DE102006060926A1 - Verfahren zum Erhöhen einer Programmiergeschwindigkeit für einen Zeitzeichenempfänger, programmierbarer Zeitzeichenempfänger und Programmiergerät für eine Programmierung eines Zeitzeichenempfängers - Google Patents

Verfahren zum Erhöhen einer Programmiergeschwindigkeit für einen Zeitzeichenempfänger, programmierbarer Zeitzeichenempfänger und Programmiergerät für eine Programmierung eines Zeitzeichenempfängers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen einer Programmiergeschwindigkeit für einen Zeitzeichenempfänger (100, 120, 140), einen programmierbaren Zeitzeichenempfänger (100, 120, 140) und ein Programmiergerät für eine Programmierung eines Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140).
Das erfindungsgemäße Verfahren zum drahtlosen Programmieren eines Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140) sieht die folgenden Schritte vor:
- Bereitstellen einer Programmiertaktfrequenz für den Zeitzeichenempfänger (100, 120, 140), die größer als eine interne Arbeitstaktfrequenz des Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140) gewählt ist,
- Bereitstellen von Programmierinstruktionen für den Zeitzeichenempfänger (100, 120, 140) mittels eines Programmiergeräts mit einer Datenrate, die auf die Programmiertaktfrequenz angepasst ist,
- Decodieren der Programmierinstruktionen durch Empfangsmittel (1) und/oder durch Verarbeitungsmittel (102) des Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140), insbesondere im Takt der Programmiertaktfrequenz,
- Speichern der Programmierinstruktionen, die zur Ausführung in den Empfangsmitteln (1) und/oder in den Verarbeitungsmitteln (102) bestimmt sind, in Speichermitteln des Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140), insbesondere im Takt der Programmiertaktfrequenz.
Verwendung für Zeitzeichenempfänger.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen einer Programmiergeschwindigkeit für einen Zeitzeichenempfänger, einen programmierbaren Zeitzeichenempfänger und ein Programmiergerät für eine Programmierung eines Zeitzeichenempfängers.
  • Für eine Vielzahl von Anwendungen des täglichen Lebens ist die Bereitstellung einer exakten Zeitangabe von elementarer Bedeutung. In verschiedenen Nationen wie USA, Japan, Russland, Deutschland, etc. werden von den zuständigen nationalen Einrichtungen exakte Zeitsignale, sogenannte Zeitzeichen, bereitgestellt, die mit Hilfe geeigneter Empfänger (Zeitzeichenempfänger) empfangen werden können. Die Zeitzeichen können für die weitere Verarbeitung, das heißt zur Extraktion einer präzisen Zeitangabe in entsprechend eingerichteten Endgeräten, insbesondere in Funkuhren oder zeitbasierten Messeinrichtungen, eingesetzt werden.
  • Für die Übertragung von Zeitzeichen sind Funkwellen, insbesondere im langwelligen Frequenzbereich von ca. 30 kHz bis ca. 300 kHz, ein geeignetes Medium. In langwelligen Signalen, insbesondere durch Amplitudenmodulation, codierte Zeitzeichen haben eine sehr große Reichweite, sie dringen in Gebäude ein und sie können noch mit sehr kleinen Ferritantennen empfangen werden. Hindernisse wie Bäume und Gebäude bewirken bei hochfrequenten Satellitensignalen starke Signaldämpfungen, der Empfang von Langwellensignalen wird durch derartige Hindernisse hingegen nur wenig beeinträchtigt.
  • Das Zeitzeichen wird von einem Zeitzeichensender bereitgestellt, der eine Signalfolge gemäß einem vorgegebenen Protokoll sendet. Sowohl bei der gewählten Sendefrequenz als auch beim Aufbau des Protokolls unterscheiden sich die nationalen Zeitzeichensender. Exemplarisch ist als Zeitzeichensender die von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt (PTB) gesteuerte Langwellensendestation DCF-77 zu nennen, die von mehreren Atomuhren angesteuert wird und die ein Zeitzeichen mit einer Leistung von 50 KW auf der Frequenz 77,5 kHz im Dauerbetrieb aussendet. Eine nähere Beschreibung des Protokolls des von der DCF77-Station ausgesendeten Zeitzeichens ist der nachstehenden Beschreibung der 1 und 2 zu entnehmen. Als weitere Zeitzeichensender sind exemplarisch WWVB (USA), MSF (Grossbritannien), JJY (Japan), BPC (China) zu nennen, die Zeitinformationen auf einer Langwellenfrequenz im Bereich zwischen 40 und 120 KHz mittels amplitudenmodulierter Signale aussenden.
  • Generell wird zur Übertragung der Zeitinformation ein Zeitzeichen mit einem Zeitrahmen, der genau eine Minute lang ist, übertragen. Dieser Zeitrahmen enthält Werte für die Minute, die Stunde, den Tag, den Wochentag, den Monat, das Jahr, etc. in Form von BCD-Codes (binär codierte Dezimalcodes), die mit Pulsdauermodulation bei 1 Hz pro Bit übertragen werden. Dabei ist entweder die Anstiegsflanke oder die Abfallflanke des ersten Impulses eines Zeitrahmens genau mit 0 Sekunden synchronisiert. Eine typische Funkuhr ist so ausgebildet, dass die Zeiteinstellung durch Aufnahme der Zeitinformation eines Rahmens oder mehrerer Zeitrahmen von dem Zeitpunkt an erfolgt, zu dem das Null-Sekundensignal zuerst empfangen wurde.
  • 1 zeigt das mit Bezugszeichen A gezeichnete Codierungsschema der codierten Zeitinformation gemäß dem Protokoll des Zeitzeichensenders DCF-77. Das Codierungsschema besteht vorliegend aus 59 Bits, wobei jeweils 1 Bit einer Sekunde des Rahmens entspricht. Im Verlauf einer Minute kann damit ein so genanntes Zeitzeichen-Telegramm übertragen werden, das in binär verschlüsselter Form Informationen zu Zeit und Datum enthält. Die ersten 15 Bits B enthalten eine allgemeine Codierung, beispielsweise Betriebsinformationen, und werden derzeit nicht genutzt. Die nächsten 5 Bits C enthalten allgemeine Informationen. So bezeichnet R das Antennenbit, A1 bezeichnet ein Ankündigungsbit für den Übergang der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) zur mitteleuropäischen Sommerzeit (MESZ) und zurück, Z1, Z2 bezeich nen Zonenzeitbits, A2 bezeichnet ein Ankündigungsbit für eine Schaltsekunde und S bezeichnet ein Startbit der codierten Zeitinformationen. Ab dem 21. Bit bis zum 59. Bit werden die Zeit- und Datumsinformationen im BCD-Code überfragen, wobei die Daten jeweils für die darauf folgende Minute gelten. Dabei enthalten die Bits im Bereich D Informationen über die Minute, im Bereich E Informationen über die Stunde, im Bereich F Informationen über den Kalendertag, im Bereich G Informationen über den Tag der Woche, im Bereich H Informationen über das Monat und im Bereich I Informationen über das Kalenderjahr. Diese Informationen liegen bitweise in codierter Form vor. Jeweils am Ende der Bereiche D, E und I sind so genannte Prüf-Bits P1, P2, P3 vorgesehen. Das sechzigste Bit ist nicht belegt und dient dem Zweck, den Beginn des nächsten Rahmens anzuzeigen. M bezeichnet die Minutenmarke und damit den Beginn des Zeitzeichens.
  • Die Struktur und die Bit-Belegung des in 1 dargestellten Codierungsschema zur Übermittlung von Zeitzeichen ist allgemein bekannt und beispielsweise in einem Artikel von Peter Hetzel, "Zeitinformation und Normalfrequenz", Telekom Praxis, Band 1, 1993 beschrieben.
  • Die Übertragung der Zeitzeicheninformation erfolgt amplitudenmoduliert mit den einzelnen Sekundenmarken. Die Modulation besteht aus einer Absenkung X1, X2 oder Anhebung des Trägersignals X zu Beginn jeder Sekunde, wobei zu Beginn jeder Sekunde – mit Ausnahme der neunundfünfzigsten Sekunde jeder Minute – im Falle eines vom DCF-77 Sender ausgesandten Zeitzeichens – die Trägeramplitude für die Dauer von 0,1 Sekunden X1 oder für die Dauer von 0,2 Sekunden X2 auf etwa 25% der Amplitude abgesenkt wird. Diese Absenkungen unterschiedlicher Dauer definieren jeweils Sekundenmarken bzw. Datenbits. Diese unterschiedliche Dauer der Sekundenmarken dient der binären Codierung von Uhrzeit und Datum, wobei Sekundenmarken mit einer Dauer von 0,1 Sekunden X1 der binären "0" und solche mit einer Dauer von 0,2 Sekunden X2 der binären "1" entsprechen. Durch das Fehlen der sechzigsten Sekundenmarke wird die nächstfolgende Minutenmarke angekündigt. In Kombination mit der jeweiligen Sekunde ist dann eine Auswertung der vom Zeitzeichensender gesendeten Zeitinformation möglich. 2 zeigt anhand eines Beispiels einen Ausschnitt eines solchen amplitudenmodulierten Zeitzeichens, bei dem die Codierung durch eine Absenkung des HF-Signals mit unterschiedlicher Impulslänge erfolgt.
  • Herkömmliche Zeitzeichenempfänger, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE 35 16 810 C2 beschrieben sind, empfangen das von dem Zeitzeichensender ausgestrahlte amplitudenmodulierte Zeitzeichen und geben es wieder demoduliert als unterschiedlich lange Impulse aus. Dies geschieht in Echtzeit, das heißt pro Sekunde wird ein unterschiedlich langer Impuls am Ausgang entsprechend dem idealisierten Zeitzeichen gemäß 2 erzeugt. Die Zeitinformation ist dabei durch die unterschiedlich langen Impulse des Trägers codiert vorhanden. Von dem Zeitzeichenempfänger werden diese Impulse unterschiedlicher Länge einem nachgeschalteten Mikrocontroller zugeführt. Der Mikrocontroller wertet diese Impulse aus und stellt fest, ob entsprechend der Länge dieses Impulses dem jeweiligen Impuls ein Bitwert "1" oder "0" zugewiesen wird. Dies geschieht, indem zunächst der Sekundenbeginn eines jeweiligen Zeitrahmens des Zeitzeichens bestimmt wird. Ist dieser Sekundenbeginn bekannt, kann dann aus der ermittelten Dauer des Impulses jeweils der Bitwert "1" oder "0" ermittelt werden. Der Mikrocontroller nimmt in der Folge nun alle 59 Bits einer Minute auf und stellt anhand der Bitcodierungen eines jeweiligen Sekundenimpulses fest, welche genaue Zeit und welches genaue Datum vorliegen.
  • Vom Markt her ist ein als Funkuhr mit einem Funkuhrwerk ausgeführter Zeitzeichenempfänger bekannt, der für den Empfang eines Zeitzeichens eingerichtet ist. Um Anpassungen des Funkuhrwerks an unterschiedliche Betriebsbedingungen vornehmen zu können und gegebenenfalls eine Blockierung oder Freigabe von Funktionen des Funkuhrwerks zu ermöglichen, ist das Funkuhrwerk programmierbar ausgeführt. Das heißt, dass eine oder mehrere Programmierinstruktionen, die gemäß einem im Funkuhrwerk abgelegten Programmierprotokoll codiert sind, in das Funkuhrwerk eingespeist werden können. Nach Durchführung der Einspeisung werden die Programmierinstruktionen im Funkuhrwerk decodiert und verarbeitet, um die gewünschten Eigenschaften des Funkuhrwerks zu bewirken. Sowohl die Einspeisung der Programmierinstruktionen als auch deren Decodierung und Verarbeitung wird mit einer im Zeitzeichenempfänger angelegten, auf die Datenrate des Zeitzeichens abgestimmten Verarbeitungsgeschwindigkeit vorgenommen. Eine Programmierung eines Zeitzeichenempfängers wird üblicherweise mit einer drahtgebundenen Einspeisung von Programmierinstruktionen in den Zeitzeichenempfänger verwirklicht und erfolgt mit einer Datenrate, die korrespondierend zur Datenrate des Zeitzeichens gewählt ist. Das heißt, dass für die Übertragung von Programmierinstruktionen bei einem Zeitzeichenempfänger, der auf einen typischen Zeitzeichensender abgestimmt ist, eine gewisse Zeitdauer benötigt wird, die sich, insbesondere bei der Programmierung von Zeitzeichenempfängern in der Massenproduktion, störend bemerkbar macht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt darin, ein Verfahren zur Programmierung eines Zeitzeichenempfängers, einen Zeitzeichenempfänger sowie ein Programmiergerät zum Programmieren eines Zeitzeichenempfängers bereitzustellen, die eine schnellere Programmierung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, mit einem Zeitzeichenempfänger mit den Merkmalen des Anspruchs 10 sowie mit einem Programmiergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Die nachstehend geschilderten Vorteile und Merkmale gelten in gleicher Weise für das erfindungsgemäße Verfahren wie auch für die erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erhöhen einer Programmiergeschwindigkeit für einen Zeitzeichenempfänger umfasst die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Programmiertaktfrequenz an den Zeitzeichenempfänger, die größer als eine interne Arbeitstaktfrequenz des Zeitzeichenempfängers gewählt ist; Bereitstellen von Programmierinstruktionen für den Zeitzeichenempfänger mittels eines Programmiergeräts mit einer Datenrate, die auf die Programmiertaktfrequenz angepasst ist; Decodieren der Programmierinstruktionen durch Empfangsmittel und/oder durch Verarbeitungsmittel des Zeitzeichenempfängers, insbesondere im Takt der Programmiertaktfrequenz; Speichern der Programmierinstruktionen, die zur Ausführung in den Empfangsmitteln und/oder in den Verarbeitungsmitteln bestimmt sind, in Speichermitteln des Zeitzeichenempfängers, insbesondere im Takt der Programmiertaktfrequenz. Die gewünschte Beschleunigung des Programmiervorgangs wird erreicht, indem die interne Verarbeitungsgeschwindigkeit des Zeitzeichenempfängers, die auf die geringe Datenrate des Zeitzeichens und auf einen geringen Energieverbrauch ausgelegt ist, mittels der Programmiertaktfrequenz übersteuert und somit erhöht wird. Für den Zeitzeichenempfänger wird also mit Hilfe der Programmiertaktfrequenz, die höher als die interne Arbeitstaktfrequenz gewählt ist, eine Anpassung an eine höhere Datenrate erreicht, mit der entsprechende Programmierinstruktionen von dem Programmiergerät mit größerer Geschwindigkeit bereitgestellt werden können. Bereits bei einer Programmiertaktfrequenz, die doppelt so groß gewählt ist wie die Arbeitstaktfrequenz kann somit eine Halbierung der Programmierzeit erreicht werden. Dies ist besonders dann von Interesse, wenn in einer Massenproduktion eine Vielzahl von Zeitzeichenempfängern programmiert werden soll. Eine kurze Programmierdauer wird auch gewünscht, wenn eine Programmierung eines Zeitzeichenempfängers, der in einem Benutzerendgerät wie einer Armbanduhr, einem Haushaltsgerät oder einer sonstigen Einrichtung vorgesehen ist, mit endkundenspezifischen Daten, beispielsweise in einem Ladengeschäft an der Kasse, erfolgen soll. Die Programmiertaktfrequenz wird vorzugsweise so ausgewählt, dass ein vorteilhafter Kompromiss zwischen einer kurzen Programmierdauer und einem sicheren Ablauf des Programmiervorgangs gewährleistet ist. Der Zeitzeichenempfänger erlaubt bedingt durch seinen Aufbau bzw. sein Layout keine beliebige Steigerung der Arbeitstaktfrequenz. Vorzugsweise ist zumindest eine Verdopplung, besonders bevorzugt eine Vervierfachung, insbesondere eine Verzehnfachung, der Arbeitstaktfrequenz vorgesehen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Programmiertaktfrequenz aus einer intern im Zeitzeichenempfänger, insbesondere von einem internen Taktgenerator, bereitgestellten Taktfrequenz abgeleitet wird. Die Arbeitstaktfrequenz eines Zeitzeichenempfängers wird üblicherweise aus einer deutlich höheren Grundtaktfrequenz abgeleitet. Bei einem bekannten Zeitzeichenempfänger wird von einem als Quarzoszillator ausgeführten, internen Taktgenerator eine Frequenz von ca. 32 kHz bereitgestellt, die mit Hilfe von Frequenzteilern auf eine interne Arbeitstaktfrequenz von 1024 Hz heruntergeteilt wird. Mit der Arbeitstaktfrequenz werden die Empfangsmittel und/oder die Verarbeitungsmittel und/oder die Speichermittel betrieben. Durch Anwenden eines geringeren Teilerverhältnisses auf die Grundtaktfrequenz kann in einfacher Weise eine höhere interne Taktfrequenz bereitgestellt werden, die dann als Programmiertaktfrequenz zur Übertragung von Programmierinstruktionen mit höherer Datenrate eingesetzt wird. Durch Verwendung einer internen Taktfrequenz entfallen Probleme wie die Bereitstellung und Übertragung einer externen Programmiertaktfrequenz zum Zeitzeichenempfänger.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein vom Programmiergerät bereitgestelltes Programmiersignal eine Umschaltung einer dem Zeitzeichenempfänger zugeordneten Frequenzumschalteinrichtung von der Arbeitstaktfrequenz auf die Programmiertaktfrequenz bewirkt. Die Frequenzumschalteinrichtung kann für die unterschiedliche Ansteuerung einer Anordnung von, insbesondere kaskadiert, dass heißt in Serie geschalteten, Frequenzteilern in Abhängigkeit eines Programmiersignals vorgesehen sein. Dabei wird bei fehlendem Programmiersignal eine Ansteuerung der Frequenzteiler derart vorgenommen, dass die Grundtaktfrequenz auf die Arbeitstaktfrequenz heruntergeteilt wird. Sofern das Programmiertaktsignal vorliegt, werden ein oder mehrere Frequenzteiler der derart von der Frequenzumschalteinrichtung angesteuert, dass sie keine weitere Teilung der Grundtaktfrequenz vornehmen, so dass eine höhere Taktfrequenz ausgegeben werden kann. Alternativ wird die Taktfrequenz von der Frequenzumschaltvorrichtung vor Durchlaufen sämtlicher Frequenzteiler einer Frequenzteileranordnung ausgekoppelt, um ein Taktsignal mit einer höheren Taktfrequenz zu erhalten. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Frequenzumschaltvorrichtung für die Umschaltung zwischen zwei oder mehreren internen Taktgeneratoren vorgesehen, deren voneinander abweichende Grundtaktfrequenzen alternativ über die eine Frequenzteilereinrichtung geleitet werden, um die Arbeitstaktfrequenz oder die Programmiertaktfrequenz bereitzustellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mit dem Programmiersignal in der Frequenzumschalteinrichtung eine Umschaltung von einem ersten Frequenzteiler, der ein höheres Teilerverhältnis aufweist, auf einen zweiten Frequenzteiler, der geringeres Teilerverhältnis aufweist, bewirkt wird. Damit kann ein einfacher Aufbau des Zeitzeichenempfängers verwirklicht werden, da nicht die Frequenzteiler umschaltbar ausgeführt werden, sondern vielmehr von der Frequenzumschalteinrichtung eine geeignete Einleitung des bereitgestellten Grundtaktsignals auf den ersten oder zweiten Frequenzteiler erfolgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Programmiertaktfrequenz vom Programmiergerät bereitgestellt wird. Dadurch kann im Zeitzeichenempfänger auf die Bereitstellung unterschiedlicher interner Taktgeneratoren, Fre quenzteiler oder Frequenzumschalteinrichtungen verzichtet werden, so dass eine besonders ökonomische Aufbauweise des Zeitzeichenempfängers gewährleistet ist. Vielmehr wird das Programmiertaktsignal von außen derart in den Zeitzeichenempfänger eingespeist, dass eine Übersteuerung des Arbeitstaktsignals stattfindet und die Programmierung mit einer höheren Datenrate stattfinden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Programmiertaktfrequenz drahtlos vom Programmiergerät zum Zeitzeichenempfänger übertragen wird. Dadurch kann eine Vielzahl von Zeitzeichenempfängern gleichzeitig mit dem Programmiertaktsignal zur raschen Durchführung der Programmierung versorgt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn auch die Programmierinstruktionen drahtlos vom Programmiergerät zum Zeitzeichenempfänger übertragen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Programmiertaktfrequenz drahtgebunden vom Programmiergerät zum Zeitzeichenempfänger übertragen wird. Insbesondere in Kombination mit einer drahtgebundenen Übertragung der Programmierinstruktionen an den Zeitzeichenempfänger wird dadurch eine individuelle Anpassung der Programmiertaktfrequenz und der Datenrate der Programmierinstruktionen an die Randbedingungen des Zeitzeichenempfängers ermöglicht. Durch eine drahtgebundene Informationsübertragung (Programmiertaktfrequenz und/oder Programmierinstruktionen) zwischen Programmiergerät und Zeitzeichenempfänger kann ohne zusätzliche Einrichtungen am Zeitzeichenempfänger auch eine Rückkopplung von Informationen, z. B. eines Zustandssignals, vom Zeitzeichenempfänger in das Programmiergerät verwirklicht werden. Eine solche Rückkopplung ermöglicht beispielsweise die Bereitstellung von Informationen darüber, ob die mit einer vorgegebenen Datenrate in den Zeitzeichenempfänger eingespeisten Programmierinstruktionen vollständig und korrekt decodiert und verarbeitet wurden. Somit kann ohne zusätzliche Einrichtungen am Zeitzeichenempfänger eine dynamische Anpassung der Programmiertaktfrequenz vorgenommen werden, so dass über eine größere Anzahl von gleichartigen zu programmierenden Zeitzeichenempfängern eine mittlere Dauer der Programmiervorgänge optimal angepasst werden kann, womit eine zusätzliche Zeitersparnis verwirklicht werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein programmierbarer Zeitzeichenempfänger mit Empfangsmitteln, die zum Empfangen eines elektromagnetischen Zeitzeichensignals und eines Programmiersignals ausgebildet sind, und mit Verarbeitungsmitteln, die für eine Verarbeitung des Zeitzeichensignals und des Programmiersignals ausgebildet sind, vorgesehen, wobei den Empfangsmitteln und/oder den Verarbeitungsmitteln Speichermittel zugeordnet sind, die für eine zeitweilige Speicherung von Instruktionen sowie für eine Bereitstellung der Instruktionen an die Empfangsmittel und/oder an die Verarbeitungsmittel ausgebildet sind. Weiterhin sind Frequenzumschaltmittel vorgesehen, die zur Bereitstellung von wenigstens zwei unterschiedlichen Taktfrequenzen für den Zeitzeichenempfänger ausgebildet sind, wobei der Zeitzeichenempfänger zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 eingerichtet ist. Die Frequenzumschaltmittel ermöglichen eine Umschaltung zwischen der Arbeitstaktfrequenz und der Programmiertaktfrequenz in Abhängigkeit eines vom Programmiergerät bereitgestellten Programmiersignals und somit eine Anpassung des Zeitzeichenempfängers auf unterschiedliche Datenraten beim Empfang eines Zeitzeichens bzw. von Programmierinstruktionen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest einem internen Taktgenerator zumindest zwei von der Frequenzumschalteinrichtung ansteuerbare Frequenzteiler, die unterschiedlichen Teilerverhältnisse aufweisen, zugeordnet sind. Mit den beiden Frequenzteilern kann wahlweise durch Ansteuerung mittels der Frequenzteilerschalteinrichtung die niedrigere Arbeitstaktfrequenz oder die höhere Programmiertaktfrequenz für den Zeitzeichenempfänger bereitgestellt werden. Die Frequenzumschalteinrichtung kann vorzugsweise derart eingerichtet sein, dass sie die vom internen Taktgenerator erzeugte Grundtaktfrequenz je nach Vorliegen oder Ausbleiben des Programmiersignals auf den einen oder anderen der zumindest zwei Frequenzteiler leitet. Beide Frequenzteiler sind ihrerseits mit den Empfangsmitteln und/oder den Verarbeitungsmitteln und/oder den Speichermitteln verbunden, um das jeweilige Taktsignal an diese Einrichtungen bereitzustellen. Denkbar ist auch eine Kombination von mehreren internen Taktgebern, wobei zumindest einem der internen Taktgeber wenigstens zwei Frequenzteiler zugeordnet sind, so dass insgesamt zumindest drei unterschiedliche Taktfrequenzen bereitgestellt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass einem internen Taktgenerator ein von der Frequenzumschalteinrichtung variabel auf unterschiedliche Teilerverhältnisse einstellbarer Frequenzteiler zugeordnet ist. Ein variabel einstellbarer Frequenzteiler kann für die Bereitstellung einer kontinuierlich durchstimmbaren Taktfrequenz oder für die Bereitstellung von unterschiedlichen, jedoch fest vorgegebenen Teilerverhältnissen und damit verknüpften Taktfrequenzen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Frequenzteiler zur Verwirklichung eines einfachen Aufbaus des Zeitzeichenempfängers auf die Bereitstellung von wenigstens 2 unterschiedlichen, jedoch fest vorgegebenen Taktfrequenzen ausgelegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Frequenzumschalteinrichtung für eine Umschaltung zwischen einer externen, drahtgebunden oder drahtlos eingekoppelten Programmiertaktfrequenz und einer internen, vom internen Taktgenerator bereitgestellten Arbeitstaktfrequenz eingerichtet ist. Damit wird eine Einkopplung einer externen Programmiertaktfrequenz in den Zeitzeichenempfänger ermöglicht. Die Frequenzumschalteinrichtung ist so ausgelegt, dass eine Kollision der von außen drahtgebunden oder drahtlos eingekoppelten Programmiertaktfrequenz mit der internen Arbeitstaktfrequenz vermieden wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Programmiergerät für eine Programmierung eines Zeitzeichenempfängers mit Speichermitteln zur Speicherung von Programmierinstruktionen für den Zeitzeichenempfänger; mit einem internen Taktgenerator zur Bereitstellung einer Programmiertaktfrequenz, die für eine Programmierung des Zeitzeichenempfängers vorgesehen ist; sowie mit einer Steuereinrichtung, die zur Bereitstellung der Instruktionen an den Zeitzeichenempfänger eingerichtet ist, vorgesehen. Mit einem derartigen Programmiergerät kann durch Einkoppeln einer Programmiertaktfrequenz in den Zeitzeichenempfänger eine Beschleunigung der Programmierung durch Erhöhung der verarbeitbaren Datenrate erzielt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Sendeeinrichtung, insbesondere einer Langwellensendeeinrichtung, zum drahtlosen Bereitstellen von Programmierinstruktionen gemäß einem Protokoll des Zeitzeichenempfängers und/oder zum Bereitstellen einer Programmiertaktfrequenz; und/oder eine Schnittstelleneinrichtung zum drahtgebundenen Bereitstellen von Programmierinstruktionen gemäß einem Protokoll des Zeitzeichnempfängers und/oder zum Bereitstellen einer Programmiertaktfrequenz vorgesehen sind. Somit kann eine drahtlose Übertragung der Programmierinstruktionen und/oder des Programmiertaktsignals vorgesehen werden. Ergänzend oder alternativ kann auch eine drahtgebundene Bereitstellung des Programmiertaktsignals und/oder der Programmierinstruktionen vorgesehen werden. Damit kann das Programmiergerät vorteilhaft auf die Eigenschaften des zu programmierenden Zeitzeichenempfängers abgestimmt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die anhand der Figuren erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 ein schematische graphische Darstellung eines Zeitzeichens, das gemäß dem Protokoll des Zeitzeichensenders DCF-77 codiert ist;
  • 2 einen Ausschnitt eines idealisierten Zeitzeichens mit 5 Sekundenimpulsen;
  • 3 ein Blockschaltbild eines stark vereinfacht dargestellten Zeitzeichenempfängers,
  • 4 ein detailliertes Blockschaltbild eines Teils des Zeitzeichenempfängers gemäß der 3.
  • 5. eine schematische Darstellung eines drahtgebundenen Programmiergeräts, das für die Bereitstellung eines externen Programmiertaktsignals eingerichtet ist,
  • 6 eine schematische Darstellung eines Programmiergeräts zur drahtlosen Übertragung von Programmierinstruktionen und eines darauf angepassten Zeitzeichenempfängers.
  • In allen Figuren der Zeichnung werden gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente, Signale und Funktionen – sofern nichts anderes angegeben ist – gleich bezeichnet.
  • Der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise eines Zeitzeichenempfängers ist aus der deutschen Patentschrift DE 35 16 810 bekannt. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines stark vereinfacht dargestellten Zeitzeichenempfängers, der vorliegend als Funkuhr 100 ausgebildet ist. Die Funkuhr 100 weist eine Antenne 2 zur Aufnahme der von einem Zeitzeichensender 101 gesendeten Zeitzeichen 3 auf. Eine integrierte Schaltung 20 mit einer Logik- und Steuereinheit 30 ist mit der Antenne 2 verbunden. Antenne 2 und integrierte Schaltung 20 bilden zusammen den Empfänger 1. Den Ausgängen des Empfängers 1 ist eine als Mikrocontroller 102 in der Art Verarbeitungsmitteln ausgeführte, programmgesteuerte Einheit nachgeschaltet. Der Mikrokontroller 102 nimmt die von dem Empfänger erzeugten Datenbits auf, errechnet daraus eine exakte Uhrzeit und ein exaktes Datum und erzeugt daraus ein Signal 105 für Uhrzeit und Datum. Die Funkuhr 100 weist ferner eine elektronische Uhr 103, deren Uhrzeit anhand eines Uhrenquarzes 104 gesteuert wird, auf. Die elektronische Uhr 103 ist mit einer Anzeige 106, zum Beispiel einem Display, verbunden, über welches die Uhrzeit angezeigt wird.
  • 4 zeigt anhand eines detaillierten Blockschaltbildes den als integrierte Schaltung 20 ausgeführten Teil des Zeitzeichenempfängers. Die integrierte Schaltung 20 weist zwei Eingänge 21, 22 zur Verbindung mit einer oder zwei nicht dargestellten Antennen auf. Durch das Bereitstellen von zwei bzw. auch mehr Antennen ist es möglich, den Empfänger 1 durch Umschalten zwischen den Antennen auf unterschiedliche Zeitzeichensender abzustimmen, die in unterschiedlichen Wellenlängenbereichen arbeiten. Mit der Umschaltung kann eine Frequenz- oder Antennenumschaltung vorgenommen werden. Ein Regelverstärker 4 kann mittels steuerbarer Schalter 23, 24 jeweils mit einer der Antenneneingänge 21, 22 verbunden werden. Der andere Eingang des Regelverstärkers 4 ist mit Eingängen 21', 22' verbunden. In diese Eingänge ist zum Beispiel ein Referenzsignal IN1, IN2 einkoppelbar. Der Regelverstärker 4 ist ausgangsseitig mit einem Eingang eines Nachverstärkers 7 verbunden. Dazwischen ist ein als Kondensator ausgeführtes ausgebildetes Filter 6 angeordnet, mit dem parasitäre Kapazitäten zwischen den Eingängen QL–QH kompensiert werden können.
  • Die integrierte Schaltung 20 weist ferner eine Schaltereinheit 25 auf. Die Schaltereinheit 25 weist zum Beispiel mehrere umschaltbare Filter an den Eingängen QL–QH auf, mittels der die Schaltereinheit 25 dazu ausgelegt ist, ausgangsseitig mehrere Frequenzen bereitzustellen. Diese Frequenzen lassen sich über Steuereingänge 26, 36, 37 der Schaltereinheit 25 einstellen. Über ein von der Schaltereinheit 25 bereitgestelltes Steuersignal 27 ist der Regelverstärker 4 beeinflussbar, insbesondere steuerbar. Die Schaltereinheit 25 erzeugt ferner ein Ausgangssignal 28, welches in einen zweiten Eingang des Nachverstärkers 7 eingekoppelt wird. Der Nachverstärker 7 steuert den nachgeschalteten Gleichrichter 8 an. Der Gleichrichter 8 erzeugt ein Regelsignal 31 (AGC-Signal = Automatic Gain Control), welches den Regelverstärker 4 ansteuert. Der Gleichrichter 8 erzeugt ausgangsseitig ferner ein Ausgangssignal 29, beispielsweise ein rechteckförmiges Ausgangssignal 29 (TCO-Signal), welches einer nachgeschalteten Logik- und Steuereinheit 30 zugeführt wird.
  • Die Logik- und Steuereinheit 30 ist mit einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 32 (I/O-Einheit) verbunden, welche mit Eingangs/Ausgangsanschlüssen 33 der integrierten Schaltung 20 verbunden ist. An diesen Ausgängen 33 sind u. a. die in der Logik- und Steuereinheit 30 bearbeiteten, decodierten und abgespeicherten Zeitzeichen abgreifbar. Ein der integrierten Schaltung 20 nachgeschalteter – in 4 nicht dargestellter – Mikrocontroller bzw. eine einfacher aufgebaute Zustandsmaschine (state machine) kann eben diese in der Logik- und Steuereinheit 30 abgelegten und decodierten Zeitzeichen bei Bedarf auslesen. Über die Anschlüsse 33 ist der integrierten Schaltung 20 bzw. der Logik- und Steuereinheit 30 ferner ein Taktsignal zuführbar.
  • Zur weiteren Steuerung der Schaltereinheit 25 ist diese mit der Logik- und Steuereinheit 30 verbunden, welche die Logik- und Steuereinheit 30 mit einem Steuersignal 38 ansteuert. Die integrierte Schaltung weist ferner Anschlüsse 36, 37 auf, über die die Logik- und Steuereinheit 30 mit Steuersignalen SS1, SS2 beaufschlagbar ist.
  • In der 5 ist ein Programmiergerät 202 dargestellt, das für eine drahtgebundene Programmierung eines als Funkarmbanduhr ausgeführten Zeitzeichenempfängers 120 vorgesehen ist. Das Programmiergerät 202 weist mehrere Einstellknöpfe 220, 230 auf, die für eine Einstellung des Programmierverfahrens bzw. für eine Einstellung der in den Zeitzeichenempfängern freizuschaltenden Funktionen vorgesehen sind. Das Programmiergerät 202 ist mit einem Signalkabel ausgerüstet, das endseitig mit einem Kontaktstecker 250 ausgerüstet ist. Der Kontaktstecker ist für eine elektrische Ankopplung an eine korrespondierend ausgeführte Kontakteinrichtung 70 am Zeitzeichenempfänger 120 gestaltet und ermöglicht die Übertragung von Programmierinstruktionen sowie eines Programmiertaktsignals vom Programmiergerät 202 an den Zeitzeichenempfänger 120.
  • Der Zeitzeichenempfänger 120 weist die gleichen Baugruppen wie der in 3 dargestellte Zeitzeichenempfänger 100 auf, ist jedoch darüber hinaus mit einem zusätzlichen internen Taktgeber 72 und mit der Kontakteinrichtung 70 ausgerüstet.
  • Das Programmiertaktsignal wird von einem im Programmiergerät 202 angeordneten Oszillator 252 bereitgestellt und wird derart in die integrierte Schaltung 20 eingespeist, dass es dort und in dem nachgeschalteten Mikrocontroller 102 die gewünschten Erhöhung der empfangbaren Datenrate bewirken kann. Der für die Bereitstellung eines Arbeitstaktsignals vorgesehene, als Quarzoszillator ausgeführte interne Taktgeber 72 ist mit dem Empfänger 1 und darüber auch mit dem Mikrocontroller 102 verbunden und stellt eine Grundtaktfrequenz bereit, die über nicht dargestellte Frequenzteiler auf die Arbeitstaktfrequenz heruntergeteilt wird. Der interne Taktgeber 72 kann mit einer symbolisch als Schalter 74 dargestellten Schalteinrichtung während der Durchführung des Programmiervorgangs zeitweilig vom Empfänger 1 abgekoppelt werden, um eine Kollision der Arbeitstaktfrequenz mit der vom Programmiergerät 202 bereitgestellten Programmiertaktfrequenz zu vermeiden.
  • Das vom externen, im Programmiergerät 202 vorgesehenen Oszillator 252 bereitgestellte Programmiertaktsignal kann mit Hilfe von nicht dargestellten Frequenzteilern variabel einstellbar sein oder als fest vorgegebene Programmiertaktfrequenz an den Zeitzeichenempfänger 120 ausgegeben werden.
  • Die in der 6 dargestellte Programmiergerät 204 ist für eine drahtlose Übertragung von Programmierinstruktionen vorgesehen und weist eine Antenne 240 auf, die ein Aussenden von elektromagnetischen Signalen an den Zeitzeichenempfänger 140 ohne eine mechanische Verbindung zwischen Programmiergerät 204 und dem Zeitzeichenzeichenempfänger 140 ermöglicht. Der Zeitzeichenempfänger 140 ist mit einem als Quarzoszillator ausgebildeten internen Taktgeber 72 ausgerüstet, der zur Bereitstellung eines Grundtaktsignals vorgesehen ist. Dem internen Taktgeber 72 sind zwei schematisch dargestellte Frequenzteiler 76 und 78 zugeordnet, die unter schiedliche Teilerverhältnisse aufweisen und somit aus der Grundtaktfrequenz des integrierten Taktgebers 72 eine Arbeitstaktfrequenz bzw. eine Programmiertaktfrequenz ableiten und an dem Empfänger 1 weiterleiten können.
  • Der Mikrocontroller 102 ist über eine Steuerleitung 84 mit dem integrierten Taktgeber 72 verbunden und ermöglicht damit eine Aktivierung bzw. Deaktivierung des internen Taktgebers 72. Eine Deaktivierung des internen Taktgebers 72 kann vorgesehen sein, wenn von dem Programmiergerät 204 neben Programmierinstruktionen auch ein externes Taktsignal drahtlos übertragen wird, das über die Antenne 2 in den Empfänger 1 und in den Mikrocontroller 102 eingekoppelt werden kann.
  • Sofern vom Programmiergerät 204 kein dementsprechendes Programmiertaktsignal bereitgestellt wird, bleibt der interne Taktgeber 72 während des Programmiervorgangs aktiviert. Bei Eintreffen einer entsprechenden Programmierinstruktion wird der erste, für die Bereitstellung des Arbeitstaktsignals ausgebildete Frequenzteiler 76 vom Mikrocontroller 102 deaktiviert und der zweite, für die Bereitstellung des Programmiertaktsignals vorgesehene Frequenzteiler 78 wird aktiviert. Damit wird an den Empfänger 1 und somit auch an den Mikrocontroller 102 die höhere Programmiertaktfrequenz bereitgestellt und es kann ein Empfang von Programmierinstruktionen des Programmiergeräts 204 mit einer Datenrate, die höher als die Datenrate des Zeitzeichens ist, erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3516810 C2 [0009]
    • - DE 3516810 [0034]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Peter Hetzel, "Zeitinformation und Normalfrequenz", Telekom Praxis, Band 1, 1993 [0007]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Erhöhen einer Programmiergeschwindigkeit für einen Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) mit den Schritten: – Bereitstellen einer Programmiertaktfrequenz für den Zeitzeichenempfänger (100, 120 140), die größer als eine interne Arbeitstaktfrequenz des Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140) gewählt ist, – Bereitstellen von Programmierinstruktionen für den Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) mittels eines Programmiergeräts (202, 204) mit einer Datenrate, die auf die Programmiertaktfrequenz angepasst ist, – Decodieren der Programmierinstruktionen durch Empfangsmittel (1) und/oder durch Verarbeitungsmittel (102) des Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140), insbesondere im Takt der Programmiertaktfrequenz, – Speichern der Programmierinstruktionen, die zur Ausführung in den Empfangsmitteln (1) und/oder in den Verarbeitungsmitteln (102) bestimmt sind, in Speichermitteln des Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140), insbesondere im Takt der Programmiertaktfrequenz.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiertaktfrequenz aus einer intern im Zeitzeichenempfänger (100, 120 140), insbesondere von einem internen Taktgenerator (72), bereitgestellten Taktfrequenz abgeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Programmiergerät (202, 204) bereitgestelltes Programmiersignal eine Umschaltung einer dem Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) zugeordneten Frequenzumschalteinrichtung von der Arbeitstaktfrequenz auf die Programmiertaktfrequenz bewirkt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Programmiersignal in der Frequenzumschalteinrichtung eine Umschaltung von einem ersten Frequenzteiler (76), der ein höheres Teilerverhältnis aufweist, auf einen zweiten Frequenzteiler (78), der geringeres Teilerverhältnis aufweist, bewirkt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiertaktfrequenz vom Programmiergerät (202, 204) bereitgestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiertaktfrequenz drahtlos vom Programmiergerät (204) zum Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) übertragen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiertaktfrequenz drahtgebunden vom Programmiergerät (202) zum Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) übertragen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierinstruktionen drahtlos vom Programmiergerät (204) zum Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) übertragen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierinstruktionen drahtgebunden vom Programmiergerät (202) zum Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) übertragen werden.
  10. Programmierbarer Zeitzeichenempfänger (100, 120 140): – mit Empfangsmitteln (1), die zum Empfangen eines elektromagnetischen Zeitzeichensignals und eines Programmiersignals ausgebildet sind, und – mit Verarbeitungsmitteln (102), die für eine Verarbeitung des Zeitzeichensignals und des Programmiersignals ausgebildet sind, wobei den Empfangsmitteln (1) und/oder den Verarbeitungsmitteln (102) Speichermittel zugeordnet sind, die für eine zeitweilige Speicherung von Instruktionen sowie für eine Bereitstellung der Instruktionen an die Emp fangsmittel (1) und/oder an die Verarbeitungsmittel (102) ausgebildet sind, sowie mit – Frequenzumschaltmitteln, die zur Bereitstellung von wenigstens zwei unterschiedlichen Taktfrequenzen für den Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 eingerichtet ist.
  11. Programmierbarer Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem internen Taktgenerator (72) zumindest zwei von der Frequenzumschalteinrichtung ansteuerbare Frequenzteiler (76, 78), die unterschiedlichen Teilerverhältnisse aufweisen, zugeordnet sind.
  12. Programmierbarer Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass einem internen Taktgenerator (72) ein von der Frequenzumschalteinrichtung variabel auf unterschiedliche Teilerverhältnisse einstellbarer Frequenzteiler zugeordnet ist.
  13. Programmierbarer Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzumschalteinrichtung für eine Umschaltung zwischen einer externen, drahtgebunden oder drahtlos eingekoppelten Programmiertaktfrequenz und einer internen, vom internen Taktgenerator bereitgestellten Arbeitstaktfrequenz eingerichtet ist.
  14. Programmiergerät für eine Programmierung eines Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140): – mit Speichermitteln zur Speicherung von Programmierinstruktionen für den Zeitzeichenempfänger (100, 120 140), – mit einem internen Taktgenerator zur Bereitstellung einer Programmiertaktfrequenz, die für eine Programmierung des Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140) vorgesehen ist, – mit einer Steuereinrichtung, die zur Bereitstellung der Instruktionen an den Zeitzeichenempfänger (100, 120 140) eingerichtet ist.
  15. Programmiergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Sendeeinrichtung (240), insbesondere einer Langwellensendeeinrichtung, zum drahtlosen Bereitstellen von Programmierinstruktionen gemäß einem Protokoll des Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140) und/oder zum drahtlosen Bereitstellen einer Programmiertaktfrequenz, und/oder – eine Schnittstelleneinrichtung (250) zum drahtgebundenen Bereitstellen von Programmierinstruktionen gemäß einem Protokoll des Zeitzeichenempfängers (100, 120, 140) und/oder zum drahtgebundenen Bereitstellen einer Programmiertaktfrequenz, vorgesehen sind.
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