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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Nutzfahrzeug mit einer Feststellbremse
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 102 49 463
A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, zur
Steuerung einer Rückrollverhinderungseinrichtung, bei dem
das Vorliegen einer geöffneten Fahrzeugtür und
ein Stillstand des Fahrzeugs detektiert wird. Der Kern der Erfindung
besteht darin, dass bei Vorliegen einer geöffneten Fahrzeugtür
zum Zeitpunkt des Eintritts des Fahrzeugstillstands oder während
des Fahrzeugstillstands die Rückrollverhinderungseinrichtung
nicht aktiviert wird. Offenbart wird ein System, welches den Fahrer
beim Anfahren von der Bedienung der Handbremse befreit. Das System
verhindert durch Aufrechterhaltung („Einsperren") des vom
Fahrer aufgebrachten Bremsdrucks das Zurückrollen des Fahrzeugs
beim Lösen des Bremspedals bis zum eigentlichen Anfahren.
Der Bremsdruck ist für die Dauer einer festen oder variablen
Haltezeit des Systems eingesperrt. Um dem Fahrer ein komfortables
Wechseln vom Bremspedal auf das Gaspedal zu ermöglichen, kann
die Haltezeit (d. h. Einsperrdauer) des Bremsdrucks nicht beliebig
kurz gewählt werden. Somit kann es möglich sein,
dass der Fahrer das Fahrzeug während der Haltezeit verlässt.
Wird anschließend der Bremsdruck freigegeben (nachdem der
Fahrer das Fahrzeug verlassen hat), kann das Fahrzeug ohne den Fahrer
wegrollen.
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Wünschenswert
wäre eine Vorrichtung, die dem Fahrer eine zusätzliche
Sicherung gegenüber unbeabsichtigtem Wegrollen des Nutzfahrzeugs
zur Verfügung stellt.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Nutzfahrzeug dahingehend sicherheitstechnisch
zu verbessern.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß Anspruch
1 ist eine verschließbare Entnahmeeinrichtung mit der Feststellbremse
kontaktiert. Die Entnahmeeinrichtung kann ein Zapfgeschirr eines
Tankwagens sein, oder eine Stauvorrichtung eines Nutzfahrzeugsaufbaus
sein und zivilen wie militärischen Verwendungen dienen.
Die Aufzählung ist nur beispielhaft und keineswegs abschließend
gemeint. Der Verschluss kann dabei automatisch oder manuell betätigbar
sein.
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Die
elektrisch kontaktierte Feststellbremse kann über einen
Federspeicherbremszylinder aktiviert werden, sie kann aber auch
auf jeden anderen für Feststellbremsen tauglichen Verfahren
beruhen. Denkbar ist auch, die erfindungsgemäße
Vorrichtung in Verbindung mit jeder anderen im Nutzfahrzeug angelegten
Betriebsbremse zu verwenden. Im Weiteren wird vom Einsatz einer
Feststellbremse ausgegangen.
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Der
Stromleiter dient dazu, an ein Magnetventil der Feststellbremse
eine Stromspannung anzulegen um dadurch den Bremsvorgang auszulösen. Zu
diesem Zweck ist der Stromleiter mit dem Batteriehauptschalter verbunden.
Die wenigstens zwei im Stromleiter angeordneten Schalter dienen
zum Herstellen oder Unterbrechen der durch den Stromleiter bewirkten
Spannungsversorgung des Magnetventils der Feststellbremse.
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In
dem Stromleiter ist eine Kontrollleuchte angeordnet, die den Fahrzeuglenker
darüber informiert, dass wenigstens eine Entnahmeeinrichtung geöffnet
bzw. unverschlossen ist. In dem Stromleiter sind wenigstens zwei
Selbsthaltestromkreise angeordnet, die derart in den Stromleiter
eingebaut sind, dass auf ein bestimmtes Ereignis (offene Entnahmeeinrichtung
bzw. angezogener Feststellbremshebel) hin eine Spannung an den jeweiligen
Selbsthaltestromkreis angelegt wird, wodurch jeweils ein Relais anspricht
und je einen dazugehörigen Schalter schließt.
Da die Schalter im Stromleiter angeordnet sind wird der Stromfluss
im Stromleiter und gleichzeitig über den Schalter auch
im jeweiligen Selbsthaltestromkreis gewährleistet, unabhängig
davon, ob das jeweilige Ereignis noch vorliegt oder nicht.
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Die
in den wenigstens zwei Selbsthaltestromkreisen angeordneten Relais
sind als durch elektrischen Strom betriebene, elektromagnetisch wirkende
Schalter für die Betätigung der im Stromleiter
angeordneten ersten und weiteren Schalter zuständig. Der
in dem einen der wenigstens zwei Selbsthaltestromkreise angeordnete
Feststellbremshebel dient der manuellen Betätigung der
Feststellbremse durch den Fahrzeuglenker. In dem einen Selbsthaltestromkreis
ist ein Unterbrecherschalter angeordnet, der zur Unterbrechung des
Stromflusses in dem mit der Entnahmeeinrichtung verbundenen Selbsthaltestromkreis
vorgesehen ist.
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Das
bedeutet, dass für die Unterbrechung des Stromflusses im
Stromleiter zur Beendigung des Bremsvorgangs durch Betätigung
des Magnetventils der Feststellbremse vom Fahrzeuglenker zur Fortbewegung
des Nutzfahrzeugs der Unterbrecherschalter betätigt werden
muss. Lediglich zur Betätigung in Notfällen steht
dem Fahrzeuglenker ein zweiter, als Override-Schalter bezeichneter
Unterbrecherschalter zur Verfügung, dem jedoch die gleiche
Funktion wie dem vorstehend genannten Unterbrecherschalter zukommt.
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Nach
einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in dem
der Anbindung der Entnahmeeinrichtung dienenden Selbsthaltestromkreis
dem Relais vorgeschaltet ein Hauptschalter zur Lösung der
Feststellbremse angeordnet. Der Hauptschalter ist als Generalschalter
vorgesehen, durch den im Gefahrenfall die Ansteuerung des Magnetventils
unterbrochen werden kann. Die Feststellbremse kann dann trotz offener
Entnahmevorrichtungen am Aufbau des Nutzfahrzeugs gelöst
werden, so dass das Nutzfahrzeug bewegt werden kann.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist dazu der
Hauptschalter als Override-Schalter in einem Fahrerhaus in der Reichweite des
Kraftfahrzeuglenkers angeordnet.
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In
jeder Situation ist der Fahrzeuglenker somit in der Lage, im Notfall
das Nutzfahrzeug durch Überbrückung der erfindungsgemäßen
Sicherung in Fahrt setzen zu können. Hierdurch wird die
elektrisch aktivierte Feststellbremse manuell durch Betätigung des
Override-Schalters außer Kraft gesetzt.
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Nach
einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Kontrollleuchte
zur Anzeige des Öffnungszustands der Entnahmeeinrichtung
in den Stromleiter in Reihe zwischen den beiden Schaltern geschaltet.
Die Kontrollleuchte setzt den Fahrzeuglenker darüber in
Kenntnis, dass wenigstens eine Entnahmeeinrichtung geöffnet
ist. Die Kontrollleuchte kann auch durch eine akustische, haptische
oder eine andere Warnvorrichtung ergänzt oder ersetzt werden.
Sie kann unter anderem im Fahrerhaus angeordnet sein.
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In
einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Kontrollleuchte
in dem der Anbindung der Entnahmeeinrichtung an dem Stromleiter
dienenden Selbsthaltestromkreis angeordnet. Die Kontrollleuchte
ist im Selbsthaltestromkreis angeordnet, der der Anbindung der Entnahmeeinrichtung
an den Stromleiter dient. Sie kann aber auch an einer anderen Stelle
im Selbsthaltestromkreis angeordnet sein.
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Nach
einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in dem
der Anbindung des Feststellbremshebels dienenden Selbsthaltestromkreis
eine Diode zur Bewirkung der Selbsthaltefunktion angeordnet ist.
Die Diode dient der Ausrichtung des Stromflusses im Selbsthaltestromkreis.
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Eine
weitere Ausführungsform der Erfindung offenbart, dass der
Stromleiter mit einem Batteriehauptschalter in Verbindung steht.
Hierdurch wird eine konstante Stromversorgung im Stromleiter gewährleistet,
die bei geschlossenen Schaltern das Magnetventil zur Aktivierung
der Feststellbremse mit der erforderlichen Stromspannung versorgt.
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Zu
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Magnetventil
zur Arretierung der Feststellbremse bei Schließung des
weiteren Schalters im Stromleiter angeordnet.
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Eine
zusätzliche Ausführungsform besagt, dass der Unterbrecherschalter
im Fahrerhaus in der Reichweite des Kraftfahrzeuglenkers angeordnet
ist. Nach Schließung der Entnahmeeinrichtung ist das Nutzfahrzeug
bei deaktivierter Feststellbremse durch Lösen des Feststellbremshebels
nur dann zu bewegen, wenn zuvor der Unterbrecherschalter den Stromkreislauf
des Selbsthaltestromkreis unterbrochen hat, der der Anbindung der
Entnahmeeinrichtung an den Stromleiter dient. Der Unterbrecherschalter
kann an einer für den Fahrzeuglenker gut zu erreichenden
Stelle z. B. auf dem Armaturenbrett oder im Bereich der Gangwechseleinrichtung
angeordnet sein.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
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Die
Fig. ein schematisiertes Schaltungsschema der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Die Fig. zeigt einen Stromleiter 1 mit daran
angeordneten zwei Selbsthaltestromkreisen 2 und 3.
In der Schnittstelle 4 zwischen dem Selbsthaltstromkreis 2 und dem
Stromleiter 1 ist eine Kontrollleuchte 5 angeordnet.
Der Stromleiter 1 ist mit einem Batteriehauptschalter 6 verbunden
sowie mit einem Magnetventil 7 der nicht dargestellten
Feststellbremse. Im Selbsthaltestromkreis 2 ist zur Anbindung
an den Stromleiter 1 ein Schalter 8 angeordnet,
der über ein Relais 9 schaltbar ist. Im Selbsthaltestromkreis 1 sind
weiterhin ein Unterbrecherschalter 10 und ein Hauptschalter 11 angeordnet.
Mit Bezugsziffer 12 ist eine Entnahmeeinrichtung dargestellt.
Sobald diese geöffnet ist, kommt auf den Selbsthaltestromkreis 2 eine Stromspannung
zur Anlage.
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Im
Selbsthaltestromkreis 3 der Fig. ist ein Feststellbremshebel 13 gezeigt,
der über den Selbsthaltestromkreis 3 mit dem Stromleiter 1 in
Verbindung steht. Zur Aktivierung des Schalters 14 ist
ein Relais 15 angeordnet, das aktiviert wird, sobald durch
Betätigung des Feststellbremshebels 13 eine Stromspannung
auf den Selbsthaltestromkreis 3 zur Anlage kommt. In dem
Selbsthaltestromkreis 3 ist eine Diode 16 angeordnet.
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Wenn
eine Entnahmevorrichtung 12 eines nicht gezeigten Aufbaus
des Nutzfahrzeugs geöffnet ist, kommt eine Stromspannung
auf den Selbsthaltestromkreis 2 zur Anlage. Es gilt die
Annahme, dass die Unbrecherschalter 10 und der Hauptschalter 11 geschlossen
sind. Durch Anlage der Spannung an das Relais 9 schließt
der Schalter 8. Folge ist, dass auch wenn die Entnahmeeinrichtung
geschlossen würde, der im Stromleiter 1 angeordnete
Schalter 8 geschlossen bliebe. Da an dem Stromleiter unabhängig
von den Selbsthaltestromkreisen 2 und 3 eine Stromspannung
anliegt, bilden die Stromkreise 2 und 3 je einen
Selbsthaltestromkreis. Das Relais 9 hält den Schalter 8 auch
dann geschlossen, wenn die Entnahmeeinrichtung geschlossen wird,
so dass die Stromspannung, die am Selbsthaltestromkreis 2 anliegt
auch bei Schließung der Entnahmeeinrichtung 12 aufrechterhalten
bleibt.
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Sobald
die Entnahmeeinrichtung 12 geöffnet ist, bewirkt
die auf Selbsthaltstromkreis 2 anliegende Spannung die
Aktivierung der Kontrollleuchte 5. Durch die Positionierung
der Kontrollleuchte 5 in der Schnittstelle 4 des
Selbsthaltestromkreises 2 und des Stromleiters 1 wird
bewirkt, dass die Kontrollleuchte 5 bei geschlossenem Schalter 8 solange
aufleuchtet, bis der Unterbrecherschalter 10 gedrückt wird.
Ist die Entnahmeeinrichtung 12 geöffnet, aktiviert
der Fahrzeuglenker vor dem Verlassen des Nutzfahrzeugs die Feststellbremse über
den Feststellbremshebel 13. Die dadurch initiierte Stromspannung
schließt den Schalter 14 über das Relais 15.
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Sind
beide Schaltern 8 und 14 geschlossen, so ist der
Stromleiter 1 zum Magnetventil 7 geschlossen und
die Feststellbremse wird aktiviert. Der Batteriehauptschalter versorgt
die Selbsthaltestromkreise 2 und 3 und den Stromleiter 1 mit
der erforderlichen Stromspannung. Die Dioden 16 und 18 richten
die Flussrichtung des Stromflusses im Stromleiter 1 und in
dem Selbsthaltestromkreis 3 aus.
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Will
der Fahrzeuglenker die Bremsfunktion der Feststellbremse 13 über
die Betätigung des Feststellbremshebels 13 lösen,
ist aber die Entnahmeeinrichtung 12 noch geöffnet,
lässt sich die Bremsfunktion der Feststellbremse nicht
aufheben. Sind sowohl die Entnahmeeinrichtung 12 geschlossen
als auch der Feststellbremshebel 13 in Ruheposition, sind
die Auslöser für die ursprüngliche Spannungsanlage
an den Selbsthaltestromkreisen 2 und 3 weggefallen. Die
Schalter 8 und 14 öffnen dennoch nicht,
da sie durch die an dem Stromleiter anliegende Stromspannung weiterhin
in geschlossener Position verharren. Will der Fahrzeuglenker die
Wirkung der Feststellbremse aufheben, muss er den Unterbrecherschalter 10 drücken.
Der Selbsthaltestromkreis 2 wird unterbrochen, wodurch
die am Relais 9 anliegende Spannung aufgehoben wird. Der
zum Relais 9 gehörige Schalter 8 wird
geöffnet und der Stromfluss im Stromleiter 1 unterbrochen.
Hierdurch erlischt auch die Kontrollleuchte 5. Durch Unterbrechung
der Stromspannung im Stromleiter 1 wird nunmehr auch der Schalter 14 geöffnet.
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Die
Stromverbindung zum Magnetventil 7 wird unterbrochen, sodass
die Wirkung der Feststellbremse aufgehoben wird. Im Gefahrenfall
kann die Deaktivierung der Wirkung der Feststellbremse durch Unterbrechung
des Stromkreises des Selbsthaltestromkreises 2 bewirkt
werden, in dem der Hauptschalter 11 betätigt wird.
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Die
an die Selbsthaltestromkreise 2 und 3 und den
Stromleiter 1 angelegte Stromspannung kann z. B. 24 Volt
betragen. In Abhängigkeit von der Batterie (nicht gezeigt)
kann an die Selbsthaltestromkreise 2 und 3 auch
eine andere Spannung angelegt werden.
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- 1
- Stromleiter
- 2
- Selbsthaltestromkreis
- 3
- Selbsthaltestromkreis
- 4
- Schnittstelle
- 5
- Kontrollleuchte
- 6
- Batteriehauptschalter
- 7
- Magnetventil
- 8
- Schalter
- 9
- Relais
- 10
- Unterbrecherschalter
- 11
- Hauptschalter
- 12
- Entnahmeeinrichtung
- 13
- Feststellbremshebel
- 14
- Schalter
- 15
- Relais
- 16
- Diode
- 17
-
- 18
- Diode
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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