DE102007002576A1 - Entkoppelte Pedaleinheit in einem minengeschützten, insbesondere militärischen Fahrzeug - Google Patents

Entkoppelte Pedaleinheit in einem minengeschützten, insbesondere militärischen Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird, ein Fahrzeugpedal (1) zum Betätigen eines Fahrzeuges aus wenigstens zwei Blechen (10, 20), einem Fußblech (10) und einem Pedalblech (20), zu konstruieren, die durch wenigstens zwei Federn (14) voneinander beabstandet sind, wobei das Fußblech (10) vorne und hinten abgewinkelte Seiten (12) mit daran befindlichen Einhängepunkten (13) für die Federn (14) aufweist und entsprechende Einhängepunkte (22) am Pedalblech (20) vorhanden sind. Da nur das Pedalblech (20) über ein wannenfestes Drehlager (23) mit der Fahrzeugwanne des Fahrzeuges direkt verbunden ist, werden Impulse bei einer Minenexplosion nicht auf den Fuß (2) eines Fahrers übertragen.

Description

  • Bekanntlich ist eine Pedaleinheit im Fahrzeug eine über Bowdenzüge und Ventile mit dem Fahrzeug selbst gekoppelte mechanische Einheit. Insbesondere das Bremspedal kann mechanisch von dem unteren Bereich der Fahrzeugwanne nicht entkoppelt werden (auch aufgrund gesetzlicher Bestimmungen). Jedoch erfährt auch die Pedaleinheit einen Impuls bei einer Minenexplosion oder der gleichen. Dies kann entweder durch einen Stoß beim Anschlagen des Drehstabtunnels oder durch Weiterleitung des Impulses über Aufhängepunkte, sofern die Aufhängung sehr stabil ist. Dieser Impuls wird an den auf dem Pedal befindlichen Fuß übertragen.
  • Eine Einrichtung zum Schutz der Besatzung bei Minenexplosion beschreibt die DE 101 17 575 A1 . Dabei ist oberhalb des Fahrzeuginnenbodens ein Fußboden angeordnet, der sich über einen oder mehreren aufblasbaren Luftfederbälge vom Fahrzeuginnenboden abstützt. Dies dient dazu, den Fußboden vom Fahrzeuginnenboden zu entkoppeln, damit die auf einer Minenexplosion resultierenden Kräfte nicht auf den Fußboden übertragen werden.
  • Aus der DE 10 2004 054 A1 ist eine Fußauflage bekannt, die in einem vorgegebenen Abstand oberhalb des Fahrzeuginnenbodens angeordnet ist. Die Fußplatte bzw. ein sie tragendes Rahmenteil stützt sich über Druckfedern auf dem Fahrzeuginnenboden ab und ist zum Fahrzeuginnenboden hin über Verbindungselemente, die nur Zugkräfte, jedoch keine Druckkräfte übertragen können, abgespannt.
  • Einen Fahrzeugsitz so im Fahrzeug anzubringen, dass die bei einer Minenexplosion auftretenden Kräfte vom Untergestellt aufgenommen werden, wird mit der DE 101 30 632 A1 vorgeschlagen.
  • Der DE 101 45 279 B4 ist das Einbinden eines Zwischenbodens in den Fahrzeuginnenraum entnemhbar. Dieser ist höhenverstellbar und nur an Befestigungspunkten an den Seitenwänden befestigt.
  • Eine schockimpuls-isolierende Vorrichtung beschreibt die DE 40 11 963 A1 . Diese weist Federn auf, die eine besonders niedrige Steifigkeit und Dämpfung aufweisen und vorgespannt sind.
  • Die vorgenannten Lösungen sehen eine vollständige Trennung einer Platte oder dergleichen vom Fußboden des Fahrzeuges vor.
  • Weiterhin bekannt ist, durch Sollbruchstellen die Krafteinleitung in die Unterschenkel der Insassen eines Fahrzeuges zu reduzieren. Die max. Last vom Fahrer auf das Pedal kann in der Praxis bis zu 1000 N betragen. Diese Bedienteile müssen zudem mit dreifacher Sicherheit gegen Bruch ausgelegt sein, so dass der untere Grenzwert bis zu dem die Sollbruchstelle halten muss bei ca. 3000 N liegt. Die einwirkende Kraft vom Fahrer auf das Pedal ist selbst nicht exakt definierbar, da diese abhängig davon ist, in welcher Höhe der Fahrer den Fuß ansetzt oder wie die Stellung des Pedals im Augenblick der Mineneinwirkung ist. Eine definierte Sollbruchstelle ist somit nicht realisierbar.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der eine Schockeinwirkung auf den Fuß bzw. die Unterschenkel eines Fahrers vermieden wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine Entkopplung der Pedalen bzw. der Pedaleinheit vom Fuß eines Fahrers vorzunehmen, so dass eine vollständige Übertragung der Bedienkräfte für Gas und Bremse gewährleistet, der Impuls einer Minenexplosion oder dergleichen aber nicht auf den Fuß übertragen werden. Dazu sieht die Lösung vor, das eigentliche Pedal aus zueinander beabstandete Bleche (vorzugsweise zwei) oder dergleichen zu schaffen, wobei zwischen den Blechen Federn integriert sind, durch welche die Bleche voneinander beabstandet werden und durch die Längenänderungen zwischen den Blechen aufgrund extremer Beschleunigungen ohne elastische Verformung aufgenommen werden können.
  • Lasten im Fahrbetrieb mit deutlich geringeren Beschleunigungen werden durch die elastische Verformung aufgenommen. Bei Lasten über dem unteren Grenzwert kommen die Bleche gegenseitig zur Anlage. Ein Überdehnen der Federn über ihren elastischen Bereich hinaus wird ausgeschlossen. Somit wird auch die Sicherheit gegen Bruch bei allen fahrdynamischen Beanspruchungen vollständig gewährleistet.
  • Als Federn werden bevorzugt Zugfedern, beispielsweise Schraubenfedern, eingesetzt. Die Verwendung von Zugfedern anstelle von ebenfalls verwendbaren Druckfedern verhindert ein seitliches Ausbrechen der Vorrichtung auf einfache Art und Weise.
  • Damit die Fußplatte im normalen Betriebszustand nicht nachgeben kann, ist vorgesehen, dass Bolzen vom Pedalblech in eine Kontur im Fußblech greifen und ein Vorspannen der Zugfedern bewirken.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine seitliche Darstellung des Fußblechs,
  • 2 eine seitliche Darstellung des Pedalblechs,
  • 3 das aus 1 und 2 sich zusammensetzende Pedal im Betriebszustand „normal" in einer Prinzipdarstellung,
  • 4 das Pedal aus 3 im Fall einer Minenexplosion.
  • 1 zeigt eine Fußblech 10, welches mit einem in 2 dargestellten Pedalblech 20 zusammen das nunmehr ins Fahrzeug einzubauende Pedal 1 für eine Fahrzeugbedienung bildet (3, 4). Mit 2 ist ein Fuß eines nicht näher dargestellten Fahrers bezeichnet, welches auf dem Pedal 1 für Gas, Bremse, Kupplung aufliegt. Das Fußblech 10 besitzt seitlich angebrachte Konturen 11, die mit am Pedalblech 20 angebrachten Bolzen 21 zusammen wirken und ein Ausbrechen des Pedals 1 verhindern. Des Weiteren weist das Fußblech 10 vorne und hinten abgewinkelte Seiten 12 auf, die in Einhängepunkte 13 für wenigstens zwei Federn 14 enden. Das Pedalblech 20 besitzt entsprechende Einhängepunkte 22 für die Federn 14. Mit 23 ist ein wannenfestes Drehlager gekennzeichnet, welches die Funktion der fahrzeugfesten Halterung der Pedale übernimmt.
  • Nicht näher dargestellt sind die Anbindungen zur Fahrzeugseite, da diese wie bei herkömmlichen Pedalen sind.
  • Die 3 und 4 zeigen das Pedal 1 in der Funktion, wobei 3 den normalen Betriebszustand beschreibt. Das Fußblech 10 ist vom Pedalblech 20 durch die wenigstens zwei Federn 14 beabstandet. Im Falle einer Schockeinwirkung auf das Pedal 1 verschiebt sich das Fußblech 10 zum Pedalblech 20 (4). Eine Einkopplung der Impulse auf den Fuß 2 (die Füße) erfolgt nicht. Nur die am Pedalblech 20 liegenden ersten Windungen der Federn 14 erfahren im Minenfall eine plastische Verformung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10145279 B4 [0005]
    • - DE 4011963 A1 [0006]

Claims (5)

  1. Pedal (1) zum Betätigen eines Fahrzeuges, insbesondere eines minengeschützten und/oder militärischen Fahrzeug bestehend aus: – wenigstens zwei Blechen (10, 20) oder dergleichen, einem Fußblech (10) und einem Pedalblech (20), – wenigstens zwei Federn (14) zwischen dem Fußblech (10) und dem Pedalblech (20), wobei – das Fußblech (10) Einhängepunkten (13) für die Federn (14) aufweist und entsprechende Einhängepunkte (22) am Pedalblech (20) vorhanden sind, und – nur das Pedalblech (20) über ein wannenfestes Drehlager (23) mit der Fahrzeugwanne des Fahrzeuges direkt verbunden ist.
  2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußblech (10) oberhalb des Pedalblechs (20) angebracht ist.
  3. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (14) Zug- oder Druckfedern sind.
  4. Pedale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußblech (10) seitlich angebrachte Konturen (11) besitzt, die mit am Pedalblech (20) angebrachten Bolzen (21) zusammen wirken.
  5. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Fußblech (10) vorne und hinten abgewinkelte Seiten (12) vorhanden sind zur Aufnahme der Einhängepunkte (13).
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