrecht zum fünften Teilstück 33 auf der gleichen Seite wie das vierte Teilstück 30 angeordnet ist und ein erstes Ende 37 aufweist, das durch eine Biegung mit einem zweiten Ende 38 des fünften Teilstück 33 verbunden ist;
    • – ein siebtes U-förmiges Teilstück 39 mit einem ersten Ende 40, das durch eine Biegung mit einem zweiten Ende 41 des sechsten Teilstücks 36 verbunden ist und ein zweites Ende 42 aufweist, das neben dem ersten Ende 40 des siebten Teilstücks 39 liegt;
    • – ein achtes gerades Teilstück 43 mit einem ersten Ende 44, das durch eine Biegung mit dem zweiten Ende 42 des siebten Teilstücks 39 verbunden ist;
    • – ein neuntes gebogenes Teilstück 45 mit einem erste Ende 46, das durch eine Biegung mit einem zweiten Ende 47 des achten Teilstücks 43 verbunden ist, und einem zweiten freien Ende 48, wobei das neunte Teilstück 45 eine Krümmung 49 aufweist, so dass ein Teil des neunten Teilstücks 45 in gleicher Höhe wie die Mitte des siebten U-förmigen Teilstücks 39 angeordnet ist. Die dem neunten Teilstück 45 entsprechende Seitenfläche des Profils umfasst ferner Löcher 50, die das Hindurchführen einer Schraube gestatten, sowie Löcher 118 mit kleinerem Durchmesser, die gegebenenfalls die Aufnahme eines Schaubenmutter-Clips erlauben.
  • Der Einschnitt 24 begrenzt auf dem zweiten Teilstück 22 eine Anschlagfläche 111 und auf dem ersten Teilstück 20 eine Anschlagfläche 112.
  • In dem vorliegenden Beispiel sind das erste Teilstück 20 und das sechste Teilstück 36 zueinander parallel und sind das zweite Teilstück 22 und das achte Teilstück 43 zueinander parallel.
  • Das erste Teilstück 20 weist zudem an einem zweiten Ende 51 ein Winkeleisen 52 auf, das eine zu dem ersten Teilstück 20 parallele Umbiegung bildet.
  • Das vierte Teilstück 30, das fünfte Teilstück 33 und das sechste Teilstück 36 wirken zum Bilden einer Rinne miteinander zusammen. Die Oberfläche der dem fünften Teilstück 33 entsprechenden Seitenfläche bildet eine Fläche zum Ablaufen von Wasser oder jeder anderen Flüssigkeit, die aus dem Inneren des Schranks abgeleitet werden soll, während das vierte Teilstück 30 und das sechste Teilstück 36 die Seitenteile dieser Rinne bilden.
  • Jeder Querträger 3 weist eine Öffnung 117 zwischen dem Winkeleisen 52 und dem achten Teilstück 43 auf, wobei das Stück 19' der Schweißnaht 19 in dieser Öffnung 117 angeordnet ist (siehe 10).
  • Die dem achten Teilstück 43 entsprechende Seitenfläche des Querträgers 3 bildet eine waagerechte Auflagefläche für das Steckprofil 9. Das Steckprofil 9 ist des Weiteren seitlich an der Seitenfläche des Querträgers 3 angeordnet, die das sechste Teilstück 36 bildet, und zwar an jedem der beiden Querträger 3, mit denen das Steckprofil 9 in Berührung ist.
  • Der Rahmen 4 aus 9 bildet in dem vorliegenden Beispiel gleichermaßen den unteren bzw. den oberen Rahmen des in 1 dargestellten Rahmengestells 1.
  • 15 zeigt den Querschnitt des Rahmens 4 bei Verwendung als unteren Rahmen. Die Querträger 3 sind am Boden mittels einer Schraube 53 befestigt, die durch das Loch 50 hindurchgeführt ist. Eine perforierte Platte 54 kann die Schraube 53 bedecken und das Innere des Schranks vom Boden trennen.
  • Auf den Querträgern 3 und/oder Streben 2 ist eine Platte 55 befestigt, um die seitlichen Öffnungen des Schranks durch die Dichtung 56 dicht zu verschließen.
  • Der Raum 57 ermöglicht die Aufnahme des Kopfs der Spannstange 10, die dazu bestimmt ist, in ein Loch 58 auf der Seitenfläche des Profils eingeführt zu werden, die dem achten Teilstück 43 entspricht.
  • Das Teilstück 39 ermöglicht eine Auflage am Boden komplementär zu dem Teilstück 45.
  • In dem vorliegenden Beispiel sind der obere und der untere Rahmen 4 identisch.
  • 16 zeigt eine Darstellung analog zu 15, betrifft aber einen oberen Rahmen.
  • Gemäß 16 ist ein Dach 59 an der dem neunten Teilstück 45 entsprechenden Seitenfläche des Querträgers durch (nicht dargestellte) Schrauben befestigt, die zum Beispiel mit den Löchern 118 zusammenwirken. Eine Dachdichtung 61 stellt die Dichtigkeit des Schrankinnenraums sicher.
  • Die Platte 55, die bereits mit dem unteren Rahmen 4 zusammenwirkte (siehe 15), wirkt durch eine seitliche Dichtung 62 auch mit dem oberen Rahmen zusammen. Das Zusammen wirken der seitlichen Dichtung 62 mit dem Querträger 3 des oberen Rahmens 4 erlaubt der dem fünften Teilstück 33 entsprechenden Seitenfläche des Querträgers die Rinnenfunktion auszuüben, indem sie die gesamte Flüssigkeit, die durch die zwischen dem Dach und der Seitenplatte 55 bestehenden Öffnung 63 eindringt, kanalisiert und verhindert, dass die Flüssigkeit in das Schrankinnere gelangt.
  • Der Raum 57 ermöglicht hier ebenfalls die Anordnung des Kopfs der Spannstange 10.
  • Die Streben 2 des Schranks 1 werden nun entsprechend 17 bis 22 beschrieben.
  • 17 zeigt das Ende einer Strebe 2, nachdem diese von einem der Rahmen 4 entsprechend 4 getrennt worden ist.
  • Die Strebe 2 ist ein Profil, das ähnlich wie die Querträger 3 Einschnitte 64 und Löcher 60, 65 aufweist, die über die gesamte Länge gleichmäßig verteilt sind.
  • Der Steckzapfen 8 steht am Ende der Strebe 2 mit einem allgemein quadratischen Querschnitt vor, wobei die Ecken dieses quadratischen Querschnitts von den Wänden der Strebe 2 mit einem Abstand entfernt sind, der im Wesentlichen der Dicke des Steckprofils 9 entspricht oder geringfügig größer ist. In dem vorliegenden Beispiel ermöglichen Nieten 66 das Befestigen des Steckzapfens 8 in der Strebe 2. Andere Befestigungsmittel wie Schrauben oder ein Festklemmen können anstatt der oder zusätzlich zu den Nieten 66 verwendet werden.
  • Jedes Ende jeder Strebe 2 weist demnach einen Steckzapfen 8 auf.
  • 18 zeigt die Strebe aus 17 in perspektivischer Darstellung nach Entfernen des Steckzapfens 8 und der Nieten 66, wodurch die Löcher 67 zur Aufnahme der Nieten 66 sichtbar sind.
  • 19 zeigt den Querschnitt der Strebe 2. Im Schnitt umfasst die Strebe 2:
    • – ein erstes gerades Teilstück 68;
    • – ein zweites gerades Teilstück 69, das senkrecht zum ersten Teilstück 68 angeordnet ist und ein erstes Ende 70 aufweist, welches mit einem ersten Ende 71 des ersten Teilstücks 68 verbunden ist;
    • – ein drittes gerades Teilstück 72, das senkrecht zum zweiten Teilstück 69 auf der gleichen Seite wie das erste Teilstück 68 angeordnet ist und ein erstes Ende 73 aufweist, das mit einem zweiten Ende 74 des zweiten Teilstücks 69 verbunden ist;
    • – ein viertes U-förmiges Teilstück 75 mit einem ersten Ende 76, das mit einem zweiten Ende 77 des dritten Teilstücks 72 derart verbunden ist, dass das vierte Teilstück 75 auf der gleichen Seite wie das zweite Teilstück 69 angeordnet ist;
    • – ein fünftes gerades Teilstück 78 mit einem ersten Ende 79, das mit einem zweiten Ende 80 des vierten Teilstücks 75 verbunden ist, wobei das fünfte Teilstück 78 gegenüber dem zweiten Teilstück 69 und mit Abstand zu diesem verläuft und senkrecht zu dem dritten Teilstück 72 angeordnet ist;
    • – ein sechstes gerades Teilstück 81, das senkrecht zum fünften Teilstück 78 auf der gleichen Seite wie das vierte Teilstück 75 angeordnet ist und ein erstes Ende 82 aufweist, welches mit einem zweiten Ende 83 des fünften Teilstücks 78 verbunden ist;
    • – ein siebtes gerades Teilstück 84, das senkrecht zum sechsten Teilstück 81 in Richtung zu dem ersten Teilstück 68 angeordnet ist und ein erstes Ende 85 aufweist, welches mit einem zweiten Ende 86 des sechsten Teilstücks 81 verbunden ist;
    • – ein achtes gerades Teilstück 87, das senkecht zum siebten Teilstück 84 angeordnet ist und ein erstes Ende 88 aufweist, welches mit einem zweiten Ende 89 des siebten Teilstücks 84 verbunden ist;
    • – ein neuntes U-förmiges Teilstück 90 mit einem ersten Ende 91, das mit einem zweiten Ende 92 des achten Teilstücks 87 derart verbunden ist, dass das neunte Teilstück 90 auf der gleichen Seite wie das siebte Teilstück 84 angeordnet ist;
    • – ein zehntes gerades Teilstück 93, das senkrecht zum achten Teilstück 87 angeordnet ist und ein erstes Ende 94 aufweist, welches mit einem zweiten Ende 95 des neunten Teilstücks 90 verbunden ist, wobei das zehnte Teilstück 93 ein zweites Ende 96 aufweist, das mit einem zweiten Ende 97 des ersten Teilstücks 68 verbunden ist.
  • Der Querschnitt der Strebe 2 im vorliegenden Beispiel ist bezüglich der diagonalen Achse 98 symmetrisch ausgebildet.
  • Die dem ersten Teilstück 68 entsprechende Seitenfläche der Strebe 2 weist die Löcher 65 auf, während die dem zweiten Teilstück 69 entsprechende Seitenfläche der Strebe 2 die Löcher 60 aufweist.
  • Zum Ausführen eines Schranks für Schaltgeräte wird die Strebe 2 gemäß 20 montiert, die eine Ecke des Schranks im Schnitt in einer horizontalen Ebene zeigt.
  • Gemäß 20 ist die (auch in 15 und 16 dargestellte) Seitenplatte 55 an der dem dritten Teilstück 72 entsprechenden Seitenfläche der Strebe 2 montiert. Eine Dichtung 99 stellt die Dichtheit zwischen der Seitenplatte 55 und der Strebe 2 in der Weise sicher, dass der dem fünften Teilstück entsprechenden Seitenfläche der Strebe 2 eine Rinnenfunktion zum senkrechten Ablaufen von Flüssigkeiten zukommt.
  • Ähnlich wie die Seitenplatte 55 ist auch eine Türe 100 an der dem zehnten Teilstück entsprechenden Seitenfläche der Strebe 2 angebracht. Eine Dichtung 101 gewährleistet die gleiche Funktion wie die Dichtung 99, indem sie das senkrechte Ablaufen von Flüssigkeiten entlang der dem achten Teilstück entsprechenden Seitenfläche der Strebe 2 ermöglicht. Der Schrankinnenraum ist somit dicht, während durch die Rinnen die am Schrank ablaufenden Flüssigkeiten kanalisiert werden.
  • Die Türe 100 gewährleistet die gleiche Funktion wie die Seitenplatte 55, nur dass sie an (nicht dargestellten) Scharnieren montiert ist und sich somit öffnen und schließen lässt.
  • Durch die Länge des dritten Teilstücks und des zehnten Teilstücks weisen die diesen Teilstücken entsprechenden Seitenflächen eine große Oberfläche zum Kontakt mit den Dichtungen 99, 101 auf, wodurch einige Ungenauigkeiten bei der Positionierung der Dichtungen oder der Streben 2 ausgeglichen werden können, um eine entsprechende Dichtigkeit sicherzustellen, auch dann wenn die Ausführung und die Montage der Bauteile des Schranks nicht ganz genau erfolgt sind oder wenn durch die Alterung des Schranks bedingt Verformung auftreten.
  • 21 und 22 zeigen den Steckzapfen 8 einzeln jeweils in zwei verschiedenen Positionen. Der Steckzapfen 8 weist ein erstes Stück 102 mit quadratischem Querschnitt mit Seite C1 auf, das sich in einem zweiten Stück 103 ebenfalls mit quadratischem Querschnitt mit Seite C2 fortsetzt, wobei C2 größer ist als C1. Zwei parallelepipedische Flügel 104 stehen an dem zweiten Stück 103 in Verlängerung von zwei aneinandergrenzenden Seiten des zweiten Stücks 103 vor.
  • Jeder Flügel 104 ist mit einem Loch 105 versehen, das zum Hindurchführen der Nieten 66 bestimmt ist (siehe 17 und 18).
  • Das erste Stück 102 ist, wie vorstehend bereits erläutert, zum Einstecken in das Steckprofil 9 bestimmt (siehe 4) und weist hierfür Klauen 106 auf, die ein kraftschlüssiges Zusammenstecken dieser beiden Teile ermöglichen.
  • Das zweite Stück 103 weist seinerseits Einschnitte 107 auf, die dazu bestimmt sind, einen Raum zum Positionieren der Schraubenmutter-Clips 6 frei zu lassen (siehe 2).
  • Das erste Stück 102 und das zweite Stück 103 weisen eine innere Aussparung 108 auf, die im vorliegenden Beispiel zylindrisch ist und das erste Stück 102 und das zweite Stück 103 vollständig durchquert. In Höhe des ersten Stücks 102 weist die Aussparung 108 glatte Seitenwände auf und erlaubt das Hindurchführen der Spannstange 10 (siehe 4).
  • In Höhe des zweiten Stücks 103 ist die Aussparung 108 fast über die gesamte Länge des zweiten Stücks 103 mit einem Innengewinde versehen, um das Einschrauben der Spannstange 10 zu ermöglichen.
  • Das zweite Stück 103 weist ebenfalls Klauen 109 auf, um das kraftschlüssige Einstecken des zweiten Stücks 103 in die Strebe 2 zu ermöglichen.
  • 23 zeigt im Horizontalschnitt die Verbindung der Strebe 2 mit dem Steckprofil 9 und dem Steckzapfen 8 nach dem Zusammenstecken dieser drei Bauteile gemäß 2 und 3.
  • Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Strebe 2 weist die Strebe 2 aus 23 im Querschnitt ein viertes U-förmiges Teilstück 75 und ein neuntes U-förmiges Teilstück 90 auf, die jeweils eine weiter geöffnete Schleife aufweisen. Entsprechend dieser Variante sind das sechste Teilstück 81 und das siebte Teilstück 84 anstelle einer abgerundeten Kante durch eine scharfe Kante, zum Beispiel durch Laserschweißen, miteinander verbunden.
  • Für eine optimale Verbindung entspricht der Abstand D1, der zwischen den dem zweiten Teilstück 69 bzw. dem siebten Teilstück 84 oder dem sechsten Teilstück 81 bzw. dem ersten Teilstück 68 entsprechenden Seitenflächen der Strebe 2 liegt, im vorliegenden Fall im Wesentlichen der Außenseite des Quadrats, das durch den quadratischen Querschnitt des Steckprofils 9 gebildet ist.
  • Dieser Abstand D1 entspricht ferner im Wesentlichen der Seite C2 (siehe 21 und 22) des zweiten Stücks 103 des Steckzapfens 8.
  • Der innen zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Steckprofils 9 liegende Abstand D2 entspricht im Wesentlichen der Seite C1 des ersten Stücks 102 des Steckzapfens 8 (siehe 21 und 22).
  • Für einen optimalen Halt können diese drei Bauteile somit ohne Spiel bezüglich einander zusammengesteckt werden, ja sogar kraftschlüssig ineinander gesteckt oder durch jedes bekannte Mittel fest zusammengehalten werden.
  • Ist die Spannstange 10 festgezogen, erlaubt sie es, diese Verbindung an der Stelle zu halten.
  • Die vergrößerte Ansicht in 24, die dem Ausschnitt XXIV aus 9 entspricht, zeigt die Lage des Steckprofils 9 innerhalb des Rahmens 4, um das Aufstecken der Strebe 2 um das Steckprofil 9 zu ermöglichen. Ein Zwischenraum E ist zwischen dem Steckprofil 9 und den Querträgern 3 des Rahmens 4 über die gesamte Höhe des über die Schweißnaht 18 überstehenden Steckprofils 9 gebildet. Das Einstecken des Steckzapfens 8 in das Steckprofil 9 erfolgt gleichzeitig mit dem Aufstecken der Strebe 2 auf das Steckprofil 9.
  • 25 und 26 zeigen eine Strebe 2 bzw. einen Querträger 3, an denen Schraubenmutter-Clips 6, 6' angebracht sind.
  • Die Strebe 2 aus 25 entspricht der in 23 dargestellten Variante der Strebe 2 während der Querträger 3 aus 26 bezüglich des vorstehend genannten Querträgers 3 eine Variante darstellt, die im Querschnitt ein viertes U-förmiges Teilstück 30 mit einer weiter geöffneten Schleife aufweist.
  • An der Strebe aus 25 und dem Querträger aus 26 sind Schraubenmutter-Clips 6 auf der dem zweiten Teilstück 22, 69 entsprechenden Seitenfläche angebracht. Diese Schraubenmutter-Clips 6 gelangen gegen die Anschlagflächen 111, 113 solchermaßen in Anschlag, dass das Gewindeteil des Schraubenmutter-Clips 6 gegenüber dem Loch 23, 60 positioniert ist.
  • In dieser Ausbildung ist das Ende 110 der Schraubenmutter-Clips 6 in den Aufnahmeraum 5, 5' eingesteckt.
  • Der Schraubenmutter-Clip 6 kann alternativ zu 25 und 26 ein Ende 110 mit einer Höhe umfassen, die zum kraftschlüssigen Einstecken in den Aufnahmeraum 5, 5' geeignet ist, um dem Schraubenmutter-Clip 6 einen besseren Halt zu geben.
  • In 26 ist ein zweiter Schraubenmutter-Clip 6' auf der dem ersten Teilstück 20 entsprechenden Seitenfläche des Querträgers 3 angebracht und kommt dabei solchermaßen gegen die Anschlagfläche 112 in Anschlag, dass sich das Gewindeteil des Schraubenmutter-Clips 6' gegenüber dem Loch 21 befindet und das Ende 110' des Schaubenmutter-Clips 6' in den durch das Winkeleisen 52 begrenzten Raum eingreift.
  • Ebenso kann bei der Strebe 2 aus 25 ein zweiter (nicht dargestellter) Schraubenmutter-Clip an der dem ersten Teilstück 68 entsprechenden Seitenfläche der Strebe 2 in ähnlicher Weise wie der Schraubenmutter-Clip 6' aus 26 angebracht sein, wobei das Ende 110' dann in den Aufnahmeraum 5' eingreift.
  • Für die Ausführung eines Schranks für Schaltgeräte mit dem beschriebenen Rahmengestell sind Varianten denkbar, ohne dass hierbei von der Erfindung abgewichen wird. Insbesondere kann die Strebe 2', wie in 27 dargestellt, ein fünftes Teilstück 78' umfassen, das bezüglich des zweiten Teilstücks 69' schräg angeordnet ist, das Zusammenstecken mit dem Steckprofil 9' aber dennoch gestattet.
  • Der Querschnitt der Strebe 2' aus 27 weist ferner alternativ zu den vorstehend beschriebenen Streben 2 ein viertes U-förmiges Teilstück 75' und ein neuntes U-förmiges Teilstück 90' auf, die beide weiter voneinander entfernte Schenkel haben.
  • Das Steckprofil, das massiv oder hohl sein kann, und der Steckzapfen können gleichfalls alternativ andere Querschnitte als in dem vorliegenden Beispiel aufweisen, ohne dabei jedoch ihre Steckfunktion zu verlieren.
  • Die Löcher 17 (siehe 7, 9, 11, 12, 13 und 24), die das Befestigen der Dichtungen 7 ermöglichen, können durch beliebige Öffnungen ersetzt oder ergänzt werden, zum Beispiel durch ein Lochwerkzeug geformte längliche Öffnungen.

Claims (41)

  1. Schrank für Schaltgeräte, mit einem Rahmengestell (1) und einem ersten Schraubenmutter-Clip (6), der auf einem zu dem Rahmengestell (1) gehörenden Profil (2, 3) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils (2, 3) umfasst: – ein erstes gerades Teilstück (20, 68); – ein zweites gerades Teilstück (22, 69), das quer zu dem ersten Teilstück (20, 68) angeordnet ist und ein erstes Ende (26, 70) aufweist, das mit einem ersten Ende (27, 71) des ersten Teilstücks (20, 68) verbunden ist, wobei die dem zweiten Teilstück (22, 69) entsprechende Seitenfläche des Profils (2, 3) wenigstens eine Öffnung (23, 60) gegenüber dem Schraubenmutter-Clip (6) aufweist; – ein drittes gerades Teilstück (25, 72), das dem ersten Teilstück (20, 68) gegenüber angeordnet ist und ein erstes Ende (29, 73) aufweist, das mit einem zweiten Ende (28, 74) des zweiten Teilstücks (22, 69) verbunden ist, welches dem ersten Ende (26, 70) des zweiten Teilstücks (22, 69) entgegengesetzt ist; – ein viertes U-förmiges Teilstück (30, 75), das ein erstes Ende (31, 76) aufweist, das mit einem zweiten Ende (32, 77) des dritten Teilstücks (25, 72), das dem ersten Ende (29, 73) des dritten Teilstücks (25, 72) entgegengesetzt ist, derart verbunden ist, dass das vierte Teilstück (30, 75) auf der gleichen Seite wie das zweiten Teilstück (22, 69) angeordnet ist; – ein fünftes gerades Teilstück (33, 78), das dem zweiten Teilstück (22, 69) gegenüber und mit Abstand zu diesem verläuft und ein erstes Ende (34, 79) aufweist, das mit einem zweiten Ende (35, 80) des vierten Teilstücks (30, 75) verbunden ist, welches dem ersten Ende (31, 76) des vierten Teilstücks (30, 75) entgegengesetzt ist; – ein sechstes gerades Teilstück (36, 81), das dem ersten Teilstück (20, 68) und dem vierten Teilstück (30, 75) gegenüber angeordnet ist und ein erstes Ende (37, 82) aufweist, das mit einem zweiten Ende (38, 83) des fünften Teilstücks (33, 78) verbunden ist, welches dem ersten Ende (34, 79) des fünften Teilstücks (33, 78) entgegengesetzt ist; und dass das zweite Teilstück (22, 69), das dritte Teilstück (25, 72) und das fünfte Teilstück (33, 78) einerseits und der erste Schraubenmutter-Clip (6) andererseits so ausgebildet sind, dass die dem zweiten (22, 69) bzw. dem dritten (25, 72) bzw. dem fünften (33, 78) Teilstück entsprechenden Seitenflächen des Profils (2, 3) einen ersten Raum (5, 5') zur Aufnahme wenigstens eines Endstücks (110) des ersten Schraubenmutter-Clips (6) begrenzen.
  2. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des ersten Aufnahmeraums (5, 5') wenigstens der Dicke des Endstücks (110) des ersten Schraubenmutter-Clips (6) entspricht.
  3. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (20, 68) im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Teilstück (22, 69) ist.
  4. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (2, 3) einen Einschnitt (24, 64) aufweist, der im Querschnitt am Übergang zwischen dem ersten Teilstück (20, 68) und dem zweiten Teilstück (22, 69) angeordnet ist, wobei der Einschnitt (24, 64) am zweiten Teilstück (22, 69) eine erste Anschlagfläche (111, 113) für den ersten Schraubenmutter-Clip (6) bildet.
  5. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (24, 64) zusätzlich am ersten Teilstück (20, 68) eine zweite Anschlagfläche (112, 114) für einen zweiten Schraubenmutter-Clip (6') bildet.
  6. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der ersten Anschlagfläche (111, 113) und dem Aufnahmeraum (5, 5') geringer ist als die Länge des ersten Schraubenmutter-Clips (6).
  7. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Teilstück (33, 78) den Boden einer Rinne bildet, deren Ränder durch das vierte Teilstück (30, 75) und das sechste Teilstück (36, 81) gebildet sind.
  8. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (20, 68) im Wesentlichen parallel zu dem sechsten Teilstück (36, 81) ist.
  9. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Teilstück (25, 72) im Wesentlichen parallel zu dem ersten Teilstück (20, 68) ist.
  10. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Teilstück (25, 72) im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Teilstück (22, 69) ist.
  11. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (22, 69) im Wesentlichen parallel zu dem fünften Teilstück (33, 78) ist.
  12. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Teilstück (33, 78) im Wesentlichen senkrecht zu dem dritten Teilstück (25, 72) ist.
  13. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das fünfte Teilstück (33, 78) im Wesentlichen senkrecht zu dem sechsten Teilstück (36, 81) ist.
  14. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils (3) ein siebtes U-förmiges Teilstück (39) aufweist, mit einem ersten Ende (40), das mit einem zweiten Ende (41) des sechsten Teilstücks (36), welches dem ersten Ende (37) des sechsten Teilstücks (36) entgegengesetzt ist, derart verbunden ist, dass das siebte Teilstück (39) gegenüber dem fünften Teilstück (33) angeordnet ist.
  15. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das siebte Teilstück (39) bezüglich des sechsten Teilstücks (36) schräg verläuft.
  16. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das siebte Teilstück (39) derart umgebogen ist, dass es ein zweites Ende (42) aufweist, das neben seinem ersten Ende (40) liegt.
  17. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils (3) ferner ein achtes Teilstück (43) aufweist, das dem zweiten Teilstück (22) gegenüber angeordnet ist und ein erstes Ende (44) aufweist, das mit dem zweiten Ende (42) des siebten Teilstücks (39) verbunden ist, welches dem ersten Ende (40) des siebten Teilstücks (39) entgegengesetzt ist.
  18. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das achte Teilstück (43) im Wesentlichen senkrecht zu dem sechsten Teilstück (36) ist.
  19. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das achte Teilstück (43) im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Teilstück (22) ist.
  20. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils (3) ferner ein neuntes Teilstück (45) mit einem ersten Ende (46) aufweist, das mit einem zweiten Ende (47) des achten Teilstücks (43) verbunden ist, weiches dem ersten Ende (44) des achten Teilstücks (43) entgegengesetzt ist.
  21. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das neunte Teilstück (45) eine Krümmung (49) umfasst, die von dem ersten Teilstück (20) abgewandt verläuft.
  22. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung (49) eine Höhe aufweist, die im Wesentlichen der Höhe des siebten Teilstücks (39) entspricht.
  23. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das neunte Teilstück (45) ein zweites freies Ende (48) aufweist, das dem ersten Ende (46) des neunten Teilstücks (45) entgegengesetzt ist, und dass der von der Krümmung (49) bis zum zweiten Ende (48) des neunten Teilstücks (45) verlaufende Abschnitt des neunten Teilstücks (45) im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Teilstück (22) ist.
  24. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils (3) ferner ein Winkeleisen (52) aufweist, das mit einem zweiten Ende (51) des ersten Teilstücks (20) verbunden ist, welches dem ersten Ende (27) des ersten Teilstücks (20) entgegengesetzt ist, wobei das Winkeleisen (52) gegenüber dem zweiten Teilstück (22) angeordnet ist.
  25. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen zweiten Schraubenmutter-Clip (6') aufweist, der im Querschnitt an dem ersten Teilstück (20) so angebracht ist, dass das Ende (110') des zweiten Schraubenmutter-Clips (6') in das Winkeleisen (52) eingesteckt ist.
  26. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils zwischen dem neunten Teilstück (45) und dem ersten Teilstück (20) offen ist.
  27. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils (2) ferner ein siebtes Teilstück (84) aufweist, das dem zweiten Teilstück (69) gegenüber angeordnet ist und ein erstes Ende (85) aufweist, das mit einem zweiten Ende (86) des sechsten Teilstücks (81) verbunden ist, welches dem ersten Ende (82) des sechsten Teilstücks (81) entgegengesetzt ist.
  28. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das siebte Teilstück (84) im Wesentlichen senkrecht zu dem sechsten Teilstück (81) ist.
  29. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das siebte Teilstück (84) im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Teilstück (69) ist.
  30. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils (2) ferner ein achtes Teilstück (87) aufweist, das dem ersten Teilstück (68) gegenüber und mit Abstand zu diesem verläuft und ein erstes Ende (88) aufweist, das mit einem zweiten Ende (89) des siebten Teilstücks (84) verbunden ist, welches dem ersten Ende (85) des siebten Teilstücks (84) entgegengesetzt ist, wobei die dem ersten Teilstück (68) und dem achten Teilstück (87) entsprechenden Seitenflächen des Profils (2) einen zweiten Aufnahmeraum (5') begrenzen, der mit dem ersten Aufnahmeraum (5') identisch ist.
  31. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen zweiten Schraubenmutter-Clip aufweist, der im Querschnitt an dem ersten Teilstück (68) so angebracht ist, dass das Ende des zweiten Schraubenmutter-Clips in den zweiten Aufnahmeraum (5') eingesteckt ist.
  32. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das achte Teilstück (87) im Wesentlichen parallel zu dem ersten Teilstück (68) ist.
  33. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das achte Teilstück (87) im Wesentlichen senkrecht zu dem siebten Teilstück (84) ist.
  34. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (68), das zweite Teilstück (69), das sechste Teilstück (81) und das siebte Teilstück (84) ein Quadrat bilden, in das der erste und der zweite Aufnahmeraum (5') diagonal entgegengesetzt münden.
  35. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils (2) ferner ein neuntes U-förmiges Teilstück (90) aufweist, mit einem ersten Ende (91), das mit einem zweiten Ende (92) des achten Teilstücks (87), welches dem ersten Ende (88) des achten Teilstücks (87) entgegengesetzt ist, derart verbunden ist, dass das neunte Teilstück (90) gegenüber dem siebten Teilstück (84) liegt.
  36. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das achte Teilstück (87) den Boden einer Rinne bildet, deren Ränder durch das siebte Teilstück (84) und das neunte Teilstück (90) gebildet sind.
  37. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils (2) ferner ein zehntes gerades Teilstück (93) aufweist, das dem zweiten Teilstück (69) gegenüber angeordnet ist und ein erstes Ende (94) aufweist, das mit einem zweiten Ende (95) des neunten Teilstücks (90) verbunden ist, welches dem ersten Ende (91) des neunten Teilstücks (90) entgegengesetzt ist.
  38. Schrank für Schaltgeräte nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das zehnte Teilstück (93) im Wesentlichen senkrecht zu dem achten Teilstück (87) ist.
  39. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass das zehnte Teilstück (93) im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Teilstück (68) ist.
  40. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das zehnte Teilstück (93) im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Teilstück (69) ist.
  41. Schrank für Schaltgeräte nach einem der Ansprüche 27 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils (2) bezüglich einer Achse, die durch den Übergang zwischen dem ersten Teilstück (68) und dem zweiten Teilstück (69) und durch den Übergang zwischen dem sechsten Teilstück (81) und dem sieben Teilstück (84) verläuft, symmetrisch ist.
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