DE102007001440A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Klemmvorrichtung zur Fixierung eines rohrförmigen Gegenstandes (S), insbesondere für eine Sattelstütze (S), weist mindestens eine unter Druck elastisch verformbare Klemmfläche (6, 7) und Medienzuleitungen (8, 9) zu den Klemmflächen (6, 7) auf. Setzt man das System unter Druck, wird der rohrförmige Gegenstand formschlüssig und damit spielfrei festgesetzt. Über eine Fernbedienung (F) kann eine Sattelstütze (S) während der Fahrt in der Höhe verstellt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zur lösbaren kraftschlüssigen Fixierung eines rohrförmigen Gegenstandes bestehend aus einer Hülse, die mindestens eine unter Druck elastisch verformbare Klemmfläche aufweist. Solche Vorrichtungen werden in der Technik bei verschiedensten Anwendungen benötigt. Beispielsweise müssen bei Teleskopvorrichtungen Hülse und Hüllkörper miteinander fixiert werden. Bei längenverstellbaren Skistöcken wird beispielsweise mittels einer Gewindestange ein Konus aufgespreizt, der sich dadurch im Hüllkörper verklemmt. Bei Ständern von Sonnenschirmen und dergleichen wird durch eine Überwurfmutter eine kranzförmige Spannvorrichtung gegen die Hülse gepresst. Außerdem werden Klemmvorrichtungen im Maschinenbau zur Fixierung von Wellen mit Naben verwendet.
  • Aus der DE-OS 43 30 634 ist eine Vorrichtung zur Klemmung einer axial beweglichen Stange bekannt, bei der die Stange von einer vierfach-längsgeschlitzten Hülse umfasst wird. Die Hülse ist von einem elastischen Mantel umgeben auf den ein hydraulischer Druck ausgeübt wird, wodurch die Zungen der Hülse an die Stange gepresst werden und diese fixieren.
  • Aus der DE-OS 30 00 637 ist eine lösbare kraftschlüssige Befestigung einer Welle in einer Nabe bekannt, bei der die Bohrungsfläche der Nabe einen Zwischenring trägt, der aus einzelnen Ringsegmenten besteht, die hydraulisch an die Nabe anstellbar sind. Dabei sind die einzelnen Ringsegment unabhängig voneinander über jeweils ein Stellelement mit einem Druckmittel beaufschlagbar.
  • Die DE 200 22 353 U1 zeigt eine Klemmhülse für den Werkzeug- und Vorrichtungsbau die einen säulenartigen Körper umgibt und ihrerseits außen von einem Druckraum umgeben ist, bei dessen Beaufschlagung die Klemmhülse den Körper kraftschlüssig festklemmt, wobei sich die gesamte Klemmhülse auch in Richtung Druckraum verformt, und dadurch viel Platz beansprucht.
  • Die bekannten hydraulischen Klemmvorrichtungen haben den Nachteil, dass sie konstruktiv aufwendig und deswegen nicht besonders kompakt ausführbar und relativ schwer sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klemmhülse zu schaffen, die diese Nachteile beseitigt. Es wurde eine neue Klemmvorrichtung gefunden, die für eine Vielzahl technischer Klemmverbindungen einsetzbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass gemeinsam gespeiste Medienzuleitungen zu jeder Klemmfläche der Hülse vorgesehen sind, wobei jede Klemmfläche (6, 7) durch eine Ausnehmung am Außenmantel der Hülse (2) gebildet ist und der Außenmantel der Hülse von einem Hüllkörper druckdicht ummantelt ist. Werden die Klemmflächen druckbeaufschlagt, bleibt die übrige Hülse unverformt. Die Ausführung der Klemmflächen erfolgt in der Weise, dass das verbleibende Material den Anforderungen an die elastische Verformbarkeit und Stabilität genügt.
  • Der rohrförmige Gegenstand, der durch die Klemmvorrichtung fixiert wird, kann selbst alle möglichen Formen aufweisen. Er kann einen runden Querschnitt haben und ein Rohr oder ein Zylinderstab sein. Der Querschnitt könnte aber auch vieleckig sein insbesondere könnte er die Form eines regelmäßigen Vielecks aufweisen. Dadurch kann der Gegenstand in der Klemmvorrichtung leicht radial fixiert werden. Im Sinne dieser Anmeldung soll der Begriff „rohrförmig" alle stabähnlichen Gegenstände mit unterschiedlichem Querschnitt umfassen und zwar hohle oder solche aus Vollmaterial.
  • Die Klemmvorrichtung selbst muss so beschaffen sein, dass sie geeignet ist, den Gegenstand mittels der elastisch verformbaren Klemmfläche zu fixieren, dass heißt, wenn die Klemmfläche durch elastische Verformung gegen den Gegenstand gepresst wird, muss die Klemmvorrichtung so beschaffen sein, dass ein Gegenlager zur Klemmfläche vorhanden ist. Rohrförmige Körper im Sinne der genannten Definition erfüllen diese Voraussetzungen in der Regel.
  • Wenn mehrere Klemmflächen axial und/oder radial verteilt angeordnet sind wird die Klemmwirkung verstärkt und/oder symmetrisiert.
  • Die Medienzuleitungen lassen sich vorteilhaft als Kanäle in den Innenmantel des Hüllkörpers- und/oder in den Außenmantel der Hülse, beispielsweise durch fräsen, einbringen. Kommt es weniger auf eine kompakte Bauform an, lassen sich beispielsweise auch dünne Röhrchen als Medienzuleitungen in entsprechend vorgesehene Kanäle einbringen.
  • Die Erfindung lässt sich vorteilhaft zur hydraulischen Fixierung einer Sattelstütze einsetzen.
  • Sattelstützen zur Befestigung von Fahrradsätteln werden üblicherweise mit einer mechanischen Klemmschelle im Sattelrohr fixiert. Dabei ist das Sattelrohr in der Regel am oberen Ende geschlitzt so dass durch die Klemmwirkung der Umfang des Rohres verkleinert wird und so das Sattelrohr kraftschlüssig an der Sattelstütze anliegt. Die Klemmschelle wird in der Regel mit einer Mutter festgezogen oder es wird eine Schnellspannvorrichtung verwendet, bei der die Klemmkraft durch umlegen eines Hebels erreicht wird. Mit einem solchen „Schnellspanner" ist es möglich den Sattel ohne Werkzeug zu fixieren. Dies ist zum Beispiel dann notwendig, wenn das Fahrrad von Personen unterschiedlicher Größe gefahren werden soll oder wenn durch bestimmte Gegebenheiten die Sattelhöhe bei ein und demselben Fahrer angepasst werden soll. Letzteres ist beispielsweise bei Fahrten im schwierigen Gelände, wie es insbesondere beim Bergradfahren (Mountainbiken) vorkommt, der Fall. Bergauf muss die Sattelhöhe ergonomisch optimal eingestellt werden, um eine gute Kraftübertragung zu erreichen. Beim Bergabfahren muss der Fahrer seinen Schwerpunkt je nach Steilheit und Schwierigkeit nach hinten unten verlagern und muss dazu häufig sein Gesäß hinter den Sattel bringen. Je tiefer der Sattel, umso leichter kann der Fahrer seinen Schwerpunkt aktiv und dynamisch verlagern, verliert aber dadurch auch an Seitenführungskräften, die er bei entsprechend hochgestellten Sattel mit den Innenseiten seiner Schenkel gegen den Sattel aufbringen kann. Die optimale Höhe des Sattels ist daher abhängig von der jeweiligen Fahrsituation.
  • Der Nachteil der bekannten Klemmvorrichtungen liegt darin, dass der Fahrer jedes Mal absteigen und den Sattel in der Höhe justieren muss. Es wäre daher wünschenswert, eine Vorrichtung zur Höhenverstellung für einen Fahrradsattel zu schaffen, die der Fahrer während des Fahrens verstellen kann. Solche Stützen sind be reits im Markt erhältlich. In Heft 11, 2006 der Zeitschrift BIKE (Delius Klasing Verlag) befindet sich ein Test von sogenannten Vario – Sattelstützen. Eines der beiden Systeme der dort vorgestellten Stützen arbeitet mit zwei Ölkammern, die über ein Ventil miteinander verbunden sind. Durch öffnen des Ventils mit dem Auslöser, lässt sich ein Rohr im Schaft auf und ab bewegen. Damit eine Kraftwirkung nach oben erreicht wird, wird die untere Ölkammer zusätzlich mit Luft befüllt. Durch den so entstandenen Druck federt die Stütze durch ziehen des Auslösers und gleichzeitiger Entlastung nach oben.
  • Dieser Mechanismus ist einerseits aufwendig, andrerseits muss das Sattelstütze im Schaft ein gewisses Spiel aufweisen, damit sie in der Höhe verstellt werden kann. Die Sattelstütze ist somit – auch bei geschlossenem Ventil – nicht optimal fixiert. Zusätzlich bieten die im Test beschriebenen Systeme nur fünfundsiebzig Millimeter Verstellbereich.
  • Bei der hier vorgeschlagenen Lösung ist die Hülse von einem Außenrohr als Hüllkörper bzw. einer weiteren Hülse passgenau umgeben. Beide Hülsen sind vorteilhafter Weise durch Verschweißen etc. eines bestimmten Bereiches, zum Beispiel am oberen und unteren Ende miteinander verbunden, so dass ein über die Medienzuleitungen unter Druck eingebrachtes Medium, in der Regel ein Fluid, nicht zwischen den Hülsen austreten kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung kann daher eine effiziente, höhenverstellbare Sattelstützklemmung realisiert werden. Dabei ist der rohrförmige, durch die Klemmflächen zu fixierende Gegenstand eine Sattelstütze z. Bsp. für einen Fahrradsattel. Damit lässt sich eine einfache, wirkungsvolle und sichere Klemmung der Sattelstütze erreichen.
  • Die hier vorgeschlagene hydraulische Sattelstützklemmung lässt sich aber nicht nur mit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung realisieren, sondern kann auch mit den bekannten insbesondere hydraulischen Klemmhülsen realisiert werden. Außerdem ist es möglich, andere hydraulisch betätigbare Vorrichtungen zur Klemmung einer Sattelstütze zu verwenden. Solche Vorrichtungen sind bei Fahrrädern bei hydraulisch betätigten Bremsen (MAGURA) und bei Scheibenbremsen bekannt. Sie las sen sich bei entsprechender Konstruktion für die vorgeschlagene Lösung einer höhenverstellbaren Sattelstütze verwenden. Die im Vergleich zur erfindungsgemäßen Vorrichtung weniger kompakte Bauweise ist in bestimmten Bereichen des Bergradfahrens, zum Beispiel beim sogenannten Downhill, nicht von Nachteil, da es dort weniger auf Gewichtsersparnis als auf Robustheit ankommt.
  • Bei allen erfindungsgemäßen Sattelstützklemmungen kann die Sattelstütze mit der Kraft einer Feder, die zum Beispiel eine Gasfeder, eine Spiralfeder oder ein Elastomer sein kann, beaufschlagt werden. Damit sind Voraussetzungen geschaffen, die eine insbesondere fernbedienbare Höhenverstellung eines Fahrradsattels während der Fahrt ermöglichen.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist die Klemmvorrichtung so beschaffen, dass sie in das Sattelrohr eines Fahrradrahmens integrierbar ist oder sogar eine bauliche Einheit mit diesem bildet. Im ersteren Fall ist es möglich, mit Klemmvorrichtung für Sattelstützen als Zubehör anzubieten. Im zweiten Fall lässt sich Platz und Gewicht sparen, da ein Teil des Sattelrohres gleichzeitig den Hüllkörper der Klemmvorrichtung bilden kann, in dem die Medienzuleitungen bereits integriert sein können.
  • Wenn die Sattelstütze während des Fahrens verstellt werden soll, ist es von Vorteil, wenn Mittel vorgesehen sind, die ein Verdrehen der Sattelstütze um die Längsachse verhindern. Das könnte beispielsweise eine Längs-Nut-und-Feder-Konstruktion sein oder ein mehrkantiges Innen- und Sattelrohr oder dergleichen.
  • Es ergibt sich für den Fachmann von selbst, dass die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung auch nach dem Prinzip der kinematischen Umkehr so realisiert werden kann, dass die Klemmflächen nach außen wirken und so einen die Hülse umschließenden Körper fixieren. Die Lösung einer derartigen Aufgabe besteht in einer Klemmvorrichtung zur lösbaren kraftschlüssigen Fixierung eines Gegenstandes bestehend aus einer Hülse, die mindestens eine unter Druck elastisch verformbare Klemmfläche aufweist, wobei gemeinsam gespeiste Medienzuleitungen zu jeder Klemmfläche vorgesehen sind, wobei jede Klemmfläche durch eine Ausnehmung am Innenmantel der Hülse (2) gebildet ist und der Innenmantel der Hülse druckdicht ab geschlossen ist. Auch bei dieser Klemmvorrichtung können die Klemmflächen zur Erzielung einer optimalen Klemmung axial und/oder radial verteilt angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Klemmvorrichtung in der Seitenansicht (Schnitt B-B) und in der Draufsicht (Schnitt A-A)
  • 2 eine Detaildarstellung des Ausschnitts Z aus der Seitenansicht B-B
  • 3 eine Explosionszeichnung der Klemmvorrichtung
  • 4 einen Ausschnitt aus einem Fahrradrahmen mit höhenverstellbarer Sattelstütze
  • 5 eine Sattelstütze mit Klemmvorrichtung mit hoch gestelltem Sattel
  • 6 eine Sattelstütze mit Klemmvorrichtung mit tief gestelltem Sattel
  • 7 eine Sattelstütze mit alternativer hydraulischer Klemmvorrichtung
  • 8 eine Explosionszeichnung der alternativen hydraulischer Klemmvorrichtung
  • 9 eine dreidimensionale Prinzipskizze der alternativen hydraulischen Klemmvorrichtung
  • 1 zeigt eine Klemmvorrichtung K in der Seitenansicht (Schnitt B-B) und in der Draufsicht (Schnitt A-A). Sie besteht aus einem Außenrohr als Hüllkörper 1 in das eine Hülse 2, beispielsweise in Schrumpf- oder Presspassung eingebracht ist. Beide Rohre sind oben und unten an den Positionen 3 und 4 miteinander verbunden. Die Verbindung kann eine Schweiß-, Löt-, Klebe- oder Schraubverbindung sein. Je nach Ausführung der weiter unten erwähnten Medienzuführung muss die Verbindung gegebenenfalls mediendicht erfolgen. Im Bereich B1 sind über den Umfang der Hülse 2 obere Klemmungsverjüngungen 7 und im Bereich B2 untere Klemmungsverjüngungen 6 eingebracht. Diese Klemmungsverjüngungen 6, 7 sind beispielsweise durch Ausfräsungen des Außenmantels der Hülse 2 hergestellt und bilden die Innenseiten der elastischen Klemmflächen 6, 7.
  • Am Hüllkörper 1 befindet sich die Medienzuführung 5. Über diese erfolgt die Zufuhr eines möglichst inkompressiblen Mediums wie Öl (Hydrauliköl). Im Innenmantel des Hüllkörpers 1 und/oder im Außenmantel der Hülse 2 sind radiale- und axiale Medienzuleitungen 8 und 9 vorgesehen, über die das Medium an die Innenseiten der elastischen Klemmflächen 6, 7 herangeführt werden kann. Die Medienzuleitungen 8, 9 werden beispielsweise durch fräsen von Nuten in die Mantelflächen hergestellt. Bei anderen Ausführungsformen könnten auch Rohrzuleitungen verwendet werden, die beispielsweise in tiefere Ausfräsungen eingebracht oder von außen zugeführt werden können. Die radiale, im Ausführungsbeispiel symmetrisch gewählte Verteilung der Klemmflächen 6, 7 ist im Schnitt A-A deutlich zu erkennen. Kommt es auf die Symmetrie der Klemmung nicht an, kann auch eine andere beispielsweise einseitige Verteilung der Klemmflächen gewählt werden.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts Z aus der Seitenansicht B-B. Hier ist die radiale Medienzuleitung 8 und die axiale Medienzuleitung 9 deutlich zu erkennen. Diese Medienzuleitungen 8, 9 verbinden alle Innenseiten der elastischen Klemmflächen 6, 7.
  • In der Explosionszeichnung gemäß 3 ist der Aufbau der Klemmvorrichtung unter Verwendung gleicher Bezugszeichen zusätzlich verdeutlicht.
  • Wird nun ein Medium, beispielsweise Öl oder eine andere Hydraulikflüssigkeit unter Druck über die radiale Medienzuführung 5 und die radialen- und axialen Medienzuleitungen 8, 9 an die Innenseiten der elastischen Klemmflächen 6, 7 gebracht, so verformen sich diese elastisch radial nach Innen in Richtung der Kraftpfeile 10, 11, 12 und setzen ein – in 2 nicht dargestelltes – Rohr, das in die Hülse 2 eingebracht ist, fest. Das Hydrauliksystem wird vor dem Befüllen mit der Hydraulikflüssigkeit evakuiert. Gegebenenfalls kann dazu eine Entlüftungsschraube oder ähnliches vorgesehen werden.
  • Die konstruktive Ausgestaltung des Hüllkörpers 1, und der Hülse 2, der radialen und axialen Medienzuleitungen 8, 9, der unteren und oberen Klemmungsverjüngungen sowie deren Anzahl und Verteilung über den Umfang ist dabei dem Fachmann überlassen. Sie hängt im wesentlichen von den Abmessungen und der gewünschten Klemmkraft ab. Für eine Klemmvorrichtung K für eine Sattelstütze S hat der Hüllkörper 1 beispielsweise eine Länge von 85 mm und einen an das Sattelrohr SR angepassten Außendurchmesser von 31,6 mm mit einer Rohrstärke von 1,2 mm. Die Hülse 2 hat die gleiche Länge und eine Rohrstärke von 1 mm. Die Klemmungsverjüngungen 6, 7 sind etwa 120 qmm (Quadratmillimeter) groß und Verjüngen sich vom Außenrand zur Mitte zu einer Materialstärke von ca. 0,4 mm. Die verbleibende Materialstärke hängt dabei vom Material selbst sowie vom zur Verfügung stehenden Druck und der benötigten elastischen Verformung ab.
  • Ausführungsformen zur kinematischen Umkehr der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung sind vom Fachmann im Rahmen seines Fachkönnens realisierbar.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Fahrradrahmen mit höhenverstellbarer Sattelstütze S. Die Klemmvorrichtung K kann in das Sattelrohr SR eingebracht werden. Innerhalb der Sattelstütze S befindet sich eine Gasfeder GF, die am unteren Ende der Klemmvorrichtung K abgestützt ist. Die Klemmvorrichtung K oder nur das Außenrohr 1 bzw. die Hülse 2 kann dazu nach Bedarf länger sein als in 1 gezeigt. An die radiale Medienzuführung 5 ist eine Hydraulikleitung 13 angeschlossen, die entlang des Oberrohres OR des Fahrradrahmens zum Lenker L geführt ist und dort an einer Fernbedienung F endet. Über die Betätigung des Hebels der feststellbaren Fernbedienung F kann die Fixierung der Klemmvorrichtung K beispielsweise nach dem Kniehebelprinzip ausgelöst werden. Wird sie gelöst, so kann die Sattelstütze S durch das Gewicht des Fahrers nach unten gedrückt oder durch Entlastung während der Fahrt ausgefahren werden, wobei beide Hände am Lenker L bleiben können. Die konstruktive Ausgestaltung einer entsprechenden Fernbedienung liegt im Können des Fachmann. Im Fahrradbau, insbesondere bei Mountainbikes gibt es bereits Hydrauliksysteme, beispielsweise für Scheibenbremsen. Anstelle einer Gasfeder kann auch eine gewöhnliche Spiralfeder etc. verwendet werden.
  • 5 zeigt die Prinzipskizze einer Sattelstütze S mit Klemmvorrichtung K mit hoch gestelltem Sattel. Im Gegensatz zu 4 ist hier keine Fernbedienung F gezeigt sondern die Betätigung der Klemmvorrichtung K erfolgt hier direkt an dieser selbst mittels eines Drehknebels D unterhalb des Sattels. 6 zeigt dieselbe hydraulische Sattelstützklemmung wie 5 im tief gestellten Zustand.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung K arbeitet zuverlässig und weist bedingt durch den Kraftschluss kein Spiel auf, so dass einerseits Knarrgeräusche – auch unter dynamischer Belastung – vermieden werden und es andrerseits nicht spielbedingt zu einem Verschleiß des Systems kommen kann. Die radiale Klemmkraft wirkt gleichmäßig auf die Sattelstütze S und klemmt diese optimal mit hoher Steifigkeit. Im ungeklemmten Zustand wird die Sattelstütze in den Klemmbereichen nahezu spielfrei geführt, so dass sich das Sattelrohr leichtgängig verschieben lässt. Bei der hier beschriebenen Lösung kann zudem ein durchaus sinnvoller Verstellbereich von 180 (einhundertachtzig) Millimetern realisiert werden. Weiterhin ist die die Gasfeder geschützt in der Sattelstütze angeordnet. Die Klemmvorrichtung lässt sich kompakt und leicht herstellen.
  • Die 7, 8 und 9 zeigen eine alternative hydraulische Klemmvorrichtung K zur Befestigung einer Sattelstütze S. Dabei sind über den Umfang einer Hülse 20 drei Kolbenvorrichtungen 22 angeordnet, die nach dem Prinzip einer Scheibenbremse, wie sie an Fahrrädern zu finden sind arbeiten. Die Kolbenvorrichtungen 22 sind über gemeinsame Hydraulikleitungen 21 miteinander verbunden, wobei das Hydraulikfluid über die Medienzuleitung 5 eingebracht wird. Die Hülse 20 wird von außen über das – hier nur gezeigte – obere Ende des Sattelrohres SR (vgl. auch 4) geschoben und dort befestigt. Das Sattelrohr SR ist am oberen Ende über seinen Umfang verteilt mit Schlitzen 23 versehen. Bei Druckbeaufschlagung werden die Bolzen an den Außenmantel des Sattelrohres SR gepresst wobei diese wiederum die Lammelen 25 des geschlitzten Sattelrohres SR an die Sattelstütze kraftschlüssig andrücken.
  • 9 zeigt eine dreidimensionale Prinzipskizze der alternativen hydraulischen Klemmvorrichtung, wobei die rechte Hälfte aufgeschnitten ist und den Blick auf das Sattelrohr SR sowie die Kolbenvorrichtung 22 freigibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4330634 A [0002]
    • - DE 3000637 A [0003]
    • - DE 20022353 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Klemmvorrichtung zur lösbaren kraftschlüssigen Fixierung eines rohrförmigen Gegenstandes (S) bestehend aus einer Hülse (2), die mindestens eine unter Druck elastisch verformbare Klemmfläche (6, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass gemeinsam gespeiste Medienzuleitungen (8, 9) zu jeder Klemmfläche (6, 7) vorgesehen sind, wobei jede Klemmfläche (6, 7) durch eine Ausnehmung am Außenmantel der Hülse (2) gebildet ist und der Außenmantel der Hülse von einem Hüllkörper (1) druckdicht ummantelt ist.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen (6, 7) axial und/oder radial verteilt angeordnet sind.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienzuleitungen (8, 9) als Kanäle in den Innenmantel des Hüllkörpers (1) und/oder in den Außenmantel der Hülse (2) eingebracht sind.
  4. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Gegenstand (S) eine Sattelstütze ist.
  5. Klemmvorrichtung für eine Sattelstütze (S), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klemmfläche (25) vorgesehen ist, die bei Beaufschlagung mit hydraulischem Druck in Kraftschluss mit einer Sattelstütze (S) gebracht wird.
  6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelstütze (S) mit einer Federkraft in axialer Richtung beaufschlagt ist.
  7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Sattelrohr (SR) eines Fahrradrahmens befestigbar ist.
  8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine bauliche Einheit mit dem Sattelrohr (SR) eines Fahrrades bildet.
  9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die ein Verdrehen des rohrförmigen Gegenstandes bzw. der Sattelstütze (S) in der Klemmvorrichtung (K) verhindern.
  10. Klemmvorrichtung zur lösbaren kraftschlüssigen Fixierung eines Gegenstandes bestehend aus einer Hülse, die mindestens eine unter Druck elastisch verformbare Klemmfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass gemeinsam gespeiste Medienzuleitungen (8, 9) zu jeder Klemmfläche (6, 7) vorgesehen sind, wobei jede Klemmfläche (6, 7) durch eine Ausnehmung am Innenmantel der Hülse (2) gebildet ist und der Innenmantel der Hülse druckdicht abgeschlossen ist.
  11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen (6, 7) axial und/oder radial verteilt angeordnet sind.
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