DE102006060923A1 - Ventilblock - Google Patents

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Jörg Binder
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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ventilblock mit wenigstens einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss, wobei die zwei Anschlüsse innerhalb des Ventilblocks miteinander verbunden sind zum zeitweiligen Ändern von Strömungswegen in einer Kühlmittelanlage und/oder zum Befüllen und/oder zum Entleeren der Kühlmittelanlage, wobei der Ventilblock aus einem kältemittelbeständigen, druckfesten Kunststoff gefertigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventilblock gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannt sind Ventilblöcke, welche wenigstens einen ersten und einen zweiten Anschluss aufweisen, welche innerhalb des Ventilblocks miteinander verbunden sind. Dadurch wird es möglich, Strömungswege in einer Kühlmittelanlage zeitweilig zu ändern, die Kühlmittelanlage zu befüllen oder zu entleeren.
  • Die bekannten Ventilblöcke sind dabei entweder aus dem Vollen gefräst oder als Halbzeug ausgebildet. Daher ist die Herstellung der Ventilblöcke kostenintensiv und ermöglicht kaum eine flexible Gestaltung der Ventilblöcke.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Ventilblock bereitzustellen, welcher kostengünstig herzustellen ist, wobei jedoch eine flexible Gestaltung des Ventilblocks möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Ventilblock mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung des Ventilblocks mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird der Ventilblock aus einem kältemittelbeständigen, druckfesten Kunststoff gefertigt. Kunststoff ist besonders einfach und vielseitig zu verarbeiten, so dass die Herstellungskosten für die Herstellung des Ventilblocks deutlich gesenkt werden. Eine aufwendige Metallbearbeitung mit vielen Nachbearbeitungsschritten entfällt dabei.
  • Um den Anforderungen eines Ventilblocks gerecht zu werden, ist der Ventilblock vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, welcher bis etwa 150 bar druckfest ist.
  • Um die gewünschte Druckfestigkeit zu erreichen, ist der Kunststoff vorzugsweise ein durch Zusatzstoffe verstärkter Kunststoff. Dabei handelt es sich besonders bevorzugt um einen faserverstärkten, vorzugsweise einen glasfaserverstärkten Kunststoff.
  • Die Verwendung von Kunststoff als Material für den Ventilblock hat den besonderen Vorteil, dass der Ventilblock im Spritzgussverfahren herstellbar ist. Die Fertigung des Ventilblocks aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hat den Vorteil, dass Kunststoff besonders einfach zu verarbeiten und vielfältig und flexibel formbar ist. Daher ist es möglich, auf einfache Art und Weise die Gestaltung des Ventilblocks zu variieren, um insbesondere zusätzliche Funktionen in den Ventilblock zu integrieren.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Ventilblock Strukturelemente zur Erhöhung der Stabilität auf. Diese Strukturelemente können beispielsweise als Bögen und/oder Rippen am Gehäuse, insbesondere auf der Außenseite des Gehäuses des Ventilblocks ausgebildet sein, welche vorzugsweise ihrerseits weitere Strukturelemente wie Öffnungen, beispielsweise kreisförmige Öffnungen, aufweisen. Durch derartige Strukturelemente kann einerseits das Gewicht des Ventilblocks drastisch gesenkt und Material eingespart werden. Weiterhin erhöht sich die Stabilität des Ventilblocks, was insbesondere bei hohem Druck von Vorteil ist.
  • Vorzugsweise weist der Ventilblock einen dritten und/oder einen vierten Anschluss auf, um die Möglichkeiten der Änderung der Strömungswege zu erhöhen und insbesondere gleichzeitig eine Befüllung und/oder Entleerung bei Änderung der Strömungswege vornehmen zu können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Anschlüsse an den Ventilblock angeformt, insbesondere angespritzt. Dadurch entfällt die separate Herstellung der Anschlüsse, die somit verliersicher an dem Ventilblock angeordnet sind. Zudem werden die Herstellungskosten weiter gesenkt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an dem Ventilblock wenigstens eine Aufnahme für ein Ventil ausgebildet, mit welchem einer der Anschlüsse öffenbar und verschließbar ist. Dadurch, dass derartige Aufnahmen direkt in den Kunststoff des Ventilblocks eingeformt werden können, entfallen aufwendige Nachbearbeitungen des Ventilblocks.
  • Vorzugsweise sind an dem Ventilblock Rastvorsprünge angeordnet, welche mit entsprechenden Rastvorsprüngen eines Ventils derart zusammenwirken, dass das Ventil in seiner Höhe verstellbar ausgebildet ist. Auch derartige Rastvorsprünge können direkt bei der Fertigung des Ventilbocks ausgebildet werden, ohne dass kostenintensive Nachbearbeitungen und zusätzliche Bearbeitungsschritte vonnöten sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Ventilblock eine Öffnung zur Anordnung eines Schau glases ausgebildet. Ein derartiges Schauglas ermöglicht es zu beobachten, ob Luftblasen in dem Kältemittel vorhanden sind oder mit welcher Geschwindigkeit das Kältemittel durch den Ventilblock strömt.
  • Vorzugsweise kommt der erfindungsgemäße Ventilblock in einer Kontrollarmatur zum Messen, Kontrollieren und Auswerten physikalischer Parameter von im Kreislauf geführten Kältemitteln zum Einsatz.
  • Dabei weist in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Kontrollarmatur ein Schauglas auf, welches vorzugsweise beleuchtbar ist, um die Beobachtung des durch den Ventilblock strömenden Kältemittels für den Benutzer vereinfacht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Ventilblocks beruht darauf, den Ventilblock im Spritzgussverfahren herzustellen. Dadurch wird ein Verfahren verwendet, welches besonders kostengünstig ist und welches es ermöglicht, den Ventilblock deutlich flexibler zu gestalten als wenn der Ventilblock aus dem Vollen gefräst würde. Insbesondere wird der Ventilblock durch die Verwendung von Kunststoff leichter, was insbesondere für die tragbaren Geräte, die einen Ventilblock beinhalten, von Vorteil ist. Zudem ermöglicht es das Spritzgussverfahren, den Ventilblock ohne zusätzliche Bearbeitungsschritte mit sehr viel mehr Strukturen auszubilden als es in einem Fräsverfahren möglich wäre, wobei die Strukturen unterschiedliche Funktionen des Ventilblocks erfüllen können. Eine aufwendige Nachbearbeitung der entsprechenden Strukturen entfällt.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt
  • 1a eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ventilblocks gemäß der Erfindung,
  • 1b eine weitere perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels des Ventilblocks gemäß 1a,
  • 2a eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Ventilblocks gemäß der Erfindung,
  • 2a eine weitere perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des Ventilblocks gemäß 2a,
  • 3a eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Ventilsblocks gemäß der Erfindung,
  • 3b eine weitere perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels des Ventilblocks gemäß 3a und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Schaltplans eines vierten Ausführungsbeispiels eines Ventilblocks.
  • 1a und 1b zeigen zwei verschiedene perspektivische Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ventilblocks 100. Der Ventilblock 100 weist einen ersten Anschluss 111, einen zweiten Anschluss 112 und einen dritten Anschluss 113 auf, welche innerhalb des Ventilblocks miteinander verbunden sind, so dass bei Anschluss des Ventilblocks 100 an eine nicht dargestellte Kältemittelanlage über die Anschlüsse eine zeitweilige Änderung von Strömungswegen der Kältemittelanlage möglich ist. Gegebenenfalls kann über einen der Anschlüsse 111, 112, 113 Kältemittel aus der Kältemittelanlage entfernt oder aus angeschlossenen Kältemittelflaschen neu zugeführt werden.
  • Der Ventilblock 100 ist im Spritzgussverfahren hergestellt. Dabei wird ein Kunststoff, insbesondere ein durch Zusatzstoffe verstärkter Kunststoff in eine entsprechende Form gespritzt. Vorzugsweise wird der Kunststoff mit Fasern, insbesondere mit Glasfasern verstärkt. Ein besonders geeigneter Kunststoff ist der Kunststoff PA 66 30% GF, wobei GF die Abkürzung für Glasfaser ist. Dieser Kunststoff erfüllt die Anforderungen an das Material eines Ventilblocks für Kältemittelanlagen, welcher kältemittelbeständig und druckfest, insbesondere druckfest bis zu einem Druck von mindestens 150 bar sein muss.
  • Um den Durchfluss durch den Ventilblock 100 regeln zu können, insbesondere bei einer Befüllung der Kältemittelanlage, weist der Ventilblock 100 in der Regel für jeden Anschluss 111, 112, 113 eine Aufnahme 135 für ein Ventil auf, über welche die Anschlüsse 111, 112, 113 geöffnet und geschlossen werden können. Weiterhin weist der Ventilblock 100 eine Aufnahme 136 für ein Vakuumschutzventil auf. Eine weitere Aufnahme 137 ist für ein Schauglas vorgesehen, durch welches die Strömung des Kältemittels in den Ventilblock 100 beobachtet werden kann.
  • Weiterhin sind in dem Ventilblock 100 wenigstens eine, vorliegend zwei Aufnahmen 131 für Drucksensoren vorgesehen, um den Druck des Kältemittels erfassen zu können. Eine weitere Aufnahme 132 ist für einen Vakuumsensor vorgesehen. Schließlich ist eine weitere Aufnahme 137 in dem Ventilblock angeordnet, durch welche eine Beleuchtung für das Schauglas in den Ventilblock 100 zugeführt werden kann.
  • Sämtliche Aufnahmen 131, 132, 133, 135, 136, 137 werden beim Herstellungsprozess des Ventilblocks 100 direkt ausgebildet, so dass keine Nachbearbeitung vonnöten ist.
  • Die Aufnahmen 131, 132, 133, 135, 136, 137 stellen zwar Öffnungen dar, welche von der Außenseite des Ventilblocks 100 in den Innenraum des Ventilblocks 100 verlaufen. Während der Benutzung des Ventilblocks 100 sind diese Aufnahmen jedoch durch unterschiedliche Komponenten wie beispielsweise Messsonden oder Ventile verschlossen und druckfest abgedichtet. Lediglich über die Anschlüsse 111, 112, 113 kann die Kältemittelanlage, eine Kältemittelflasche oder eine Abpumpeinrichtung mit dem Innenraum des Ventilblocks 100 verbunden werden. Da an der Kältemittelanlage hohe Drücke von bis zu 150 bar anliegen können, muss der Ventilblock 100 entsprechend druckfest ausgebildet sein. Dazu wird einerseits wie bereits ausgeführt ein entsprechender Werkstoff für den Ventilblock 100 verwendet. Allerdings besteht dadurch, dass der Ventilblock 100 im Spritzgussverfahren gefertigt wird, zusätzlich die Möglichkeit, die Oberfläche des Ventilblocks 100 mit stabilisierenden Strukturelementen zu versehen. Diese sind vorliegend als Rippen 125 ausgebildet, welche im wesentlichen senkrecht auf der Oberfläche des Ventilblocks 100 stehen und längs, quer oder diagonal verlaufen können. Vorzugsweise laufen mehrere Rippen 125 parallel zueinander und werden durch quer dazu verlaufende Rippen 125 miteinander verbunden, wodurch die Stabilität weiter erhöht wird. Als stabilisierende Strukturelemente können auch sonstige Vorsprünge in Form von Bögen oder Hohlzylindern verwendet werden. Zweck der Strukturelemente ist es, einerseits das Material, welches zur Herstellung des Ventilblocks 100 vonnöten ist, zu verringern, andererseits dem Ventilblock 100 jedoch die nötige Druckfestigkeit und Stabilität zu verleihen. Je nach Art der Strukturelemente, insbesondere der Rippen 125, kann es auch von Vorteil sein, innerhalb der von der Oberfläche des Ventilblocks 100 hervorstehenden Strukturelemente weitere stabilisierende Strukturen, beispielsweise in Form von Durchbrüchen, insbesondere in Form von kreisförmigen Löchern, vorzusehen, um die Stabilität der Strukturelemente weiter zu erhöhen. Vorzugsweise sollten die Strukturelemente eine derartige Höhe aufweisen, dass alle außen liegenden Kanten eine Fläche um den Ventilblock aufspannen, auf welcher beispielsweise ein Außengehäuse um den Ventilblock zumindest teilweise zu liegen kommen kann, so dass die Strukturelemente formunterstützend wirken.
  • In den 2a und 2b ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ventilblocks 100' in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten dargestellt, wobei gleiche Komponenten mit gleichen Bezugsziffern wie in den 1a und 1b bezeichnet sind. Der Ventilblock 100' unterscheidet sich von dem Ventilblock 100 gemäß 1 im wesentlichen dadurch, dass der Ventilblock 100' einen vierten Anschluss 114 aufweist, welcher zusätzliche Möglichkeiten der Änderung der Strömungswege der Kältemittelanlage oder ein gleichzeitiges Befüllen und/oder Entleeren bei Änderung der Strömungswege der Kältemittelanlage ermöglicht. Notwendig für einen Ventilblock gemäß der Erfindung sind lediglich zwei Anschlüsse 111, 112, der dritte Anschluss 113 und der vierte Anschluss 113 bringen bereits zusätzliche vorteilhafte Möglichkeiten mit sich.
  • Die 3a und 3b zeigen zwei unterschiedliche perspektivische Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels eines Ventilblocks 300. Der Ventilblock 300 weist einen ersten An schluss 311, einen zweiten Anschluss 312 und einen dritten Anschluss 313 auf, welche innerhalb des Ventilblocks 300 miteinander in Verbindung stehen. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel des Ventilblocks 300 sind weiterhin verschiedene Komponenten einer Kontrollarmatur dargestellt, in welcher der erfindungsgemäße Ventilblock 300, aber auch die Ventilblöcke 100, 100' gemäß dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden können.
  • In dem Ventilblock sind Aufnahmen 335 angeordnet, in welchen Ventile 350 zum Öffnen und Schließen der Anschlüsse 311, 312, 313 gegenüber der Kältemittelanlage oder entsprechenden Kältemittelflaschen oder einer Abpumpeinrichtung angeordnet sind. In einer weiteren Aufnahme 336 kann ein Vakuumschutzventil angeordnet werden, welches jedoch in der vorliegenden Ausführungsform nicht installiert ist.
  • In einer weiteren Aufnahme 337 ist ein Schauglas angeordnet, durch welches der Kältemittelfluss durch den Ventilblock 300 beobachtet werden kann. Vorzugsweise ist das Schauglas mit einer Schauglasbeleuchtung 344 ausgestattet, welche durch eine Aufnahme in den Ventilblock 300 geführt ist. Schließlich weist der Ventilblock 300 Aufnahmen auf, durch welche Drucksensoren 342 in den Innenraum des Ventilbocks 300 geführt werden.
  • Die Drucksensoren 342 und die Schauglasbeleuchtung 344 sind auf einer Platine 360 angeordnet, welche auf der Außenseite des Ventilblocks 300 angeordnet ist. Über die Platine 360 können sämtliche an dem Ventilblock 300 angeordneten Sensoren, insbesondere die Drucksensoren 342 ausgelesen werden. Weiterhin ermöglicht die Platine 360 die Ansteuerung der Sensoren und die Aufzeichnung und Erfassung von Messdaten.
  • Der Ventilblock 300 weist Rastvorsprünge 370 auf, über welche die Ventile 350 in ihrer Höhe relativ zu dem Ventilblock 300 verstellt werden können. Die Ventile 350 können durch leichten Druck auf die Oberfläche der Stellelemente aus einer ersten Position, in welcher die Ventile 350 verrastet sind, aus der Verrastung gelöst werden und in eine zweite Position bewegt werden, in welcher die Stellelemente in größerer Höhe über dem Ventilblock 300 angeordnet sind und zudem verdreht werden können, um die Ventile 350 zu öffnen oder zu schließen. Durch erneuten Druck auf die Oberfläche der Stellelemente können die Ventile 350 wieder in der zweiten Position verrastet werden, in welcher sie weniger über den Ventilblock hervorragen und in welcher sie vorzugsweise nicht mehr verdreht werden können. Ein Ent- und Verriegelungsmechanismus 371 kann in Ausnehmungen 373 der Rippen 325 angeordnet werden, wobei der Ent- und Verriegelungsmechanismus 371 über einen Druckknopf 372 betätigbar ist. Einerseits werden somit die Ventile 350 Platz sparend auf dem Ventilblock 300 angeordnet, andererseits bietet ein derartiger Rastmechanismus eine Verstellsicherung, um nicht versehentlich eines der Ventile 350 während des Betriebs zu öffnen oder zu schließen.
  • Schließlich weist der Ventilblock 300 Strukturelemente zur Stabilisierung, insbesondere Rippen 325 auf, welche vergleichbar zu den Rippen 125 des Ventilblocks 100 des ersten Ausführungsbeispiels gemäß den 1a und 1b oder zu den Rippen 125 des Ventilblocks 100' des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß den 2a und 2b sind.
  • Ein Schaltplan 400 eines nicht dargestellten Ventilblocks, beispielsweise jedoch für den Ventilblock 100' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in den 2a und 2b dargestellt ist, ist in 4 schematisch dargestellt. Der Schaltplan zeigt einen ersten Anschluss 411, einen zweiten Anschluss 412, einen dritten Anschluss 413 und einen vierten Anschluss 414. Der erste Anschluss 411 ist über eine erste Verbindungsleitung 421 mit einer Kammer 425, der zweite Anschluss 412 über eine zweite Verbindungsleitung 422 mit der Kammer 425, der dritte Anschluss 413 über eine dritte Verbindungsleitung 423 mit der Kammer 425 und der vierte Anschluss 414 über eine vierte Verbindungsleitung 424 mit der Kammer 425 verbunden, so dass sämtliche Anschlüsse 411, 412, 413, 414 innerhalb des nicht dargestellten Ventilblocks miteinander in Verbindung stehen. In die Kammer 425 kann der Benutzer von außerhalb mit Hilfe eines Schauglases 440 hineinblicken, um den Kältemittelfluss durch den Ventilblock beobachten zu können.
  • Zwischen dem ersten Anschluss 411 und der Kammer 425 ist ein erstes Ventil 431, zwischen dem zweiten Anschluss 412 und der Kammer 425 ein zweites Ventil 432, zwischen dem dritten Anschluss 413 und der Kammer 425 ein drittes Ventil 433 und zwischen dem vierten Anschluss 414 und der Kammer 425 ein viertes Ventil 434 angeordnet, um die jeweiligen Anschlüsse 411, 412, 413, 414 mit der Kältemittelanlage, Kältemittelflaschen oder einer Abpumpeinrichtung verbinden und die Strömungswege entsprechend ändern zu können.
  • An der Kammer 425 ist vorzugsweise ein Vakuumschutzventil 435 angeordnet, welches insbesondere zwischen der Kammer 425 und einem Vakuumsensor 446 angeordnet ist.
  • Zwischen dem ersten Anschluss 411 und dem ersten Ventil 431 ist ein erster Drucksensor 442, zwischen dem vierten Anschluss 414 und dem vierten Ventil 434 ein zweiter Drucksensor 442 angeordnet, wobei der erste Anschluss 411 und der vierte Anschluss 414 vorzugsweise an die Kältemittelanlage angeschlos sen werden, um dort die Strömungswege zu variieren. Über den zweiten Anschluss 412 wird die Kältemittelanlage vorzugsweise mit neuem Kältemittel aus einer bereitgestellten Kältemittelflasche befüllt, über den dritten Anschluss 413 kann die Kältemittelanlage vorzugsweise entleert oder evakuiert werden.
  • 100
    Ventilblock
    100'
    Ventilblock
    111
    erster Anschluss
    112
    zweiter Anschluss
    113
    dritter Anschluss
    114
    vierter Anschluss
    125
    Rippen
    131
    Aufnahme Drucksensor
    132
    Aufnahme Vakuumsensor
    133
    Aufnahme Schauglasbeleuchtung
    135
    Aufnahme Ventil
    136
    Aufnahme Vakuumschutzventil
    137
    Aufnahme Schauglas
    300
    Ventilblock
    311
    erster Anschluss
    312
    zweiter Anschluss
    313
    dritter Anschluss
    325
    Rippen
    335
    Aufnahme Ventil
    336
    Aufnahme Vakuumschutzventil
    337
    Aufnahme Schauglas
    342
    Drucksensor
    344
    Schauglasbeleuchtung
    350
    Ventil
    360
    Platine
    370
    Rastvorsprung
    371
    Ent- und Verriegelungsmechanismus
    372
    Druckknopf
    373
    Ausnehmungen
    400
    Schaltplan
    411
    erster Anschluss
    412
    zweiter Anschluss
    413
    dritter Anschluss
    414
    vierter Anschluss
    421
    erste Verbindungsleitung
    422
    zweite Verbindungsleitung
    423
    dritte Verbindungsleitung
    424
    vierte Verbindungsleitung
    425
    Kammer
    431
    erstes Ventil
    432
    zweites Ventil
    433
    drittes Ventil
    434
    viertes Ventil
    435
    Vakuumschutzventil
    440
    Schauglas
    442
    Drucksensor
    446
    Vakuumsensor

Claims (15)

  1. Ventilblock mit wenigstens einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss, wobei die zwei Anschlüsse innerhalb des Ventilblocks miteinander verbunden sind zum zeitweiligen Ändern von Strömungswegen in einer Kühlmittelanlage und/oder zum Befüllen und/oder zum Entleeren der Kühlmittelanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock aus einem kältemittelbeständigen, druckfesten Kunststoff gefertigt ist.
  2. Ventilblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff bis etwa 150 bar druckfest ist.
  3. Ventilblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein durch Zusatzstoffe verstärkter Kunststoff ist.
  4. Ventilblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein faserverstärkter, vorzugsweise ein glasfaserverstärkter, Kunststoff ist.
  5. Ventilblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock im Spritzgussverfahren gefertigt ist.
  6. Ventilblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ven tilblock Strukturelemente zur Erhöhung der Stabilität aufweist.
  7. Ventilblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente durch Bögen und/oder Rippen gebildet sind.
  8. Ventilblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock einen dritten und/oder einen vierten Anschluss aufweist.
  9. Ventilblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse an den Ventilblock angeformt, insbesondere angespritzt, sind.
  10. Ventilblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventilblock wenigstens eine Aufnahme für ein Ventil ausgebildet ist, mit welchem einer der Anschlüsse öffenbar und verschließbar ist.
  11. Ventilblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventilblock Rastvorsprünge angeordnet sind, welche mit entsprechenden Rastvorsprüngen eines Ventils derart zusammenwirken, dass das Ventil in seiner Höhe verstellbar ausgebildet sind.
  12. Ventilblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ventilblock eine Öffnung zur Anordnung eines Schauglases ausgebildet ist.
  13. Kontrollarmatur zum Messen, Kontrollieren und Auswerten physikalischer Parameter von im Kreislauf geführten Kältemitteln mit einem Ventilblock gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Kontrollarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollarmatur ein Schauglas aufweist, welches vorzugsweise beleuchtbar ist.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Ventilblocks nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Ventilblock im Spritzgussverfahren hergestellt wird.
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