DE102006060983A1 - Dentalkomposite mit Tricyclo[5.2.1.02.6]decan-Derivaten - Google Patents

Dentalkomposite mit Tricyclo[5.2.1.02.6]decan-Derivaten Download PDF

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Abstract

Dentalkomposit-Zusammensetzungen, enthaltend Monomere, Vernetzer, Füllstoffe, Initiatoren, wobei A der Vernetzeranteil zu mehr als 50% gebildet wird von Acrylatmonomeren mit einer TCD-Urethan-Struktur der allgemeinen Formel $F1 worin A, X, Z, R1, R2, R3 und r die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, ergeben Polymerisate mit besonders geringer Zytotoxität entsprechend den Normvorgaben nach ISO 10993-5 und DIN EN ISO 7405.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung Urethangruppen enthaltender Acrylsäureester des Tricyclo[5.2.1.02.6]decans.
  • Stand der Technik
  • Als schrumpfarm polymerisierende Monomere für Zahnfüllungsmaterialien haben sich Bisphenol A-(meth)acrylatmonomere bewährt. Eine Alternative zu den schrumpfarm polymerisierenden Bisphenol A-(meth)acrylatmonomeren wurde mit TCD-Monomeren in der EP 0 254 185 (Bayer AG) beschrieben. Wie das Bisphenol-A-Gerüst weist die TCD-Gruppe die Steifheit auf, die dann das schrumpfarme Polymerisationsverhalten bedingt. Durch die sterische Einschränkung der Beweglichkeit sind auch die Urethanderivate vom 1,3-Bis(1-isocyanato-1-methylethyl)benzol in ihren Eigenschaften dem Bis-GMA sehr ähnlich und können an seiner Stelle in Dentalkompositen eingesetzt werden, wie die EP 0 934 926 beschreibt.
  • Konkret wird dann allerdings nur die Verwendung der Methacrylate beschrieben.
  • Die sogenannten Silorane stellen eine Kombination von Epoxidfunktionalitäten an Siloxaneinheiten dar und können über einen kationischen Vernetzungsmechanismus durch Ringöffnungspolymerisation schrumpfarm polymerisiert werden. Der geringe Schrumpf dieser neuen Monomere und die toxikologische Unbedenklichkeit der sonst kritischen Epoxide in ausgehärteten Dentalkompositen wurde beschrieben in DE 100 01 228 und EP 1 117 368 .
  • Ausgangslage
  • Die im Vergleich mit Methacrylaten höhere Reaktivität von Acrylatmonomeren ist bekannt, jedoch ist auch die Reizwirkung gegenüber biologischem Gewebe deutlich höher als die von Methacrylaten, weshalb in Dentalmaterialien vorwiegend Monomermischungen mit Methacrylaten, gegebenenfalls mit geringen Beimengungen von Acrylaten eingesetzt werden. Die gesteigerte Reaktivität von Urethan(meth)acrylat-Monomeren gegenüber Polyether-, Polyester- oder aliphatischen Monomeren ist ebenfalls bekannt. Es stellt sich demgegenüber die Aufgabe, trotz Einsatz von Acrylatmonomeren Dentalkomposite mit günstigen Eigenschaften zur Verfügung zu stellen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Dentalkomposite enthaltend Monomere, Vernetzer, Füllstoffe, Initiatoren, mit den Besonderheiten, dass
    A der Vernetzeranteil zu mehr als 50% gebildet wird von
    Acrylatmonomeren mit einer TCD-Urethan-Struktur der allgemeinen Formel
    Figure 00020001
    in der
    A ein geradkettiger oder verzweigter, gegebenenfalls 1 bis 3 Sauerstoffbrücken enthaltender, aliphatischer Rest mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, ein aromatischer Rest mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, ein araliphatischer Rest mit 7 bis 26 Kohlenstoffatomen oder ein cycloaliphatischer Rest mit 6 bis 26 Kohlenstoffatomen ist,
    r für die Anzahl der von A ausgehenden Ketten steht und eine Zahl von 2 bis 6 bedeutet,
    R1 und R2 gleich sind und Wasserstoff oder verschieden sind und Wasserstoff und Methyl bedeuten,
    n für jede von A ausgehende Kette unabhängig eine Zahl von 0 bis 5 bedeutet,
    X für die Gruppe
    Figure 00020002
    steht, in der
    R4 und R5 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Niederalkoxy, Niederalkyl oder Trifluormethyl bedeuten,
    Z einen zweiwertigen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von 3 bis 15 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls 1 bis 3 Sauerstoffbrücken enthalten kann und gegebenenfalls durch 1 bis 4 zusätzliche (Meth)-acrylatreste substituiert sein kann, bedeutet,
    R2, R3 auschließlich Wasserstoff sind
    und dass
    B die Zytotoxizität entsprechend der Normvorgaben nach ISO 10993-5 und DIN EN ISO 7405 die Bewertung „kein zytotoxisches Potential" aufweist.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
    • A Die hohe Reaktivität eines Urethangruppen enthaltenden Acrylsäureesters wurde mit der steifen Struktur des TCD-Gerüstes kombiniert und kann damit als Alternative zu Bis-GMA in Dentalkompositen eingesetzt werden. Dabei werden bei einer gesteigerten Reaktivität höhere Umsatzgrade erreicht und entgegen des bekannten Zusammenhanges zwischen Umsatzgrad und Volumenschwund trotzdem schrumpfarme Komposite ermöglicht. Unerwartet günstig fällt dabei die toxikologische Prüfung mit einem Acrylatharzanteil von > 5% aus (Beispiele/Anlagen).
    • B Die toxikologischen Prüfungen belegen die überraschend hohe biologische Verträglichkeit des polymerisierten Komposites.
    • C Höhere Polymerisationsgrade sind vorteilhaft für die mechanischen Eigenschaften der Komposite, allerdings galten Acrylatmonomere als ungeeignete Vernetzer aufgrund der nachteiligen toxikologischen Eigenschaften. Nach der Aushärtung wurde überraschend eine sehr günstige Biokompatibilität nachgewiesen. Die dentalen Komposite werden in der direkten und indirekten Zahnheilkunde eingesetzt.
  • Beispiel
  • Kompositpaste (erfindungsgemäß)
  • Die Formulierung erfolgt im Kneter mit Planetengetriebe. Die Arbeiten sind unter Gelblicht durchzuführen.
  • Monomere, Initiatoren und Hilfsstoffe werden vorgelegt (evtl. bereits vorgelöst) und bei 2500 RPM 10 min homogenisiert.
  • Der Füllstoff wird abgewogen und in mehreren Portionen mit abnehmender Menge zugegeben ([%]: 35/25/20/10/5/5). Nach jeder Zugabe wird erneut homogenisiert bis eine knetbare Paste entstanden ist. Bei starker Erwärmung soll die Paste vor dem näch sten Mischvorgang etwas abkühlen. Bei noch vorhandenen Füllstoffresten wird der Mischvorgang noch einmal wiederholt.
  • Toxilogische Prüfung (Zytotoxizitätsprüfung in vitro durch Bildung eines XXT Farbstoffes)
  • Mit dem XTT-Farbtest werden die Teilungsfähigkeit und die Überlebensrate der Zellen gleichzeitig über eine colorimetrische Bestimmung bewertet. Die Prüfung basiert auf der Freisetzung des gelben Tetrazoliumsalzes XTT (Natrium-3'-(1-phenylaminocarbonyl)-3,4-tetrazolium)-bis(4-methoxy-6-nitro)benzensulfonsäure-Hydrat), das einen orangefarbenen, wasserlöslichen Formazanfarbstoff bildet infolge der Dehydrogenaseaktivität von aktiven Mitochondrien.
  • Die Prüfung der Cytotoxizität erfolgte entsprechend der Normvorgaben nach ISO 10993-5 und DIN EN ISO 7405. Dazu wurde die unsterile Materialprobe unter Rühren für 72 ± 2 Stunden bei 37 ± 1°C extrahiert (Extraktionsmittel: Dubecco's Modified Eagle Medium (DMEM) versetzt mit 10% Fetal Calf Serum (FCS)). Das Verhältnis Oberfläche/Volumen war 6 cm2/ml. Anschließend wurde der Extrakt steril filtriert.
  • Eine positive und eine negative Kontrolle zur Zellkultur durchlief den Test parallel als Referenz zur Validierung. Die Negativkontrolle wurde mit einem Verhältnis Gewicht/Volumen von 1 g/5 ml Medium extrahiert. Die Positiv-Kontrolle wurde mit einem Verhältnis Gewicht/Volumen von 6 cm2/ml des Kulturmediums (DMEM 10% FCS) für 72 ± 2 Stunden bei 37 ± 1°C extrahiert.
    Negativ-Kontrolle: Polyethylen (Greiner Cellstart, Art. No. 188271, LOT 04080197).
    Positiv-Kontrolle: Puderfreie Industrie-Latex-Handschuhe (Semperit GmbH, LOT 67910077).
  • Der Test wurde durchgeführt mit 1929 Zellen (ATCC No. CCL1, NCTC clone 929 (connective tissue mouse), clone of strain L (DSMZ)). Für den Test wurden Kulturen in 75 cm2 Kulturflaschen (Greiner) in DMEM (PAA) mit 10% FCS (Seromed) bei 37 ± 1°C und 5,0% Kohlendioxid verwendet.
  • Die Zellkulturen werden mit Ca-Mg-freier PBS für ungefähr 3 Minuten behandelt. Die enzymatische Reaktion wird mit DMEM 10% FCS gestoppt und eine einzelne Zell-Suspension mit einer Konzentration von 2·104 Zellen/ml hergestellt. 100 μl dieser Suspension werden in die Kavitäten einer Tüpfelplatte gebracht. Die Zellkultur wurde für 24 ± 2 Stunden bei 37 ± 1°C mit 5,0% CO2 und 95% Luft inkubiert.
  • Anschließend werden Verdünnungen des Extraktes mit DMEM 10% FCS zu den Konzentrationen 100, 80, 50, 30, 20, 10%-Vol in einer weiteren Tüpfelplatte bereitgestellt. Dann wird das Zellkulturmedium der zuvor angesetzten Zellen entfernt und 100 μl der Verdünnungen des Test-Extraktes mit 100 μl der Kontrolle (100% Konzentration) in jeweils drei Proben versetzt. Die Kulturen werden für 24 ± 2 Stunden bei 37 ± 1°C mit 5,0% CO2 und 95% Luft inkubiert.
  • Die XTT-Einfärbung beginnt 1–2 Stunden vor Ende der Inkubationsperiode. Dazu werden 50 μl der XTT-Farbmixtur (Roche Diagnostics) zu jeder Zellkultur gegeben. Die Mischung besteht aus der XTT-Marker-Reagenz (5 ml) und der Elektronenkopplungsreagenz (0,1 ml). Nach Abschluß der Inkubationszeit (1–2 Stunden) werden die Zellkulturen in einen Platten Detektor (Biotek Systems) zur colorimetrischen Analyse gegeben. Dabei wird die Absorption bei 490 nm registriert und im Vergleich zur Referenzwellenlänge 630 nm ausgewertet.
  • Eine Reduktion der Anzahl lebender Zellen entspricht einer Abnahme der Aktivität der Dehydrogenase der Mitochondrien in den jeweiligen Zellkulturen. Dadurch wird die Bildung des orangefarbenen Formazan-Farbstoffes in direkter Korrelation reduziert und als Extinktion quantitativ aufgezeichnet.
    Figure 00060001
    A(Probe, 490 nm) Absorption mit Prüfextrakt
    A(Referenz, 490 nm) Absorption eines leere Mediums (ohne Zellen)
    A(Kontrolle, 490 nm) Absorption mit Kontrollkultur ohne Extrakt
  • Das Ergebnis wurde als arithmetisches Mittel mit Standardabweichung aus einem Satz von jeweils drei Proben bestimmt. Eine Dehydrogenaseaktivität unter 70% wird als klar cyctotoxisch gewertet.
  • Diskussion der Ergebnisse
  • Die stärker ausgeprägte Zytotoxizität von Acrylaten gegenüber Methacrylat-Monomeren mit vergleichbarer Molmasse, Polarität und Funtionalisierungsgrad ist bekannt. Aus diesem Grund werden in Dentalmaterialien bevorzugt reine Mischungen verschiedener Methacrylate oder nur geringe Anteile von Acrylatmonomeren eingesetzt.
  • In Übereinstimmung mit diesem bekannten Fakt zeigen auch die eigenen Untersuchungen mit Anteilen verschiedener Acrylatmonomere (Sartomer 368 und 295) eine nachweisbar höhere Zytotoxizität gegenüber einer vergleichbaren Zubereitung aus Methacrylaten ohne diese Zusätze. Während das pastöse Versuchskomposit 201 einer gebräuchlichen Zusammensetzung eines Dentalharzes aus Bis-GMA und Triethylenglycoldimethacrylat (TEGDMA) im Verhältnis 7:3 entspricht und kein zytotoxisches Potential zeigt, kann bei Probe 204 mit einem Zusatz von multifunktionellen Acrylatmonomeren ein deutlicher Anstieg der Cytotoxizität beobachtet werden.
  • Entgegen diesem bekannten Effekt zeigte ein vergleichbares Komposit beim Austausch von Bis-GMA gegen das diacrylatfunktionelle TCD-Monomer sogar eine Reduktion der zytotoxischen Wirksamkeit. Das erfindungsgemäße TCD-Monomer reduzierte im klassischen dentalen Kompositwerkstoffen nachweisbar das zytotoxische Potential.
  • In einer anderen Harzmischung mit Urethanmethacrylat wurden die Versuche reproduziert. Eine Mischung aus Triethylenglycoldimethacrylat, UDMA und dem TCD-Monomer wurde in verschiedenen Kombinationen mit weiteren Monomeren geprüft. Um eine Vergleichbarkeit zum klassischen Bis-GMA/TEGDMA-Komposit zu erreichen wurden in einem Versuch 72% Bis-GMA zugegeben und die Probe 338 geprüft. Mit dem gehärteten Komposit wurde eine sehr geringes zytotoxisches Potential nachgewiesen, das noch unter der Wirksamkeit von Probe 230 lag. Der vollständige Ersatz des Bis-GMA durch das vergleichbar schrumpfarme Acrylatmonomer TCD-DI-HEA führte in den Proben 349 und 350 zu einem ähnlich günstigen zytotoxischen Potential, wobei der Initiatorgehalt noch reduziert werden konnte aufgrund der höheren Reaktivität des Monomeren. Hingegen zeigten Variationen dieser Mischung mit ca. 10–15% multifunktioneller Acrylatmonomere (SR295) eine deutliche zytotoxische Wirksamkeit der polymerisierten Kompositproben.
  • Damit konnte auch für eine anders zusammengesetzte Harzmischung der gleiche Zusammenhang zwischen zytotoxischer Wirksamkeit und Art der enthaltenen Acrylatmonomere gezeigt werden. In den durchgeführten Versuchen konnte gezeigt werden, dass das erfindungsgemäße Acrylatmonomer mit einer TCD-Urethan-Struktur günstigere toxikologische Eigenschaften bewirkt als die üblicherweise eingesetzten reaktionsträgeren Methacrylatmonomere oder andere reaktive Acrylatmonomere.
  • Das sehr geringe zytotoxische Potential von hartbaren Dentalwerkstoffen mit dem erfindungsgemäßen Monomer TCD-DI-HEA, die ein Medizinprodukt darstellen und üblicherweise im ständigen Kontakt mit dem lebenden Gewebe verbleiben, ist von zentraler Bedeutung für die Einsetzbarkeit und biologische Akzeptanz solcher Materialien bei Patienten und Anwendern.
    Figure 00080001

Claims (3)

  1. Dentalkomposit-Zusammensetzung enthaltend Monomere, Vernetzer, Füllstoffe, Initiatoren, gekennzeichnet dadurch, dass A der Vernetzeranteil zu mehr als 50% gebildet wird von Acrylatmonomeren mit einer TCD-Urethan-Struktur der allgemeinen Formel
    Figure 00090001
    in der A ein geradkettiger oder verzweigter, gegebenenfalls 1 bis 3 Sauerstoffbrücken enthaltender, aliphatischer Rest mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, ein aromatischer Rest mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, ein araliphatischer Rest mit 7 bis 26 Kohlenstoffatomen oder ein cycloaliphatischer Rest mit 6 bis 26 Kohlenstoffatomen ist, r für die Anzahl der von A ausgehenden Ketten steht und eine Zahl von 2 bis 6 bedeutet, R1 und R2 gleich sind und Wasserstoff oder verschieden sind und Wasserstoff und Methyl bedeuten, n für jede von A ausgehende Kette unabhängig eine Zahl von 0 bis 5 bedeutet, X für die Gruppe
    Figure 00100001
    steht, in der R4 und R5 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Halogen, Niederalkoxy, Niederalkyl oder Trifluormethyl bedeuten, Z einen zweiwertigen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von 3 bis 15 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls 1 bis 3 Sauerstoffbrücken enthalten kann und gegebenenfalls durch 1 bis 4 zusätzliche (Meth)-acrylatreste substituiert sein kann, bedeutet, R2, R3 auschließlich Wasserstoff sind und dass B die Cytotoxizität des gehärteten Komposits entsprechend den Normvorgaben nach ISO 10993-5 und DIN EN ISO 7405 die Bewertung „kein zytotoxisches Potential" aufweist
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Vernetzeranteil zusätzlich Silorane enthält.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die im Wesentlichen Bis-GMA-frei ist.
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