DE102007001997A1 - Strömungsmessgerät - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/28Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter

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Abstract

Ein Strömungsmessgerät, insbesondere für eine Auftrags- und Dosiereinrichtung für fließfähige Medien, weist ein Gehäuse mit einem Strömungskanal auf, das in oder an eine Dosierdüse oder Zuleitung der Auftragseinrichtung ein- bzw. ansetzbar ist. In den Strömungskanal des Gehäuses ragt ein vorderes Ende eines beweglichen, auf den Druck der Strömung reagierenden Messstabes. Die Lage des Messstabes ist durch eine Abtasteinrichtung feststellbar. Der Messstab ist federnd oder elastisch gelagert. Die Lagerung des Messstabes weist einen Metallfaltenbalg auf, welcher wenigstens eine Teillänge des Messstabes umfasst. Der Metallfaltenbalg ist abdichtend am Messstab und am Gehäuse befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Strömungsmessgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein gattungsgemäßes Strömungsmessgerät ist aus der EP 0 288 588 B1 bekannt.
  • Die gattungsgemäße Schrift beschreibt ein Strömungsmessgerät, das bei Auftrags- und Dosiereinrichtungen zur Überwachung von fließfähigen bzw. viskosen Flüssigkeiten eingesetzt werden kann. Hierbei kann es sich z. B. um Öle, Fette, Farben, Pasten, Klebstoffe, anerobe Kleb- und Dichtstoffe, Lebensmittel, chemische und pharmazeutische Flüssigkeiten, etc. handeln.
  • Der fehlerhafte Auftrag von Flüssigkeiten bei automatischen Dosiervorgängen, z. B. hervorgerufen durch Strömungsausfälle, kann zu erheblichen Funktionsmängeln führen. Das in der gattungsgemäßen Schrift beschriebene Strömungsmessgerät erkennt solche Störungen innerhalb eines kontinuierlichen Auftragsprozesses sofort. Auch diskontinuierliche Dosierungen gleicher Mengen können durch das gattungsgemäße Strömungsmessgerät genauestens überprüft werden.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es zur Prüfung, ob das fließfähige Medium in der vorgegebenen Menge und Zeit auf das zu behandelnde Teil bzw. dessen Oberfläche aufgebracht wird, bekannt, in den Strömungskanal einen Messfühler einzusetzen, der den Druck des strömenden Mediums misst. Hierzu können Dehnungsmessstreifen eingesetzt werden, die in üblicher Weise in einer Brückenschaltung abgeglichen sind. Auftretende Querschnittsveränderungen in dem Kanal oder an dem Messfühler aufgrund des Strömungsdruckes werden dabei zur Auswertung und Kontrolle verwendet.
  • Nachteilig bei den Dehnungsmessstreifen ist jedoch, dass diese Einrichtung relativ aufwändig ist. Weiterhin ist von Nachteil, dass die Messung relativ ungenau ist.
  • Das aus der EP 0 288 588 B1 bekannte gattungsgemäße Strömungsmessgerät weist hierzu deutliche Vorteile auf. Bei dem gattungsgemäßen Strömungsmessgerät ist ein Messstab vorgesehen, der federnd in einer mit einer Silikonfüllung ausgegossenen Lagerstelle gelagert ist. Dabei ragt ein vorderes Ende des Messstabes in den Strömungskanal. Aufgrund der federnden Lagerung des Messstabes kann der Messstab auf den Druck der Strömung reagieren. Der andere Endbereich des Messstabes liegt im Messbereich einer Abtasteinrichtung, die mit einer Auswerte- und Kontrolleinrichtung verbunden ist, so dass die Lage des Messstabes feststellbar ist.
  • Mit dieser Abtastung und des möglichen einfachen Aufbaus des Messstabes kann das Strömungsmessgerät mit günstigen Bauteilen hergestellt werden. Darüber hinaus ist es sehr empfindlich, wodurch auch kleine Strömungsänderungen, wie z. B. kleine Lufteinschlüsse im Medium erkannt werden können.
  • Von Nachteil bei dem in der EP 0 288 588 B1 beschriebenen Strömungsmessgerät ist, dass dieses nicht bei lösungsmittelhaltigen oder chemisch aggressiven Medien einsetzbar ist, da die Silikonfüllung, mit welcher die Lagerstelle ausgegossen ist, von diesen Medien angegriffen wird. Dies kann die Zerstörung der Silikonfüllung zur Folge haben oder zumindest dazu führen, dass sich das physikalische Verhalten und somit die Federkonstante der Silikonfüllung verändert. In diesem Fall können keine exakten Messungen mehr durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Nachteil der Silikonfüllung besteht darin, dass Silikon in der Lackiertechnik nicht mehr eingesetzt werden sollte, da Silikon die Lackqualität beeinträchtigen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Strömungsmessgeräte zu verbessern, insbesondere auch ein Einsatz bei lösungsmittelhaltigen und chemisch aggressiven Medien sowie in der Lackiertechnik zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Lagerung des Messstabes einen Metallfaltenbalg aufweist, welcher wenigstens eine Teillänge des Messstabes umfasst, wobei der Metallfaltenbalg abdichtend am Messstab und am Gehäuse befestigt ist.
  • Wie der Erfinder herausgefunden hat, lässt sich dadurch, dass die Lagerung des Messstabes einen Metallfaltenbalg aufweist, das bisher notwendige Silikon ersetzen. Der Metallfaltenbalg erfüllt alle notwendigen Eigenschaften. Der Metallfaltenbalg ist resistent gegen Flüssigkeiten, die Lösungsmittelanteile aufweisen, wie z. B. Nitro, Benzin oder Benzole. Weiterhin kann der Metallfaltenbalg chemikalienbeständig ausgebildet sein. Der Metallfaltenbalg weist zudem eine Elastizität auf, die eine federnde bzw. elastische Auslenkung des Messstabes ermöglicht und zudem dafür sorgt, dass der Messstab im unbelasteten Zustand wieder in die Ausgangsposition (Nullpositionierung) zurückgestellt wird. Dadurch, dass der Metallfaltenbalg abdichtend am Messstab und am Gehäuse befestigt ist, wird zudem vermieden, dass das zu messende Medium entlang der Außenseite des Messstabes in das Gehäuse eindringen kann. Dies ist besonders bedeutend, da die Abtasteinrichtung, die vorzugsweise eine Lichtschranke aufweisen kann, von dem fließfähigen Medium zuverlässig getrennt sein sollte. Bei dem gattungsgemäßen Strömungsmessgerät war eine derartige Abdichtung durch das Silikon gegeben. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nunmehr durch den Metallfaltenbalg übernommen.
  • Es hat sich als besonders geeignet herausgestellt, den Metallfaltenbalg aus Nickel, vorzugsweise aus einem reinen Nickel, herzustellen. Eine Herstellung durch Galvanoformung, bei welcher der Kern mit einer Säure entfernt bzw. herausgeätzt wird, ist hierfür besonders geeignet.
  • Von Vorteil ist es, wenn ein Endbereich des Metallfaltenbalgs abdichtend in eine Bohrung des Gehäuses einsetzbar ist.
  • Dadurch lässt sich eine besonders zuverlässige und einfache Verbindung mit dem Gehäuse herstellen. Zudem lässt sich eine Vorspannung des Metallfaltenbalgs durch die Wahl einer geeigneten Einpresstiefe erzeugen bzw. variieren.
  • Von Vorteil ist es, wenn ein anderer Endbereich des Metallfaltenbalgs zur dichtenden Anlage an dem Messstab ausgebildet ist. Vorzugsweise kann hierbei der Messstab einen Bund und/oder eine Umfangserweiterung zur dichtenden Anlage mit dem Metallfaltenbalg aufweisen.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass ein Boden der Bohrung des Gehäuses eine Zentrierbohrung für den Messstab aufweist. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Zentrierbohrung eine Lagerstelle bzw. eine Schneidenlagerung ausbildet, die einen Durchmesser aufweist, der wenigstens annähernd dem Durchmesser des Messstabes in diesem Bereich entspricht. Der Messstab wird somit radial geführt. Die Zentrierbohrung ermöglicht folglich eine vorteilhafte Ausrichtung des Messstabes.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass der Messstab eine Verdickung mit einer Auflageschulter aufweist und die Auflageschulter auf dem Boden der Bohrung aufliegt. Die Verdickung mit der Auflageschulter bewirkt dabei, dass der Messstab nur mit einer definierten Länge in die Zentrierbohrung eindringen kann. Die Verdickung ermöglicht auch ein Vorspannen des Metallfaltenbalgs.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Boden eine Abschrägung aufweist, so dass die Auflageschulter im unausgelenkten Zustand des Messstabs im Bereich der Zentrierbohrung auf dem Boden aufliegt. Die Abschrägung kann beispielsweise 2° bis 10°, vorzugsweise 5°, betragen. Der Drehpunkt, um den sich der Messstab dreht bzw. um den der Messstab kippt, wenn dieser durch die Strömung des fließfähigen Mediums ausgelenkt wird, liegt somit durch die Abschrägung direkt an der Kontaktstelle des Messstabes mit der Zentrierbohrung bzw. der Schneidenlagerung. Je näher der Drehpunkt an der Mittelachse ist, desto geringer wird die Kraft, die aufgewendet werden muss, um den Messstab auszulenken. Die Abschrägung vermeidet zudem ein Abheben der Auflageschulter vom Boden.
  • Die Abschrägung verläuft derart, dass sich der Boden, ausgehend von der Zentrierbohrung, in axialer Richtung von dem vorderen Ende des Messstabes bzw. der Auflageschulter entfernt.
  • Alternativ dazu wäre es auch möglich, die Verdickung mit einer teilkegel- oder stumpfkegelförmigen Gestalt auszubilden, mit der sie an dem Boden der Bohrung anliegt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass vor dem Messstab im Strömungskanal ein frei beweglicher, kolbenartiger Schwebkörper angeordnet ist, so wie dies in der DE 195 39 597 C2 beschrieben wird. Durch den frei beweglichen, kolbenartigen Schwebekörper, der sich vor dem Messstab im Strömungskanal befindet, wird der Druck auf den Messstab erhöht.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die Abtasteinrichtung eine Lichtschranke aufweist. Selbstverständlich sind hier auch andere Ausgestaltungen, beispielsweise mittels Lichtfasern oder anderen bekannten Vorrichtungen, möglich. In der Ausgestaltung mit einer Lichtschranke ist vorgesehen, dass der mit der Lichtschranke zusammenarbeitende Lichtpunkt in Abhängigkeit der Auslenkung des Messstabes unterschiedlich stark von dem Messstab abgedeckt wird. Das dabei entstehende Signal wird in bekannter Weise elektrisch ausgewertet. Vorgesehen sein kann dabei, dass wenn der Messstab nicht ausgelenkt ist (Nullpositionierung), der Lichtpunkt nahezu vollständig abgedeckt ist. In einer Ausgestaltung, in der der Messstab maximal ausgelenkt ist, kann der Lichtpunkt nahezu frei, d. h. unabgedeckt sein.
  • In einer nicht naheliegenden, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ein Einstellelement zur Vorspannung und/oder Einstellung des Messstabes vorgesehen sein. Durch das Beaufschlagen des Messstabes mit einer Vorspannung wird erreicht, dass der Messstab nach Beendigung des Auslenkvorgangs zuverlässig in die Nullpositionierung zurückkommt. Dies lässt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, dass das Einstellelement den Messstab etwas über die eigentliche Nulllage, d. h. die Lage, in der sich der Messstab in unbelastetem Zustand aufgrund der Schwerkraft befinden würde, auslenkt. Ein weiterer Vorteil des Einstellelements besteht darin, dass dieses als Anschlag dienen kann, um zu vermeiden, dass der Messstab von einer Nullpositionierung, in der der Messstab unbelastet ist, entgegen der eigentlichen Strömungsrichtung des fließfähigen Mediums ausgelenkt wird. In bestimmten Dosierprozessen oder bei bestimmten Dosierventilen ist am Ende des Dosierprozesses ein Rücksaugeffekt vorgesehen, welcher ein Nachtropfen des Mediums verhindern soll. Ohne die Ausbildung eines Anschlages in Form des Einstellelements würde sich der Messstab somit in eine der eigentlichen Strömungsrichtung entgegengesetzte Richtung bewegen. Die Lichtschranke würde folglich einen Ausschlag registrieren, welcher zu einer Verfälschung des Messergebnisses führen würde.
  • Diese Problematik lässt sich durch das Einstellelement in einer Ausgestaltung als Anschlag in einfacher Weise verhindern. Von Vorteil ist es, wenn das Einstellelement ein im Gehäuse geführter Gewindestift ist. Dieser kann z. B. mittels einem entsprechenden Werkzeug von außen bedient werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen prinzipmäßigen Längsschnitt durch ein vergrößert dargestelltes, erfindungsgemäßes Strömungsmessgerät mit einem Anschlussadapter, welcher in einen Austrittskanal einer Dosierdüse eingeschraubt ist;
  • 2 eine längsseitige Außenansicht des erfindungsgemäßen Strömungsmessgeräts mit einem Anschlussadapter;
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen Strömungsmessgeräts mit einer Darstellung des Messstabes und des Metallfaltenbalgs im unausgelenkten Zustand; und
  • 4 eine Darstellung gemäß 3 im ausgelenkten Zustand des Messstabes.
  • Strömungsmessgeräte und deren Funktionsweise sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bereits bekannt, wozu z. B. auf die EP 0 288 588 B1 verwiesen wird. Nachfolgend werden daher lediglich die für die Erfindung wesentlichen Merkmale näher dargestellt.
  • 1 zeigt einen Austrittskanal 1 einer Dosierdüse 2 einer nicht näher dargestellten Auftrags- und Dosiereinrichtung für fließfähige Medien. In den Austrittskanal 1 der Dosierdüse 2 ist ein Anschlussadapter 3 eingeschraubt. Der Anschlussadapter 3 weist einen den Austrittskanal 1 weiterführenden Strömungskanal 4 auf. Zur Erhöhung der Fließgeschwindigkeit ist der Strömungskanal 4 mit einer Engstelle 5 versehen. Rechtwinklig zu dem Strömungskanal 4 ist der Anschlussadapter 3 mit einer Gewindebohrung 6 versehen, die in den Strömungskanal 4 im Bereich der Engstelle 5 ragt. In die Gewindebohrung 6 wird ein Gehäuse 7 (z. B. aus Edelstahl oder Delrin) des erfindungsgemäßen Strömungsmessgeräts 8 eingeschraubt.
  • Grundsätzlich kann das Strömungsmessgerät 8 auch in der Art und Weise mit einer Dosierdüse 2 einer Auftrags- und Dosiereinrichtung verbunden werden, wie dies in der EP 0 288 588 B1 beschrieben ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Strömungsmessgerät 8 über den Anschlussadapter 3 an die Austrittsöffnung 1 der Dosierdüse 2 angesetzt. Der An schlussadapter 3 dient somit zum Einbau des Strömungsmessgeräts 8 in eine mediumführende Rohrleitung. Durch den Anschlussadapter 3 mit der Engstelle 5 (Auslenkverstärker) ist es möglich, kleinste Mengen im Bereich bis 0,005 g bei niederviskosen Medien wie z. B. Nähmaschinenöl, Kontaktöl etc. zu überwachen.
  • Das Strömungsmessgerät 8 weist einen beweglich gelagerten Messstab 9 auf. Das vordere Ende 9a des Messstabes 9 ragt in den Strömungskanal 4 im Bereich der Engstelle 5. Das hintere Ende 9b des Messstabes 9 ist einer Abtasteinrichtung 10 zugeordnet, welche die Lage des Messstabes 9, d. h. den Grad der Auslenkung des Messstabes 9, feststellen kann. Der Messstab 9 ist federnd bzw. elastisch gelagert, so dass dieser durch den Druck der Strömung im Strömungskanal 4 ausgelenkt werden kann.
  • Die Lagerung des Messstabes 9 weist einen Metallfaltenbalg 11 auf, welcher wenigstens eine Teillänge des Messstabes 9 umfasst. Der Metallfaltenbalg 11 ist dabei dichtend am Messstab 9 und am Gehäuse 7 befestigt. Die Befestigung des Metallfaltenbalgs 11 am Gehäuse 7 erfolgt im Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Gehäuse 7 eine Bohrung 12 aufweist, in die ein Endbereich 11a des Metallfaltenbalgs 11 abdichtend einpressbar bzw. einsetzbar ist. Der andere Endbereich 11b des Metallfaltenbalgs 11 ist zur dichtenden Anlage an dem Messstab 9 ausgebildet. Der Messstab 9 weist ergänzend hierzu einen Bund 13 auf, an dem der Endbereich 11b des Metallfaltenbalgs 11 dichtend anliegt. Somit wird zuverlässig verhindert, dass fließfähiges Medium von dem Strömungskanal 4 in das Gehäuse 7 des Strömungsmessgeräts 8 eindringt.
  • Ein Boden 14 der Bohrung 12 weist eine Zentrierbohrung 15 für den Messstab 9 auf. Die Zentrierbohrung 15 weist in dem Bereich, in dem diese bündig mit dem Boden 14 ist, eine Lagerstelle 16 auf. Die Lagerstelle 16 ist als ringförmige Durchmesserverjüngung in Form einer Schneidenlagerung realisiert.
  • Der Messstab 9 weist eine Verdickung 17 mit einer Auflageschulter 18 auf. Die Auflageschulter 18 liegt auf dem Boden 14 der Bohrung 12 auf. Der Boden 14 ist dabei mit einer Abschrägung ausgebildet, so dass die Auflageschulter 18 im unausgelenkten Zustand des Messstabes 9 im Bereich der Zentrierbohrung 15 auf dem Boden 14 aufliegt. D. h. ausgehend von der Zentrierbohrung 15 entfernt sich im unausgelenkten Zustand der Boden 12 durch die Abschrägung von der Auflageschulter 18. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass sich ein Drehpunkt 19, um den sich der Messstab 9 im Falle einer Auslenkung dreht, direkt am Messstab 9 befindet. Aufgrund der Ausgestaltung der Lagerstelle 16 mit einer Schneidenlagerung und der Weiterführung der Zentrierbohrung 15 in dem Gehäuse 7, lässt sich in einfacher Weise auch ein Endanschlag 20 ausbilden, der die Auslenkung des Messstabes 9 auf einen Maximalwert begrenzt.
  • Um eine vorteilhafte Auslenkung des Metallfaltenbalgs 11 zu realisieren, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Metallfaltenbalg 11 in axialer Richtung vorgespannt ist. Dies lässt sich am einfachsten dadurch erreichen, dass der Endbereich 11a des Metallfaltenbalgs 11 ein definiertes Wegstück in die Bohrung 12 eingepresst ist. Durch die Einpresstiefe lässt sich die Vorspannkraft in der gewünschten Weise einstellen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass an den Verbindungsstellen zwischen dem Messstab 9 und dem Metallfaltenbalg 11 und dem Messstab 9 und dem Gehäuse 7 ein niederschmelzendes Hartlot 21 aufgebracht ist. Das Hartlot 21 ist im Ausführungsbeispiel als Silberlot ausgebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Metallfaltenbalg 11 aus Nickel, vorzugsweise aus reinem Nickel ausgebildet ist.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass der Metallfaltenbalg 11 durch Galvanoformung hergestellt ist. Dies erfolgt dadurch, dass auf einen Kern, beispielsweise aus Messing oder Aluminium, eine galvanische Schicht aufgetragen wird. Die galvanische Schicht kann dabei eine Dicke von einem Hundertstel Millimeter bis fünf Hundertstel Millimeter, vorzugsweise zwei Hundertstel Millimeter bis drei Hundertstel Millimeter, aufweisen. Nach dem Auftragen der galvanischen Schicht wird der Kern mit einer Säure entfernt (herausgeätzt). Somit verbleibt der dargestellte Metallfaltenbalg 11.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, dass die Abtasteinrichtung 10 eine Lichtschranke 22 aufweist. Die Lichtschranke 22 erfasst dabei, in Abhängigkeit der Auslenkung des Messstabes 9, die sich daraus ergebende Abdeckung eines Lichtpunktes 23. Die gewonnenen Daten werden von einer nicht näher dargestellten Auswerte- und Kontrolleinrichtung verarbeitet.
  • Ferner ist im Ausführungsbeispiel ein Einstellelement 24 vorgesehen, dass zur Vorspannung und Einstellung des Messstabes 9 dient. Das Einstellelement 24 ist ebenso wie die Abtasteinrichtung 10 im Bereich eines hinteren Endes 9b des Messstabes 9 angeordnet. Das Einstellelement 24 ist im Ausführungsbeispiel als in dem Gehäuse 7 geführter Gewindestift realisiert. Der Gewindestift 24 stellt zum Einen die Nullpositionierung des Messstabes 9 ein und dient zum Anderen als Anschlag, um zu vermeiden, dass der Messstab 9 entgegen der Hauptströmungsrichtung des zu messenden Mediums ausgelenkt wird. Der Gewindestift 24 weist als Anschlag an seinem vorderen Ende einen Zapfen auf.
  • Die 2 zeigt eine Außenansicht auf den Anschlussadapter 3, in den das Strömungsmessgerät 8 eingesetzt ist.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils eine Ausschnittsvergrößerung des Bereiches des Strömungsmessgerätes 8, in dem der Messstab 9 von dem Metallfaltenbalg 11 umgeben ist. Die 3 zeigt dabei den Messstab 9 in einem unausgelenkten Zustand, während die 4 eine Auslenkung des Messstabes 9 aufgrund des Drucks der Strömung zeigt.
  • Eine Montage des Metallfaltenbalgs 11 kann vorzugsweise dadurch erfolgen, dass zunächst der Messstab 9 in die Zentrierbohrung 15 eingesteckt wird, bis die Verdickung 17 bzw. dessen Auflageschulter 18 auf dem Boden 14 der Bohrung 12 aufliegt. Anschließend wird der Metallfaltenbalg 11 über den Messstab 9 gestülpt und dicht in die Bohrung 12 eingesetzt. Dabei wird die gewünschte Vorspannung des Metallfaltenbalgs 11 eingestellt. Anschließend kann an den vorgesehenen Verbindungsstellen das Silberlot 21 aufgebracht werden. Das Silberlot 21 wird vorzugsweise raupenförmig aufgetragen. Anschließend wird das Silberlot 21 bzw. das Strömungsmessgerät 8 beispielsweise in einem Vakuumofen oder dergleichen erhitzt und in der Folge abgekühlt. Dadurch wird erreicht, dass das Strömungsmessgerät 8 zum Einen dicht ist und zum Anderen der Metallfalten balg 11 starr und sicher mit dem Messstab 9 und dem Gehäuse 7 verbunden ist.
  • Der Bund 13 und/oder die Verdickung 17 können auf den Messstab 9 aufgeschweißt und gegebenenfalls geschliffen werden.
  • Zur Bildung eines vorteilhaften Strömungsmessgeräts hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Metallfaltenbalg 11 eine Länge von 2 bis 6 mm, vorzugsweise 3,5 bis 4,5 mm, aufweist. Des weiteren hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Endbereich 11a des Metallfaltenbalgs 11 einen vergrößerten Durchmesser aufweist. Vorgesehen sein kann hierbei, dass der Hauptteil des Metallfaltenbalgs 11 einen Durchmesser von 1,5 mm und der Endbereich 11a einen Durchmesser von 2,0 mm aufweist. Die Bohrung 12 weist somit ebenfalls einen Durchmesser von 2,0 mm auf. Die Abschrägung des Bodens 14 der Bohrung 12 kann z. B. 2° bis 10°, vorzugsweise 3° bis 6°, betragen. Der Durchmesser des Messstabes 9 weist im Ausführungsbeispiel 0,5 mm auf. Somit weist die Schneidenlagerung 16 ebenfalls wenigstens annähernd 0,5 mm auf. Nach der Schneidenlagerung 16 vergrößert sich der Durchmesser der Zentrierbohrung 15 im Ausführungsbeispiel auf 0,6 bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,65 mm. Ein Kippen des Messstabes 9 bzw. ein Drehen des Messstabes 9 um den Drehpunkt 19 ist somit in einfacher Weise möglich.
  • Die Bohrung 12 im Gehäuse 7 weist im Ausführungsbeispiel eine Tiefe von 1 mm auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0288588 B1 [0002, 0007, 0009, 0034, 0036]
    • - DE 19539597 C2 [0023]

Claims (18)

  1. Strömungsmessgerät, insbesondere für eine Auftrags- und Dosiereinrichtung für fließfähige Medien, das ein in oder an eine Dosierdüse oder Zuleitung der Auftragseinrichtung ein- bzw. ansetzbares Gehäuse mit einem Strömungskanal aufweist, wobei in den Strömungskanal des Gehäuses ein vorderes Ende eines beweglichen, auf den Druck der Strömung reagierenden Messstabes ragt, dessen Lage durch eine Abtasteinrichtung feststellbar ist, wobei der Messstab federnd oder elastisch gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Messstabes (9) einen Metallfaltenbalg (11) aufweist, welcher wenigstens eine Teillänge des Messstabes (9) umfasst, wobei der Metallfaltenbalg (11) abdichtend am Messstab (9) und am Gehäuse (7) befestigt ist.
  2. Strömungsmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endbereich (11a) des Metallfaltenbalgs (11) abdichtend in eine Bohrung (12) des Gehäuses (7) einsetzbar ist.
  3. Strömungsmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer Endbereich (11b) des Metallfaltenbalgs (11) zur dichtenden Anlage an dem Messstab (9) ausgebildet ist.
  4. Strömungsmessgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messstab (9) einen Bund (13) und/oder eine Umfangserweiterung zur dichtenden Anlage mit dem Metallfaltenbalg (11) aufweist.
  5. Strömungsmessgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (14) der Bohrung (12) eine Zentrierbohrung (15) für den Messstab (9) aufweist.
  6. Strömungsmessgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbohrung (15) eine Lagerstelle (16) für den Messstab (9) ausbildet, die einen Durchmesser aufweist, der wenigstens annähernd dem Durchmesser des Messstabes (9) in diesem Bereich entspricht.
  7. Strömungsmessgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbohrung (15) einen Endanschlag (20) ausbildet, der die Auslenkung des Messstabes (9) begrenzt.
  8. Strömungsmessgerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Messstab (9) eine Verdickung (17) mit einer Auflageschulter (18) aufweist und die Auflageschulter (18) auf dem Boden (14) der Bohrung (12) aufliegt.
  9. Strömungsmessgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) eine Abschrägung aufweist, so dass die Auflageschulter (18) im unausgelenkten Zustand des Messstabes (9) im Bereich der Zentrierbohrung (15) auf dem Boden (14) aufliegt.
  10. Strömungsmessgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallfaltenbalg (11) so in die Bohrung (12) eingepresst ist, dass der Metallfaltenbalg (11) in axialer Richtung vorgespannt ist.
  11. Strömungsmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen zwischen dem Messstab (9) und dem Metallfaltenbalg (11) und/oder dem Messstab (9) und dem Gehäuse (7) ein niederschmelzendes Hartlot (21) aufgebracht ist.
  12. Strömungsmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallfaltenbalg (11) aus Nickel ausgebildet ist.
  13. Strömungsmessgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallfaltenbalg (11) durch Galvanoformung hergestellt ist.
  14. Strömungsmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Messstab (9) im Strömungskanal (4) ein frei beweglicher, kolbenartiger Schwebkörper angeordnet ist.
  15. Strömungsmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (10) eine Lichtschranke (22) aufweist.
  16. Strömungsmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einstellelement (24) zur Vorspannung und/oder Einstellung des Messstabes (9) vorgesehen ist.
  17. Strömungsmessgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (24) einen Anschlag darstellt, der ein Auslenken des Messstabes (9) von einer Nullpositionierung, in der der Messstab (9) unbelastet ist, entgegen der Strömungsrichtung des fließfähigen Mediums verhindert.
  18. Strömungsmessgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement ein im Gehäuse (7) geführter Gewindestift (24) ist.
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