DE102007001726A1 - Sonnenschutzsystem mit Solarlamellen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzeinrichtung mit einzelnen, übereinander angeordneten Lamellen (2), die jeweils wenigstens ein Solarmodul (10) an der der Sonne (S) zugewandten Seite aufweisen, wobei die Lamellen (2) durch in Längsrichtung der Lamellen (2) angeordnete und voneinander beabstandete Stellseilpaare miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Stellseilpaar ein vorderes Stellseil (3) und ein hinteres Stellseil (4) umfasst. Der eine oder der andere elektrische Anschluss des Solarmoduls (10) ist mit einem elektrisch leitenden vorderen oder hinteren Stellseil (3, 4) des einen oder des anderen Stellseilpaares verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sonnenschutzsystem mit Solarlamellen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Üblicherweise werden transparente Bereiche einer Fassade häufig mit sogenannten Raffstores ausgestattet, die, je nach Stellung der einzelnen Lamellen, eine Sicht von innen nach außen oder Blendfreiheit bieten.
  • Gemäß 1 bestehen derartige, bekannte Sonnenschutzeinrichtungen im Wesentlichen aus einer sogenannten unteren Spannschiene 1, die die erforderliche Spannung zum Ausbreiten der einzelnen Lamellen 2 aufbringt. Die übereinander angeordneten Lamellen 2 werden beispielsweise in leiterartigen Haltesystemen gehalten, die in Längsrichtung der Sonnenschutzeinrichtung voneinander beabstandet sind und jeweils aus einem vorderen Stellseil 3, einem hinteren Stellseil 4 und leitersprossenartigen Querteilen bestehen, an denen die Lamellen 2 gehalten werden. Dabei können die Querteile in an sich bekannter Weise ein oberes Querteil 5' und ein unteres Querteil 5'' umfassen, die parallel zueinander verlaufen und deren eine Enden an dem vorderen Stellseil 3 und deren andere Enden an dem hinteren Stellseil 4 befestigt sind. Eine Lamelle 2 ist jeweils zwischen einem oberen Querteil 5' und einem unteren Querteil 5'' angeordnet. Zum Anheben und Absenken der Spannschiene 1 und der Lamellen 2 sind ebenfalls in Längsrichtung voneinander beabstandet Zugseile 6 vorgesehen. Um die einzelnen Lamellen 2 gegen Verschiebungen in Längsrichtung der Lamellen in Bezug aufeinander und in Bezug auf die Spannschiene 1 zu vermeiden, verläuft jeweils ein Zugseil 6 durch eine Aussparung 7 der in Längsrichtung zueinander ausgerichteten Lamellen 2. Die gesamte Sonnenschutzeinrichtung kann ferner gegen seitliche Verschiebungen gesichert zwischen seitlichen Führungen 8, 9 geführt werden.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 20 2004 003 356 U1 ist es bekannt, die Solarlamellen einer Sonnenschutzeinrichtung der zuvor bekannten Art an ihrer dem Sonnenlicht zuwendbaren Seite mit einer Solarfolie zu versehen.
  • Ein Problem einer Sonnenschutzeinrichtung, deren einzelne Lamellen mit Solarfolien versehen sind, besteht darin, dass die Stromführung zwischen den Solarfolien der einzelnen Lamellen und einer gemeinsamen Stromsammelschiene äußerst problematisch und schwierig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sonnenschutzeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Stromzuführung bzw. die Stromableitung zu bzw. von den einzelnen Lamellen so erfolgt, dass aufwändige Leitungsführungen vermieden sind. Komplizierte und kostspielige Schritte zur Isolierung der Plus- und Minuspole der Solarmodule der Solarlamellen voneinander sind nicht erforderlich.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind die die Lamellen haltenden Stellseilanordnungen besonders einfach ausgestaltet und daher kostengünstig herstellbar, weil die Querteile der bekannten leiterartigen Stellseilanordnungen entfallen können.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass Probleme, die auf Abschattungen zurückzuführen sind, weitgehend entfallen. Dies gilt sowohl für Abschattungen, die darauf zurückzuführen sind, dass die Sonneneinstrahlung auf eine Lamelle durch die Stellseile behindert wird, als auch für Abschattungen durch seitliche Elemente des gesamten Lamellenraffstores. Die erheblichen Probleme bei Abschattung einer Lamelle durch die darüber angeordnete Lamelle fallen beim Einsatz der Dünnschichttechnologie als Solarmodul im Vergleich zum Einsatz herkömmlicher kristalliner Solarzellen vorteilhafterweise weit geringer aus.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Aufbau einer bekannten Sonnenschutzeinrichtung;
  • 2 die Ansicht von oben auf die ein Solarmodul aufweisende Lamelle einer erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung;
  • 3 die Seitenansicht einer verkabelten Sonnenschutzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Kontaktelemente und Kontaktbahnen auf der der Sonne zugewandten Seite der Lamellen angeordnet sind;
  • 4 die Seitenansicht einer verkabelten Sonnenschutzeinrichtung mit leitersprossenartig verbundenen Stellseilen, wobei die Kontaktbahnen jedoch auf der der Sonne abgewandten Seite des Solarmoduls angeordnet sind, um die solaraktive Fläche des Solarmoduls weiter zu steigern und wobei die Kontaktierung beispielhaft am hinteren Stellseil angeordnet ist;
  • 5 die Seitenansicht einer weiteren verkabelten Lamellenschutzeinrichtung, wobei die Leiterbahnen und Kontakte auf der der Sonne zugewandten Seite der Lamellen angeordnet sind;
  • 6 eine verkabelte Sonnenschutzeinrichtung, wobei die Leiterbahnen und Kontakte der Solarmodule auf den der Sonne abgewandten Seiten der Lamellen angeordnet sind;
  • 7 eine Weiterbildung der Erfindung mit mehreren horizontal unterteilten Solarmodulen pro Lamelle; und
  • 8 bis 10 Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß 2 ist auf einer Lamelle 2 ein Solarmodul 10 angeordnet, das sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Lamelle 2 erstreckt und eine photovoltaisch aktive Fläche umfasst. Entlang der Länge des Solarmoduls 10 verläuft an der von außen gesehen vorderen Seite der Lamelle 2 eine vordere Kontaktbahn 11 und entlang der hinteren Seite des Solarmoduls 10 eine hintere Kontaktbahn 12. In der Lamelle 2 befinden sich die im Zusammenhang mit der 1 bereits erläuterten Aussparungen 7.
  • Die Solarmodule 10 sind in den nach außen weisenden, der Sonne S zugewandten Bereichen B der Lamellen 2 angeordnet, die bei den zu erwartenden Neigungen der Lamellen 2 nicht von einer jeweils über einer Lamelle 2 angeordneten Lamelle 2 abgeschattet werden.
  • Bei der Ausführungsform der 2 ist mit der vorderen Kontaktbahn 11 ein an der Sonne S zugewandten Seite der Lamelle 2 verlaufendes, vorzugsweise stiftförmig ausgebildetes Kontaktelement 13 verbunden, das von der Kontaktbahn 11 bis zu dem vorderen Längsrand 14 der Lamelle 2 verläuft und über diesen übersteht. Entsprechend verläuft an der der Sonne S zugewandten Seite der Lamelle 2 ein weiteres vorzugsweise stiftförmig ausgebildetes Kontaktelement 15 ausgehend von der hinteren Kontaktbahn 12 zum hinteren Längsrand 16 und über diesen hinaus. Die Kontaktelemente 13 und 15 bestehen aus einem elektrisch leitenden, biegefesten Material, sodass sie direkt mit den elektrisch leitenden Stellseilen der Sonnenschutzeinrichtung verbunden werden können, wie dies die 3 zeigt. Dabei wird das vordere Kontaktelement 13 mit dem vorderen Stellseil 3 elektrisch verbunden. Das hintere Kontaktelement 15 wird mit dem hinteren Stellseil 4 elektrisch verbunden, wobei die elektrische Verbindung am Stellseil 3 über Verbindungsvorrichtungen 17, wie z. B. Stecker, Schneidekontakte oder durch Anlöten und Versiegeln und am hinteren Stellseil 4 in einer beliebigen, mechanisch stabilen Weise erfolgt. Vorzugsweise sind, wie aus der 2 ersichtlich, in der Längsrichtung der Lamelle 2 gesehen, das Kontaktelement 13 an der einen Seite des Solarmoduls 10 und das andere Kontaktelement 15 an der anderen Seite des Solarmoduls 10 angeordnet.
  • Jeweils einem stromführenden Kontaktelement 13 bzw. 15 ist in der Querrichtung der Lamelle 2 gesehen ein nicht stromführendes Stiftelement 13' bzw. 15' zugeordnet und fest mit der der Sonne S zugewandten Seite der Lamelle 2 verbunden. Das Stiftelement 13' ist mit einem nicht elektrisch leitenden hinteren Stellseil 4 (3) verbunden, während das Stiftelement 15' mit einem nicht elektrisch leitenden vorderen Stellseil 3 verbunden ist. Auf diese Weise umfasst ein Stellseilpaar, beispielsweise das Stellseilpaar 3, 4 der 3 nur ein leitendes Stellseil 3 und ein nicht leitendes Stellseil 4. Kostenintensive Probleme der Isolierung der Stellseile voneinander entstehen daher vorteilhafterweise nicht. Die elektrisch leitenden Stellseile können beispielsweise durch Verbinden von elektrisch leitenden Fäden mit den elektrisch nicht leitenden Fäden der Stellseile hergestellt werden. Vorzugsweise werden die elektrisch leitenden Stellseile jedoch durch flexible Drähte gebildet.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht zudem darin, dass die Lamellen 2 mit den Kontaktelementen 13 und 15 sowie den Stiftelementen 13' und 15' quasi freitragend zwischen dem vorderen Stellseil 3 und dem hinteren Stellseil 4 angeordnet sind und gehalten werden. Es ist erkennbar, dass eine solche Ausführungsform äußerst kostengünstig ist, da die leitersprossenförmigen Querteile, die zum Halten der Lamellen 2 zwischen dem vorderen Stellseil 3 und dem hinteren Stellseil 4 dienen, nicht erforderlich sind.
  • Die 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der leitersprossenförmige Querteile 5', 5'' zum Halten der Lamellen 2 zwischen den Stellseilen 3 und 4 vorhanden sind. Einzelheiten der 4, die bereits im Zusammenhang mit der 3 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet. Das Solarmodul 10 entspricht demjenigen der 2 und 3.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der zur Vergrößerung der photovoltaisch aktiven Fläche des Solarmoduls 10 die vordere Kontaktbahn 11 und die hintere Kontaktbahn 12 zur Seite der Lamelle 2 hin derart nach hinten umgebogen sind, dass sie unter der photovoltaisch aktiven Schicht des Solarmoduls 10 liegen und sich zwischen der photovolatisch aktiven Schicht und der Lamelle 2 befinden. Dadurch ist es möglich, die aktive Fläche des Solarmoduls 10 zu vergrößern und somit eine Leistungssteigerung zu erreichen.
  • Die 6 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Kontaktelemente 13, 15 jeweils durch eine Öffnung 20 der Lamelle 2 hindurch kontaktiert sind und auf der der Sonne S abgewandten Rückseite der Lamelle 2 zu den oben genannten Längsrändern 14 bzw. 16 verlaufen. Dies gilt vorzugsweise ebenfalls für die Stiftelemente 13' und 15'. Diese Ausführungsform ist im Hinblick auf die mechanische Stabilität besonders vorteilhaft.
  • Die Befestigung und Anordnung der Ausführungsformen der 5 und 6 an den Stellseilen 3, 4 erfolgt entsprechend der im Zusammenhang mit der 3 erläuterten Befestigungsart und Anordnung. Es ist aber auch denkbar, die Ausführungsformen der Lamellen 2 der 5 und 6 nicht über die Kontaktelemente 13, 14 freitragend mit den Stellseilen 3, 4 zu verbinden, sondern entsprechend der 4 zwischen Querteilen 5' und 5'' anzuordnen.
  • Entsprechend der Darstellung der 7 ist es auch möglich, bei einer Ausführungsform mit mehreren Stellseilpaaren mehrere Solarmodule 10', 10'' in der Längsrichtung voneienander beabstandet an der Lamelle 2 vorzusehen, wobei jedes Solarmodul 10' bzw. 10'' in der im Zusammenhang mit dem Solarmodul 10 beschriebenen Weise zwischen zwei Stellseilen angeordnet und verkabelt sein kann. Dadurch, dass auf einer einzigen Lamelle 2 in Längsrichtung nebeneinander mehrere Solarmodule 10', 10'' angeorndet sind, werden die Einflüsse einer besonders starken seitlichen Verschattung gemindert.
  • Die einzelnen Solarmodule 10, 10', 10'' sind vorzugsweise in Dünnfilmtechnik hergestellt und folienartig auf den Lamellen 2 befestigbar. Dabei können die Solarmodule jeweils aus einer einzigen photovoltaisch aktiven Fläche oder, wie dies die 2 zeigt, aus einzelnen streifenförmigen und in Querrichtung elektrisch leitend miteinander verbundenen Solarflächen 10-1, 10-2, 10-3 etc. bestehen, die in Querrichtung nebeneinander auf der Lamelle 2 befestigt sind.
  • Im folgenden werden im Zusammenhang mit den 8 bis 10 Weiterbildungen der Erfindung erläutert.
  • Gemäß 8a ist die vordere Kontaktbahn 11 mit einem vorderen elektrisch leitenden Stellseil 3 des einen (linken) Stellseilpaares verbunden und ist die hintere Kontaktbahn 12 mit dem elektrisch leitenden hinteren Stellseil 4 des anderen (rechten) Stellseilpaares verbunden. Gemäß 8b ist die vordere Kontaktbahn 11 mit einem vorderen elektrisch leitenden Stellseil 3 des rechten Stellseilpaares verbunden und ist die hintere Kontaktbahn 12 mit dem elektrisch leitenden hinteren Stellseil 4 des linken Stellseilpaares verbunden.
  • Gemäß 9a ist die vordere Kontaktbahn 11 mit einem vorderen elektrisch leitenden Stellseil 3 des einen (linken) Stellseilpaares verbunden und ist die hintere Kontaktbahn 12 mit dem elektrisch leitenden hinteren Stellseil 4 ebenfalls des einen (linken) Stellseilpaares verbunden. Gemäß 9b ist die vordere Kontaktbahn 11 mit einem vorderen elektrisch leitenden Stellseil 3 des rechten Stellseilpaares verbunden und ist die hintere Kontaktbahn 12 mit dem hinteren elektrisch leitenden Stellseil 4 ebenfalls des rechten Stellseilpaares verbunden.
  • Gemäß 10a ist die vordere Kontaktbahn 11 mit einem vorderen elektrisch leitenden Stellseil 3 des einen (linken) Stellseilpaares verbunden und ist die hintere Kontaktbahn 12 mit dem elektrisch leitenden vorderen Stellseil 3 des anderen (rechten) Stellseilpaares verbunden. Dabei ist die hintere Kontaktbahn 12 über eine elektrisch leitende Leiterbahn 30 mit dem vorderen elektrisch leitenden Stellseil 3 des anderen (rechten) Stellseilpaares verbunden, wobei die Leiterbahn 30 vorzugsweise an der der Sonne abgewandten Seite des Solarmoduls 10 verläuft. Gemäß 10b ist die hintere Kontaktbahn 12 mit einem hinteren elektrisch leitenden Stellseil 4 des linken Stellseilpaares verbunden und ist die hintere Kontaktbahn 12 mit dem elektrisch leitenden hinteren Stellseil 3 des rechten Stellseilpaares verbunden. Dabei ist die vordere Kontaktbahn 11 über eine elekrtrisch leitende Leiterbahn 30 mit dem hinteren elektrisch leiteden Stellseil 4 des rechten Stellseilpaares verbunden, wobei die Leiterbahn 30 vorzugsweise an der der Sonne abgewandten Seite des Solarmoduls 10 verläuft.
  • Mit den nicht elektrisch leitenden Stellseilen können Kontaktelemente verbunden sein, die den mit den elektrisch leitenden Stellseilen verbundenen Kontaktelementen entsprechen, weil wegen der Verbindung mit den elektrisch nicht leitenden Stellseilen keine Probleme, wie Kurzschlüsse zu befürchten sind. Es ist aber auch denkbar die elektrisch nicht leitenden Stellseile über Trägerteile 31 mit den Lamellen zu verbinden, wobei die vorzugsweise stift- oder stabförmig ausgebildeten Trägerteile 31 jeweils mechanisch mit der Lamelle 2 verbunden sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004003356 U1 [0004]

Claims (28)

  1. Sonnenschutzeinrichtung mit einzelnen, übereinander angeordneten Lamellen (2), die jeweils wenigstens ein Solarmodul (10) an der der Sonne (S) zugewandten Seite aufweisen, wobei die Lamellen (2) durch in Längsrichtung der Lamellen (2) angeordnete und voneinander beabstandete Stellseilpaare miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Stellseilpaar ein vorderes Stellseil (3) und ein hinteres Stellseil (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder der andere elektrische Anschluss des Solarmoduls (10) mit einem elektrisch leitenden vorderen oder hinteren Stellseil (3, 4) des einen oder des anderen Stellseilpaares verbunden ist.
  2. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Stellseil (3) oder das hintere Stellseil (4) des einen Stellseilpaares elektrisch leitend und das jeweils andere Stellseil des einen Stellseilpaares elektrisch nicht leitend ausgebildet sind, dass das hintere Stellseil (4) oder das vordere Stellseil (3) des anderen Stellseilpaares elektrisch leitend und das jeweils andere Stellseil des anderen Stellseilpaares elektrisch nicht leitend ausgebildet sind, und dass ein elektrischer Anschluss des Solarmoduls (10) mit dem elektrisch leitenden vorderen oder hinteren Stellseil des einen Stellseilpaares und der andere elektrische Anschluss des Solarmoduls (10) mit dem elektrisch leitenden hinteren oder vorderen Stellseil des anderen Stellseilpaares verbunden sind.
  3. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Stellseil (3) und das hintere Stellseil (4) des einen Stellseilpaares elektrisch leitend und das vordere Stellseil (3) und das hintere Stellseil (4) des anderen Stellseilpaares nicht elektrisch leitend ausgebildet sind, und dass ein elektrischer Anschluss des Solarmoduls (10) mit dem elektrisch leitenden vorderen Stellseil (3) des einen Stellseilpaares und der andere elektrische Anschluss des Solarmoduls (10) mit dem elektrisch leitenden hinteren Stellseil (4) des einen Stellseilpaares verbunden sind.
  4. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Stellseil (3) oder das hintere Stellseil (4) des einen Stellseilpaares elektrisch leitend und das jeweils andere Stellseil des einen Stellseilpaares elektrisch nicht leitend ausgebildet sind, dass das vordere Stellseil (3) oder das hintere Stellseil (4) des anderen Stellseilpaares elektrisch leitend und das jeweils andere Stellseil des anderen Stellseilpaares elektrisch nicht leitend ausgebildet sind, und dass ein elektrischer Anschluss des Solarmoduls (10) mit dem elektrisch leitenden vorderen oder hinteren Stellseil des einen Stellseilpaares und der andere elektrische Anschluss des Solarmoduls (10) mit dem elektrisch leitenden vorderen oder hinteren Stellseil (4) des anderen Stellseilpaares verbunden sind.
  5. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (10) eine in Längsrichtung verlaufende, den einen Anschluss bildende vordere Kontaktbahn (11) sowie eine in Längsrichtung verlaufende, den anderen Anschluss bildende hintere Kontaktbahn (12) aufweist, dass die vordere Kontaktbahn (11) mit dem vorderen elektrisch leitenden Stellseil (3) oder die hintere Kontaktbahn (12) mit dem hinteren elektrisch leitenden Stellseil (4) des einen Stellseilpaares verbunden ist und dass die hintere Kontaktbahn (12) mit dem hinteren elektrisch leitenden Stellseil (4) oder die vordere Kontaktbahn (11) mit dem vorderen elektrisch leitenden Stellseil (3) des anderen Stellseilpaares verbunden sind.
  6. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (10) eine in Längsrichtung verlaufende, den einen Anschluss bildende vordere Kontaktbahn (11) sowie eine in Längsrichtung verlaufende, den anderen Anschluss bildende hintere Kontaktbahn (12) aufweist, dass die vordere Kontaktbahn (11) mit dem vorderen elektrisch leitenden Stellseil (3) und die hintere Kontaktbahn (12) mit dem hinteren elektrisch leitenden Stellseil (4) des einen Stellseilpaares verbunden ist.
  7. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (10) eine in Längsrichtung verlaufende, den einen Anschluss bildende vordere Kontaktbahn (11) sowie eine in Längsrichtung verlaufende, den anderen Anschluss bildende hintere Kontaktbahn (12) aufweist, dass die vordere Kontaktbahn (11) mit dem vorderen elektrisch leitenden Stellseil (3) oder die hintere Kontaktbahn (12) mit dem hinteren elektrisch leitenden Stellseil (4) des einen Stellseilpaares verbunden ist und dass die vordere Kontaktbahn (11) mit dem vorderen elektrisch leitenden Stellseil (3) oder die hintere Kontaktbahn (12) mit dem hinteren elektrisch leitenden Stellseil (4) des anderen Stellseilpaares verbunden sind.
  8. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Querrichtung gesehen eine elektrisch leitende Leiterbahn (30) von dem jeweils leitenden vorderen oder hinteren Stellseil eines Stellseilpaares zu der dem vorderen oder hinteren Stellseil jeweils abgewandten hinteren oder vorderen Kontaktbahn (12, 11) an der der Sonne (S) abgewandten Seite des Solarmoduls (10) verläuft.
  9. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kontaktbahn (11) und die hintere Kontaktbahn (12) jeweils über ein elektrisch leitendes Kontaktelement (13, 13', 15, 15') mit dem ihm jeweils zugeordneten elektrisch leitenden vorderen oder hinteren Stellseil verbunden sind, wobei die Kontaktelemente (13, 13', 15, 15) jeweils über den vorderen Rand (14) bzw. den hinteren Rand (16) der Lamelle (2) zum zugeordneten vorderen oder hinteren Stellseil vorstehen.
  10. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils nicht leitenden Stellseile über ein elektrisch leitendes Kontaktelement (13, 13', 15, 15') mit der ihm jeweils zugeordneten vorderen oder hinteren Kontaktbahn (11, 12) mechanisch verbunden sind, wobei die Kontaktelemente (13, 13', 15, 15) jeweils über den vorderen Rand (14) bzw. den hinteren Rand (16) der Lamelle (2) zum zugeordneten vorderen oder hinteren Stellseil vorstehen.
  11. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils nicht leitenden vorderen oder hinteren Stellseile über ein an der Lamelle (2) angeordnetes Trägerteil (31) mit der Lamelle (2) mechanisch verbunden sind, wobei die Trägerteile (31) jeweils über den vorderen Rand (14) bzw. den hinteren Rand (16) der Lamelle (2) zum zugeordneten vorderen oder hinteren Stellseil vorstehen.
  12. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (13, 13', 15, 15') bzw. die Trägerteile (31) stift- oder stabförmig ausgebildet sind.
  13. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (13, 13', 15, 15') und gegebenenfalls die Trägerteile (31) etwa in der Ebene der der Sonne zugewandten Seite des Solarmoduls (10) verlaufen.
  14. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die dem einen oder dem anderen Stellseilpaar zugeordneten Kontaktelemente und gegebenenfalls Trägerelemente (31) die Lamelle (2) mit dem Solarmodul (10) jeweils freitragend zwischen dem vorderen Stellseil (3) und dem hinteren Stellseil (4) des einen oder des anderen Stellseilpaares halten.
  15. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kontaktbahn (11) und/oder die hintere Kontaktbahn (12) unterhalb der Ebene des Solarmoduls (10) verlaufen und dass die Kontaktelemente (13, 13', 15, 15') und gegebenenfalls die Trägerteile (31) etwa in der durch die Kontaktbahnen (11, 12) bestimmten Ebene verlaufen.
  16. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dem einen oder dem anderen Stellseilpaar zugeordneten Kontaktelemente (13, 13'; 15, 15') und gegebenenfalls Trägerteile (31) die Lamelle (2) mit dem Solarmodul (10) jeweils freitragend zwischen dem vorderen Stellseil (3) und dem hinteren Stellseil (4) des einen oder des anderen Stellseilpaares halten.
  17. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und/oder die hintere Kontaktbahn aus der Ebene des Solarmoduls (10) derart herausgebogen sind, dass sie unterhalb dieser Ebene verlaufen.
  18. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und/oder die hintere Kontaktbahn jeweils über eine durch eine Öffnung (20) der Lamelle (2) verlaufende Durchkontaktierung mit einem Kontaktelement (13, 13', 15, 15') elektrisch leitend in Verbindung steht und dass die Kontaktelemente (13, 13', 15, 15') und gegebenenfalls Trägerteile (31) in einer Ebene unterhalb der Lamelle (2) verlaufen.
  19. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente und gegebenenfalls die Trägerteile (31) des einen oder des anderen Stellseilpaares die Lamelle (2) mit dem Solarmodul (10) jeweils freitragend zwischen dem vorderen Stellseil (3) und dem hinteren Stellseil (4) des einen oder des anderen Stellseilpaares halten.
  20. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorderen und dem hinteren Stellseil (3, 4) des einen und des anderen Stellseilpaares jeweils leitersprossenartige Querteile (5', 5'') verlaufen, zwischen denen die Lamelle (2) gehalten ist.
  21. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Stellseil (3, 4) ein elektrisch leitender, flexibler Draht ist oder durch Verbinden von elektrisch leitenden Fäden mit den elektrisch nicht leitenden Fäden des Stellseiles (3) gebildet ist.
  22. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (10) in Dünnfilmtechnik hergestellt und folienartig auf der Lamelle (2) befestigt ist.
  23. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (10) aus einer einzigen photovoltaisch aktiven Fläche besteht.
  24. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (10) aus mehreren, in Längsrichtung verlaufenden streifenförmigen Solarflächen (10-1, 10-2, 10-3) besteht, die jeweils in Querrichtung nebeneinander auf der Lamelle (2) befestigt und elektrisch miteinander verbunden sind.
  25. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Lamelle (2) in Längsrichtung voneinander beabstandet mehrere Solarmodule (10, 10') angeordnet sind.
  26. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung gesehen die Kontaktelemente (13, 13') und gegebenenfalls Trägerteile (31) des einen Stellseilpaares an einer Seite der Lamelle (2) und die Kontaktelemente (15, 15') und gegebenenfalls Trägerteile (31) des anderen Stellseilpaares an der anderen Seite der Lamelle (2) angeordnet sind.
  27. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Enden des vorderen Stellseiles (3) und des hinteren Stellseiles (4) des einen und des anderen Stellseilpaares jeweils mit einer Spannschiene (1) verbunden sind und dass in Längsrichtung der Lamellen (2) voneinander beabstandet Zugseile (6) zum Anheben und Absenken der Spannschiene (1) sowie der Lamellen (2) vorgesehen sind.
  28. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugseile (6) durch zueinander ausgerichtete Aussparungen (7) der übereinander angeordneten Lamellen (2) verlaufen.
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