DE102006062451A1 - Mikrofocus-Röntgenröhre - Google Patents

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Mikrofocus-Röntgenröhre, die ein Target 16 aufweist, ist durch eine Kühleinrichtung 22 zum Zuführen einer Strömung eines Kühlmittels zu dem Target 16 gekennzeichnet. Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre wird das Target 16 bei Betrieb der Mikrofocus-Röntgenröhre stets gekühlt, so daß die Lebensdauer des Targets 16 und die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Mikrofocus-Röntgenröhre erhöht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mikrofocus-Röntgenröhre der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Röntgenröhren sind allgemein bekannt und werden beispielsweise zum Prüfen von Leiterplatten in der Elektronikindustrie eingesetzt. Die bekannten Röntgenröhren weisen ein Target auf, auf das bei Betrieb der Röntgenröhre hochenergetisch beschleunigte Elektronen oder andere elektrisch geladene Teilchen auftreffen, so daß in allgemein bekannter Weise Röntgenstrahlung erzeugt wird. Die so erzeugte Röntgenstrahlung wird in bildgebenden Verfahren verwendet, um beispielsweise Bauteile bzw. Bauteilanordnungen auf Leiterplatten darzustellen und die Leiterplatten auf diese Weise optisch zu prüfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mikrofocus-Röntgenröhre der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, deren Zuverlässigkeit und Robustheit erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Zuverlässigkeit einer Mikrofocus-Röntgenröhre, die nachfolgend auch kurz als Röntgenröhre bezeichnet wird, dadurch beeinträchtigt werden kann, daß sich das Target beim Auftreffen der Elektronen stark erwärmt, und zwar auf Temperaturen von bis zu mehreren 100°. Diese starke Erwärmung des Targets führt einerseits dazu, daß das Target relativ schnell verschleißt. Andererseits hat die Erwärmung eine erhöhte Störungsanfälligkeit der Röntgenröhre zur Folge.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die bei Betrieb der Röntgenröhre an dem Target auftretende Temperatur durch eine Kühlung zu verringern. Erfindungsgemäß ist daher eine Kühleinrichtung zum Zuführen einer Strömung eines Kühlmittels zu dem Target vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Kühlung ist die Temperatur des Targets bei Betrieb der Röntgenröhre entsprechend den jeweiligen Anforderungen verringerbar, so daß einerseits der Verschleiß an dem Target verringert und andererseits die Zuverlässigkeit der Röntgenröhre erhöht ist, indem Störungen vermieden werden, die auf zu hohe Temperaturen an dem Target zurückzuführen sind.
  • Erfindungsgemäß wird als Target das Bauteil der Röntgenröhre angesehen, das bei Betrieb der Röntgenröhre mit Elektronen oder anderen elektrisch geladenen Teilchen beschossen wird, um dabei Röntgenstrahlung zu emittieren. Das Target kann erfindungsgemäß einstückig mit einer Halterung ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, das Target und seine Halterung als separate, miteinander verbundene Bauteile auszubilden.
  • Unter einer Mikrofocus-Röntgenröhre wird erfindungsgemäß eine Röntgenröhre verstanden, deren Fokusdurchmesser ≤ 200 μm, insbesondere ≤ 10 μm ist. Damit werden unter Mikrofocus-Röntgenröhren im Sinne der Erfindung auch sogenannte Nanofocus-Röntgenröhren verstanden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungs gemäßen Lehre sieht vor, daß die Kühleinrichtung dem Target das Kühlmittel über wenigstens einen Kühlmittelkanal zuführt, der wenigstens abschnittsweise in dem Target und/oder einem mit dem Target verbundenen Bauteil der Mikrofocus-Röntgenröhre gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Target und/oder wenigstens ein anderes mit dem Target verbundenes Bauteil der Röntgenröhre, beispielsweise eine Halterung für das Target, zur Bildung des Kühlmittelkanales wenigstens teilweise hohl ausgebildet, so daß das Target über eine im Inneren der Röntgenröhre gebildete Strömung des Kühlmittels gekühlt wird.
  • Um die Kühlung besonders wirksam zu gestalten, sieht eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß der Kühlmittelkanal wenigstens abschnittsweise unmittelbar an dem Target vorbeiführt, derart, daß das Kühlmittel bei Betrieb der Mikrofocus-Röntgenröhre unmittelbar in Kontakt mit dem Target gelangt. Bei dieser Ausführungsform gelangt das Kühlmittel zweckmäßigerweise mit der Seite des Targets in Kontakt, die dem Auftreffort des Elektronenstrahles abgewandt ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Kühlmittelkanal wenigstens einen Kühlmittel-Zuführkanal und wenigstens einen Kühlmittel-Abführkanal aufweist.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Target an einer Halterung angeordnet ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Halterung mit dem Target drehbar an einem Grundkörper der Mikrofocus-Röntgenröhre angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Target um eine Drehachse drehbar. Trifft der Elektronenstrahl zu der Drehachse exzentrisch auf das Target auf, so können durch Drehen des Targets um seine Drehachse in Umfangsrichtung zueinander beabstandete Bereiche des Targets dem Elektronenstrahl ausgesetzt werden, um entweder eine in Umfangsrichtung gleichmäßige Abnutzung des Targets zu erzielen oder bei einem Multitarget mit in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten unterschiedlichen Targetmaterialien jeweils eines dieser Targetmaterialien dem Elektronenstrahl auszusetzen.
  • Um bei der vorgenannten Ausführungsform den mechanischen Aufbau der Röntgenröhre besonders einfach zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß die Halterung eine im wesentlichen rotationssymmetrische Außenfläche aufweist, mit der die Halterung in einer zu ihrer Außenfläche im wesentlichen komplementär ausgebildeten Aufnahme des Grundkörpers aufgenommen ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die Außenfläche der Halterung und die Aufnahme im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Halterung und der Grundkörper der Röntgenröhre besonders einfach herstellbar.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit der Halterung sieht vor, daß der Kühlmittel-Zuführkanal und/oder der Kühlmittel-Abführkanal in die Außenfläche der Halterung münden bzw. mündet, wobei vorzugsweise ein Kühlmitteleinlaß des Kühlmittel-Zuführkanales und/oder ein Kühlmittelauslaß des Kühlmittel-Abführkanales in dem Grundkörper gebildet sind.
  • Um eine Kühlung des Targets auch bei einer Drehung des Targets um die zugeordnete Drehachse aufrechtzuerhalten, sieht eine außerordentlich vorteilhafte Weiter bildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß Mittel vorgesehen sind, die bei Drehung der Halterung mit dem Target um ihre Drehachse den Kühlmitteleinlaß mit dem Kühlmittel-Zuführkanal und den Kühlmittelauslaß mit dem Kühlmittel-Abführkanal in Strömungsverbindung halten.
  • Um bei der vorgenannten Ausführungsform einen besonders einfachen und damit kostengünstig herstellbaren mechanischen Aufbau zu schaffen, sieht eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform vor, daß die Mittel, die bei Drehung der Halterung mit dem Target um die Drehachse den Kühlmitteleinlaß mit dem Kühlmittel-Zuführkanal und den Kühlmittelauslaß mit dem Kühlmittel-Abführkanal in Strömungsverbindung halten, einen in dem Grundkörper gebildeten ersten Ringkanal, in den der Kühlmittel-Zuführkanal mündet und der mit dem Kühlmittel-Einlaß in Strömungsverbindung steht, und einen in dem Grundkörper gebildeten zweiten Ringkanal, in den der Kühlmittel-Abführkanal mündet und der mit dem Kühlmittel-Auslaß in Strömungsverbindung steht, aufweisen. Bei dieser Ausführungsform durchströmt das durch den Kühlmittel-Einlaß eingetretene Kühlmittel den ersten Ringkanal und strömt von diesem durch den Kühlmittel-Zuführkanal zu dem Target. Nach dem Vorbeiströmen an dem Target und dessen Kühlung strömt das erwärmte Kühlmittel über den Kühlmittel-Abführkanal in den zweiten Ringkanal und durch diesen zu dem Kühlmittel-Auslaß. Die Ringkanäle erstrecken sich hierbei vorzugsweise, bezogen auf die Drehachse des Targets, über einen Umfangswinkel von 360°. Auf diese Weise ist in jeder Drehlage des Targets sichergestellt, daß eine zu dem Target führende Strömung des Kühlmittels aufrechterhalten bleibt.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß der Kühlmittel-Zuführkanal und/oder der Kühlmittel-Abführkanal zu der Drehachse des Targets koaxial angeordnet sind bzw. ist.
  • Um bei der vorgenannten Ausführungsform den Aufbau weiter zu vereinfachen und damit kostengünstiger zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß der Kühlmittel-Zuführkanal zentrisch durch die Halterung verläuft und der Kühlmittel-Abführkanal als zu dem Kühlmittel-Zuführkanal koaxialer Ringkanal ausgebildet ist. Unter Beibehaltung des grundsätzlichen Aufbaus kann bei dieser Ausführungsform auch der Kühlmittel-Abführkanal zentrisch durch die Halterung verlaufen und der Kühlmittel-Zuführkanal als zu dem Kühlmittel-Abführkanal koaxialer Ringkanal ausgebildet sein.
  • Grundsätzlich kann es sich bei dem Target der erfindungsgemäßen Röntgenröhre um ein Transmissionstarget handeln. Vorzugsweise ist das Target jedoch ein Direktstrahltarget, wie dies eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vorsieht. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, eine Seite des Targets, bei einem im wesentlichen scheibenförmigen Target beispielsweise seine Oberseite, dem Elektronenstrahl zur Erzeugung von Röntgenstrahlung auszusetzen, während seine andere Seite, bei einem im wesentlichen scheibenförmigen Target also beispielsweise seine Unterseite, unmittelbar mit dem Kühlmittel beaufschlagt wird. Auf diese Weise ist ein Kontakt zwischen dem Elektronenstrahl und dem Kühlmittel vermieden.
  • Um eine effiziente Kühlung zu erreichen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß das Kühlmittel ein Fluid, insbesondere eine Flüssigkeit ist. Besonders vorteilhaft ist eine Verwendung von Wasser oder Öl als Kühlmittel. Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann jedoch auch ein gasförmiges Kühlmittel, insbesondere Luft, verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der stark schematisiert ein Target eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Röntgenröhre dargestellt ist. Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen oder in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt stark schematisiert eine Schnittansicht durch ein Target einer erfindungsgemäßen Mikrofocus-Röntgenröhre.
  • In der Zeichnung ist ein Teil einer erfindungsgemäßen Mikrofocus-Röntgenröhre dargestellt, die einen Grundkörper 2 mit einem Strahlkopfblock 4 und einem Kühlmittel-Funktionsblock 6 aufweist, der bei diesem Ausführungsbeispiel über Schrauben 8, 10 lösbar mit dem Strahlkopfblock 4 verbunden ist.
  • In dem so gebildeten Grundkörper 2 ist eine beispielsweise durch eine Bohrung gebildete Aufnahme 12 mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenwandung vorgesehen, in der eine Halterung 14 für ein Target 16 aufgenommen ist, das bei diesem Ausführungsbeispiel als Direktstrahltarget ausgebildet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Außenfläche der Halterung 14 zu der in dem Grundkörper 2 gebildeten Aufnahme 12 im wesentlichen komplementär ausgebildet. Aufgrund der Rotationssymmetrie der aus der Aufnahme 12 und der Halterung 14 bestehenden Anordnung ist das Target 16 um eine in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie 18 symbolisierte Drehachse drehbar an dem Grundkörper 2 angeordnet. Zum Drehen der Halterung 14 mit dem Target 16 um die Drehachse 18 ist ein Handgriff 20 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kühleinrichtung 22 zum Zuführen einer Strömung eines Kühlmittels, bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel Wasser, zu dem Target 16 vorgesehen. Die Kühleinrichtung 22 führt dem Target 16 das Kühlmittel bei diesem Ausführungsbeispiel über einen Kühlmittelkanal zu, der bei diesem Ausführungsbeispiel einen Kühlmittel-Zuführkanal 24 und einen Kühlmittel-Abführkanal 26 aufweist. Der Kühlmittel-Zuführkanal 24 erstreckt sich zentrisch und zu der Drehachse bzw. Rotationssymmetrieachse 18 der Halterung 14 koaxial in Axialrichtung der Halterung 14 von deren dem Target 16 abgewandten Ende bis zu dem Target 16. Der Kühlmittel-Abführkanal ist als zu der Drehachse 18 und dem Kühlmittel-Zuführkanal 24 koaxialer Ringkanal 26 ausgebildet und erstreckt sich von dem Target 16 in Axialrichtung der Halterung 14 in Richtung auf das dem Target 16 abgewandte Ende der Halterung 14.
  • In dem Kühlmittel-Funktionsblock 6 ist ein sich in Radialrichtung der Drehachse 18 erstreckender Kühlmitteleinlaß 28 gebildet, der in einen ersten Ringkanal 30 mündet, der in der Wandung 12 der Aufnahme gebildet ist und sich über einen Umfangswinkel von 360° in Umfangsrichtung der Halterung 14 erstreckt. Der erste Ringkanal 30 steht über einen in Radialrichtung der Drehachse 18 verlaufenden, in der Halterung 14 gebildeten ersten Kanalabschnitt 32 mit dem Kühlmittel-Zuführkanal 24 in Verbindung.
  • In dem Kühlmittel-Funktionsblock ist ferner ein Kühlmittelauslaß 34 gebildet, der sich in Radialrichtung der Drehachse 18 erstreckt und in einen zweiten Ringkanal 36 mündet, der in der Wandung der Aufnahme 12 gebildet ist und sich in Umfangsrichtung der Halterung 14 über einen Umfangswinkel von 360° erstreckt. Der Kühlmittel-Abführkanal 26 steht mit dem zweiten Ringkanal und damit mit dem Kühlmittelauslaß 34 über einen in Radialrichtung der Halterung 14 verlaufenden, in der Halterung 14 gebildeten zweiten Kanalabschnitt 38 in Verbindung.
  • Zur Bildung eines geschlossenen Kühlmittelkreislaufes sind bei Betrieb der Röntgenröhre mit dem Kühlmitteleinlaß 28 eine Kühlmittel-Zuleitung und mit dem Kühlmittelauslaß 34 eine Kühlmittel-Ableitung verbunden, die mit einem Kühlmittelreservoir in Verbindung stehen.
  • Um zwischen der Halterung 14 und dem Grundkörper 2 eine Abdichtung gegen einen Austritt von Kühlmittel zu schaffen, sind in Axialrichtung der Halterung 14 zueinander beabstandete, jeweils in einer in dem Grundkörper 2 gebildeten Ringnut aufgenommene Ringdichtungen vorgesehen, von denen in der Zeichnung lediglich eine Ringdichtung mit dem Bezugszeichen 40 versehen ist.
  • Das Target 16 ist zusammen mit weiteren Bauteilen und Baugruppen der Röntgenröhre, insbesondere Mitteln zum Richten eines Elektronenstrahles auf das Target 16, in einem bei Betrieb der Röntgenröhre evakuierbaren Gehäuse aufgenommen. Der grundsätzliche Aufbau einer Röntgenröhre einschließlich des Gehäuses und der an dem Gehäuse und in dem Gehäuse angeordneten Baugruppen ist dem Fachmann allgemein bekannt und wird daher hier nicht näher erläutert.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Röntgenröhre ist wie folgt:
    Bei Betrieb der Röntgenröhre wird ein Elektronenstrahl hochenergetisch beschleunigter Elektronen auf das Target 16 gerichtet, wie in der Zeichnung bei dem Bezugszeichen 42 angedeutet. Beim Auftreffen auf das Target 16 werden die Elektronen abgebremst, wobei in allgemein bekannter Weise Röntgenstrahlung emittiert wird, wie in der Zeichnung bei dem Bezugszeichen 44 angedeutet. Die so erzeugte Röntgenstrahlung kann beispielsweise in bildgebenden Verfahren zur Untersuchung von Bauteilen bzw. Bauteilanordnungen auf Leiterplatten verwendet werden.
  • Beim Auftreffen der Elektronen auf das Target 16 wird lediglich etwa 1% der Energie der beschleunigten Elektronen in Röntgenstrahlung umgewandelt, während die restlichen etwa 99% der Energie der Elektronen in Wärme umgewandelt wird, die zu einer Erwärmung des Targets 16 führt. Um eine übermäßige Erwärmung des Targets 16 zu vermeiden, strömt bei Betrieb der Röntgenröhre durch den Kühlmitteleinlaß 28 Wasser als Kühlmittel in den ersten Ringkanal 30 und von diesem über den ersten Kanalabschnitt 32 in den Kühlmittel-Zuführkanal 24. Durch den Kühlmittel-Zuführkanal 24 strömt das Wasser in Axialrichtung des Kühlmittel-Zuführkanales 24 zu dem Target 16 und gelangt unmittelbar in Kontakt mit dem Target 16, wobei das Target 16 gekühlt wird und sich das Wasser erwärmt.
  • Nach der so erfolgten Abkühlung des Targets 16 und gleichzeitigen Erwärmung des Wassers strömt dieses in den ringförmigen Kühlmittel-Abführkanal 26 und von diesem in den zweiten Ringkanal 36. Aus dem zweiten Ringkanal 36 strömt das erwärmte Wasser über den zweiten Kanalabschnitt 30 zu dem Kühlmittel-Auslaß 34 und von diesem zurück zu einem Kühlmittel-Reservoir.
  • Um die Strömung des Kühlmittels zu dem Target 16 zu bilden und aufrechtzuerhalten, kann beispielsweise eine Pumpe vorgesehen sein. Erfindungsgemäß ist es insbesondere möglich, daß das Kühlmittel in einem geschlossenen Kreislauf strömt. Hierbei wird bei einer Kühlung des Targets 16 in der oben beschriebenen Weise erwärmtes Kühlmittel zurück zu einem Kühlmittel-Reservoir geführt, wo es abgekühlt wird. Nach erfolgter Abkühlung wird das Kühlmittel dann dem Target 16 wieder zu einer erneuten Kühlung des Targets 16 zugeführt.
  • Auf diese Weise wird das Target 16 während des Betriebs der Röntgenröhre kontinuierlich mit einer Strömung eines Kühlmittels beaufschlagt und in Kontakt gebracht, so daß eine wirksame Kühlung des Targets 16 erzielt und damit eine übermäßige Erwärmung des Targets 16 verhindert ist. Auf diese Weise ist zum einen die Lebensdauer des Targets 16 erhöht. Zum anderen ist die Zuverlässigkeit der Mikrofocus-Röntgenröhre verbessert.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, gelangt das Target 16 mit dem Kühlmittel an der Seite in Kontakt, die der Seite abgewandt ist, auf die die Elektronen auftreffen. Auf diese Weise ist ein Kontakt des Kühlmittels mit den Elektronen vermieden.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, trifft der Elektronenstrahl 42 zu der Drehachse 18 exzentrisch auf das Target 16 auf. Um hierbei den Auftreffort des Elektronenstrahles 42 auf das Target 16 in Umfangsrichtung der Drehachse 18 zu verändern, ist die Halterung 14 mit dem Target 16 mittels des Handgriffes 20 um die Drehachse 18 drehbar. Da stets der Kühlmittel-Einlaß 28 über den ersten Ringkanal 30 mit dem ersten Kanalabschnitt 32 und damit mit dem Kühlmittel-Zuführkanal 24 und der Kühlmittel-Auslaß 34 über den zweiten Ringkanal 26 mit dem zweiten Kanalabschnitt 38 und damit mit dem Kühlmittel-Abführkanal 26 in Verbindung steht, kommuniziert unabhängig von der Drehlage der Halterung 14 der Kühlmittel-Einlaß 28 stets mit dem Kühlmittel-Zuführkanal 24 und der Kühlmittel-Auslaß 34 stets mit dem Kühlmittel-Abführkanal 26. Somit ist auch bei einer Drehung der Halterung 14 mit dem Target 16 um die Drehachse 18 stets eine Kühlung des Targets 16 sichergestellt.

Claims (16)

  1. Mikrofocus-Röntgenröhre, mit einem Target, gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung (22) zum Zuführen einer Strömung eines Kühlmittels zu dem Target (16).
  2. Mikrofocus-Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (22) dem Target (16) das Kühlmittel über wenigstens einen Kühlmittelkanal zuführt, der wenigstens abschnittsweise in dem Target (16) und/oder einem mit dem Target (16) verbundenen Bauteil der Mikrofocus-Röntgenröhre gebildet ist.
  3. Mikrofocus-Röntgenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal wenigstens abschnittsweise unmittelbar an dem Target (16) vorbeiführt, derart, daß das Kühlmittel bei Betrieb der Mikrofocus-Röntgenröhre unmittelbar in Kontakt mit dem Target (16) gelangt.
  4. Mikrofocus-Röntgenröhre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal wenigstens einen Kühlmittel-Zuführkanal (24) und wenigstens einen Kühlmittel-Abführkanal (26) aufweist.
  5. Mikrofocus-Röntgenröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Target (16) an einer Halterung (14) angeordnet ist.
  6. Mikrofocus-Röntgenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) mit dem Target (16) drehbar an einem Grundkörper (2) der Mikrofocus-Röntgenröhre angeordnet ist.
  7. Mikrofocus-Röntgenröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) eine im wesentlichen rotationssymmetrische Außenfläche aufweist, mit der die Halterung (14) in einer zu ihrer Außenfläche im wesentlichen komplementär ausgebildeten Aufnahme (12) des Grundkörpers (2) aufgenommen ist.
  8. Mikrofocus-Röntgenröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Halterung (14) und die Aufnahme (12) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
  9. Mikrofocus-Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittel-Zuführkanal (24) und/oder der Kühlmittel-Abführkanal (26) in die Außenfläche der Halterung (14) münden bzw. mündet.
  10. Mikrofocus-Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlmitteleinlaß (28) des Kühlmittel-Zuführkanales (24) und/oder ein Kühlmittelauslaß (34) des Kühlmittel-Abführkanales (26) in dem Grundkörper (2) gebildet sind.
  11. Mikrofocus-Röntgenröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die bei Drehung der Halterung (14) mit dem Target (16) um die Drehachse (18) den Kühlmitteleinlaß (28) mit dem Kühlmittel-Zuführkanal (24) und den Kühlmittelauslaß (34) mit dem Kühlmittel-Abführkanal (26) in Strömungsverbindung halten.
  12. Mikrofocus-Röntgenröhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die bei Drehung der Halterung (14) mit dem Target (16) um die Drehachse (18) den Kühlmitteleinlaß (28) mit dem Kühlmittel-Zuführkanal (24) und den Kühlmittelauslaß (34) mit dem Kühlmittel-Abführkanal (26) in Strömungsverbindung halten, einen in dem Grundkörper (2) gebildeten ersten Ringkanal (36), in den der Kühlmittel-Zuführkanal (26) mündet und der mit dem Kühlmitteleinlaß (28) in Strömungsverbindung steht, und einen in dem Grundkörper (2) gebildeten zweiten Ringkanal (36), in den der Kühlmittel-Abführkanal (26) mündet und der mit dem Kühlmittelauslaß (34) in Strömungsverbindung steht, aufweisen.
  13. Mikrofocus-Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittel-Zuführkanal (24) und/oder der Kühlmittel-Abführkanal (26) zu der Drehachse (18) bzw. Rotationssymmetrieachse der Halterung (14) koaxial angeordnet sind bzw. ist.
  14. Mikrofocus-Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittel-Zuführkanal (24) zentrisch durch die Halterung (14) verläuft und der Kühlmittel-Abführkanal (26) als zu dem Kühlmittel-Zuführkanal (24) koaxialer Ringkanal ausgebildet ist.
  15. Mikrofocus-Röntgenröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Target (16) ein Direktstrahltarget ist.
  16. Mikrofocus-Röntgenröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel ein Fluid, insbesondere eine Flüssigkeit ist.
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