DE102006059551B4 - Übertragungselement zur Übertragung von Betätigungsbewegungen - Google Patents

Übertragungselement zur Übertragung von Betätigungsbewegungen Download PDF

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Abstract

Übertragungselement (1), das einer Welle (2) zugeordnet ist und mit dem Betätigungsbewegungen zwischen der Welle (2) und einem Betätigungspartner übertragbar sind, mit einem Blechsegment (3) und mit mindestens einem einstückig ausgebildeten und mit dem Blechsegment (3) unlösbar verbundenen Betätigungseinleger (4), der ein fingerartiges Betätigungselement (9a, b, c) umfasst, welches in Längserstreckung in radialer Richtung zu der Welle (2) absteht, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückig ausgebildete Betätigungseinleger (4) einen zu der Längserstreckung des fingerartigen Betätigungselements (9a, b, c) seitlich auskragend angeordneten Befestigungsabschnitt (10) zur Befestigung des Betätigungseinlegers (4) mit dem Blechsegment (3) aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Übertragungselement, das einer Welle zugeordnet ist und mit dem Betätigungsbewegungen zwischen der Welle und einem Betätigungspartner übertragbar sind, mit einem Blechsegment und mindestens einem einstückig ausgebildeten und mit dem Blechsegment unlösbar verbundenen Betätigungseinleger, der ein fingerartiges Betätigungselement umfasst, welches in Längserstreckung in radialer Richtung zu der Welle absteht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Übertragungselemente werden üblicherweise in Schaltgetrieben von Fahrzeugen eingesetzt und übertragen Schalt-, Sperr- und/oder Wählbewegungen und die damit verbundenen Kräfte von Schaltstangen bzw. -wellen auf Schaltpartner, wie z. B. Schaltmuffen und -gabeln, und sind oftmals wechselweise auch zum Sperren bestimmter Wähl- oder Schaltbewegungen vorgesehen.
  • Die Druckschrift DE 198 40 681 A1 offenbart beispielsweise eine mehrteilige Schaltwelle für ein Zahnräderwechselgetriebe, welche ein Formstück aufweist, an dem ein Schaltfinger ausgebildet ist und welche somit ein Übertragungselement bildet. Zur Befestigung des Schaltfingers wird vorgeschlagen, einen radialen Ausschnitt in dem Formstück vorzusehen, in dem der Schaltfinger gehalten und verschweißt wird oder eine Durchgangsbohrung einzubringen, die eine Schraubverbindung zwischen dem Formstück und dem Übertragungselement erlaubt.
  • Die Druckschrift DE 199 42 562 A1 offenbart eine Rastierhülse für eine Schaltwelle als ein weiteres Beispiel eines Übertragungselements. Zur Aufnahme eines Schaltfingers wird in die Rastierhülse eine Bohrung eingebracht, in die der Schaltfinger mit einem durchmesserreduzierten, zylindrischen Abschnitt eingesetzt und mit der Rastierhülse verstemmt wird.
  • Die Druckschrift DE 44 32 382 A1 , die als der nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, zeigt ein Übertragungselement für eine Getriebeschaltung. Das Übertragungselement wird aus einer Bordbuchse, die als Nabe dient, einem Kulissensegment, welches parallel beabstandet zu einer durchzuführenden Schaltwelle angeordnet und mit der Bordbuchse stoffschlüssig verbunden ist, gebildet, wobei in dem Kulissensegment ein Schaltfinger unlösbar eingesetzt ist. Der Schaltfinger ist als Einleger ausgebildet und weist einen zylindrischen Ansatz auf, der in einer Bohrung des Kulissensegmentes eingepasst ist. Weitere Übertragungselemente sind in DE 29 501 701 U1 und DE 818 790 B offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Übertragungselemente so weiter zu bilden, dass diese bei gleichbleibenden oder sogar verringerten Abmessungen eine verbesserte Belastbarkeit erreichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Übertragungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht und/oder in der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Figuren offenbart.
  • Erfindungsgemäß wird ein Übertragungselement vorgeschlagen, welches einer Welle zugeordnet ist und mit dem Betätigungsbewegungen zwischen der Welle und einem Betätigungspartner übertragbar sind. Das Übertragungselement ist beispielsweise als Formstück, Rastierhülse, Schalthülse, Sperrhülse, Mehrfunktionsteil oder dergleichen ausgebildet und ist in seiner allgemeinsten Ausbildung entweder starr und/oder unlösbar mit der Welle verbunden, oder verschiebbar und/oder schwenkbar auf der Welle angeordnet. Beispielsweise dient das Übertragungselement zur Positionierung bzw. zur Übertragung von Schaltbewegungen auf Bauteile, die der Schaltwelle nachgeordnet sind.
  • Das Übertragungselement weist ein Blechsegment sowie einen mit dem Blechsegment unlösbar verbundenen Betätigungseinleger auf, der ein fingerartiges Betätigungselement umfasst, welches in Bezug auf die Welle radial abstehend angeordnet ist. Der Betätigungseinleger ist einstückig ausgebildet und insbesondere einstückig geformt und/oder vorzugsweise aus einem Halbzeug einstückig herausgearbeitet.
  • Das Blechsegment ist bei bevorzugten Ausführungsformen als zumindest abschnittsweise in Umfangsrichtung bogenförmig um die Welle gekrümmt geformtes Blech ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß weist der einstückig realisierte Betätigungseinleger – insbesondere bereits im unverbautem Zustand – einen zu der Längserstreckung des fingerartigen Betätigungselements seitlich auskragend und insbesondere überstehend, angeordneten Befestigungsabschnitt auf, der zur Befestigung des Betätigungseinlegers mit dem Blechsegment ausgebildet ist. Damit weist der Betätigungseinleger in einem Querschnitt parallel zu dessen Längserstreckung zumindest einen L-förmig oder fußartig auskragenden Befestigungsabschnitt auf, welcher an dem Blechsegment festgelegt ist.
  • In modernen kompakten Fahrzeuggetrieben sind die einzelnen Getriebebauteile sehr eng ineinander angeordnet. Deshalb sind in Abmessungen und der Wandstärke der Einzelteile der Übertragungselemente Grenzen gesetzt. Somit ergibt sich ein Spannungsfeld für die Übertragungselemente, wobei auf der einen Seite der Materialverbrauch zur Herstellung und der Platzbedarf des Übertragungselements relativ gering sein soll, auf der anderen Seite aber eine ausreichende Belastbarkeit sichergestellt sein muss.
  • Die Erfindung löst dieses Spannungsfeld, indem ein Betätigungseinleger verwendet wird, welcher sowohl mindestens ein fingerartiges Betätigungselement als auch einen auskragend dazu angeordneten Befestigungsabschnitt aufweist, welche in einem Teil gefertigt sind. Dieser Betätigungseinleger ist aufgrund der einstückigen Fertigungsweise sehr belastbar und nimmt zugleich nur wenig Bauraum in Anspruch.
  • Bei einer bevorzugten Realisierung ist der Befestigungsabschnitt rechtwinklig oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längserstreckung des fingerartigen Betätigungselements angeordnet, so dass der Befestigungsabschnitt als Befestigungsfuß ausgebildet ist, wobei in Draufsicht auf den Betätigungseinleger der Befestigungsabschnitt das fingerartige Betätigungselement, um zum Beispiel mindestens die Breite des Betätigungselements, überragt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Befestigungsabschnitt parallel zur axialen Erstreckung der Welle angeordnet und/oder ausgerichtet ist. Auf diese Weise können Kräfte, die auf das fingerartige Bestätigungselement in axialer Richtung wirken, besonders wirkungsvoll in den Befestigungsabschnitt abgeleitet werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Betätigungseinleger mindestens oder genau zwei der fingerartigen Betätigungselemente auf. Dadurch, dass die beiden fingerartigen Betätigungselemente durch den Befestigungsabschnitt miteinander verbunden sind, wird die Gesamtstabilität des Betätigungseinlegers nochmals erhöht. Vorzugsweise sind die beiden fingerartigen Betätigungselemente in axialer Richtung fluchtend zueinander angeordnet.
  • Bei einer Weiterführung des erfinderischen Gedankens ist vorgesehen, dass der Betätigungseinleger einen Verstärkungsbereich aufweist, der zur Verstärkung des Übergangs zwischen dem fingerartigen Befestigungselement und dem Befestigungsabschnitt ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Verstärkungsbereich in dem Kehlbereich zwischen Befestigungselement und Befestigungsabschnitt angeordnet und insbesondere als Materialverstärkung in radialer Richtung ausgebildet, so dass der Übergang von Befestigungselement zu dem Befestigungsabschnitt beispielsweise treppenartig oder stufenartig ausgebildet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die radiale Abmessung des Befestigungsabschnitts im Verstärkungsbereich größer als die radialen Abmessungen aller weiteren Bereiche des Befestigungsabschnitts ausgebildet.
  • Alternativ zu einer einstückigen Einarbeitung des Verstärkungsbereichs in dem Befestigungsabschnitt kann der Verstärkungsabschnitt auch aufgesetzt und stoffschlüssig angebunden sein.
  • Der gesamte Betätigungseinleger ist vorzugsweise spanlos gefertigt, vorzugsweise umformtechnisch hergestellt, und zwar insbesondere kaltumgeformt gefertigt. Diese Fertigungsweise stellt eine besonders kostengünstige Art dar, die zugleich zu sehr belastungsstarken Bauteilen führt.
  • Die Festlegung des Betätigungseinlegers mit dem Blechsegment ist unlösbar ausgebildet und kann in der allgemeinsten Ausbildung form-, stoff- und/oder kraftschlüssig ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist jedoch ein stoffschlüssiges Verbinden mittels Schweißen, vorzugsweise Laserschweißen, da hierdurch nur ein geringer thermischer Eintrag in das Bauteil eingebracht wird und eine hohe Anbindungsfestigkeit erreicht wird. Eine andere bevorzugte Alternative betrifft das Verstemmen des Betätigungseinlegers mit dem Blechsegment.
  • Zur Aufnahme des Betätigungseinlegers weist das Blechsegment vorzugsweise eine Aussparung auf, in die der Betätigungseinleger eingeführt ist. Es kann sich hierbei um eine Aussparung mit einer geschlossenen Kontur handeln, bevorzugt ist jedoch eine Aussparung, die zumindest randseitig einfach geöffnet oder unterbrochen ist, so dass der Betätigungseinleger z. B. durch eine kombinierte Steck-Schiebbewegung einführbar ist. Besonders bevorzugt ist die Aussparung als eine in Draufsicht rechteckige Aussparung ausgebildet, deren Längserstreckung parallel zur axialen Erstreckung der Welle ausgerichtet ist. Die Seitenwände der Aussparung können zur Vereinfachung der Aufnahme oder zur Vorbereitung eines Fügeprozesses geschrägt oder gerundet ausgebildet sein. Vorzugsweise wird der Betätigungseinleger in der Aussparung formschlüssig aufgenommen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Blechsegment als Hülsensegment ausgebildet, wobei das Hülsensegment vorzugsweise so gekrümmt ist, dass dieses die Welle konzentrisch umschließt. In das Blechsegment können weitere Funktionselemente eingebracht bzw. darauf angebracht sein, die insbesondere als weitere Nocken, Rasten, Rastausnehmungen, angeschweißte Wellen oder dergleichen ausgebildet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Übertragungselement, wie es soeben beschrieben bzw. beansprucht wurde, und/oder ein Übertragungselement nach dem Anspruch 1 sowie optional beliebiger Merkmale der nachfolgenden Ansprüche ein Verbindungsglied auf, welches mit der Welle stoffschlüssig verbunden ist.
  • Prinzipiell kann das Verbindungsglied als Nabe oder Hülse ausgebildet sein, die über die Welle gesteckt ist. Vorzugsweise weist das Verbindungsglied einen in Umfangsrichtung der Welle geöffneten oder unterbrochenen Wellensitz auf.
  • Der Wellensitz ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass er sich weniger als die Hälfte vorzugsweise weniger als ein Viertel und insbesondere weniger als ein Achtel in Umfangsrichtung um die Welle erstreckt. Der Wellensitz stellt zugleich die mögliche Anbindungsfläche für die stoffschlüssige Verbindung zwischen Verbindungsglied und Welle dar, die vorzugsweise über die gesamte Anbindungslänge geschweißt ist.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung ist das Verbindungsglied fingerartig ausgebildet, wobei das Verbindungsglied in axialer Draufsicht auf die Welle bzw. das Übertragungselement in der Breite gleich oder kleiner ausgebildet ist als der Wellendurchmesser. Insbesondere ragt das Verbindungsglied seitlich nicht über die Welle hinaus.
  • Konstruktiv ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Verbindungsglied einstückig mit dem Blechsegment, beispielsweise als abgebogener Blechabschnitt, oder einstückig mit dem Betätigungseinleger ausgebildet ist. Im letztgenannten Fall leitet der Betätigungseinleger den Kraftfluss von dem fingerartigen Betätigungselement bis in die Welle.
  • Zusammenfassend wird ein Übertragungselement vorgeschlagen, welches vorzugsweise als ein aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Schaltsegment ausgebildet ist, wobei die Fertigungstechnik dieser Einzelteile auf die jeweilige erforderliche Funktion abgestimmt ist. Die Herstellung der Einzelteile erfolgt vorzugsweise im Spanlosverfahren, insbesondere umformtechnisch, zum Beispiel mittels einer Kaltumformung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie den beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Übertragungselement als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische dreidimensionale Darstellung schräg von oben eines Betätigungseinlegers für das Übertragungselement in 1;
  • 3 in gleicher Darstellung wie in 2 eine alternative Ausführungsform für einen Betätigungseinleger für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 in schematischer Schnittansicht eines oder des Übertragungselements in 1;
  • 5 in gleicher Darstellung wie in 4 eine alternative Ausführungsform des Übertragungselements als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 68 schematische Schnittansichten zur Illustrierung der möglichen azimutalen Erstreckung des Befestigungsfingers des Übertragungselements in 5.
  • Einander entsprechende oder gleiche Größen bzw. Teile sind in den Figuren mit entsprechenden bzw. gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht aus einer radialen Richtung ein Übertragungselement 1, welches auf einer Welle 2 angeordnet ist. Das Übertragungselement 1 umfasst ein Blechsegment 3, das in dem vorliegenden Beispiel als gezogenes Hülsensegment ausgebildet ist und in dem ein einstückiger Betätigungseinleger 4 festgelegt ist.
  • Die Anordnung bestehend aus der Welle 2 und dem Übertragungselement 1 wird beispielsweise als Schaltwelle eingesetzt, die gelenkig mit einem Handschalthebel zur Betätigung verbunden ist und in ein Zahnräderwechselgetriebe von Fahrzeugen eingreift.
  • Das Blechsegment 3 ist im Querschnitt senkrecht zur axialen Erstreckung der Welle 2 bogenförmig gekrümmt und konzentrisch zur Schwenk- oder Mittenachsen der Welle 2 angeordnet. Zur Befestigung des Übertragungselements 1 an der Welle 2 weist das Blechsegment 3 in axialer Richtung randseitig ein senkrecht zur Längserstreckung der Welle 2 orientiertes Verbindungsglied 5 in From eines Befestigungsblechs auf, welches mit dem Blechsegment 3 einstückig verbunden ist. Das Verbindungsglied 5 zeigt einen Durchlass 6 (4), welcher radial innenseitig einen Wellensitz 7 bildet. Der Wellensitz 7 sitzt formschlüssig auf der Welle 2 auf und ist bei manchen Ausführungsformen, z. B. mittels einer Schweißung 8, insbesondere mit einer ununterbrochen umlaufenden Schweißnaht, mit der Welle 2 stoffschlüssig verbunden.
  • Der Betätigungseinleger 4 weist zwei fingerartige Betätigungselemente 9a und 9b auf, welche – in Bezug auf die Welle 2 – radial abstehend angeordnet sind. Die Betätigungselemente 9a, b, sind dafür ausgebildet, mit Betätigungspartnern, z. B. des Zahnräderwechselgetriebes, zusammenzuwirken, um Schalt-, Wähl- und/oder Sperrvorgänge umzusetzen.
  • Wie sich aus der radialen Draufsicht in 1 ergibt, weisen die Betätigungselemente 9a, 9b, konturierte, gefaste bzw. abgeflachte Randbereiche am freien Ende der Betätigungsfinger 9a, b bzw. Abschrägungen oder Rundungen auf, die sich über die gesamte Längserstreckung der Betätigungselemente, hier 9b, erstrecken.
  • Die 2 zeigt in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung schräg von oben einen Betätigungseinleger 4 wie er in der Anordnung in 1 einsetzbar ist. Der Betätigungseinleger 4 besteht aus den beiden Betätigungselementen 9a, 9b, die über einen Befestigungsabschnitt 10 miteinander einstückig verbunden sind, wobei der vollständige Betätigungseinleger 4 in seiner Gesamtheit als einstückiges Spanlosteil ausgebildet ist.
  • Der Betätigungseinleger 4 wird in dem Blechsegment 3 in eine diesen aufnehmende rechteckige Aussparung, die in axialer Richtung geöffnet ist, eingeführt und stoffschlüssig, z. B. über Schweißen, insbesondere über Laserstrahlschweißen, oder formschlüssig zum Beispiel mittels Verstemmen, verbunden. Die Aussparung ist komplementär zu dem Betätigungseinleger 4, bzw. zu dessen Befestigungsabschnitt 10 ausgebildet.
  • Optional weist der Betätigungseinleger 4 auf seiner, der Welle 2 zugewandten Unterseite im Querschnitt einen gekrümmten Verlauf auf, wobei der Krümmungsverlauf an den Krümmungsverlauf des Blechsegments 3 angepasst ist bzw. diesen weiterführt und/oder konzentrisch zu der Schwenk- bzw. Mittenachse der Welle 2 geführt ist.
  • Aufgrund seiner Eigensteifigkeit zeigt der Betätigungseinleger 4 eine hohe Stabilität in Bezug auf in axiale Richtung an den Betätigungselementen 9a, b angreifende Kräfte, insbesondere Schaltkräfte. Um diese Eigenstabilität weiter zu verbessern, weist der Betätigungseinleger 4 bei manchen Ausführungsformen einen Verstärkungsbereich 11 auf, welcher den Übergangsbereich von dem Betätigungselement 9a zu dem Befestigungsabschnitt 10 verstärkt. Optional weist das Betätigungselement 9b einen ähnlichen Verstärkungsbereich auf. Bei anderen Ausführungsalternativen des Betätigungseinlegers 4 sind die Verstärkungsbereiche nicht zwischen den Betätigungselementen 9a bzw. 9b, sondern auf der dem jeweils anderen Betätigungselement 9a, b, abgewandten Seite angeordnet. Ergänzend ist es auch möglich, dass seitliche Verstärkungsbereiche vorgesehen sind, die radial wirkende Kräfte abstützen.
  • Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Betätigungseinlegers 4 in der 2, wobei die alternative Ausführungsform nur ein einziges Betätigungselement 9c aufweist, welches über einen Befestigungsabschnitt 10 in axialer Richtung verstärkt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, dass ein zusätzlicher Verstärkungsbereich 11 im Kehl- bzw. Übergangsbereich zwischen Betätigungselement 9c und Befestigungsabschnitt 10 angeordnet ist.
  • Die 4 zeigt eine oder die Anordnung in der 1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung parallel zur Längserstreckung der Welle 2. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, sind die über den Befestigungsabschnitt 10 verbundenen zwei Betätigungselemente 9a, 9b, einstückig aus einem gemeinsamen Materialstück ausgebildet und zueinander parallel angeordnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch den Betätigungseinleger 4 die Unterseite des Blechsegments 3 in axialer Richtung in der 4 nach rechts verlängert, so dass sich zumindest segmentweise ein Ringspalt 12 radial innenseitig zwischen dem Betätigungseinleger 4 und der Welle 2 ergibt. Das randseitige Verbindungsglied 5 nimmt die Welle 2 in dem kreisrunden Durchlass 6 auf und hält diese formschlüssig und gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Schweißnaht 8 auch stoffschlüssig.
  • Die 5 zeigt schließlich eine ähnliche Anordnung wie in der 4, jedoch mit dem Unterschied, dass das Verbindungsglied 5 als Befestigungsfinger ausgebildet ist, welcher einen Wellensitz 7 aufweist, der sich nur noch entlang eines Kreissegments, z. B. entlang eines Viertels bis zu einem Achtel des Umfangs der Welle 2 erstreckt und mit dieser über eine Schweißnaht 8 stoffschlüssig verbunden ist. Diese alternative Befestigung des Übertragungselements 1 an der Welle 2 führt aufgrund der Verkleinerung der Ausmaße des Verbindungsgliedes 5 zu einer deutlichen Verminderung von Störkonturen bei den Schaltvorgängen und erlaubt deshalb eine kompakte Integration der Anordnung in 5 in ein Schaltgetriebe.
  • Die 6 bis 8 zeigen die Anordnung in der 5 in einer schematischen Querschnittsdarstellung senkrecht zur Längserstreckung der Welle 2 in Draufsicht auf das Verbindungsglied 5. Das Verbindungsglied 5 beispielsweise so ausgebildet, dass es ein Achtel (6) des Umfangs der Welle 2, ein Viertel (7) bzw. die Hälfte (8) des Umfangs der Welle 2 umgreift und über die umgreifende Anbindungslänge mit der Schweißnaht 8 ununterbrochen verbunden ist. Insbesondere ist die Breite d des Verbindungsglieds 5 in dieser Darstellung kleiner oder gleich als Durchmesser D der Welle 2 ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Übertragungselement
    2
    Welle
    3
    Blechsegment
    4
    Betätigungseinleger
    5
    Verbindungsglied
    6
    Durchlass
    7
    Wellensitz
    8
    Schweißnaht
    9a, b, c
    Betätigungsfinger
    10
    Befestigungsabschnitt
    11
    Verstärkungsbereich
    12
    Ringspalt

Claims (15)

  1. Übertragungselement (1), das einer Welle (2) zugeordnet ist und mit dem Betätigungsbewegungen zwischen der Welle (2) und einem Betätigungspartner übertragbar sind, mit einem Blechsegment (3) und mit mindestens einem einstückig ausgebildeten und mit dem Blechsegment (3) unlösbar verbundenen Betätigungseinleger (4), der ein fingerartiges Betätigungselement (9a, b, c) umfasst, welches in Längserstreckung in radialer Richtung zu der Welle (2) absteht, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückig ausgebildete Betätigungseinleger (4) einen zu der Längserstreckung des fingerartigen Betätigungselements (9a, b, c) seitlich auskragend angeordneten Befestigungsabschnitt (10) zur Befestigung des Betätigungseinlegers (4) mit dem Blechsegment (3) aufweist.
  2. Übertragungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10) rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig zu der Längserstreckung des fingerartigen Betätigungselements (9a, b, c) angeordnet ist.
  3. Übertragungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10) parallel zur axialen Erstreckung der Welle (2) angeordnet und/oder ausgerichtet ist.
  4. Übertragungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungseinleger (4) mindestens oder genau zwei der fingerartigen Betätigungselemente (9a, b) aufweist.
  5. Übertragungselement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10) zwischen den genau zwei fingerartigen Betätigungselementen (9a, b) angeordnet ist.
  6. Übertragungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungseinleger (4) eine radiale Verstärkung (11) aufweist, die zur Verstärkung des Übergangs zwischen dem fingerartigen Befestigungselement (9a, b, c) und dem Befestigungsabschnitt (10) ausgebildet ist.
  7. Übertragungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungseinleger (4) kaltumgeformt gefertigt ist.
  8. Übertragungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungseinleger (4) mit dem Blechsegment (3) durch Schweißen oder Verstemmung verbunden ist.
  9. Übertragungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechsegment (3) eine Aussparung aufweist, in die der Betätigungseinleger (4) festgelegt ist.
  10. Übertragungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechsegment (3) als Hülsensegment ausgebildet ist.
  11. Übertragungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechsegment (3) weitere Funktionselemente trägt.
  12. Übertragungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (1) über ein Verbindungsglied (5) mit der Welle (2) stoffschlüssig verbunden ist, wobei das Verbindungsglied (5) einen in Umfangsrichtung geöffneten oder unterbrochenen Wellensitz (7) aufweist.
  13. Übertragungselement (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellensitz (7) sich weniger als die Hälfte in Umfangsrichtung um die Welle (2) erstreckt.
  14. Übertragungselement (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (5) fingerartig ausgebildet ist.
  15. Übertragungselement (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (5) einstückig mit dem Blechsegment (3) oder mit dem Betätigungseinleger (4) ausgebildet ist.
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