DE102006061136A1 - Kurzhublinearmotor - Google Patents

Kurzhublinearmotor Download PDF

Info

Publication number
DE102006061136A1
DE102006061136A1 DE102006061136A DE102006061136A DE102006061136A1 DE 102006061136 A1 DE102006061136 A1 DE 102006061136A1 DE 102006061136 A DE102006061136 A DE 102006061136A DE 102006061136 A DE102006061136 A DE 102006061136A DE 102006061136 A1 DE102006061136 A1 DE 102006061136A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kurzhublinearmotor
pole pitch
primary part
motor
strands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102006061136A
Other languages
English (en)
Inventor
Zeljko Dr. Jajtic
Markus Knorr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102006061136A priority Critical patent/DE102006061136A1/de
Priority to JP2009542044A priority patent/JP2010514402A/ja
Priority to US12/520,308 priority patent/US8102085B2/en
Priority to PCT/EP2007/064190 priority patent/WO2008077853A2/de
Publication of DE102006061136A1 publication Critical patent/DE102006061136A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
    • H02K41/031Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders
    • B23B29/125Vibratory toolholders
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2213/00Specific aspects, not otherwise provided for and not covered by codes H02K2201/00 - H02K2211/00
    • H02K2213/03Machines characterised by numerical values, ranges, mathematical expressions or similar information

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Abstract

Es soll ein Kurzhublinearmotor mit verbesserter Dynamik bereitgestellt werden. Hierzu wird das Primärteil (12) des Motors mit einer einsträngigen Wicklung versehen. Das Primärteil (12) und das Sekundärteil (1) weisen im Wesentlichen die gleiche Polteit wird in einem begrenzten Verfahrbereich eine sehr hohe Motorkraft entwickelt. Um mehrere Arbeitsbereiche ohne kraftlose Zwischenposition erreichen zu können, ist daneben ein Kurzhublinearmotor mit zweisträngiger Wicklung vorgesehen, wobei beide Stränge mit einem Phasenunterschied von < 90° betrieben werden. Die Polteilung von Primärteil und Sekundärteil sind wiederum im Wesentlichen gleich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kurzhublinearmotor, der für eine hochdynamische Positionsregelung bei sehr kleinen Hub-Bewegungen ausgelegt ist. Eingesetzt werden derartige Kurzhublinearmotoren in Werkzeugmaschinen für das so genannte Unrunddrehen, wie es beispielsweise für die Bearbeitung von Kolben von Verbrennungsmotoren notwendig ist. Beim Unrunddrehen wird eine sehr kleine (<< 1mm) aber gezielte Abweichung von der Kreisform angestrebt. Dies wird durch eine zur Drehzahl synchronisierte Pendelbewegung des Meißels beim Drehen des Werkstücks erreicht. Für eine hohe Dynamik beim Unrunddrehen ist ein Linearmotor mit hohem Eigenbeschleunigungswert erforderlich. Gemäß der Gleichung amotor = Fmotor/mmotor (N/kg) bedeutet dies eine möglichst hohe Motorkraft bei minimaler Masse des Motors.
  • In Werkzeugmaschinen für das Unrunddrehen werden in der Regel standardmäßige drei-strängige Synchronlinearmotoren als geregelter Direktantrieb für die Hub-Bewegung des Meißels eingesetzt. Ein derartiger drei-strängiger Synchronlinearmotor ist in 1 im Längsschnitt wiedergegeben. Damit die bewegte Masse möglichst klein bleibt, wird der Meißel durch das Sekundärteil 1 des Linearmotors bewegt, weil das Sekundärteil 1 leichter ist als das Primärteil 2 des Linearmotors. Das Sekundärteil besteht typischerweise aus einer Stahlträgerplatte 3, auf der Permanentmagnete 4 befestigt sind. Diese sind abwechselnd vom Sekundärteil 3 zum Primärteil 2 und umgekehrt gerichtet.
  • Für eine weitere Steigerung der Motordynamik wird die Masse des bewegten Sekundärteils 1 minimiert, in dem eine Optimierung der Konstruktion hinsichtlich Geometrie und Steifigkeit durchgeführt wird. Oft resultiert diese Optimierung, bei der eine ausreichend geringe Masse und hohe Steifigkeit des Sekundärteils erreicht wird, in einer technisch aufwendigen Ausführung des Sekundärteils 1. Insbesondere ist dann vielfach eine komplexe Bearbeitung erforderlich und es müssen teure Materialien eingesetzt werden.
  • Der in 1 wiedergegebene standardmäßige Drei-Phasen-Synchronlinearmotor besitzt in seinem Primarteil 2 zahlreiche Zähne 5, die zum Sekundärteil 1 gerichtet sind und jeweils mit einer Spule 6 umgeben sind. Der konkret in 1 dargestellte Linearmotor zeichnet sich durch folgende Daten aus:
    Anzahl_Zähne: NZ = 12
    Anzahl_Magnete_aktiv: NM = 13
    Primärteillänge: LFe = NZ·τZ
    Zahnteilung: τZ
    Magnetteilung: τM
    Teilungsverhältnis: τZ ≠ τM
    Strangzahl: m = 3 (symmetrisch)
    Motorklemmen: 3 (U, V, W)
    max. Betriebskraft: 100% Fnenn
    min. Betriebskraft: 100% Fnenn
  • Die von der Primärteillänge (LFe = NZ·τZ) überdeckten Magnete werden hier als aktive Magnete bezeichnet (Anzahl: NM).
  • Für mehrphasige (m > 1) Linearmotoren und so auch für den in 1 dargestellten Drei-Phasen-Linearmotor in Zahnspulen-Technik sind folgende Bedingungen einzuhalten: τZ ≠ τ LFe = NZ·τM ± n·τM; n = 1, 2, 3...
  • Der Drei-Phasen-Synchronlinearmotor erzeugt im gesamten Verfahrbereich eine konstante Kraft, was durch den sinusförmigen Stromverlauf erreicht wird. Positionsabhängig befindet sich immer nur ein Motorstrang (z. B. Strang U) in optimaler Lage für maximale Kraftausbeute und die beiden anderen Motorstrange (z. B. Stränge V und W) befinden sich in diesem Augenblick in einer anderen Pollage zu den Magneten und nutzen ihren Strom nicht optimal aus. Bei Kurzhubanwendungen (z. B. Unrunddrehen) ist der maximale Verfahrbereich smax verhältnismäßig gering: smax ≈ 1...2mm bzw. smax << τm. Dies bedeutet, dass der Drei-Phasen-Linearmotor praktisch in einem Betriebspunkt arbeitet und nicht die optimal erreichbare Kraft bietet, weil nicht alle Motorstränge zeitgleich optimale Pollage haben.
  • Die Verschaltung der Stränge des Standard-Synchronlinearmotors erfolgt entsprechend 2. Für die Ströme der einzelnen Phasen U, V, W ergibt sich in Abhängigkeit des Verfahrwegs x ein Bild gemäß 3. Für den Synchronlinearmotor mit der Strangzahl m = 3 ergibt sich für die drei Phasen die übliche Phasenverschiebung Δφel = 120° el. Dabei stellt sich eine konstante Kraft über dem Verfahrweg x ein und es gilt: Fmax(x) = FNenn und Fmin(x) = FNenn.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Dynamik eines Kurzhublinearmotors zu verbessern.
  • Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass, wenn die Grenzen der Minimierung der Sekundärteilmasse erreicht sind, eine weitere Verbesserung der Antriebsdynamik in der Werkzeugmaschine nur möglich ist, wenn die Motorkraft entsprechend der obigen Formel gesteigert wird. Dementsprechend ist erfindungsgemäß bereitgestellt ein Kurzhublinearmotor mit einer einsträngigen Wicklung im Primärteil, das eine erste Polteilung aufweist, und einem Sekundärteil, das eine zweite Polteilung aufweist, wobei die erste Polteilung und die zweite Polteilung im Wesentlichen gleich sind.
  • Darüber hinaus ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen ein Kurzhublinearmotor mit einer zweisträngigen Wicklung im Primärteil, das eine erste Polteilung aufweist, und einem Sekundärteil, das eine zweite Polteilung aufweist, wobei die erste Polteilung und die zweite Polteilung im Wesentlichen gleich sind und die beiden Stränge des Primärteils so betrieben werden, dass ihr Phasenunterschied kleiner als 90° ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Motorausführung kann ein gegenüber herkömmlichen Lösungen besserer Antrieb für die Anwendungen mit Kurzhub-Bewegungen (Unrunddrehen) erreicht werden, indem eine höhere Motorkraft bei gleichem Einbauraum und gleicher Masse erzielt wird. Dadurch werden eine bessere Motordynamik und eine höhere Bearbeitungsgeschwindigkeit ermöglicht. In der Fertigung unterscheidet sich der erfindungsgemäße Kurzhublinearmotor von einem standardmäßigen Motor nur in der Schaltung der Zahnspulen. Der Kurzhublinearmotor kann somit aus Bauteilen (Blechpaket, Spulen, Gehäuse, Anschlüsse etc.) eines standardmäßigen Motors aufgebaut werden, womit kein zusätzlicher Fertigungsaufwand entsteht und Kosteneinsparungen erreicht werden können.
  • Vorzugsweise wird der Kurzhublinearmotor durch einen Drei-Phasen-Umrichter angetrieben, dessen Kommutierungslage an einer Stelle, an der einer von drei Phasenströmen Null ist, fest vorgegeben ist. Damit kann auch ein üblicher Umrichter für die Ansteuerung des Kurzhublinearmotors eingesetzt werden.
  • Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass der Kurzhublinearmotor von einem Gleichstromsteller gespeist wird, wenn lediglich eine Phase bzw. ein Strang für das Primärteil vorgesehen ist. Folglich ist man dann mit der Stromversorgung des Kurzhublinearmotors verhältnismäßig unabhängig.
  • Wird der oben geschilderte Kurzhublinearmotor mit zweisträngiger Wicklung eingesetzt, so ergibt sich der Vorteil, dass er auch sicher über einem Verfahrweg s > τM bewegt werden kann, weil er auch in Positionen mit Kraft-Nulldurchgang eines Strangs eine Vorschubkraft liefert. Das Primärteil weist dann eine erste Primärteilhälfte für einen ersten der beiden Stränge und eine zweite Primärteilhälfte für einen zweiten der beiden Stränge auf. Dabei können die beiden Primärteilhälften mit einem Abstand Δx voneinander beabstandet sein und jeweils die gleiche Polteilung wie das Sekundärteil aufwei sen. Durch den Abstand Δx wird vermieden, dass an gewissen Positionen keine Vorschubkraft zu erhalten ist.
  • Alternativ können die beiden Primärteilhälften auch nicht voneinander beabstandet sein und die gleiche Polteilung aufweisen, die sich jedoch von der Polteilung des Sekundärteils unterscheidet. Auch hierdurch wird vermieden, dass an gewissen Stellen keine Vorschubkraft auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen standardmäßigen Drei- Phasen-Synchronlinearmotor;
  • 2 ein Schaltbild der Stränge des Motors von 1;
  • 3 ein Phasenstromdiagramm des Motors von 1;
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Kurzhublinearmotor ge mäß einer ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Schaltung des Strangs des Motors von 4;
  • 6 ein Phasenstromdiagramm des Motors von 4;
  • 7 einen Längsschnitt durch einen Kurzhublinearmotor ge mäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 einen Längsschnitt durch einen Kurzhublinearmotor in Doppelkamm-Anordnung,
  • 9 eine Schaltung der Stränge des Motors von 7;
  • 10 ein Phasenstromdiagramm des Motors von 7;
  • 11 einen Längsschnitt durch einen Kurzhublinearmotor ge mäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine Schaltung der Stränge des Motors von 10 und
  • 13 ein Phasenstromdiagramm des Motors von 10.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, das in 4 dargestellt ist, besitzt der erfindungsgemäße Kurzhublinearmotor ein anderes Sekundarteil 11 als der Standardmotor von 1.
  • Das Primärteil 12 hingegen ist gleich aufgebaut. Das Sekundarteil 11 mit den Magneten 14 auf der Trägerplatte 13 besitzt nun die gleiche Magnetteilung τM wie die Zahnteilung τZ des Sekundarteils 12. Im Einzelnen besitzt der Kurzhublinearmotor die Eigenschaften:
    Anzahl_Zähne: NZ = 12
    Anzahl_Magnete_aktiv: NM = 12
    Primärteillänge: LFe = NZ·τZ
    Zahnteilung: τZ
    Magnetteilung: τM
    Teilungsverhältnis: τZ = τM
    Strangzahl: m = 1
    Mittelpunkt_Y: nicht ausgeführt
    Motorklemmen: 2 (A1, A2)
    max. Betriebskraft: ca. 173% Fnenn,3∼
    min. Betriebskraft: 0% Fnenn,3∼
  • Weiterhin genügt der Ein-Phasen-Kurzhublinearmotor in Zahnspulen-Technik den Bedingungen: τZ = τM LFe = NZ·τM
  • Das Primärteil besitzt lediglich einen einzigen Motorstrang zwischen den Klemmen A1 und A2. Die entsprechende Beschaltung geht aus 5 hervor.
  • In dem Beispiel von 4 ist das Primärteil 12 aus zwei Teilsträngen a1 und a2 zusammengesetzt. Beide sind symbolisch mit einem Bügel 17 miteinander verbunden, was elektrisch dem Verbindungspunkt von 5 entspricht. Ansonsten entspricht der Aufbau des Primärteils mit seinen Zähnen 15 und seinen Spulen 16 im Prinzip dem des Primärteils 2 von 1.
  • Der Kurzhublinearmotor gemäß 4, bei dem die Magnetteilung τM exakt der Zahnteilung τZ entspricht und bei dem die Motorwicklung ohne Mittelpunkt ausgeführt ist, kann nur über einen begrenzten Verfahrbereich Kraft erzeugen. Dieser maximale Verfahrbereich smax entspricht der Magnetteilung τM. Er ist durch zwei kraftlose Positionen („Kraft-Nulldurchgangspunkte") begrenzt. In diesen Punkten kann durch die Wicklungsbestromung keine Kraft erzeugt werden.
  • Der Kurzhublinearmotor gemäß dieser ersten Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der mechanische Motoraufbau wie bei einem standardmäßigen Drei-Phasen-Linearmotor (gleiches Gehäuse und gleiche Befestigung) gegeben ist und nur die Wicklung anders beschaltet ist. So befinden sich alle Spulen der Motorwicklung gleichzeitig in optimaler Lage zur Krafterzeugung, so dass eine effektivere Ausnutzung des Stroms stattfinden kann. Damit wird die Zielsetzung erreicht, dass bei gleichbleibender Verlustleistung eine höhere resultierende Nennkraft als bei dem Drei-Phasen-Linearmotor erreicht werden kann. Allerdings ist durch die Kraft-Nulldurchgangspunkte ein begrenzter Fahrbereich vorgegeben. Dies ergibt sich aus 6, woraus ersichtlich ist, dass in regelmäßigen Abständen bei dem Kurzhublinearmotor mit der Strangzahl m = 1 (Δφel = 0° el.) die Kraft in regelmäßigen Abständen Null wird. Es stellt sich über den Verfahrweg x also keine konstante Kraft ein, sondern es gilt: Fmax(x) ≈ 1.73 Fnenn und Fmin(x) = 0 Durch die erfindungsgemäße Anpassung der Teilungen (τZ = τM) und die spezielle Schaltung der Wicklung kann die erreichbare Motorkraft bis auf 173% der ursprünglichen Nennkraft gesteigert werden. Dadurch ergibt sich eine deutliche Verbesserung der Dynamik des Synchronlinearmotors.
  • Eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kurzhublinearmotors ist in 7 dargestellt. Das Sekundärteil 21 mit seiner Trägerplatte 23 und seinen Magneten 24 entspricht wiederum dem des Ausführungsbeispiels von 1 mit dem Unterschied, dass die Anzahl der vom Primärteil überdeckten Magnete von 13 auf 12 reduziert wurde: NPM = 12. Das Primär teil 22 besitzt zwei Teilstränge a und b. Sie sind über die Klemmen A und B sowie den Mittenabgriff Y entsprechend der Schaltung von 8 miteinander verbunden. Die beiden den Teilsträngen a und b entsprechenden Primärteilhälften 221 und 222 sind mit einem Versatz Δx voneinander beabstandet.
  • Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind die Zähne 25 des Primärteils 22 mit Spulen 26 versehen.
  • Im Einzelnen weist der in 7 dargestellte Kurzhublinearmotor folgende Daten auf:
    Anzahl_Zähne: NZ = 12
    Anzahl_Magnete_aktiv: NM = 12
    Primärteillänge: LFe = NZ·τZ + Δx
    Zahnteilung: τZ
    Magnetteilung: τM
    Teilungsverhältnis: τZ = τM
    Strangzahl: m = 2 (unsymmetrisch)
    Mittelpunkt_Y: ausgeführt
    Motorklemmen: 3 (A, Y, B)
    max. Betriebskraft: ca. 165... 170% Fnenn,3∼
    min. Betriebskraft: ca. 35...50% Fnenn,3∼
  • Im Übrigen ergeben sich für diesen zwei-phasigen Kurzhublinearmotor in Zahnspulen-Technik die Bedingungen: τZ = τM LFe = NZ·τM ± Δx; Δx << τM
  • Der Versatz Δx entspricht einer kleinen Phasenverschiebung Δφel zwischen den beiden Teilstrangwicklungen a und b. Dabei ist: 0° el. < Δφel << 90° el., z. B. Δφel = 30° el. Der Versatz Δx kann auch dann erhalten werden, wenn die zwei Primärteilhälften 23, 24 aus einem einteiligen Blechschnitt ausgeführt sind. Hierdurch ergibt sich eine einfachere Befestigung.
  • Bei diesem Kurzhublinearmotor mit der Strangzahl m = 2 werden die beiden Stränge mit einer Phasenverschiebung von Δφel << 90° el. betrieben. Dies führt dazu, dass der Motor in jeder Position Kraft erzeugen kann, da der Teilstrang a und/oder der Teilstrang b bestromt wird, wie 9 anschaulich verdeutlicht. Es gibt keine kraftlose Position im gesamten Verfahrbereich, weshalb sich der Kurzhubmotor über einen Bereich minimaler Kraft (früherer „Kraft-Nulldurchgang") aus eigener Kraft zu einem nächsten „regulären" Arbeitsbereich bewegen kann. Dies ist beispielsweise für die Bearbeitung von stufigen, unrunden Wellen notwendig. In den „regulären" Arbeitsbereichen bzw. Arbeitspositionen werden beide Teilstränge a, b bestromt und somit immer noch eine höhere Motorkraft erzeugt als bei dem üblichen Drei-Phasen-Linearmotor, weil durch diese kleine Phasenverschiebung die Motorkraft nur geringfügig vom Idealwert abweicht. So werden beispielsweise folgende Werte erreicht: Fmax(X) ≈ 1.65Fnenn und Fmin(X) ≈ 0.35Fnenn In vorteilhafter Weise ergibt sich für diesen Motor also ein großer Verfahrbereich ohne Kraft-Nulldurchgangspunkte. Der mechanische Motoraufbau unterscheidet sich allerdings vom standardmäßigen Drei-Phasen-Linearmotor aufgrund des Versatzes Δx der beiden Primärteilhälften 23, 24.
  • 8 gibt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kurzhublinearmotors im Längsschnitt wieder. Dieser Kurzhublinearmotor ist in der bekannten „Doppelkamm-Anordnung" aufgebaut. Das Sekundärteil 31 ist auf beiden Seiten der Trägerplatte 33 mit Magneten 34 belegt und befindet sich zwischen den Primärteilhälften 321 und 322 des Primärteils 32. Die elektrische Beschaltung des Kurzhublinearmotors in Doppelkamm-Anordnung entspricht exakt der des Kurzhublinearmotors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel von 7. Der Kurzhublinearmotor in Doppelkamm-Anordnung gemäß 8 besitzt in vorteilhafter Weise einen sehr kompakten und massenarmen Aufbau des Sekundärteils 32. Ein weiterer Vorteil dieses Linearmotors ist die stark reduzierte, resultierende Anziehungskraft zwischen Primärteil 32 und Sekundärteil 31.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kurzhublinearmotors ist in 11 im Längsschnitt wiedergegeben.
  • Wiederum entspricht das Sekundärteil 41 dem der vorhergehenden Motoren mit der Ausnahme, dass jetzt für das Teilungsverhältnis gilt: τZ ≠ τM. Das Primärteil 42 besteht zwar ebenfalls wie bei dem Motor nach 7 aus zwei Primärteilhälften 421, 422 entsprechend den Teilsträngen a und b, aber die beiden Primärteilhälften 421, 422 sind nicht voneinander beabstandet, d. h. Δx = 0. Jeder der Zähne 45 des Primärteils 42 besitzt eine spezielle Wicklung 46. Die Anschlüsse der Teilstrange a, b erfolgen wie in dem Beispiel von 7 durch die Klemmen A, B, Y, weshalb sich auch wieder die Beschaltung von
  • 9 ergibt. Wesentlicher Unterschied zu dem Motor von 7 ist also, dass die beiden Primärteilhälften 421, 422 ohne Versatz angeordnet sind und darüber hinaus eine ungleiche Teilung im Primär- und Sekundärteil vorliegt, d. h. τZ ≠ τM.
  • Im Detail besitzt der in 11 dargestellte Motor also folgende Merkmale:
    Anzahlzähne: NZ = 12
    Anzahl_Magnete_aktiv: NM = 12
    Primärteillänge: LFe = NZ·τZ
    Zahnteilung: τZ
    Magnetteilung: τM
    Teilungsverhältnis: τZ ≠ τM
    Strangzahl: m = 2 (unsymmetrisch)
    Mittelpunkt_Y: ausgeführt
    Motorklemmen: 3 (A, Y, B)
    max. Betriebskraft: ca. 165...170% Fnenn,3∼
    min. Betriebskraft: ca. 35...50% Fnenn,3∼
  • Dieser zwei-phasige Kurzhublinearmotor in Zahnspulen-Technik genügt den Bedingungen: τZ ≠ τM LFe = NZ·τM ± Δx; Δx << τM
  • Da die Bestromung wie in dem vorhergehenden Beispiel entsprechend 10 erfolgt und eine Phasenverschiebung Δφel << 90° el. gegeben ist, kann im gesamten Verfahrbereich Kraft erzeugt werden, indem der Teilstrang a und/oder b bestromt wird. Eine kraftlose Position bzw. ein „Kraft-Nulldurchgangspunkt" ist nicht gegeben. Dieses dritte Ausführungsbeispiel nutzt somit die Vorteile der beiden vorhergehenden Ausführungsbeispiele, denn der Motor wird mit einer Phasenverschiebung zwischen zwei Teilsträngen a und b realisiert. Damit ist wiederum die Voraussetzung gegeben, dass Fmin > 0 ist und ein unbegrenzter Verfahrbereich erhalten werden kann. Die Phasenverschiebung Δφel wird durch die ungleiche Teilung τZ ≠ τM erreicht, womit die Schwerpunkte der Teilstränge a und b zueinander um Δx > 0 versetzt werden. Dies ist gleichwertig mit dem diskreten Versatz der Blechpakete gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Damit behält das Primärteil 42 den mechanischen Aufbau eines standardmäßigen Drei-Phasen-Linearmotors. In besonders vorteilhafter Weise lässt sich mit diesem Ausführungsbeispiel nicht nur ein großer Verfahrbereich ohne Kraft-Nulldurchgangspunkte erreichen, sondern es kann auch der mechanische Motoraufbau wie bei dem standardmäßigen Drei-Phasen-Linearmotor übernommen werden.
  • Das ungleiche Teilungsverhältnis (τZ ≠ τM) kann zudem gezielt auf eine minimale störende Rastkraftwirkung optimiert werden.
  • In 12 ist nur als Beispiel ein „echter" zweisträngiger Motor mit Phasenverschiebung Δφel = 90° el. (vgl. auch 13) schematisch dargestellt, um Unterschiede zu Kurzhublinearmotor als „unechtem" zweisträngigen Motor (o < Δφel << 90° el.) zu verdeutlichen.
  • Ein „echter" zweisträngiger Motor (Δφel = 90° el.) ist von der Kraftausnutzung vergleichbar mit einem dreisträngigen Motor und bietet keine Kraftsteigerung bei Kurzhubanwendungen.

Claims (9)

  1. Kurzhublinearmotor mit – einer einsträngigen Wicklung (a1, a2) im Primärteil (12), das eine erste Polteilung (τZ) aufweist, und – einem Sekundärteil (1), das eine zweite Polteilung (τM) aufweist, wobei – die erste Polteilung (τZ) und die zweite Polteilung (τM) im Wesentlichen gleich sind.
  2. Kurzhublinearmotor, der einen Drei-Phasen-Umrichter aufweist, dessen Kommutierungslage an einer Stelle, an der einer von den Drei-Phasen-Strömen Null ist, fest vorgegeben ist.
  3. Kurzhublinearmotor nach Anspruch 1, der von einem Gleichstromsteller gespeist wird.
  4. Kurzhublinearmotor mit – einer zweisträngigen Wicklung (a, b) im Primärteil (22), das eine erste Polteilung (τZ) aufweist, und – einem Sekundärteil (1), das eine zweite Polteilung (τM) aufweist, wobei die erste Polteilung (τZ) und die zweite Polteilung (τM) im Wesentlichen gleich sind und – die beiden Stränge des Primärteils (22) so betrieben werden, dass ihr Phasenunterschied kleiner als 90° ist.
  5. Kurzhublinearmotor nach Anspruch 4, wobei das Primärteil (22) eine erste Primärteilhälfte (23) für einen ersten der beiden Stränge und eine zweite Primärteilhälfte (24) für einen zweiten der beiden Stränge aufweist.
  6. Kurzhublinearmotor nach Anspruch 5, wobei die beiden Primärteilhälften (23, 24) mit einem Abstand Δx voneinander beabstandet sind und jeweils die gleiche Polteilung aufweisen wie das Sekundärteil (1).
  7. Kurzhublinearmotor nach Anspruch 5, wobei die beiden Primärteilhälften (23, 24) nicht voneinander beabstandet sind und die gleiche erste Polteilung (τZ) aufweisen, die sich jedoch von der zweiten Polteilung (τM) des Sekundärteils unterscheidet.
  8. Kurzhublinearmotor nach einem Ansprüche 4 bis 7, der einen Drei-Phasen-Umrichter aufweist, der am Ausgang die Phasen für die beiden Stränge erzeugt.
  9. Kurzhublinearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der in Doppelkamm-Anordnung ausgebildet ist.
DE102006061136A 2006-12-22 2006-12-22 Kurzhublinearmotor Pending DE102006061136A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006061136A DE102006061136A1 (de) 2006-12-22 2006-12-22 Kurzhublinearmotor
JP2009542044A JP2010514402A (ja) 2006-12-22 2007-12-19 ショートストロークリニアモータ
US12/520,308 US8102085B2 (en) 2006-12-22 2007-12-19 Converter-fed single strand short stroke linear motor
PCT/EP2007/064190 WO2008077853A2 (de) 2006-12-22 2007-12-19 Kurzhublinearmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006061136A DE102006061136A1 (de) 2006-12-22 2006-12-22 Kurzhublinearmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006061136A1 true DE102006061136A1 (de) 2008-07-03

Family

ID=39227088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006061136A Pending DE102006061136A1 (de) 2006-12-22 2006-12-22 Kurzhublinearmotor

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8102085B2 (de)
JP (1) JP2010514402A (de)
DE (1) DE102006061136A1 (de)
WO (1) WO2008077853A2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054953A1 (de) 2009-12-18 2011-06-22 ZF Friedrichshafen AG, 88046 Kurzhubaktor
DE102011077241A1 (de) * 2011-06-09 2012-12-13 Hilti Aktiengesellschaft Linearmotor, Handwerkzeugmaschine
CN103986302A (zh) * 2014-05-23 2014-08-13 株洲南车时代电气股份有限公司 一种轮轨交通直线牵引电机
EP3076533A4 (de) * 2014-03-12 2017-08-09 National Institute of Technology Linearmotor

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054390B3 (de) 2009-11-24 2011-06-30 Siemens Aktiengesellschaft, 80333 Lagerkonzept für einen Segmentmotor
CN101789677B (zh) * 2010-03-15 2011-11-09 哈尔滨工业大学 低推力波动正弦波永磁同步直线电机的次级结构
EP2415556B1 (de) * 2010-08-02 2012-11-21 Siemens Aktiengesellschaft Antrieb für eine Maschine mit impulsentkoppelter Arbeitspunktverstellung
DE102011079843A1 (de) 2011-07-26 2013-01-31 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine mit massenarmer Bauart in magnetisch aktiven Teilen
CN104011976B (zh) * 2011-12-27 2016-08-24 株式会社安川电机 马达
JP5964633B2 (ja) * 2012-03-29 2016-08-03 山洋電気株式会社 筒形リニアモータ
EP2704293B1 (de) 2012-09-03 2017-12-13 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine mit einem Grundelement
FR3022708B1 (fr) * 2014-06-20 2017-11-17 Whylot Moteur electromagnetique lineaire a entrainement direct et a double entrefer avec reduction de la force de detente dans le moteur electromagnetique
JP6389690B2 (ja) * 2014-08-08 2018-09-12 株式会社日立製作所 リニアモータ及びそれを用いた遮断器
CN105583453B (zh) * 2014-10-24 2018-09-25 富鼎电子科技(嘉善)有限公司 刀柄
KR102401588B1 (ko) * 2016-12-23 2022-05-25 한국전기연구원 디텐트력 저감을 위한 영구자석 전기기기
JP2022040506A (ja) * 2020-08-31 2022-03-11 富士電機株式会社 リニアモータ

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH93413A (de) * 1919-11-24 1922-03-01 Zbinden Emil Elektromagnetische Vorrichtung mit hin- und hergehendem Anker.
DE69501106T2 (de) * 1994-09-30 1998-03-19 Linear Drives Ltd Linearmotor zur erweiterten Bewegung

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4581553A (en) * 1984-04-16 1986-04-08 Helmut Moczala Brushless DC motor, especially linear motor, having an increased force-to-velocity ratio
JPH01174263A (ja) * 1987-12-26 1989-07-10 Hitachi Ltd 磁性構造部材の製作方法
US4945268A (en) * 1987-12-26 1990-07-31 Hitachi, Ltd. Permanent magnet type linear pulse motor
GB9308841D0 (en) * 1993-04-29 1993-06-16 Univ Leeds Linear actuator
GB9409988D0 (en) * 1994-05-18 1994-07-06 Huntleigh Technology Plc Linear magnetic actuator
US6239516B1 (en) * 1998-04-06 2001-05-29 Kollmorgan Corporation High performance ironless linear motor with supported windings
JP3395155B2 (ja) * 1999-05-07 2003-04-07 株式会社日立製作所 リニアモータ及びその製造方法
EP1352778B1 (de) * 2002-04-10 2006-12-20 Transrapid International GmbH & Co.KG Vorrichtung zum Betreiben eines Magnetfahrzeugs
JP3855914B2 (ja) * 2002-11-12 2006-12-13 株式会社日立製作所 直線駆動装置
JP2005210794A (ja) * 2004-01-21 2005-08-04 Fuji Electric Holdings Co Ltd リニア電磁アクチュエータ
US7385678B2 (en) * 2004-10-05 2008-06-10 Asml Netherlands B.V. Positioning device and lithographic apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH93413A (de) * 1919-11-24 1922-03-01 Zbinden Emil Elektromagnetische Vorrichtung mit hin- und hergehendem Anker.
DE69501106T2 (de) * 1994-09-30 1998-03-19 Linear Drives Ltd Linearmotor zur erweiterten Bewegung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054953A1 (de) 2009-12-18 2011-06-22 ZF Friedrichshafen AG, 88046 Kurzhubaktor
WO2011073021A2 (de) 2009-12-18 2011-06-23 Zf Friedrichshafen Ag Kurzhubaktor
DE102011077241A1 (de) * 2011-06-09 2012-12-13 Hilti Aktiengesellschaft Linearmotor, Handwerkzeugmaschine
EP3076533A4 (de) * 2014-03-12 2017-08-09 National Institute of Technology Linearmotor
CN103986302A (zh) * 2014-05-23 2014-08-13 株洲南车时代电气股份有限公司 一种轮轨交通直线牵引电机

Also Published As

Publication number Publication date
US20100026104A1 (en) 2010-02-04
JP2010514402A (ja) 2010-04-30
US8102085B2 (en) 2012-01-24
WO2008077853A3 (de) 2009-05-07
WO2008077853A2 (de) 2008-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006061136A1 (de) Kurzhublinearmotor
DE102007023682B4 (de) Linearmotor
DE19829052C1 (de) Synchronlinearmotor
DE102009001173B4 (de) Bürstenloser Motor
DE102010010353B4 (de) Linearmotor
WO2007107420A1 (de) Elektrische maschine
WO2006087274A2 (de) Holzbearbeitungsmaschine mit linearem direktantrieb
DE102006005046A1 (de) Elektrische Maschine mit ungleichmäßigen Polzähnen
DE102005020952A1 (de) Phasenmodul für eine Transversalflussmaschine
DE102006060706A1 (de) Permanentmagnetrotationsmaschine
EP1882293A1 (de) Elektrische maschine mit einem wicklungssystem mit spulengruppen
WO2007036284A1 (de) Elektrische antriebsmaschine
DE102018004442B4 (de) Linearmotor
WO2008019954A1 (de) Stator für einen elektrischen antriebsmotor
DE102014118356A1 (de) Stromversorgungseinheit und elektrische Maschine
AT512040B1 (de) Elektrische maschine, insbesondere bürstenloser torquemotor
EP1018206B1 (de) Statorbaueinheit für eine elektrische maschine
EP1739319A2 (de) Elektromagnetisches Lagersystem
DE4300440C2 (de) Elektrische Transversalflußmaschine mit ringförmigen Wicklungssträngen
DE102006003598A1 (de) Permanenterregte Synchronmaschine
DE102005004380B4 (de) Linearmotor mit Kraftwelligkeitsausgleich
DE4307268A1 (de) Bürstenloser Synchrongenerator
DE1955829A1 (de) Sternfoermiger Linearmotor
DE19704769C2 (de) Mehrsträngige Synchronmaschine mit Permanentmagneten und Spulenmodulen
DE102008022143B3 (de) Streufeldarme überlastbare Transversalflussmaschine hoher Kraftdichte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication