DE102007000661A1 - Elektrische Maschine, insbesondere Drehstrom-Asynchron-Hydrogenerator - Google Patents

Elektrische Maschine, insbesondere Drehstrom-Asynchron-Hydrogenerator Download PDF

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    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere Drehstrom-Asynchron-Hydrogenerator, mit einem Rotor und einem Stator sowie einer Wicklung, welche eine Vielzahl von in axialer Richtung verlaufenden, in entsprechenden Wicklungsnuten eines Joches paarweise übereinander liegenden Wicklungsstäben (17, 18) umfasst, wobei die Wicklungsstäbe (17, 18) an den Stirnseiten der Maschine aus den Wicklungsnuten heraustreten und mehrheitlich in einem Wickelkopf (13a) nach einem vorgegebenen Schema paarweise miteinander elektrisch verbunden sind, wobei jeweils ein unterer Wicklungsstab (18) einer ersten Wicklungsnut und ein oberer Wicklungsstab (17) einer zweiten Wicklungsnut derartig aufeinander zu gebogen sind, dass ihre Ende (21, 22) in radialer Richtung sich kreuzend übereinander liegen. Bei einer solchen Maschine werden Herstellung und Montage dadurch vereinfacht, dass zur Verbindung der Wicklungsstäbe (17, 18) eines elektrisch verbundenen Wicklungsstab-Paares ein einstückiges Verbindungselement (27) vorgesehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen Maschinen. Sie betrifft eine Wicklung einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Hydrogenerators, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Durch die veränderten marktwirtschaftlichen Bedingungen an den geöffneten Strommärkten und den verbesserten Technologien im Bereich der Leistungselektronik hat das Thema drehzahlvariabler Antriebe zur Energieproduktion an Bedeutung gewonnen. Für diesen Zweck werden insbesondere bei Leistungen über 60 MVA bevorzugt doppelt gespeiste Asynchronmaschinen eingesetzt.
  • Der Stator dieses Maschinentypus unterscheidet sich nicht von den für diese Anwendung gebräuchlichen Schenkelpolsynchronmaschinen. Maschinen dieses Typs zeichnen sich dadurch aus, dass sie sowohl auf dem Stator wie auch auf dem Rotor mit einer Dreiphasenwicklung ausgestattet sind. Üblicherweise sind dabei die Wickelköpfe der Rotorwicklung auf einer zylindrischen Oberfläche angeordnet ( DE-A1-195 13 457 ).
  • Ein entsprechendes (dreiphasiges) Wicklungsschema, zum Beispiel für einen Rotor, ist in 1 wiedergegeben, wobei der Rotorumfang in der Zeichnungsebene abgerollt dargestellt ist: Der Rotor 10 hat ein Rotorjoch 11, in welchem in axialer Richtung verlaufende Wicklungsnuten 12 vorgesehen sind. Die Wicklungsnuten 12 nehmen die Wicklung 13 auf, die aus Wicklungsstäben 17, 18 gebildet wird. Jede Phase ist in einer anderen Strichart (kurz gestrichelt, lang gestrichelt, durchgezogen) dargestellt. Je zwei Wicklungsstäbe 17, 18 sind in einer Wicklungsnut übereinander liegend untergebracht. An den Stirnseiten des Rotors 10 treten die Wicklungsstäbe 17, 18 aus den Wicklungsnuten 12 heraus und werden nach einem vorgegebenen Schema innerhalb eines Wickelkopfes 13a bzw. 13b mehrheitlich an den Enden paarweise miteinander elektrisch verbunden (Verbindungen 16). Die übrigen Wicklungsstäbe werden als Anschlüsse 14, 15 nach aussen herausgeführt.
  • Zum paarweisen Verbinden werden im Stand der Technik jeweils ein oberer Wicklungsstab 18 einer ersten Wicklungsnut und ein unterer Wicklungsstab 17 einer zweiten Wicklungsnut am Ende des Rotorjochs 11 derartig aufeinander zugebogen, dass die beiden Enden in radialer Richtung übereinander liegen, wie dies in 2 in einem vergrösserten Ausschnitt für einen Wickelkopf 13a' wiedergegeben ist. An den Enden der aufeinander zugebogenen Wicklungsstäbe 17, 18 werden durch eine zweite Biegung die Stabenden 19, 20 übereinander liegend parallel ausgerichtet. Die von der Isolierung freigelegten Leiter der Wicklungsstäbe 17, 18 bilden in diesem Bereich Laschen 21, 22 mit rechteckigem Querschnitt, an denen dann jeweils ein winkelförmiges Verbindungsteil 23 bzw. 24 angebracht wird. Die elektrisch leitende Verbindung 16 (1) wird schliesslich durch das Verbinden der beiden Verbindungsteile 23, 24 bewirkt.
  • Die bekannte Ausbildung des Wickelkopfes 13a' gemäss 2 hat verschiedene Nachteile: Zum einen ist eine zweite Biegung an den Stabenden 19, 20 notwendig, die zusätzlichen Aufwand erfordert. Zum anderen wird für die parallel laufenden Stabenden 19, 20 zusätzliches Kupfermaterial benötigt, wodurch sich nicht nur die Materialkosten erhöhen, sondern auch die axiale Länge des Wickelkopfes und der Wicklungswiderstand vergrössern.
  • Es ist daher in der US-A-5,789,840 bereits vorgeschlagen worden, bei einer Statorwicklung die zweite Biegung im Wickelkopf wegzulassen, und die sich kreuzenden Enden der zu verbindenden Wicklungsstäbe mittels eines speziellen mehrteiligen Verbindungsteils zu verbinden. Nachteilig ist bei dieser Lösung jedoch der mehrteilige Aufbau des Verbindungsteils, das sich aus zwei U-förmigen Verbindungselementen (62, 64) und einem in der Mitte angeordneten Drehstift (66) zusammensetzt. Durch den mehrteiligen Aufbau kann das Verbindungselement zwar an unterschiedliche Kreuzungswinkel angepasst werden, ist jedoch in Herstellung und Montage aufwändig, wenn eine Vielzahl von Verbindungen hergestellt werden muss.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Nachteile bekannter Maschinen vermieden werden und insbesondere unter Beibehaltung eines axial verkürzten Wickelkopfes eine vereinfachte Montage und gleichzeitig ein mechanisch stabilerer Aufbau ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass zur Verbindung der Wicklungsstäbe eines elektrisch verbundenen Wicklungsstabpaares ein einstückiges Verbindungselement vorgesehen ist. Da der Kreuzungswinkel im Winkelkopf in den meisten Fällen für alle Verbindungen gleich ist, wird nur eine Art von Verbindungselement in zwei Ausführungen, welche zueinander spiegelverkehrt sind, benötigt. Diese können auf einfache Weise vorgefertigt werden. Aufgrund der Einstückigkeit braucht das Verbindungselement nur mit den beiden Stabenden verbunden zu werden. Insbesondere besteht nicht die Gefahr, dass das Verbindungselement bei Fliehkraft- oder Vibrationsbelastung in einzelne Bestandteile zerfällt. Darüber hinaus ergeben sich aufgrund der Einstückigkeit Vorteile bei der Stromleitung, weil die Übergangswiderstände minimiert sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der miteinander elektrisch verbundenen Wicklungsstäbe als gerade Laschen mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, und dass das Verbindungselement als in radialer Richtung orientierte Rundöse ausgebildet ist, welche zwei in radialer Richtung kreuzend übereinander liegende Anlageflächen zur Anlage an den Laschen der miteinander zu verbindenden Wicklungsstäbe aufweist. Hierdurch wird die Verbindung besonders platzsparend und aerodynamisch günstig ausgelegt. Insbesondere sind die Kreuzungswinkel der sich kreuzenden Wicklungsstabenden und der sich kreuzenden Anlageflächen der Rundöse gleich.
  • Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Rundöse eine zylindrische Grundform auf, wobei die Anlageflächen parallel zur Zylinderachse angeordnet sind und von der Zylinderachse einen Abstand aufweisen, welcher der halben Dicke der Laschen entspricht.
  • Weiterhin ist es für die elektrischen und mechanischen Eigenschaften von Vorteil, wenn die Rundöse zwischen den beiden Anlageflächen ein Mittelstück aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Länge der Laschen kleiner oder gleich dem Aussendurchmesser der Rundöse. Dadurch wird vermieden, dass die Laschen auf störende Weise über die Rundöse hinausragen.
  • Die Wicklung ist vorzugsweise die Rotorwicklung der Maschine. Sie kann aber auch die Statorwicklung der Maschine sein.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 ein beispielhaftes Wicklungsschema einer dreiphasigen Rotorwicklung eines Drehstrom-Asynchron-Hydrogenerators;
  • 2 die Verbindung der Enden der Wicklungsstäbe im Wickelkopf einer Wicklung nach 1, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist;
  • 3 in einer zu 2 vergleichbaren Darstellung die Verbindung der Enden der Wicklungsstäbe im Wickelkopf einer Wicklung gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mittels Rundösen; und
  • 4 in mehreren Teilfiguren 4(a) bis 4(c) unterschiedliche Ansichten einer Rundöse aus 3.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In 3 ist in einer zu 2 vergleichbaren Darstellung die Verbindung der Enden der Wicklungsstäbe im Wickelkopf 13a einer Wicklung gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Die aus den Wicklungsnuten heraustretenden und am Ende der Wicklungsnuten einmal abgebogenen Wicklungsstäbe 17, 18 sind ohne eine zweite Biegung an den Stabenden so aufeinander zugeführt, dass sie sich mit ihren (geraden) Enden paarweise übereinander liegend kreuzen. Die sich kreuzenden Enden sind dabei die von der Isolierung freigelegten Leiter, die als Laschen 21, 22 aus den Stabenden herausstehen. Koaxial zur Kreuzungsachse der sich kreuzenden Laschen 21, 22 ist als einstückiges, elektrisch gut leitendes Verbindungselement eine Rundöse 27 angeordnet, welche fest mit den beiden Laschen 21, 22 verbunden ist. Ausgewählte Leiterstäbe, deren Enden unverbunden sind, sind ein zweites Mal in die axiale Richtung umgebogen und dienen mit den dadurch entstehenden Anschlussteilen 25, 26 zum Anschliessen der Wicklung.
  • Die eingesetzte Rundöse 27, die in 4 für sich genommen dargestellt ist, hat eine zylindrische Grundform mit einer Zylinderachse 31. Entlang der Zylinderachse 31 sind hintereinander, getrennt durch ein Mittelstück 30, zwei achsenparallele, sich kreuzende Anlageflächen 28 und 29 ausgebildet. Der Kreuzungswinkel der Anlageflächen 28, 29 entspricht dem Kreuzungswinkel der sich kreuzenden Laschen 21, 22. Der Abstand A der Anlageflächen 28, 29 zur Zylinderachse 31 entspricht der halben Dicke D/2 der Laschen 21, 22 (3). Auf diese Weise gehen die Laschen 21, 22 bei montierter Rundöse 27 genau mittig durch den Zylinder der Rundöse 27. Wie man in 3 deutlich sehen kann, ist die Länge der Laschen 21, 22 kleiner oder gleich dem Aussendurchmesser der Rundöse 27, so dass die Laschen 21, 22 nicht über die Rundöse 27 störend hinausstehen. Durch das Mittelstück 30 der Rundöse wird der Stromübergang zwischen den Stabenden optimiert. Als Material für die Rundöse kann Kupfer, eine Kupferlegierung oder ein anderes elektrisch gut leitendes Material verwendet werden.
  • Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein verkürzter Wickelkopf, der Kupfer einspart, die Kupferverluste verringert, sich leichter gegen Zentrifugalkräfte abstützen lässt (wenn die Wicklung eine Rotorwicklung ist), einfacher herzustellen und zu montieren ist und eine höhere mechanische Stabilität und Sicherheit zur Folge hat. Die erfindungsgemässe Wicklung kann sowohl als Rotor- als auch als Statorwicklung eingesetzt werden.
  • 10
    Rotor
    11
    Rotorjoch
    12
    Wicklungsnut
    13
    Wicklung
    13a, 13b
    Wickelkopf
    14, 15
    Anschluss
    16
    Verbindung
    17, 18
    Wicklungsstab
    19, 20
    Stabende (abgekröpft)
    21, 22
    Lasche
    23, 24
    Verbindungsteil
    25, 26
    Anschlussteil (abgekröpft)
    27
    Rundöse
    28, 29
    Anlagefläche
    30
    Mittelstück
    31
    Zylinderachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19513457 A1 [0003]
    • - US 5789840 A [0007]

Claims (8)

  1. Elektrische Maschine, insbesondere Drehstrom-Asynchron-Hydrogenerator, mit einem Rotor (10) und einem Stator sowie einer Wicklung (13), welche eine Vielzahl von in axialer Richtung verlaufenden, in entsprechenden Wicklungsnuten (12) eines Joches (11) paarweise übereinander liegenden Wicklungsstäben (17, 18) umfasst, wobei die Wicklungsstäbe (17, 18) an den Stirnseiten der Maschine aus den Wicklungsnuten (12) heraustreten und mehrheitlich in einem Wickelkopf (13a, 13b) nach einem vorgegebenen Schema paarweise miteinander elektrisch verbunden sind, wobei jeweils ein oberer Wicklungsstab (18) einer ersten Wicklungsnut und ein unterer Wicklungsstab (17) einer zweiten Wicklungsnut derartig aufeinander zugebogen sind, dass ihre Enden (21, 22) in radialer Richtung sich kreuzend übereinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung (16) der Wicklungsstäbe (17, 18) eines elektrisch verbundenen Wicklungsstabpaares ein einstöckiges Verbindungselement (27) vorgesehen ist.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der miteinander elektrisch verbundenen Wicklungsstäbe (17, 18) als gerade Laschen (21, 22) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, und dass das Verbindungselement als in radialer Richtung orientierte Rundöse (27) ausgebildet ist, welche zwei in radialer Richtung kreuzend übereinander liegende Anlageflächen (28, 29) zur Anlage an den Laschen (21, 22) der miteinander zu verbindenden Wicklungsstäbe (17, 18) aufweist.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzungswinkel der sich kreuzenden Wicklungsstabenden (21, 22) und der sich kreuzenden Anlageflächen (28, 29) der Rundöse (27) gleich sind.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundöse (27) eine zylindrische Grundform aufweist, und dass die Anlageflächen (28, 29) parallel zur Zylinderachse (31) angeordnet sind und von der Zylinderachse (31) einen Abstand (A) aufweisen, welcher der halben Dicke (D/2) der Laschen (21, 22) entspricht.
  5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundöse (27) zwischen den beiden Anlageflächen (28, 29) ein Mittelstück (30) aufweist.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Laschen (21, 22) kleiner oder gleich dem Aussendurchmesser der Rundöse (27) ist.
  7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (13) die Rotorwicklung der Maschine ist.
  8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung die Statorwicklung der Maschine ist.
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