DE102006060107A1 - Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt - Google Patents

Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt Download PDF

Info

Publication number
DE102006060107A1
DE102006060107A1 DE102006060107A DE102006060107A DE102006060107A1 DE 102006060107 A1 DE102006060107 A1 DE 102006060107A1 DE 102006060107 A DE102006060107 A DE 102006060107A DE 102006060107 A DE102006060107 A DE 102006060107A DE 102006060107 A1 DE102006060107 A1 DE 102006060107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filtration device
membrane filtration
centrifuge
product
retentate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102006060107A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Peter Dipl.-Ing. Eickhoff
Cengiz Dipl.-Ing. Erdem
Jochen Dr. Hamatschek
Frank Dr.-Ing. Taetz
Robert Dipl.-Ing. Zeldenrüst
Hans-Peter Dipl.-Ing. Feuerpeil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Separator GmbH filed Critical Westfalia Separator GmbH
Priority to DE102006060107A priority Critical patent/DE102006060107A1/de
Publication of DE102006060107A1 publication Critical patent/DE102006060107A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/008Refining fats or fatty oils by filtration, e.g. including ultra filtration, dialysis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Abstract

Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt, insbesondere einem nativen Rohöl, bei dem das Produkt in eine Zentrifuge, insbesondere eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge (5), geleitet wird, in der vom Rohöl insbesondere Feststoffe (6) abgetrennt werden, das derart vorgereinigte Produkt in eine Membran-Filtrationsvorrichtung (10) gegeben wird, die den Strom des vorgereinigten Produkts in Permeat (11) und Retentat (12) trennt, wobei zumindest ein Teilstrom (13) des Retentats in das der Zentrifuge zugeleitete Produkt zurückgemischt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt, insbesondere einem nativen Rohöl, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Native Rohöle, beispielsweise kalt gepresstes Rapsöl, werden vermehrt als Treib- und Brennstoffe für Kraftwerke, so Blockheizkraftwerke und Fahrzeuge eingesetzt. Um als Treibstoff geeignet zu sein, dürfen sie vorgegebene Verschmutzungs- und Phosphorgehaltanteile nicht überschreiten, so dass in der Regel eine Abscheidung von Feststoffen aus dem Rohöl zur Herstellung eines Reinöls notwendig ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es beispielsweise bekannt, zur Aufreinigung des Rohöls ein 3-Filter-System mit einem Anschwemm-Druckblattfilter (in der Regel mit dem Filterhilfsmittel Kieselgur), einem Beutelfilter zur Sicherheitsfiltration und einem Kerzenfilter zur Polierung einzusetzen. Mit diesem Verfahren wird es jedoch zunehmend schwerer, die immer strenger werdenden Standards und Grenzwerte einzuhalten.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt, insbesondere einem nativen Rohöl, zu schaffen, mit dem auf einfache Weise eine verbesserte, weitergehende Abscheidung von Feststoffen aus dem Produkt erreicht wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Die zweistufige Reinigung in Kombination mit der vorgeschlagenen Retentatrückführung resultiert in einem weitestgehend von Feststoffen gereinigten Produkt. Die Rückmischung des Retentats aus der Membran-Filtrationsvorrichtung bewirkt offenbar eine physikochemische Wechselwirkung feiner Feststoffteilchen des Retentats mit gröberen Feststoffteilchens des Produktes, insbesondere des Rohöls, so dass es vorteilhaft möglich wird, mit der Vollmantel-Schneckenzentrifuge die ansonsten zu feinen Feststoffteilchens des Retentats auszutragen, was an sich sonst nicht möglich wäre. Derart wird die Feststoffbelastung der Membran-Filtrationsvorrichtung konstant gehalten. Eine Reinigung des Retentats mit der Zentrifuge allein oder mit einer Filtrationstechnik wäre dagegen praktisch nicht realisierbar.
  • Das derart erzeugte Reinprodukt, das Permeat, weist nur eine geringe Feststoffbelastung auf. So kann bei einem Rapsöl beispielsweise die Phosphatidbelastung auf weniger als 10 bis 12 ppm gesenkt werden. Der Feintrub kann ferner auf weniger als 24 ppm gesenkt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher betrachtet. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Mit der in 1 gezeigten Vorrichtung ist eine Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt möglich.
  • Bei diesem Produkt handelt es sich nach 1 in bevorzugter Anwendung um ein natives Rohöl, insbesondere ein Rapsöl.
  • Das Rohöl wird durch eine Zuleitung 1 in einen Tank 2 gegeben, der vorzugsweise eine Mischeinrichtung wie ein Rührwerk (hier nicht dargestellt) aufweist.
  • Aus dem Tank 2 wird das zu klärende Rohöl durch eine Leitung 3 mit einer Pumpe 4 in eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge 5 geleitet, in der vom Rohöl grobe Feststoffe 6 abgetrennt werden.
  • Das vorgereinigte Öl wird aus der Vollmantel-Schneckenzentrifuge 5 vorzugsweise über einen Puffertank 7 und eine diesem nachgeschaltete Pumpe 8 durch eine Leitung 9 in eine Membran-Filtrationsvorrichtung 10 gegeben, die den Strom vorgereinigten Produktes – hier das vorgereinigte Öl das Öl in ein weiter gereinigtes Permeat – ein Reinöl 11 – und das vom Reinöl abgetrennte Retentat 12 aufteilt. Die Membran-Filtrationsvorrichtung 10 scheidet auch sehr feine bzw. auch Teilchen ab, die nur eine geringe Dichtedifferenz zur Flüssigkeit aufweisen.
  • Ein erster Teilstrom 14 des aus der Filtrationsvorrichtung austretenden Retentats 12 wird im Kreislauf in die Zulaufleitung 9 – d.h. in das durch die Vollmantel-Schneckenzentrifuge vorgereinigte Öl – zurückgegeben.
  • Ein weiterer Teilstrom 13 des Retentats 12 wird dagegen in das der Vollmantel-Schneckenzentrifuge 5 zugeführte Rohöl, d.h. das Ausgangsprodukt zurückgeführt, was beispielsweise im Tank 2 mit der Mischeinrichtung erfolgen kann. Diese Rückmischung bewirkt offenbar eine physikochemische Wechselwirkung zwischen feinen Feststoffteilchen des Retentats mit gröberen Feststoffteilchen des Rohöls und möglicherweise eine Agglomeration feiner Feststoffteilchen des Retentats mit gröberen Feststoffteilchen des Rohöls, wodurch die Feststoffbelastung der Membran-Filtrationsvorrichtung 10 konstant gehalten werden kann. Eine Reinigung des Retentats mit der Zentrifuge allein oder mit einer Filtrationstechnik wäre dagegen praktisch nicht realisierbar.
  • Als Membran-Filtrationsvorrichtung 10 empfiehlt sich der Einsatz von Keramikelementen, die vorzugsweise aus einem α-Al2O3 bestehen und vorzugsweise als Röhren elemente ausgebildet sein können. Die Porenweite sollte vorzugsweise 0,1 bis 1 μm; besonders 0,1-0,5 μm, und ganz besonders vorzugsweise 0,1 μm-0,2 μm betragen. Im Versuch wurden mit einer Membran von 0,1 μm bis 0,2 μm sehr gute Ergebnisse – wie eingangs genannt – erzielt.
  • Der Anteil des rückgeführten Teilstroms 13 des Retentats sollte bezogen auf die Filtratleistung der eingesetzten Membran-Fitrationsvorrichtung 10 vorzugsweise 5 bis 50%, besonders bevorzugt 5 bis 30% und ganz besonders bevorzugt 5 bis 20% betragen.
  • Ein Abtragen der sich im Betrieb bildenden Deckschicht der Membran-Filtrationsvorrichtung 10 kann mit Hilfe einer Rückspülvorrichtung 15 erfolgen, die hier als Kolben ausgebildet ist, mit welcher die Membran-Filtrationsvorrichtung rückspülbar ist und die während des Betriebs vorzugsweise periodisch betätigt wird, so dass ein höherer Druck außen an der Membran erzeugt wird, so dass die Deckschichtpartikel auf der Retentatseite der Membran gelöst werden. Vorzugsweise erfolgt die Rückspülung periodisch in Abständen von 2 bis 60 min, besonders bevorzugt in Abständen von 2 bis 30 min und ganz besonders bevorzugt in Abständen von 2 bis 15 min. Wird dies nicht realisiert, verschlechtert sich der Flux innerhalb weniger Tage so, dass die Partikelabscheidung nicht mehr zu zufrieden stellenden Ergebnissen führt.
  • 1
    Zuleitung
    2
    Tank
    3
    Leitung
    4
    Pumpe
    5
    Vollmantel-Schneckenzentrifuge
    6
    Feststoffe
    7
    Puffertank
    8
    Pumpe
    9
    Leitung
    10
    Membran-Filtrationsvorrichtung
    11
    Reinöl
    12
    Retentat
    13
    Teilstrom
    14
    Teilstrom
    15
    Rückspülvorrichtung

Claims (13)

  1. Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt, insbesondere einem nativen Rohöl, bei dem a. das Produkt in eine Zentrifuge, insbesondere eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge (5) geleitet wird, in der vom Rohöl insbesondere Feststoffe (6) abgetrennt werden, b. das derart vorgereinigte Produkt in eine Membran-Filtrationsvorrichtung (10) gegeben wird, die den Strom vorgereinigten Produkts in Permeat (11) und Retentat (12) trennt, c. wobei zumindest ein Teilstrom (13) des Retentats in das der Zentrifuge zugeleitete Produkt zurückgemischt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt ein Rapsöl ist, das von Verunreinigungen, insbesondere Phosphatiden, gereinigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als die Zentrifuge eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge (5) verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohöl in einen der Vollmantel-Schneckenzentrifuge vorgeschalteten Tank (2) gegeben und dort mit dem zurückgeleiteten Teilstrom (13) des Retentats (12) vermischt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Vollmantel-Schneckenzentrifuge (5) vorgereinigte Öl über einen Puffertank (7) und eine diesem nachgeschaltete Pumpe (8) durch eine Leitung (9) in die Membran-Filtrationsvorrichtung (10) gegeben wird, die den Strom vorgereinigten Produktes in ein Reinöl (11) und das vom Reinöl abgetrennte Retentat (12) aufteilt.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Teilstrom (14) des aus der Filtrationsvorrichtung austretenden Retentats (12) im Kreislauf in die Zulaufleitung (9) der Membran-Filtrationsvorrichtung (10) – d.h. in das durch die Vollmantel-Schneckenzentrifuge vorgereinigte Öl – zurückgegeben wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran-Filtrationsvorrichtung (10) Keramikelemente aufweisen, die vorzugsweise aus α-Al2O3 bestehen.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran-Filtrationsvorrichtung (10) Keramikelemente aufweisen, die als Röhrenelemente ausgebildet sind.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Keramikelemente solche verwendet werden, deren Porenweite vorzugsweise 0,1 bis 1 μm; besonders 0,1-0,5 μm, und ganz besonders vorzugsweise 0,1 μm-0,2 μm beträgt.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des rückgeführten Teilstroms (13) derart gewählt wird, dass er bezogen auf die Filtratleistung der eingesetzten Membran-Fitrationsvorrichtung (10) vorzugsweise 5 bis 50%, besonders bevorzugt 5 bis 30% und ganz besonders bevorzugt 5 bis 20% beträgt.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abtragen der Deckschicht der Membranfilter-Vorrichtung (10) mit Hilfe einer Rückspülung erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückspülung periodisch erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückspülung in Abständen von 2 bis 60 min, besonders bevorzugt in Abständen von 2 bis 30 min und ganz besonders bevorzugt in Abständen von 2 bis 15 min erfolgt.
DE102006060107A 2006-12-08 2006-12-18 Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt Ceased DE102006060107A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006060107A DE102006060107A1 (de) 2006-12-08 2006-12-18 Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006058275 2006-12-08
DE102006058275.6 2006-12-08
DE102006060107A DE102006060107A1 (de) 2006-12-08 2006-12-18 Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006060107A1 true DE102006060107A1 (de) 2008-06-12

Family

ID=39363287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006060107A Ceased DE102006060107A1 (de) 2006-12-08 2006-12-18 Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006060107A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114166680A (zh) * 2020-09-11 2022-03-11 中国石油化工股份有限公司 一种测定原油固相沉积量的装置及方法

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2651761A1 (de) * 1975-11-13 1977-05-18 Unilever Nv Verfahren zum raffinieren von glyceridoelen
GB1509543A (en) * 1974-05-16 1978-05-04 Unilever Ltd Purification process
DE3151966A1 (de) * 1980-12-30 1982-09-09 Nitto Electric Industrial Co., Ltd., Ibaraki, Osaka Verfahren zur reinigung von rohen glyzeridoelzusammensetzungen
WO1983003843A1 (en) * 1982-04-21 1983-11-10 Unilever Nv Refining
DE3244007C2 (de) * 1981-11-30 1986-06-12 Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka Verfahren zur Raffination von Pflanzenölen
US5089139A (en) * 1989-06-26 1992-02-18 Van Den Bergh Foods Co., Division Of Conopco, Inc. Method for refining virgin olive oil by membrane filtration
JPH08283773A (ja) * 1995-04-20 1996-10-29 Sho Yonezawa 化学合成添加物無添加サラダ油製造方法
WO2000042138A1 (en) * 1999-01-14 2000-07-20 Cargill, Incorporated Method and apparatus for processing vegetable oil miscella
WO2002008368A1 (en) * 2000-07-21 2002-01-31 Cargill, Incorporated Method for removing contaminants from vegetable oil and lecithin
EP1416037A1 (de) * 2002-10-31 2004-05-06 Carapelli Firenze S.p.A Verfahren zur physikalischen Behandlung von Olivenöl

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1509543A (en) * 1974-05-16 1978-05-04 Unilever Ltd Purification process
DE2521074C2 (de) * 1974-05-16 1983-08-04 Unilever N.V., 3000 Rotterdam Verfahren zum Raffinieren von rohem Glyceridöl
DE2651761A1 (de) * 1975-11-13 1977-05-18 Unilever Nv Verfahren zum raffinieren von glyceridoelen
DE3151966A1 (de) * 1980-12-30 1982-09-09 Nitto Electric Industrial Co., Ltd., Ibaraki, Osaka Verfahren zur reinigung von rohen glyzeridoelzusammensetzungen
DE3244007C2 (de) * 1981-11-30 1986-06-12 Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka Verfahren zur Raffination von Pflanzenölen
WO1983003843A1 (en) * 1982-04-21 1983-11-10 Unilever Nv Refining
US5089139A (en) * 1989-06-26 1992-02-18 Van Den Bergh Foods Co., Division Of Conopco, Inc. Method for refining virgin olive oil by membrane filtration
JPH08283773A (ja) * 1995-04-20 1996-10-29 Sho Yonezawa 化学合成添加物無添加サラダ油製造方法
WO2000042138A1 (en) * 1999-01-14 2000-07-20 Cargill, Incorporated Method and apparatus for processing vegetable oil miscella
WO2002008368A1 (en) * 2000-07-21 2002-01-31 Cargill, Incorporated Method for removing contaminants from vegetable oil and lecithin
EP1416037A1 (de) * 2002-10-31 2004-05-06 Carapelli Firenze S.p.A Verfahren zur physikalischen Behandlung von Olivenöl

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114166680A (zh) * 2020-09-11 2022-03-11 中国石油化工股份有限公司 一种测定原油固相沉积量的装置及方法
CN114166680B (zh) * 2020-09-11 2024-05-14 中国石油化工股份有限公司 一种测定原油固相沉积量的装置及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3840447A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von fest-fluessig-zusammensetzungen
WO2003053552A1 (de) Verfahren zur membranfiltration in flüssigkeiten
DE4231837C2 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von ölverschmutztem und emulgiertem Bilgewasser auf Schiffen
DE60104212T2 (de) Vorrichtung zur behandlung von wasser mit ballastierten flocken
EP2730548A1 (de) Reinigung von mit Öl verschmutztem Wasser, Erzeugung von Prozesswasser, Erdölförderung und/oder -raffinerierung
EP1832333A1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von verunreinigten Fluiden
DE102011018478A1 (de) Verfahren zur Rückspülung von Filtrationsmodulen und Filtrationsanlage
DE102006060107A1 (de) Verfahren zur Abscheidung von Feststoffen aus einem fließfähigen Produkt
DE102014215405A1 (de) Verfahren zur Abwasserreinigung von ölhaltigem Abwasser und Abwasserreinigungsanlage
DE102009034949A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung einer Suspension
WO2001023505A1 (de) Doppelte filtration zum reinigen von kühlschmiersflüssigkeiten
EP1705155B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von bei der Lebensmittelherstellung insbesondere in Brauereien anfallenden verunreinigten Reinigungslaugen
WO2010052130A2 (de) Verfahren zur auftrennung von filterhilfsmittelpartikeln für die anschwemmfiltration
DE102005043435B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser mittels Magnetseparation
DE4210413C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von ölhaltigen Abwässern und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung
DE102007033258A1 (de) Verfahren zum Regenerieren verbrauchter Trennmedien zur erneuten Verwendung
DE102009012189A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Abwässern der Ölfrüchte- und Getreideverarbeitung und Abwasserreinigungsanlage zur Ausführung des Verfahrens
DE102011011293A1 (de) Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Schwimmbeckenwasser
DE10102700B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung ölhaltiger Abwässer
DE102008004237A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern
DE4027880C2 (de)
DE202009008117U1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Abführen von partikelarmer Lösung aus einem Bioreaktor
EP1878487A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verringern oder Verhindern des Zusetzens einer Membran
WO2020192843A2 (de) Verfahren zum betreiben einer behandlungsanlage, behandlungsanlage und verwendung einer behandlungsanlage
DE19645451C1 (de) Verfahren zur Abtrennung und Verminderung feiner Partikelfraktionen von Suspensionen und Aerosolen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WESTFALIA SEPARATOR GMBH, 59302 OELDE, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEA WESTFALIA SEPARATOR GMBH, 59302 OELDE, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131206

R082 Change of representative

Representative=s name: LOESENBECK UND KOLLEGEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GEA MECHANICAL EQUIPMENT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: GEA WESTFALIA SEPARATOR GMBH, 59302 OELDE, DE

Effective date: 20140801

R082 Change of representative

Representative=s name: LOESENBECK UND KOLLEGEN, DE

Effective date: 20140801

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final