DE102007002176A1 - Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Schaltzustands eines elektromagnetischen Schaltgeräts - Google Patents

Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Schaltzustands eines elektromagnetischen Schaltgeräts Download PDF

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Abstract

Eine Erfassungseinrichtung (7) zum Erfassen des Schaltzustands eines elektromagnetischen Schaltgeräts (1) weist ein Gehäuse (8) auf, in dem ein Stößel (9) beweglich gelagert ist. Der Stößel (9) ist zwischen zwei mechanischen Endstellungen bewegbar, wobei die Endstellungen des Stößels (9) mit dem Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts (1) korrespondieren. Im Gehäuse (8) ist eine Sensoreinrichtung (14) angeordnet, von der erfassbar ist, in welcher der Endstellungen sich der Stößel (9) befindet, und von der ein hiermit korrespondierendes elektrisches Signal (E) abgebbar ist. Die Sensoreinrichtung (14) ist derart ausgebildet, dass die Stellung des Stößels (9) von ihr erfassbar ist, ohne den Stößel (9) zu berühren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Schaltzustands eines elektromagnetischen Schaltgeräts, mit folgenden Merkmalen:
    • – Sie weist ein Gehäuse auf, in dem ein Stößel beweglich gelagert ist.
    • – Der Stößel ist zwischen zwei mechanischen Endstellungen bewegbar, wobei die Endstellungen des Stößels mit dem Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts korrespondieren.
  • Elektromagnetische Schaltgeräte im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Schütze, Trennschalter, Leitungsrelais, Leistungsschalter usw.. Für derartige elektromagnetische Schaltgeräte – insbesondere für Schütze – ist es bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen erforderlich, den tatsächlichen Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts – im Gegensatz gegebenenfalls zu einem Ansteuerzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts – zu erfassen, um ihn anderweitig auswerten zu können.
  • Im Stand der Technik erfolgt eine derartige Erfassung mittels einer Erfassungseinrichtung, wie sie obenstehend beschrieben ist. Hierbei ist im Gehäuse ein mechanischer Schaltkontakt angeordnet, der beim Überführen des Stößels von der einen in die andere Endstellung seinen Schaltzustand wechselt. Der Schaltkontakt wird über Leitungen mit einer Auswertungseinrichtung verbunden, so dass von der Auswertungseinrichtung die Schaltstellung des Schaltkontakts und damit der Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts erfassbar ist. Meist ist die Erfassungseinrichtung eine eigene, vom elektromagnetischen Schaltgerät verschiedene Einrichtung (sogenannter Hilfsschalter).
  • Die Vorgehensweise des Standes der Technik funktioniert in der Regel bereits recht gut. Sie ist jedoch verbesserungsfähig. Insbesondere kann die Zuverlässigkeit der Erfassungseinrichtung erhöht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Erfassungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiter zu entwickeln, dass sie mit erhöhter Zuverlässigkeit arbeitet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Erfassungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die zusätzlich folgende Merkmale aufweist:
    • – Im Gehäuse ist eine Sensoreinrichtung angeordnet, von der erfassbar ist, in welcher der Endstellungen sich der Stößel befindet, und von der ein hiermit korrespondierendes elektrisches Signal abgebbar ist.
    • – Die Sensoreinrichtung ist derart ausgebildet, dass die Stellung des Stößels von ihr erfassbar ist, ohne den Stößel zu berühren.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erfassungseinrichtung wird insbesondere erreicht, dass die Sensoreinrichtung nicht den ruckartigen, harten Bewegungen des Stößels ausgesetzt ist. Sie kann damit insbesondere kleiner und leichter als im Stand der Technik ausgebildet sein und schneller arbeiten.
  • Es ist möglich, dass am Gehäuse ein Abgreifanschluss angeordnet ist, der von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist und über den das von der Sensoreinrichtung abgegebene elektrische Signal als solches unmittelbar abgreifbar ist. Bevorzugt ist jedoch, dass im Gehäuse eine Aufbereitungsschaltung angeordnet ist, die das von der Sensoreinrichtung abgegebene elektrische Signal in eine Nachricht aufbereitet und die Nachricht über einen Kommunikationsanschluss ausgibt. Diese letztgenannte Ausgestaltung kann alternativ oder zusätzlich zur un mittelbaren Abgreifbarkeit des von der Sensoreinrichtung abgegebenen elektrischen Signals realisiert sein.
  • Vorzugsweise ist im Gehäuse eine Leiterplatte angeordnet, auf der die Sensoreinrichtung angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine fertigungstechnisch einfachere Herstellbarkeit der Erfassungseinrichtung.
  • Vorzugsweise ist die Sensoreinrichtung als elektronische Sensoreinrichtung ausgebildet, die keine beweglichen Teile aufweist. Durch diese Ausgestaltung sind zum einen die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Sensoreinrichtung erhöhbar, zum anderen kann die Sensoreinrichtung integriert und miniaturisiert werden.
  • Es ist möglich, dass das Gehäuse und der Stößel derart aufeinander abgestimmt sind, dass von außerhalb des Gehäuses optisch erkennbar ist, in welcher der Endstellungen sich der Stößel befindet. In diesem Fall ist der Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts nicht nur auf elektrischem bzw. elektronischem Weg nach außen meldbar, sondern auch direkt von außen von einem Menschen erkennbar.
  • Es ist möglich, dass die Erfassungseinrichtung Bestandteil des elektromagnetischen Schaltgeräts als solchem ist. In der Regel hingegen ist das Gehäuse der Erfassungseinrichtung ein vom Gehäuse des elektromagnetischen Schaltgeräts verschiedenes Gehäuse und ist der Stößel der Erfassungseinrichtung ein vom Stößel des elektromagnetischen Schaltgeräts verschiedener Stößel. In diesem Fall ist das Gehäuse der Erfassungseinrichtung am Gehäuse des elektromagnetischen Schaltgeräts fixierbar. Der Stößel der Erfassungseinrichtung ist in diesem Fall mit dem Stößel des elektromagnetischen Schaltgeräts verbindbar, so dass der Stößel der Erfassungseinrichtung sich zusammen mit dem Stößel des elektromagnetischen Schaltgeräts bewegt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen in Prinzipdarstellung:
  • 1 schematisch den konstruktiven Aufbau eines elektromagnetischen Schaltgeräts und einer Erfassungseinrichtung und
  • 2 schematisch ein elektrisches Blockschaltbild der Erfassungseinrichtung.
  • Gemäß 1 ist ein elektromagnetisches Schaltgerät 1 als Schütz ausgebildet. Es weist eine Spule 2 auf, die mit einem Schaltstrom IS beaufschlagbar ist. Wenn die Spule 2 mit dem Schaltstrom IS beaufschlagt wird, zieht sie einen Anker 3 an. Dies ist in 1 durch einen Pfeil A andeutet. Wird der Schaltstrom IS unterbrochen, bewegt sich der Anker 3 auf Grund einer rücktreibenden Federkraft von der Spule 2 weg.
  • Mit dem Anker 3 ist ein Stößel 4 verbunden. Zusammen mit dem Anker 3 wird daher auch der Stößel 4 von der Spule 2 angezogen. Auf Grund der Bewegung des Stößels 4 wird (mindestens) ein Lastkontakt 5 geschlossen, so dass ein Laststrom IL fließen kann. Umgekehrt wird beim Unterbrechen des Schaltstroms IS der Lastkontakt 5 wird wieder geöffnet.
  • In der Regel weist das elektromagnetische Schaltgerät 1 mehrere Lastkontakte 5 auf, beispielsweise drei, vier oder fünf Lastkontakte 5. Die Darstellung nur eines einzigen Lastkontakts 5 in 1 dient lediglich der besseren Übersichtlichkeit.
  • Die in 1 dargestellte Ausgestaltung des elektromagnetischen Schaltgeräts ist nicht die einzig möglich Ausgestaltung. Alternativ könnte das elektromagnetische Schaltgerät 1 beispielsweise als Leistungsschalter ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Schaltstrom IS mit dem Laststrom IL iden tisch. Die Spule 2 zieht in diesem Fall den Anker 3 an, wenn der Laststrom IL zu groß wird. Auf Grund des Anziehens des Ankers 3 wird ein Schaltschloss freigegeben, das den Stößel 4 in eine Stellung bewegt, in welcher der Lastkontakt 5 geöffnet bleibt.
  • Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 weist das elektromagnetische Schaltgerät 1 ein Gehäuse 6 auf, welches die anderen obenstehend erwähnten Elemente 2 bis 5 des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 umgibt. Auch korrespondiert die Stellung des Stößels 4 unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 mit dem Schaltzustand des Lastkontakts 5 und damit dem Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts 1.
  • Um den Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 erfassen zu können, ist eine Erfassungseinrichtung 7 vorhanden. Die Erfassungseinrichtung 7, die nachfolgend noch näher erläutert werden wird, kann ein Bestandteil des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 sein. Gemäß 1 ist sie jedoch als Aufsatzgerät zum Aufsetzen auf das elektromagnetische Schaltgerät 1 ausgebildet. Gemäß 1 weist die Erfassungseinrichtung 7 daher ein Gehäuse 8 auf, das vom Gehäuse 6 des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 verschieden ist. Weiterhin weist die Erfassungseinrichtung 7 einen Stößel 9 auf, der vom Stößel 4 des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 verschieden ist.
  • Im vorliegenden Fall, in dem die Erfassungseinrichtung 7 als Aufsatzgerät ausgebildet ist, ist das Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 am Gehäuse 6 des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 fixierbar. In 1 ist dies durch Rasthaken 10 angedeutet, die am Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 angeordnet sind und mit Rastausnehmungen 11 zusammenwirken, die am Gehäuse 6 des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 angeordnet sind. Die Fixierung der Erfassungseinrichtung 7 am elektromagnetischen Schaltgerät 1 muss jedoch nicht mittels einer Rastverbindung erfolgen. Es kann alternativ oder zusätzlich auf andere Weise fixiert sein, beispielsweise mittels Schraubverbindungen.
  • Der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 ist im Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 beweglich gelagert. Der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 ist mit dem Stößel 4 des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 verbindbar. Auch hier können beispielsweise am Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 Rasthaken 12 angeordnet sein, die mit Rastausnehmungen 13 zusammenwirken, die am Stößel 4 des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 angeordnet sind. Auch hier ist jedoch eine andere Art der Verbindung möglich. Entscheidend ist, dass der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 sich zusammen mit dem Stößel 4 des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 bewegt.
  • Soweit das elektromagnetische Schaltgerät 1 und die Erfassungseinrichtung 7 bisher beschrieben wurden, entspricht der Aufbau dem aus dem Stand der Technik allgemein bekannten Aufbau. Insbesondere ist der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 zwischen zwei mechanischen Endstellungen bewegbar. Auf Grund der Verbindung des Stößels 9 der Erfassungseinrichtung 7 mit dem Stößel 4 des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 korrespondieren die Endstellungen des Stößels 9 der Erfassungseinrichtung 7 mit dem Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts 1.
  • Erfindungsgemäß ist jedoch im Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 eine Sensoreinrichtung 14 angeordnet. Von der Sensoreinrichtung 14 ist erfassbar, in welcher der Endstellungen sich der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 befindet. Von der Sensoreinrichtung 14 ist ein elektrisches Signal E abgebbar, das mit der erfassten Endstellung korrespondiert. Die Sensoreinrichtung 14 ist hierbei derart ausgebildet, dass die Stellung des Stößels 9 der Erfassungseinrichtung 7 von ihr erfassbar ist, ohne den Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 zu berühren.
  • Gemäß 2 kann die Sensoreinrichtung 14 beispielsweise als Hallsensor realisiert sein. In diesem Fall müssen Abschnitte 15, 16 des Stößels 9 der Erfassungseinrichtung 7, die sich in je einer der Endstellungen des Stößels 9 der Erfassungseinrichtung 7 im Einwirkungsbereich der Sensoreinrichtung 14 befinden, magnetisch unterschiedlich ausgestaltet sein. Beispielsweise können die Abschnitte 15, 16 gegensinnig zueinander magnetisiert sein.
  • Im Falle der Ausgestaltung als Hallsensor detektiert die Sensoreinrichtung 14 das Magnetfeld. Es sind jedoch alternativ andere Ausgestaltungen denkbar. Beispielsweise kann die Sensoreinrichtung 14 als induktiver oder kapazitiver oder auf Ultraschall basierender Näherungsschalter ausgebildet sein. Wiederum alternativ kann die Sensoreinrichtung 14 als optische Erfassungseinrichtung ausgebildet sein, die auf Grund transmittierten oder reflektierten Lichtes erfasst, in welcher der Endstellungen sich der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 befindet. Selbstverständlich muss bei jeder dieser Ausgestaltungen der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 entsprechend ausgebildet sein.
  • Im Falle der obenstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Sensoreinrichtung 14 ist die Sensoreinrichtung 14 als elektronische Sensoreinrichtung 14 ausgebildet. Sie weist in diesem Fall keine beweglichen Teile auf. Alternativ könnte die Sensoreinrichtung 14 jedoch auch bewegliche Teile aufweisen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn die Sensoreinrichtung 14 als Reedrelais oder als anderweitig magnetomechanisch betätigtes Schaltelement ausgebildet ist.
  • Der erfasste Schaltzustand bzw. das hiermit korrespondierende elektrische Signal E soll in der Regel nach außen abgegeben werden. Im einfachsten Fall ist hierzu am Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 ein Abgreifanschluss 17 angeordnet. Der Abgreifanschluss 17 ist in der Regel von außerhalb des Gehäuses 8 der Erfassungseinrichtung 7 zugänglich. Über den Abgreifanschluss 17 ist – siehe insbesondere 2 – das elekt rische Signal E unmittelbar und direkt als solches abgreifbar.
  • Alternativ oder zusätzlich zum Vorhandensein des Abgreifanschlusses 17 ist es möglich, dass im Gehäuse 8 der Erfassungsschaltung 7 eine Aufbereitungsschaltung 18 angeordnet ist. Die Aufbereitungsschaltung 18 ist mit der Sensoreinrichtung 14 verbunden. Sie bereitet das elektrische Signal E in eine Nachricht N auf und gibt die Nachricht N über einen Kommunikationsanschluss 19 aus. Der Kommunikationsanschluss 19 kann beispielsweise als Busanschluss, als Punkt-zu-Punkt-Anschluss oder als drahtlose Anbindung ausgebildet sein. Er ist vorzugsweise – analog zum Abgreifanschluss 17 – am Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 angeordnet und von außerhalb des Gehäuses 8 der Erfassungseinrichtung 7 zugänglich.
  • Gemäß 1 ist im Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 eine Leiterplatte 20 angeordnet. Auf der Leiterplatte 20 sind die Bauelemente der Erfassungseinrichtung 7 angeordnet, also zumindest die Sensoreinrichtung 14. Soweit vorhanden, ist auch die Aufbereitungsschaltung 18 auf der Leiterplatte 20 angeordnet. Gegebenenfalls können auch der Abgreifanschluss 17 und/oder der Kommunikationsanschluss 19 auf der Leiterplatte 20 angeordnet sein.
  • Die elektrische Funktionalität der obenstehend beschriebenen Erfassungseinrichtung 7 ist vollauf zufriedenstellend. Zusätzlich ist es jedoch möglich, dass das Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 und der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 derart aufeinander abgestimmt sind, dass von außerhalb des Gehäuses 8 der Erfassungseinrichtung 7 optisch erkennbar ist, in welcher der Endstellungen sich der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 befindet. Beispielsweise kann die Abstimmung derart sein, dass der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 derart dimensioniert und im Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 gelagert ist, dass der Stößel 9 – siehe 1 – aus dem Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 herausragt, wenn der Lastkontakt 5 geöffnet ist. Alternativ oder zusätz lich könnte beispielsweise in das Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 eine Öffnung oder ein Sichtfenster eingebracht sein, so dass in genau einer der Endstellungen des Stößels 9 der Erfassungseinrichtung 7 eine am Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 angeordnete Markierung von außen sichtbar ist.
  • Die Abstimmung des Gehäuses 8 der Erfassungseinrichtung 7 mit dem Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 ist vorzugsweise derart, dass auch dann optisch erkennbar ist, in welcher der Endstellungen sich der Stößel 9 der Erfassungseinrichtung 7 befindet, wenn das Gehäuse 8 der Erfassungseinrichtung 7 am Gehäuse 6 des elektromagnetischen Schaltgeräts 1 fixiert ist.
  • Die obige Beschreibung dient ausschließlich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll hingegen ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt sein.

Claims (8)

  1. Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Schaltzustands eines elektromagnetischen Schaltgeräts (1), mit folgenden Merkmalen: – Sie weist ein Gehäuse (8) auf, in dem ein Stößel (9) beweglich gelagert ist. – Der Stößel (9) ist zwischen zwei mechanischen Endstellungen bewegbar, wobei die Endstellungen des Stößels (9) mit dem Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts (1) korrespondieren. – Im Gehäuse (8) ist eine Sensoreinrichtung (14) angeordnet, von der erfassbar ist, in welcher der Endstellungen sich der Stößel (9) befindet, und von der ein hiermit korrespondierendes elektrisches Signal (E) abgebbar ist. – Die Sensoreinrichtung (14) ist derart ausgebildet, dass die Stellung des Stößels (9) von ihr erfassbar ist, ohne den Stößel (9) zu berühren.
  2. Erfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (8) ein Abgreifanschluss (17) angeordnet ist, der von außerhalb des Gehäuses (8) zugänglich ist und über den das von der Sensoreinrichtung (14) abgegebene elektrische Signal (E) als solches unmittelbar abgreifbar ist.
  3. Erfassungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (8) eine Aufbereitungsschaltung (18) angeordnet ist, die das von der Sensoreinrichtung (14) abgegebene elektrische Signal (E) in eine Nachricht (N) aufbereitet und die Nachricht (N) über einen Kommunikationsanschluss (19) ausgibt.
  4. Erfassungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (8) eine Leiterplatte (20) angeordnet ist, auf der die Sensoreinrichtung (14) angeordnet ist.
  5. Erfassungseinrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (14) als elektronische Sensoreinrichtung (14) ausgebildet ist, die keine beweglichen Teile aufweist.
  6. Erfassungseinrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) und der Stößel (9) derart aufeinander abgestimmt sind, dass von außerhalb des Gehäuses (8) optisch erkennbar ist, in welcher der Endstellungen sich der Stößel (9) befindet.
  7. Erfassungseinrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) der Erfassungseinrichtung ein vom Gehäuse (6) des elektromagnetischen Schaltgeräts (1) verschiedenes Gehäuse (8) ist und der Stößel (9) der Erfassungseinrichtung ein vom Stößel (4) des elektromagnetischen Schaltgeräts (1) verschiedener Stößel (9) ist, dass das Gehäuse (8) der Erfassungseinrichtung am Gehäuse (6) des elektromagnetischen Schaltgeräts (1) fixierbar ist und dass der Stößel (9) der Erfassungseinrichtung mit dem Stößel (4) des elektromagnetischen Schaltgeräts (1) verbindbar ist, so dass der Stößel (9) der Erfassungseinrichtung sich zusammen mit dem Stößel (4) des elektromagnetischen Schaltgeräts (1) bewegt.
  8. Erfassungseinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei am Gehäuse (6) des elektromagnetischen Schaltgeräts (1) fixiertem Gehäuse (8) der Erfassungseinrichtung von außerhalb des Gehäuses (8) der Erfassungseinrichtung optisch erkennbar ist, in welcher der Endstellungen sich der Stößel (9) befindet.
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