DE102007002320A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren der Form eines Blechteils und/oder einer Baugruppe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren der Form eines Blechteils und/oder einer Baugruppe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Korrigieren der Form eines Blechteils und/oder einer Baugruppe in einer Vorrichtung, wobei die Vorrichtung (10) eine Messeinrichtung (12) und eine Richteinrichtung (14) für Bauteile und/oder Baugruppen, insbesondere eines Fahrzeuges, aufweist. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Bereitstellen des Blechteils und/oder der Baugruppe in die Richteinrichtung (14); Vermessen des Blechteils und/oder der Baugruppe zum Ermitteln eines ersten Messwertes, der dessen/deren Maßabweichungen betrifft; Ermitteln eines Einstellwertes zur Durchführung eines Richtprozesses; Anfahren einer Ist-Position und Durchführen des Richtprozesses; Anfahren einer Soll-Position und Freifahren des Blechteils und/oder der Baugruppe; Vermessen des Blechteils und/oder der Baugruppe zum Ermitteln eines zweiten Messwertes; Ausschleusen und Freigeben des Blechteils und/oder der Baugruppe, falls der zweite Messwert keine Maßabweichungen aufweist; und Ermitteln eines Einstellwertes zur Durchführung eines erneuten Richtprozesses, falls der zweite Messwert Maßabweichungen aufweist, und Durchlaufen der auf den Prozessschritt drei folgenden Prozessschritte.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Korrigieren der Form eines Blechteils und/oder einer Baugruppe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 und eine Steuereinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11.
  • Bei der Montage einer Karosserie eines Fahrzeuges wird aus separat gefertigten Blechteilen und/oder Baugruppen, beispielsweise der Fahrzeugfront, dem Fahrzeugheck, den Fahrzeugtüren, der Fahrgastzelle und/oder dem Chassis das komplette Fahrzeug zusammengebaut. In die Blechteile werden Anbauteile und Aggregate eingebaut. Bei der Fertigung der Blechteile und/oder Baugruppen muss deshalb eine besonders hohe Maßgenauigkeit gewährleistet sein. Die Blechteile und/oder Baugruppen weisen prozessbedingt und Blechteil bedingt Maßabweichungen ihrer Form auf. Daher werden die Blechteile und/oder Baugruppen vor dem Zusammenbau in einer Messstation vermessen und die Maßabweichungen in einer Richtstation in einem anschließenden Arbeitsvorgang korrigiert.
  • Aus der Patentanmeldung DE 102 60 909 A1 ist eine Mess- und Richtstation für Türen bzw. Türbleche von Kraftfahrzeugen bekannt. Um auftretende Maßabweichungen beim Richtprozess detektieren und korrigieren zu können, sind eine oder eine Anzahl von Messstationen und eine oder eine Anzahl von Richtstationen zusammengefasst. Um die Maßabweichungen einer gesamten Tür zu beseitigen, sind Paare vor Richt- und Messvorrichtungen über das Umfangsprofil einer Tür angeordnet. Durch diese Anordnung kann eine Tür durch das gleichzeitige Richten und Messen der Mess- und Richtvorrichtungspaare gerichtet werden. Durch die Kombination von Mess- und Richtvorrichtungen, die von einer zentralen Auswerte- und Steuereinheit geregelt werden, kann die Qualität beim Mess- und Richtprozess gesteigert bzw. die Genauigkeit erhöht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. mit der die Form von Blechteilen und/oder Baugruppen zuverlässig korrigiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Schritte auf:
    • 1. Bereitstellen des Blechteils und/oder der Baugruppe in einer Richteinrichtung;
    • 2. Vermessen des Blechteils und/oder der Baugruppe zum Ermitteln eines ersten Messwertes, der dessen/deren Maßabweichungen betrifft;
    • 3. Ermitteln eines Einstellwertes zur Durchführung eines Richtprozesses;
    • 4. Anfahren einer Ist-Position und Durchführen des Richtprozesses;
    • 5. Anfahren einer Soll-Position und Freifahren des Blechteils und/oder der Baugruppe;
    • 6. Vermessen des Blechteils und/oder der Baugruppe zum Ermitteln eines zweiten Messwertes;
    • 7. Ausschleusen und Freigeben des Blechteils und/oder der Baugruppe, falls der zweite Messwert keine Maßabweichungen aufweist;
    • 8. Ermitteln eines Einstellwertes zur Durchführung eines erneuten Richtprozesses, falls der zweite Messwert Maßabweichungen aufweist und Durchlaufen der auf den Prozessschritt drei folgenden Prozessschritte.
  • Das Verfahren wird in einer Vorrichtung zum Korrigieren der Form von Blechteilen und/oder Baugruppen, insbesondere eines Fahrzeuges, angewendet, wobei die Vorrichtung eine Messeinrichtung und eine Richteinrichtung aufweist.
  • Das Verfahren des Korrigierens ist ein iterativer Prozess und weist eine Regelschleife auf, da das Blechteil und/oder die Baugruppe vor dem Richtprozess und nach dem Richtprozess vermessen wird und die Ermittelung des Einstellwertes für den Richtprozess unter Berücksichtigung der Messwerte erfolgt. Die Vermessung nach dem Richtprozess erfolgt hierbei bevor das Blechteil ausgeschleust wird, das heißt inline. Während des Korrigierens der Form des Blechteils kann auf unterschiedliche Maßabweichungen des Blechteils und/oder der Baugruppen reagiert werden, indem der Richtprozess mittels der Einstellwerte regelbar ist und somit entsprechend der gemessenen Maßabweichung (erster Messwert) angepasst werden kann. Mit der Vermessung nach dem Richtprozess erfolgt eine Überprüfung und gegebenenfalls kann ein zweiter Richtprozess durchgeführt werden. Im Gegensatz hierzu kann bei den bekannten Verfahren nur eine regelmäßig wiederkehrende Maßabweichung der Blechteile korrigiert werden, da keine Überprüfung nach dem Richtprozess und vor dem Ausschleusen der Blechteile erfolgt.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass einstellbare Toleranzen gewährleistet werden können, da jedes Blechteil und/oder jede Baugruppe mittels einer inline-Messung kontrolliert wird und der Richtprozess ein gesteuerter Richtprozess ist.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens wird der erste Messwert mit in einer Datenbank gespeicherten Messwerten verglichen und die Einstellwerte für die Richteinrichtung werden mittels eines künstlichen neuronalen Netzes ermittelt. Die Steuereinheit weist somit Elemente der künstlichen Intelligenz auf. Mittels des künstlichen neuronalen Netzes ist eine Möglichkeit geschaffen einen Regler mit festen Einstellwerten in den bekannten Anlagensteuerungen zu ersetzen durch einen veränderbaren Einstellwert. Der einstellbare Wert kann aufgrund des Prozessverlaufes, der aus den gespeicherten Messwerten ermittelt werden kann, ermittelt werden. Das künstliche neuronale Netz ist vorzugsweise auf einem Rechner, insbesondere auf einem PC (Personal Computer) installiert, der Bestandteil der Steuereinheit ist. Da nicht bekannt ist mit welchen Maßabweichungen die Blechteile aus der Produktion kommen (bezeichnet als Funktion eines Prozesses), kann das künstliche neuronale Netz besonders vorteilhaft eingesetzt werden. Es sind viele gespeicherte Messwerte vorhanden, aber die Funktion ist nicht bekannt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung wird die Vermessung an mindestens sechs Positionen am Blechteil und/oder der Baugruppe durchgeführt. Somit können Blechteile und/oder Baugruppen mit einer komplexen Form und Geometrie vermessen werden. In weiteren Ausführungsformen der Vorrichtung können auch Sensoren an mehr als sechs Positionen vorgesehen sein. Die Vermessung erfolgt bevorzugt berührungslos.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird jeder Messwert gespeichert und protokolliert. Die gespeicherten Messwerte können zum Vergleich mit den aktuell gemessenen ersten und zweiten Messwerten herangezogen werden. Dadurch kann eine sich ändernde Qualität des Blechteils und/oder der Baugruppe, insbesondere eine sich stetig verschlechternde Qualität mit größeren Maßabweichungen sofort erkannt werden. Es ist ferner eine Dokumentation der in der Linie durchgeführten Richt- und Messprozesse gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist eine Lernphase des künstlichen neuronalen Netzes, in der mindestens hundert Blechteile und/oder Baugruppen in der Vorrichtung vermessen und gerichtet werden, vorgesehen. Bevorzugt sind es mehrere hundert Blechteile und/oder Baugruppen. Nach der Lernphase kann die Vorrichtung dann selbstständig arbeiten und es ist eine vollautomatische Vorrichtung geschaffen.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Korrigieren der Form eines Blechteils und/oder einer Baugruppe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, weist die die zentrale Steuereinheit eine Datenbank und ein künstliches neuronales Netz auf. Die Vorrichtung weist ferner eine Messeinrichtung, eine Richteinrichtung und andere Einrichtungen der zentralen Steuereinheit zum Steuern und Regeln der Vorrichtung auf. Die in der Messeinrichtung gemessenen Messwerte die Maßabweichung der Blechteile und/oder Baugruppen betreffend, können mit in der Datenbank gespeicherten Messwerten früherer vermessener Blechteile verglichen werden und ein Einstellwert für die Richtstation zum Korrigieren der Form der Blechteile und/oder Baugruppen kann ermittelt werden. Somit können auch von der allgemeinen Maßabweichung verschiedene Maßabweichungen durch angepasste Einstellwerte korrigiert werden. Im Unterschied dazu konnten bekannte Richtstationen nur mit fest eingestellten Einstellwerten arbeiten und dadurch nur wiederkehrende Maßabweichungen der Blechteile und/oder Baugruppen korrigieren.
  • In einer Weiterbildung der Vorrichtung wird der Einstellwert für die Richteinrichtung mittels des künstlichen neuronalen Netzes ermittelt. Hierbei wird insbesondere ein erster vor dem Richtprozess ermittelter Messwert oder ein zweiter nach dem Richtprozess ermittelter mit in der Datenbank gespeicherten Messwerten verglichen wird, wobei die Messwerte jeweils die Maßabweichungen des Blechteils und/oder der Baugruppe betreffen. Mittels des zweiten Messwertes wird überprüft, ob der Richtprozess erfolgreich war oder ob das Blechteil und/oder die Baugruppe noch Maßabweichungen aufweist. Sind noch Maßabweichungen, die durch Vergleichen mit im Datenspeicher abgelegter Messwerte ermittelt werden, vorhanden, wird ein erneuter Richtprozess durchgeführt. Ist keine Maßabweichung mehr feststellbar, wird das Blechteil und/oder die Baugruppe ausgeschleust und kann für den weiteren Karosseriezusammenbau verwendet werden. Das künstliche neuronale Netz erlaubt eine schnelle Ermittelung des Einstellwertes unter Berücksichtigung der Maßabweichungen bereits vermessener und gerichteter Blechteile und/oder Baugruppen, die in der Datenbank gespeichert sind.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung weist die Messeinrichtung mindestens sechs Sensoren, insbesondere Optosensoren auf. Mittels Optosensoren ist eine berührungslose Vermessung des Blechteils und/oder der Baugruppe mit einer komplexen Form und Geometrie ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weist die Richteinrichtung elektrisch ansteuerbare Stelleinrichtungen, insbesondere elektrische Stellantriebe auf. Der in der Steuereinheit ermittelte Einstellwert wird beispielsweise per Datenleitung an die Stellantriebe gesendet, die ein dementsprechendes Richten des Blechteils und/oder der Baugruppen im Richtprozess durchführen.
  • In einer günstigen Ausgestaltung weist die Vorrichtung in der Steuereinheit eine Schutzkreissteuerung auf. Die Vorrichtung bildet zusammen mit der Anlagensteuerung, dem Rechner, dem künstlichen neuronalen Netzwerk, dem Datenspeicher und der Schutzkreissteuerung die Steuereinheit.
  • Die Steuereinheit für eine Vorrichtung zum Korrigieren von Blechteilen und/oder Baugruppen, weist einen Datenspeicher und ein künstliches neuronales Netz zum Ermitteln eines Einstellwertes für eine Richteinrichtung der Vorrichtung auf. Im Datenspeicher können von einer Messeinrichtung ermittelte Messwerte gespeichert werden. Das neuronale Netz ermittelt die Einstellwerte für die Stellantriebe der Richteinrichtung. Bevorzugt weist die Steuereinheit ferner einen Rechner und eine Anlagensteuerung der Mess- und der Richteinrichtung auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher beschrieben, aus denen sich auch unabhängig von der Zusammenfassung in den Patentansprüchen weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Korrigieren der Form von Blechteilen und/oder Bauteilen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Richtmoduls in Draufsicht;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Richtmoduls in Draufsicht aus einer anderen Perspektive, und
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Gleiche oder im Wesentlichen gleich bleibende Elemente werden in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Korrigieren der Form eines Blechteils und/oder einer Baugruppe. Die Vorrichtung 10 weist eine Messeinrichtung 12, mindestens eine als Richtmodul bezeichnete Richteinrichtung 14, eine Anlagensteuerung 16, einen Rechner 18, ein künstliches neuronales Netz 20, einen Datenspeicher 22 und eine Schutzkreissteuerung 24 auf. Die Anlagensteuerung 16, der Rechner 18, der Datenspeicher 22 und das künstliche neuronale Netz 20 bilden eine Steuereinheit der Vorrichtung 10. Das Richtmodul 14 weist Stelleinrichtungen, bevorzugt elektrisch ansteuerbare Stellantriebe (nicht dargestellt) auf. Die Anlagensteuerung 16 dient der Steuerung der Datenaufnahme der Messeinrichtung 12 und der Steuerung und Regelung der Stellantriebe. Die Anlagensteuerung 16 bekommt ihre Einstellwerte für die Stellantriebe von einem Rechner 18, der mit einem neuronalen Netz 20 verbunden ist. Die von der Messeinrichtung 12 aufgenommenen Messwerte werden auf einem Datenspeicher 22 gespeichert und bilden eine Datenbank von Messwerten. Im künstlichen neuronalen Netz 20 werden die Einstellwerte für die Stellantriebe zum Richten des Blechteils und/oder der Baugruppe ermittelt und an die Anlagensteuerung 16 weitergegeben. Die Doppelpfeile 26, 28, 30 und 32 stellen jeweils die Kommunikationspfade zwischen dem Rechner 18, dem neuronalen Netz 20, dem Datenspeicher 22, der Schutzkreissteuerung 24 und der Anlagensteuerung 16 dar. Die Linien 34 stellen die elektrischen Verbindungen zwischen der Messeinrichtung 12 und der Anlagensteuerung 16 dar und die Linien 36 stellen die elektrischen Verbindungen zwischen dem Richtmodul 14 und der Anlagensteuerung 16 dar.
  • 2 zeigt ein Richtmodul 14 mit Spannern 38 und Stellantrieben 40. In die Spanner 38 wird das zu richtende Blechteil oder die Baugruppe eingespannt (nicht dargestellt). In 2 sind weitere hier nicht näher beschriebene Elemente des Richtmoduls 14 gezeigt.
  • 3 zeigt ein Richtmodul 14 aus einer anderen Perspektive, bei dem Sensoren 42 der Messeinrichtung 12 gezeigt sind. Ferner ist eine Führung 44 erkennbar. Vorzugsweise sind sechs Sensoren 42 vorgesehen, es können aber auch mehr Sensoren 42 am Blechteil oder an der Baugruppe angeordnet sein. Die Sensoren 42 sind vorzugsweise Optosensoren zur berührungslosen Vermessung des Blechteils und/oder der Baugruppe (nicht dargestellt).
  • In 4 ist das erfindungsgemäße Verfahren schematisch als Ablaufdiagramm dargestellt. Im ersten Verfahrensschritt 46 wird das Blechteil und/oder die Baugruppe bereitgestellt, in das Richtmodul 14 eingelegt und der Spanner 38 wird geschlossen. Im zweiten Verfahrensschritt 48 wird das Blechteil und/oder die Baugruppe mittels der Sensoren 42 der Messeinrichtung 12 vermessen und ein erster Messwert ermittelt. Der Messwert wird in dem Datenspeicher 22 gespeichert. Um den Richtprozess durchzuführen, wird eine Ist-Position angefahren. Im nächsten Verfahrensschritt 50 wird ein Einstellwert für die Stellantriebe 40 mittels des künstlichen neuronalen Netzes 20 ermittelt und an die Anlagensteuerung 16 über den Kommunikationspfad 30 weitergegeben. Im nächsten Verfahrensschritt 52 wird der Richtprozess durchgeführt, das Blechteil wird überdruckt. Im Verfahrensschritt 54 wird die Soll-Position angefahren, die Richtspanner 38 geöffnet und das Blechteil und/oder die Baugruppe freigefahren. Im Verfahrensschritt 56 wird das gerichtete Blechteil und/oder die Baugruppe mittels der Sensoren 42 erneut vermessen. Im Verfahrensschritt 58 wird der gemessene zweite Messwert mit im Datenspeicher 22 gespeicherten Messwerten im Rechner 18 verglichen und im künstlichen neuronalen Netz 20 wird ein neuer Einstellwert für die Stellantriebe 40 ermittelt, falls eine Maßabweichung festgestellt wird. Das Verfahren wird mit Verfahrensschritt 50 weitergeführt. Wird im Rechner 18 keine Maßabweichung festgestellt, wird das Blechteil im Verfahrensschritt 60 ausgeschleust.
  • Alle Messvorgänge werden im Datenspeicher 22 gespeichert, protokolliert und dokumentiert. Der Richtprozess ist ein iterativer Prozess, bei dem sich Messvorgänge und Richtvorgänge abwechseln, und zwar solange bis das Blechteil und/oder die Baugruppe keine Maßabweichung mehr aufweist. Alle Blechteile und/oder Baugruppen weisen nach dem Verlassen der Vorrichtung 10 eine Maßgenauigkeit der Form auf und können im weiteren Prozess, beispielsweise dem Zusammenbau einer Fahrzeugkarosserie verwendet werden. Die Vorrichtung 10 ist eine lernende Vorrichtung mit künstlicher Intelligenz, die nach einigen hundert gespeicherten Vermessungs- und Richtprozessen als selbstständige Einheit arbeitet.
  • 10
    Vorrichtung zum Korrigieren der Form von Blechteilen und/oder Baugruppen
    12
    Messeinrichtung
    14
    Richteinrichtung
    16
    Anlagensteuerung
    18
    Rechner
    20
    künstliches neuronales Netz
    22
    Datenspeicher
    24
    Schutzkreissteuerung
    26
    Kommunikationspfad zwischen Rechner und neuronalem Netz
    28
    Kommunikationspfad zwischen neuronalem Netz und Datenspeicher
    30
    Kommunikationspfad zwischen dem Rechner und der Anlagensteuerung
    32
    Kommunikationspfad zwischen der Anlagensteuerung und der Schutzkreissteuerung
    34
    elektrische Leitungen zwischen der Anlagensteuerung und der Messeinrichtung
    36
    elektrische Leitungen zwischen der Anlagensteuerung und der Richteinrichtung
    38
    Spanner
    40
    Stellantriebe
    42
    Sensor
    44
    Führung
    46
    erster Verfahrensschritt
    48
    zweiter Verfahrensschritt
    50
    dritter Verfahrensschritt
    52
    vierter Verfahrensschritt
    54
    fünfter Verfahrensschritt
    56
    sechster Verfahrensschritt
    58
    siebenter Verfahrensschritt:
    60
    achter Verfahrensschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10260909 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Verfahren in einer Vorrichtung zum Korrigieren der Form eines Blechteils und/oder einer Baugruppe, wobei die Vorrichtung eine Messeinrichtung (12) und eine Richteinrichtung (14) für Bauteile und/oder Baugruppen, insbesondere eines Fahrzeuges, aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Bereitstellen des Blechteils und/oder der Baugruppe und Einlegen in die Richteinrichtung (14); – Vermessen des Blechteils und/oder der Baugruppe zum Ermitteln eines ersten Messwertes, der dessen/deren Maßabweichungen betrifft; – Ermitteln eines Einstellwertes zur Durchführung eines Richtprozesses; – Anfahren einer Ist-Position und Durchführen des Richtprozesses; – Anfahren einer Soll-Position und Freifahren des Blechteils und/oder der Baugruppe; – Vermessen des Blechteils und/oder der Baugruppe zum Ermitteln eines zweiten Messwertes; – Ausschleusen und Freigeben des Blechteils und/oder der Baugruppe, falls der zweite Messwert keine Maßabweichungen aufweist; – Ermitteln eines Einstellwertes zur Durchführung eines erneuten Richtprozesses, falls der zweite Messwert Maßabweichungen aufweist und Durchlaufen der auf den dritten Prozessschritt folgenden Prozessschritte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Messwert mit in einer Datenbank (22) gespeicherten Messwerten verglichen wird und der Einstellwerte für die Richteinrichtung (14) mittels eines künstlichen neuronalen Netzes (20) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermessung an mindestens sechs Positionen am Blechteil und/oder der Baugruppe durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Messwert gespeichert und protokolliert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lernphase mit mindestens zehn Blechteilen und/oder Baugruppen durchgeführt wird.
  6. Vorrichtung zum Korrigieren der Form eines Blechteils und/oder einer Baugruppe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Messeinrichtung (12), einer Richteinrichtung (14) und einer zentralen Steuereinheit zum Steuern der Vorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit einen Rechner (18), eine Datenbank (22) und ein künstliches neuronales Netz (20) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des künstlichen neuronalen Netzes (20) Einstellwerte für die Richteinrichtung (14) unter Einbeziehung der gespeicherten Messwerte ermittelt werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (12) mindestens sechs Sensoren (42), insbesondere Optosensoren aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Richteinrichtung (14) elektrisch ansteuerbare Stelleinrichtungen, insbesondere elektrische Stellantriebe (40) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Schutzkreissteuerung (24) aufweist.
  11. Steuereinheit für eine Vorrichtung (10) zum Korrigieren der Form eines Blechteils und/oder einer Baugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen Datenspeicher (22) und ein künstliches neuronales Netz (20) zum Ermitteln eines Einstellwertes für eine Richteinrichtung (14) der Vorrichtung (10) aufweist.
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