DE102006059115A1 - Metallsubstratbeschichtungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Besichtung eines Metallsubstrats, bei dem (1) eine thermoreaktive polymere Zusammensetzung, die fest ist oder eine Viskosität bei Raumtemperatur von mehr als 2000 mPa.s aufweist, auf ein Metallsubstrat vorhangbeschichtet wird und (2) die auf das Metallsubstrat beschichtete thermoreaktive polymere Zusammensetzung ausgehärtet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein Verfahren, das wenig oder keine VOCs freisetzt. Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren nach nur kleinen Anpassungen unter Verwendung vorhandener Beschichtungsanlagen durchgeführt werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • In vielen Bereichen wird Metall zur Herstellung einer breiten Vielfalt an Gegenständen verwendet. In vielen Fällen enthalten solche Gegenstände Metall in beschichteter Form. Zum Beispiel haben Metallbehälter zur Aufnahme von Nahrungsmitteln und Getränken im Allgemeinen eine oder mehrere Beschichtungen, um Kontakt zwischen dem eingefüllten Produkt und Metall zu verhindern, um Korrosion des Metalls durch das Produkt sowie etwaige nachteilige Einflüsse des Metalls auf die Qualität des Produkts zu verhindern oder zu minimieren. Zur Herstellung von Behältern dieser Art kann beispielsweise Metall in Form von Blechen oder Rollen zur Verfügung gestellt werden, das mit einer geeigneten Beschichtung vorbeschichtet ist und dann durch Formgebung (wie zur Herstellung von dreiteiligen Dosen) oder Deformation (wie für Tiefziehverfahren) verarbeitet wird, um die gewünschten Gegenstände zu erhalten. Bei der Herstellung von Dosen für Nahrungsmittel und Getränke werden Beschichtungen benötigt, die flexibel sind und ein geringes Maß an Toxizität aufweisen. Ferner werden gefüllte Nahrungsmitteldosen häufig unter Anwendung von Temperaturen bis zu 135°C sterilisiert. Die Beschichtung muss daher bei solchen Temperaturen hinreichend stabil und in der Lage sein, an der Oberfläche des Metalls zu haften.
  • Traditionell werden Beschichtungen auf Metallsubstrate aufgebracht, indem ein flüssiger Lack durch Rollenbeschichtung aufgetragen wird, gefolgt von thermischer Aushärtung. Die Dicke einer nach diesem Verfahren aufgetragenen Beschichtungsschicht liegt üblicherweise im Bereich von 4 bis 6 μm. Die ma ximale Dicke, die in einem Durchgang aufgetragen werden kann, ist etwa 12 bis 14 μm. Lacke, die durch Rollenbeschichtung auftragbar sind, sind entweder auf Basis organischer Lösungsmittel oder auf Basis von Wasser. In beiden Fällen enthalten solche Lacke organische Flüssigkeiten, die während der Aushärtung freigesetzt werden. Solche Freisetzung organischer Verbindungen während der Aushärtung kann Defekte in der Beschichtungsschicht hervorrufen. Ferner ist die Freisetzung organischer Verbindungen, wie flüchtigen organischen Verbindungen (volatile organic compounds, VOCs) in diesen Verfahren aus Umweltgründen höchst unerwünscht.
  • Eine von einem Projekt der Europäischen Union (RO2002/IB/EN-02) veröffentlichte Studie, die die Minimierung von mit der Herstellung beschichteter Dosen verbundenen VOC-Emissionen zum Ziel hat, nennt Hocheffizienz-Rollenbeschichtung als beste zurzeit verfügbare Technologie. Um VOC-Emissionen weiter zu vermindern, wird vorgeschlagen, Lacke auf Basis organischer Lösungsmittel durch Lacke auf Basis von Wasser zu ersetzen. Da allerdings auch Lacke auf Basis von Wasser organische Flüssigkeiten enthalten, können durch eine solche Technologie VOC-Emissionen nur vermindert, aber nicht eliminiert werden.
  • In jüngerer Zeit sind Beschichtungsanlagen dazu ausgelegt worden, eine gerade Polymerfolie direkt auf ein Metall aufzubringen, entweder durch Laminierung von vorgeformten Polymerfolien oder durch Co-Extrusion von Polymeren direkt auf das Metall. In einigen Fällen werden, wenn dieses Verfahren dazu ausgelegt ist, keine zusätzlichen Klebstoffe zu verwenden, während des Verfahrens keine organischen Flüssigkeiten freigesetzt. Allerdings fehlt es dem so erreichbaren Beschichtungsverfahren insofern an Flexibilität, als dass die minimale Dicke der durch diese Verfahren hergestellten Beschichtungsschicht etwa 12 μm beträgt. Ferner können aufgrund von wesent lichen Unterschieden in der. für dieses Verfahren benötigten Anlagenausrüstung vorhandene für Rollenbeschichtung ausgelegte Beschichtungsanlagen nicht für diese Anwendung verwendet oder leicht dazu angepasst werden.
  • In Anbetracht der genannten Nachteile des Standes der Technik besteht ein Bedarf für ein neues Beschichtungsverfahren für Metallsubstrate, das sehr wenige oder im Wesentlichen keine organischen Lösungsmittel mit sich bringt. Bevorzugt wäre ein solches Beschichtungsverfahren nach begrenzten Anpassungen, durch die die meisten der bestehenden Komponenten beibehalten werden könnten, auf herkömmlichen Beschichtungsanlagen anwendbar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Überwindung der Nachteile des Standes der Technik stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Beschichtung eines Metallsubstrats zur Verfügung, bei dem (1) eine thermoreaktive polymere Zusammensetzung, die fest ist oder eine Viskosität bei Raumtemperatur von mehr als 2000 mPas aufweist, auf ein Metallsubstrat vorhangbeschichtet wird und (2) die auf das Metallsubstrat beschichtete thermoreaktive polymere Zusammensetzung ausgehärtet wird. Es ist bevorzugt, dass die thermoreaktive polymere Zusammensetzung fest ist oder eine Viskosität bei Raumtemperatur (23°C) von mehr als 5000 mPas aufweist.
  • Viskosität meint in diesem Zusammenhang die Newton-Viskosität, gemessen gemäß ISO 3219.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Beschichtung eines Metallsubstrats zur Verfügung, bei dem (1) eine thermoreaktive polymere Zusammensetzung, die im Wesentlichen frei von Lösungsmittel ist, auf ein Metallsubstrat vorhangbeschichtet wird und (2) die auf das Metallsubstrat beschichtete thermoreaktive polymere Hot-Melt-Zusammensetzung ausgehärtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Herstellung von Metallgegenständen zur Verfügung, das (1) das erfindungsgemäße. Metallsubstratbeschichtungsverfahren, (2) gegebenenfalls Schmieren des beschichteten Metallsubstrats und (3) Ausformen des beschichteten Metallsubstrats zu einem Metallgegenstand ausgewählt aus Behältern, Dosen, Deckeln und Verschlüssen, Dosenenden, Aerosolbehältern und Stahlband umfasst.
  • Im Kontext dieser Anmeldung bedeutet der Begriff "Vorhangbeschichtung" ein Verfahren, bei dem es ein beheiztes Bad mit einer Öffnung im Boden ermöglicht, dass ein kontinuierlicher Vorhang aus Beschichtungsmaterial entweder durch Gravitation oder durch Druck getrieben auf ein Metallsubstrat fällt, das sich mit einer. kontrollierten Geschwindigkeit bewegt und so die Beschichtung auf seiner Oberfläche aufnimmt. Zur Vorhangbeschichtung geeignete Ausrüstung ist in der Branche wohl bekannt und schließt z. B. den von Coatema Coating Machinery GmbH erhältlichen Slotcoater oder die Slot Die Coating Station von TSE Troller Schweizer Engineering AG ein.
  • Die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung vorgesehene polymere Zusammensetzung ist thermoreaktiv. Der Begriff "thermoreaktive polymere Zusammensetzung" meint hier eine polymere Zusammensetzung, die mindestens ein zur chemischen Quervernetzung bei Anwendung von Wärme befähigtes Polymer umfasst. Wenn die thermoreaktive polymere Zusammensetzung mehr als ein Polymer umfasst, kann chemische Quervernetzung zwischen Molekülen desselben Polymers und/oder Molekülen von verschiedenen Polymeren erfolgen.
  • Der Begriff "im Wesentlichen frei von Lösungsmittel" bedeutet hier eine thermoreaktive polymere Zusammensetzung, die kein Lösungsmittel oder zumindest nicht mehr als eine minimale Menge an Lösungsmittel, z. B. weniger als 1 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, bevorzugt weniger als 0,1 Gew.-% enthält.
  • Das erfindungsgemäße Metallsubstratbeschichtungsverfahren liefert eine Beschichtung, die geeignete Flexibilität, Kratzfestigkeit, Klebkraft und Sterilisationsbeständigkeit bei Verarbeitung in Kontakt mit Nahrungsmitteln oder Prozesswasser aufweist. Insbesondere ist die Beschichtung bei erhöhten Temperaturen von bis zu 135°C und bei Verarbeitung für längere Zeiträume von bis zu 60 Minuten bei solchen Temperaturen stabil. Erfindungsgemäß beschichtete Metallsubstrate sind daher zur Herstellung einer Vielzahl von Metallprodukten geeignet.
  • Das erfindungsgemäße Metallsubstratbeschichtungsverfahren ist mit thermoreaktiven polymeren Zusammensetzungen anwendbar, die wesentlich höhere Viskosität aufweisen als Zusammensetzungen, die zur Rollenbeschichtung verwendet werden können. Insbesondere ist das Beschichtungsverfahren für thermoreaktive polymere Zusammensetzungen geeignet, die im Wesentlichen frei von Lösungsmittel sind. Daher setzt das erfindungsgemäße Verfahren wenig oder keine VOCs frei, und von der Freisetzung von organischen Verbindungen herrührende Defekte werden im Wesentlichen vermieden. Ferner kann das erfindungsgemäße. Verfahren unter Verwendung vorhandener Beschichtungsanlagen, wie Rollenbeschichtungsanlagen, durchgeführt werden, nachdem die Rollenbeschichtungseinheit gegen eine Vorhangbeschichtungseinheit ausgetauscht worden ist, während alle anderen Komponenten der Beschichtungsanlage unverändert bleiben.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Metallsubstratbeschichtungsverfahrens ist es, dass es eine hohe Flexibilität im Hinblick auf die Dicke der Beschichtung ermöglicht. Während Beschichtungen mit einer Dicke von 4 bis 6 μm möglich sind, wenn dies gewünscht wird, ermöglicht das Verfahren auch wesentlich dickere Beschichtungen von bis zu 50 μm, bevorzugt bis zu 20 μm, sowie dünnere Beschichtungen bis zu etwa 1 μm. Somit liefert das erfindungsgemäße Verfahren Beschichtungen von etwa 1 μm bis etwa 50 μm, bevorzugt etwa 2 μm bis etwa 20 μm, insbesondere etwa 4 μm bis etwa 12 μm. Bei einer Dichte der trockenen Folie von 1 g/cm3 entspricht dies einem Gewicht der trockenen Folienbeschichtung von etwa 1 g/m2 bis etwa 50 g/m2. Andere Foliendichten sind möglich, wie von 0,8 bis zu 2,5 g/cm2. Somit kann das erfindungsgemäße Verfahren dickere Beschichtungen in einem einzelnen Durchlauf liefern, die in mehreren Schritten aufgetragen werden müssten, wenn z. B. Rollenbeschichtung verwendet würde, oder es kann dünnere Beschichtungen auftragen, um Ressourcen zu sparen.
  • Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren genaue und reproduzierbare Kontrolle der Dicke der Beschichtungsschicht. Dies führt zu einer hochdefinierten Dicke der Beschichtungsschicht, bevorzugt mit einer Dickevariation von weniger als 3 bevorzugt weniger als 1 bezogen auf die durchschnittliche Dicke der Beschichtungsschicht. Zudem kann die Beschichtungsgeschwindigkeit im Vergleich zu z. B. Rollenbeschichtung erhöht werden, was eine Steigerung des Durchsatzes der Beschichtungsanlage erlaubt.
  • Die reproduzierbare Steuerung der Dicke der Beschichtungsschicht bei dem erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren ermöglicht auch eine viel schnellere Anpassung des Beschichtungsverfahrens an Änderungen der gewünschten Beschichtungsparameter. Im Gegensatz dazu kann, wenn Änderungen am Beschichtungssystem in Rollenbeschichtungsanwendungen vorgenommen werden, die Dicke der Beschichtungsschicht nur empirisch bestimmt werden, nachdem mehrere Proben beschichtet und getrocknet wor den sind. Solche aufwendigen Probeläufe sind bei dem erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren nicht notwendig. Somit ist das Beschichtungsverfahren flexibler und Abfall von Metallsubstrat sowie Beschichtungsmaterial wird vermindert.
  • Zudem bringt es bei dem erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren das Verfahren zur Auftragung der Beschichtung nicht mit sich, dass irgendein Werkzeug direkt die zu beschichtende Metalloberfläche berührt. Somit wird eine etwaige Kontamination auf der Metalloberfläche nicht entlang dem Weg der Beschichtung mitgetragen, und die Zahl der Defekte wird reduziert.
  • Ferner wird bei der Rollenbeschichtung eine Gummirolle im Allgemeinen nur für ein bestimmtes Beschichtungsformat verwendet. Im Vergleich dazu umfasst das erfindungsgemäße Verfahren auch weniger Verbrauchsmaterialien.
  • Die hohe Einheitlichkeit der Beschichtungsschicht und die wesentliche Vermeidung von Defekten führen zu einem sehr wünschenswerten Aussehen der durch das erfindungsgemäße Verfahren gelieferten Beschichtungen. Insbesondere ist das Aussehen der erfindungsgemäßen Beschichtungen klar gegenüber den durch Rollenbeschichtungsverfahren erhältlichen verbessert.
  • Im Vergleich zu Verfahren, bei denen Polymere direkt auf das Metall co-extrudiert werden, hat das erfindungsgemäße Verfahren den weiteren Vorteil, dass nicht die ganze Metalloberfläche beschichtet werden muss. Dies ermöglicht auch die Beschichtung eines Metallsubstrats in Form von Streifen. Dies ist insbesondere wichtig bei der Herstellung von dreiteiligen Dosen, wo ein Streifen der Metalloberfläche unbeschichtet bleiben muss. Eine solche Auftragung ist nicht möglich durch entweder Laminierung von vorgeformten Polymerfolien oder durch Co-Extrusion von Polymeren direkt auf das Metall.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend erörtert.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Alle Gewichtsprozentsätze beziehen sich hier auf das Gesamtgewicht der polymeren Zusammensetzung.
  • Gemäß einem Aspekt ist die in dem erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren verwendete thermoreaktive polymere Zusammensetzung fest oder hat eine Viskosität von mehr als 2000 mPas, bevorzugt mehr als 5000 mPas bei Raumtemperatur (23°C). Gemäß einem weiteren Aspekt ist die in dem erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren verwendete thermoreaktive polymere Zusammensetzung im Wesentlichen frei von Lösungsmittel.
  • Bevorzugt schmilzt die in dem erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren verwendete thermoreaktive polymere Zusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich zwischen 50°C und 200°C, insbesondere zwischen 70°C und 180°C.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren verwendete thermoreaktive polymere Zusammensetzung ist durch Wärme aushärtbar. Bevorzugt liegt die minimale Temperatur, bei der die thermoreaktive polymere Zusammensetzung wärmeaushärtbar ist, mindestens 10°C oberhalb ihres Schmelzpunktes, insbesondere mindestens 30°C oberhalb ihres Schmelzpunktes.
  • Die thermoreaktive polymere Zusammensetzung wird bevorzugt bei einer Temperatur im Bereich von 120°C bis 250°C, insbesondere 150°C bis 230°C, bevorzugt für einen Zeitraum von 0,5 bis 20 Minuten, insbesondere 1 bis 15 Minuten, am meisten bevorzugt 1 bis 5 Minuten ausgehärtet.
  • In dem erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren umfasst die thermoreaktive polymere Zusammensetzung mindestens ein wärmeaushärtbares Polymer. Zu bevorzugten wärmeaushärtbaren. Polymeren gehören Polyester, wie lineare oder verzweigte hydroxy- oder carboxyfunktionale Polyester, die gesättigt oder ungesättigt sind; Polyether, wie hydroxy- oder carboxyfunktionale Polyether; Polyurethane, wie Polyurethanharze oder geblockte oder ungeblockte Isocyanate; Amin-Formaldehyd-Harze, wie Benzoguanamin-Formaldehyd-, Melamin-Formaldehyd-, Harnstoff-Formaldehyd- oder Glucoryl-Formaldehyd-Harze; Phenol-Formaldehyd-Harze, wie mit Formaldehyd kondensierte Harze auf Basis von Phenol, Kresol, Butylphenol, Bis-Phenol-A und/oder ihren Mischungen, die verethert oder nicht verethert sind; Epoxyharze, wie Epoxyharze auf Basis von BPA plus BAGDE oder Homologen; Acrylharze, wie duroplastische Acrylharze; Alkydharze und PVC-Copolymere, wie Copolymere von Vinylchlori mit Monomeren, die reaktive Gruppen (z. B. Hydroxy- oder Carboxy-Gruppen) aufweisen, wie Vinylalkohol oder Acrylat.
  • Die thermoreaktive polymere Zusammensetzung kann gegebenenfalls 1 bis 50 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, bevorzugt 1 bis 20 Gew.-% eine oder mehrere nicht-reaktive organische Komponenten umfassen. Eine nicht-reaktive organische Komponente ist eine, die nicht thermoreaktiv im hier verwendeten Sinne ist. Zu bevorzugten nicht-reaktiven organischen Komponenten gehören Weichmacher, wie Polyurethane oder Polyester, thermoplastische Acrylharze, Polyvinylchlorid (PVC)-Homopolymere, Polyamide, Novolake wie Phenol-Formaldehyd-Novolake, Polycarbonate und Vinylharze. Es sei darauf hingewiesen, dass im Allgemeinen ein beliebiges thermoplastisches Polymer als Weichmacher in der thermoreaktiven polymeren Zusammensetzung verwendet werden kann. Zu anderen bevorzugten nicht-reaktiven organischen Komponenten gehören Lösungsmittel, wie aromatische Kohlenwasserstoffe wie Xylol, Glykolether wie Ethylenglykol- oder Propylenglykolether, Glykolester, Alkohole wie n-Butanol, Ketone, Ester wie Essigsäureester oder Carbonate. Bevorzugt sind Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von oder oberhalb von 100°C, bevorzugt von oder oberhalb von 150°C. Am meisten bevorzugt sind allerdings Lösungsmittel nicht enthalten.
  • Die thermoreaktive polymere Zusammensetzung kann optional 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.-% einen oder mehrere. zur Steuerung der Aushärtungsreaktion geeignete Katalysatoren enthalten. Zu geeigneten Katalysatoren gehören saure Katalysatoren, wie Phosphorsäure oder Sulfonsäuren (z. B. p-Toluolsulfonsäure), Metallsalze wie Metallsalze organischer Säuren (z. B. Octoate) und metallorganische Verbindungen.
  • Die thermoreaktive polymere Zusammensetzung kann gegebenenfalls 1 bis 60. Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, bevorzugt 1 bis 40 Gew.-% Pigmente und/oder Färbungsmittel enthalten. Wenn gewünscht, kann ein beliebiges kommerziell erhältliches Pigment verwendet werden, wie Pigmente auf Basis von Aluminium, Titandioxid oder organische Pigmente.
  • Die thermoreaktive polymere Zusammensetzung kann gegebenenfalls 0,1. bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-% eines Wachses enthalten. Zu bevorzugten Wachsen gehören Karnaubawachs, Polyethylen, oxidiertes Polyethylen, Polytetrafluorethylen (PTFE), Polypropylen, Fischer-Tropsch, Petrolatum, Lanolin, Amide und Mischungen davon.
  • Zur Verwendung in der Erfindung vorgesehene Metallsubstrate umfassen bevorzugt. Stahl, wie verzinnten Stahl oder elektrolytisch verchromten Stahl (electrolytically chromecoated steel, ECCS), rostfreien Stahl oder Aluminium. Verzinnter Stahl, verchromter Stahl oder Aluminium sind bevorzugte Substrate.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden zwei oder mehr beheizte Bäder zur Verfügung gestellt, die unterschiedliche Beschichtungsmaterialien enthalten und in Reihe entlang des. Transportweges des zu beschichtenden Metallsubstrats angeordnet sind. Parallele kontinuierliche Vorhänge von Beschichtungsmaterial werden durch Gravitation oder durch Druck erzwungen auf das sich mit gesteuerter Geschwindigkeit bewegende Metallsubstrat fallen gelassen. Somit ist es möglich, zwei oder mehr unterschiedliche Beschichtungsschichten in einem einzigen Schritt aufzutragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Metallgegenständen zur Verfügung, das (1) das erfindungsgemäße Metallsubstratbeschichtungsverfahren, (2) gegebenenfalls Schmieren des beschichteten Metallsubstrats und (3) Ausformen des beschichteten Metallsubstrates zu einem Metallprodukt umfasst. Zu bevorzugten Metallgegenständen gehören Behälter; Dosen, wie zweiteilige Dosen (z. B. einfach gezogene (single-drawn)-Dosen DRD(drawn and redrawn)-Dosen und DWI(drawn and wall-ironed)-Dosen, von denen single-drawn-Dosen und DRD-Dosen besonders bevorzugt sind), dreiteilige Dosen, Tonnen, Fässer, Trommeln und Hobbocks; Deckel und Verschlüsse, wie Kronkorken (pry-off und twist-off), RO(roll-on)-Deckel, ROPP(roll-on Pilver proof)-Deckel, Stell-Cap-Deckel, Nockendrehverschluß(Lug-Cap)-Deckel, PT(pressed-in thread)-Deckel und CT(continuous thread)-Deckel; Dosenenden, wie Aufreißverschlüsse (Easy-Open-Enden), Full-Aperture Easy-Open-Enden, Peel-Off-Enden; Aerosolcontainer, wie Aerosoldosen, Aerosolcones und Aerosoldomes; und Stahlbänder.
  • Verfahren zur Ausformung des beschichteten Metallsubstrats zu einem Metallprodukt sind in der Technik wohlbekannt. Beispiele solcher Verfahren sind Schweißen, Tiefziehen, Prägen, Walzprägen und dergleichen.
  • Gegebenenfalls kann bei einem Verfahren zur Herstellung von Metallgegenständen eine oder beide Seiten des Metallsubstrats vor und/oder nach dem erfindungsgemäßen Metallsubstratbeschichtungsverfahren bedruckt und/oder rollenbeschichtet werden. Bevorzugt werden alle Beschichtungsschritte gemäß dem er findungsgemäßen Metallsubstratbeschichtungsverfahren durchgeführt.
  • Das Metallprodukt kann ferner mit einem Siegelmittel ausgekleidet werden. Insbesondere kann eine solche Auskleidung im Falle der Herstellung von Deckeln und Verschlüssen, Dosenenden und Aerosolcones und -domes wünschenswert sein.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Beschichtung eines Metallsubstrats, bei dem (1) eine thermoreaktive polymere Zusammensetzung, die fest ist oder eine Viskosität bei Raumtemperatur von mehr als 2000 mPas aufweist, auf ein Metallsubstrat vorhangbeschichtet wird und (2) die auf das Metallsubstrat beschichtete thermoreaktive polymere Zusammensetzung ausgehärtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die thermoreaktive polymere Zusammensetzung fest ist oder eine Viskosität bei Raumtemperatur von mehr als 5000 mPas aufweist.
  3. Verfahren zur Beschichtung eines Metallsubstrats, bei dem (1) eine thermoreaktive polymere Zusammensetzung, die im Wesentlichen frei von Lösungsmittel ist, auf ein Metallsubstrat vorhangbeschichtet wird und (2) die auf das Metallsubstrat beschichtete thermoreaktive polymere Hot-Melt-Zusammensetzung ausgehärtet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die thermoreaktive polymere Zusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich von 50°C bis 200°C, bevorzugt von 70°C bis 180°C schmilzt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die auf das Metallsubstrat beschichtete thermoreaktive polymere Zusammensetzung bei einer Temperatur mindestens 10°C oberhalb ihres Schmelzpunktes, bevorzugt mindestens 30°C oberhalb ihres Schmelzpunktes ausgehärtet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die thermoreaktive polymere Zusammensetzung bei einer Temperatur im Bereich von 120°C bis 250°C, bevorzugt 150°C bis 230°C ausgehärtet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die thermoreaktive polymere Zusammensetzung für einen Zeitraum von. 0,5 bis 20 Minuten, bevorzugt 1 bis 15 Minuten ausgehärtet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die thermoreaktive polymere Zusammensetzung mindestens ein wärmeaushärtbares Polymer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyestern, Polyethern, Polyurethanen, geblockten Isocyanaten, Amin-Formaldehyd-Harzen, Phenol-Formaldehyd-Harzen, Epoxyharzen, Acrylharzen, Alkydharzen und PVC-Copolymeren umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die thermoreaktive polymere Zusammensetzung ferner mindestens ein Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus (a) 1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, bevorzugt 1 bis 20 Gew.-%, eine oder mehrere nicht-reaktive organische Komponenten, (b) 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer Katalysatoren zur Steuerung der Aushärtungsreaktion, (c) 1 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, bevorzugt 1 bis 40 Gew.-% Pigmente und/oder Färbungsmittel, und (d) 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-% Wachs umfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Metallsubstrat ein Metall ausgewählt aus Stahl, rostfreiem Stahl oder Aluminium umfasst.
  11. Verfahren zur Herstellung von Metallprodukten, das (1) das Metallsubstratbeschichtungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, (2) gegebenenfalls Schmieren des beschichteten Metallsubstrats und (3) Ausformen des beschichteten Metallsubstrates zu einem Metallprodukt ausgewählt aus Behältern, Dosen, Deckeln und Verschlüssen, Dosenenden, Aerosolbehältern und Stahlband umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem eine oder beide Seiten des Metallsubstrats vor und/oder nach dem Metallsubstratbeschichtungsverfahren (1) bedruckt und/oder rollenbeschichtet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem das Metallprodukt ferner mit einem Siegelmittel ausgekleidet wird.
  14. Metallsubstrat, das unter Verwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 beschichtet worden ist.
  15. Metallprodukt, das unter Verwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13 hergestellt worden ist.
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