DE102006059053B4 - System zur Verminderung der Leckage an Knickstellen vakuumgedämmter Platten - Google Patents

System zur Verminderung der Leckage an Knickstellen vakuumgedämmter Platten Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer evakuierten, folienumhüllten Platte mit hoher Wärmedämmung, bestehend aus einem von wenigstens einer Hüllfolie eingehüllten Dämmkern, umfassend die folgenden Schritte: a) Herstellen eines Dämmkerns mit wenigstens einer Knickstelle, wobei an der Knickstelle das Material der Dämmplatte ganz oder teilweise ausgespart wird, b) zunächst Herumlegen einer innenliegenden Zusatzfolie, die an einer oder beiden Seiten mit einer Siegelschicht ausgerüstet ist, in Form einer Banderole um den Dämmkern im Bereich der Knickstelle, wobei wenigstens eine Siegelschicht der Zusatzfolie nach außen gerichtet ist, c) Verpacken der Anordnung in einer Hüllfolie mit einer Siegelschicht, die mit der ihr zugewandten Siegelschicht der Zusatzfolie in Kontakt tritt, d) Verkleben der aneinander liegenden Hüllfolie und Zusatzfolie durch äußere thermische Einwirkung, nachdem die Zusatzfolie um den Dämmkern herumgelegt wurde, so dass die Hüllfolie durch die innen liegende Zusatzfolie verstärkt wird und das Auftreten von Undichtigkeiten der Hüllfolie durch mechanische Belastungen im Bereich der Knickstellen der Platte vermindert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine evakuierte, folienumhüllte Platte mit hoher Wärmedämmung, bestehend aus einem von wenigstens einer Hüllfolie eingehüllten Dämmkern; ferner auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen evakuierten, folienumhüllten Platte mit hoher Wärmedämmung; sowie auf eine Verwendung derselben. Eine solche, plattenförmige Vakuumdämmung soll so ausgeführt werden, dass eine Biegebeanspruchung an Knickstellen der Platte zu wesentlich geringeren Ausfallraten, d. h. Belüftung der Platte, führt.
  • Evakuierte, folienumhüllte Dämmplatten ermöglichen eine extrem gute Wärmeisolation bei geringstem Platzbedarf. Eine mögliche Anwendung ist z. B. die Dämmung von Schuhsohlen bei Schuhen, die vorwiegend in einem kalten Klimabereich getragen werden, z. B. Skischuhe, Wanderschuhe und Arbeitsschuhe. Die Dicke der evakuierten Wärmedämmplatte kann zwischen 2 und 6 mm betragen. Die Wärmeleitfähigkeit der evakuierten Dämmplatte liegt in einem Bereich zwischen 0,003 und 0,01 W/mK, typischerweise 0,005 W/mK. Beispielsweise würde die Isolationswirkung einer 3 mm dicken, evakuierten Sohlendämmung einer konventionellen Wärmedämmung mit einer Stärke um 30 mm entsprechen, wenn für diese eine Wärmeleitfähigkeit von 0,05 W/mK angesetzt wird.
  • Mit einer vakuumgedämmten Sohleneinlage verringern sich die Wärmeverluste des Fußes wesentlich gegenüber einer konventionellen Einlage. Dies führt zu einer wesentlich höheren und angenehmeren Temperatur des Fußes. Der Tragekomfort des Schuhs verbessert sich damit erheblich, insbesondere unter kalten Klimabedingungen.
  • Die Vakuumdämmung enthält einen plattenförmigen Kern aus gepresstem, pyrogenen Kieselsäurepulver und ist mit einer Hochbarrierefolie vakuumdicht verpackt. Die Hochbarrierefolie besteht aus mehreren einzelnen Folienschichten, z. B. aus Polyester und Polyethylen, wobei einzelne Schichten zusätzlich mit einer metallischen Schicht bedampft sind, um eine hohe Diffusionssperre gegen das Eindringen von Gasen und Wasserdampf zu erreichen.
  • Die Vakuumdämmplatten können in der Weise hergestellt werden, dass aus der dünnen Kernplatte entsprechende Formen ausgestanzt oder ausgeschnitten werden. Eine metallisch bedampft Hochbarrierefolie wird jeweils unter und über die so vorbereitete Kernplatte gelegt. Mit einer Siegelvorrichtung, die der äußeren Form der Einlage angepasst ist, werden die beiden Folien an den Rändern der Einlagenform versiegelt, wobei ein kleiner, gerader Bereich von wenigen Zentimetern unversiegelt und damit offen bleibt. Die mit der Hochbarrierefolie umhüllte Einlageplatte wird in eine Vakuumkammer gelegt und evakuiert. Am Ende des Evakuierungsvorgangs sollte der Gasdruck in der Dämmplatte unter 10 mbar liegen. Anschließend wird in der Vakuumkammer der noch offengelassene Bereich der Umhüllung, über den die Evakuierung erfolgte, mit Hilfe einer Siegelvorrichtung verschlossen. Nach dem Belüften der Vakuumkammer werden gegebenenfalls die Ränder der evakuierten Wärmedämmplatte auf die richtige Breite und Form nachgeschnitten. Die versiegelten Randlaschen können dann noch um einen Winkel von 90° gebogen werden oder gar auf die Unterseite um 180° herumgebogen werden.
  • Die so gefertigte, evakuierte Wärmedämmplatte wäre prinzipiell schon für den Einsatz in Schuhen, insbesondere in Skischuhen, geeignet. Es hat sich jedoch gezeigt, dass in Schuhen, in denen, im Gegensatz z. B. zu den starren Skischuhen, die Sohlenfläche in einem gewissen Winkel hin- und herbewegt, also leicht geknickt wird, es oft zu einer Beschädigung der Umhüllungsfolie kommt.
  • Auch bei anderen Anwendungen von Vakuumdämmplatten kann es zu Problemen mit Knickstellen kommen. Z. B. müssen bei Vakuumdämmplatten, die sich zu Zylindern formen lassen, bei der Herstellung auf der innenliegenden Seite parallel verlaufende Nuten in die Kernplatte eingefräst werden. Nach dem Umhüllen und Evakuieren der Platte zieht der äußere Luftdruck die Umhüllungsfolie in diese Nuten hinein, so dass sich die Folienfläche verkürzt und die Vakuumdämmplatte sich in Richtung der mit Nuten versehenen Seite biegt. Allerdings treten dort, wo die Nuten auf den Rand der Dämmplatte auftreffen, undefinierte Faltungen der Folie auf, die die Folie sehr strapazieren und leicht zu Undichtigkeiten der Folien führen.
  • Die DE 10 2004 050 549 A1 offenbart eine folienumhüllte Vakuumdämmplatte und ein Verfahren zur Herstellung derselben. Hier ist jedoch weder eine Knickstelle noch ein Einschnitt in dem Kern vorgesehen. Infolgedessen erfährt die Umhüllungsfolie zwar keine übermäßigen mechanischen Beanspruchungen; der harte Kern widersetzt sich jedoch jeglichen Verformungstendenzen und lässt daher eine Verwendung bspw. als innenliegende Schuhsohle nicht zu, wenn sie nicht eine insgesamt unbewegliche, äußere Schuhsohle vor jeglichen Biegungen geschützt ist.
  • Die DE 601 26 403 T2 befasst sich mit einem Vakuumisolationsmaterial und einer Vorrichtung, welche dieses Material verwendet. Eine solche Isolierplatte kann an einer oder beiden Seiten mit einer oder mehreren Nuten mit V-förmigem Querschnitt versehen sein. Die Umhüllungsfolie schmiegt sich in diese Nuten hinein und erlaubt in evakuiertem Zustand ein Knicken oder Biegen der Isolierplatte, wobei durch das Einschmiegen der Umhüllungsfolie in die V-förmigen Nuten genügend Umhüllungsfolie vorhanden ist, so dass diese sich bei einem Biegen des Kerns nicht dehnen muss. Jedoch werden derart flache, V-förmige Nuten bei manchen Anwendungsfällen wie bspw. bei der Verwendung als innenliegende Wärmedämmsohle in einem Schuh als störend empfunden, weil der Fuß dann keine vollflächige Auflageebene vorfindet. Ferner ist eine solche Isolierplatte nicht für beständige, dynamische Biegungen ausgelegt, sondern soll primär bei der thermischen Isolation von Kühlschränken und Heiß-/Kalt-Aufbewahrungsboxen verwendet werden. Dort kann eine solche Isolierplatte einmalig gebogen und dann eingebaut werden und behält dann dauerhaft ihre einmal erhaltene Form bei. Mangels besonderer, dynamischer Beanspruchungen wurden von dem Vorerfinder keine weiterreichenden Maßnahmen getroffen, um die Hüllfolie im Bereich der V-förmigen Nuten dauerhaft vor einem Undichtwerden zu schützen.
  • Die DE 102 39 527 A1 betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung eines Absorber-Elementes aus Mineralwolle, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer langen, zu Transportzwecken aufwickelbaren Bahn aus Mineralwolle, die nicht evakuiert ist. In Ermangelung einer Evakuierung sind die Isolationseigenschaften einer solchen Bahn aus Mineralwolle sehr schlecht.
  • Die DE 43 03 969 B4 ist auf einen Schuh gerichtet, insbesondere auf einen Skischuh mit einem Innenschuh, der aus Flachkissen besteht, welche mit beweglichen Füllkörpern angefüllt sind, die sich durch Evakuieren verfestigen. Durch diese Verfestigung sind die Füllkörper selbst nicht mehr in der Lage, sich unterschiedlichen Biegeanforderungen anzupassen, sondern sind an auf variable Biegung beanspruchten Bereichen unterbrochen und benötigen dort wenigstens ein flexibles, deformierbares Teil oder ein sonstiges Verbindungsteil oder Scharnier.
  • Der DE 198 36 830 A1 ist ein plattenförmiger, evakuierter Formkörper zu entnehmen, der verpresstes und gegebenenfalls gehärtetes, mikroporöses Isoliermaterial enthält, das sich in einer oder mehreren, umhüllten und evakuierten Schichten befindet, wobei der Formkörper eine Oberfläche mit Lamellenstruktur besitzt, wobei die Lamellen durch langgezogene Einschnitte in die Oberfläche entstehen und eine Tiefe von 40 bis 95% der Dicke des Formkörpers aufweisen. Ein solcher Formkörper wird in evakuiertem Zustand bspw. um ein Rohr gebogen und fixiert, und anschließend wird das Vakuum durch Zerstören der Umhüllung zumindest bereichsweise aufgehoben, wobei die einströmende Luft das Volumen des Formkörpers vergrößert und diesen dann eng und fest an das umschlungene Rohr anpresst. Da hier während des Montageverfahrens das Vakuum absichtlich zerstört wird, sind keine Maßnahmen zur langfristigen Aufrechterhaltung dieses Vakuums vorgesehen.
  • Demgegenüber hat die DE 696 09 063 T3 ein Verfahren zur Herstellung einer nicht-planaren, starren, integrierten evakuierten Isolierplatte zum Inhalt, die einen isolierenden Schaumstoff umfasst, der in einem dauerhaft gasundurchlässigen, flexiblen Behälter eingeschlossen ist; das Verfahren umfasst das Umkleiden des isolierenden Schaumstoffs durch den dauerhaft gasundurchlässigen, flexiblen Behälter, das Evakuieren und das Abdichten des Ganzen; gemäß der Vorerfindung wird dabei der isolierende Schaumstoff vor der Evakuierung mit mindestens einer Kerbe versehen. Eine solche Isolierplatte ist nicht für beständige, dynamische Biegungen ausgelegt, sondern wird bei der Evakuierung einmalig in die endgültige Form gebogen. Dementsprechend sind auch keine besonderen Maßnahmen getroffen, um die Hüllfolie im Bereich der Kerben dauerhaft vor einem Undichtwerden zu bewahren.
  • Aus den Nachteilen des Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Vakuumdämmung im Bereich von Knick- oder Biegestellen so zu verbessern, dass dort trotz der mechanischen Belastung der Folie durch Faltungen und Zugkräfte die hohe Dichtigkeit der Barrierefolie erhalten bleibt und Fehlstellen und Leckagen an den beanspruchten Stellen vermieden werden.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt im Rahmen der Erfindung durch folgende Maßnahmen:
    • a) der Dämmkern weist wenigstens eine Knickstelle auf, an welcher das Material der Dämmplatte ganz oder teilweise ausgespart ist;
    • b) eine innenliegende Zusatzfolie, die an einer oder beiden Seiten mit einer Siegelschicht ausgerüstet ist, ist in Form einer Banderole im Bereich der Knickstelle derart um den Dämmkern herum gelegt, dass wenigstens eine Siegelschicht der Zusatzfolie nach außen gerichtet ist;
    • c) der Dämmkern samt Banderole ist derart in einer Hüllfolie mit einer Siegelschicht verpackt, dass deren Siegelschicht mit der ihr zugewandten Siegelschicht der Zusatzfolie in Kontakt tritt;
    • d) die aneinander liegende Hüll- und Zusatzfolie ist durch äußere thermische Einwirkung verklebt, nachdem die Zusatzfolie um den Dämmkern herumgelegt wurde, so dass die Hüllfolie im Bereich der Knickstellen durch die innen liegende Zusatzfolie verstärkt ist und das Auftreten von Undichtigkeiten der Hüllfolie durch mechanische Belastungen im Bereich der Knickstellen der Platte vermindert ist.
  • Eine solche, evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte kann als Sohleneinlage für Schuhe verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer solchen evakuierten, folienumhüllten Platte mit hoher Wärmedämmung umfasst die folgenden Schritte:
    • a) Herstellen eines Dämmkerns mit wenigstens einer Knickstelle, wobei an der Knickstelle das Material der Dämmplatte ganz oder teilweise ausgespart wird,
    • b) zunächst Herumlegen einer innenliegenden Zusatzfolie, die an einer oder beiden Seiten mit einer Siegelschicht ausgerüstet ist, in Form einer Banderole um den Dämmkern im Bereich der Knickstelle, wobei wenigstens eine Siegelschicht der Zusatzfolie nach außen gerichtet ist,
    • c) Verpacken der Anordnung in einer Hüllfolie mit einer Siegelschicht, die mit der ihr zugewandten Siegelschicht der Zusatzfolie in Kontakt tritt,
    • d) Verkleben der aneinander liegenden Hüllfolie und Zusatzfolie durch äußere thermische Einwirkung, nachdem die Zusatzfolie um den Dämmkern herumgelegt wurde, so dass die Hüllfolie durch die innen liegende Zusatzfolie verstärkt wird und das Auftreten von Undichtigkeiten der Hüllfolie durch mechanische Belastungen im Bereich der Knickstellen der Platte vermindert ist.
  • Erfindungsgemäß wird somit an den exponierten Knickstellen eine zusätzliche Folie innen eingelegt und die Zusatzfolie mit der Hochbarrierefolie verklebt. Die Zusatzfolie besteht vorzugsweise ebenfalls aus einer Hochbarrierefolie mit einer Siegelschicht. Vorzugsweise wird zum Verkleben die Zusatzfolie zunächst in Form einer Banderole um den Plattenkern gelegt. Die Siegelschicht der Zusatzfolie ist dabei nach außen gerichtet, so dass sie mit der Siegelschicht der Hüllfolie in Kontakt tritt. In dieser Anordnung wird in bekannter Technik der Kern der Dämmplatte evakuiert und die Hüllfolie im Vakuum verschlossen. Nach der Entnahme aus der Vakuumkammer drückt der äußere Luftdruck die beiden Siegelschichten der Hüllfolie und Zusatzfolie aufeinander, so dass beide durch äußere thermische Einwirkung verklebt werden können.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist, dass an der Knickstelle das Material der Dämmplatte ganz oder teilweise ausgespart wird, so dass die auf der Ober- und der Unterseite liegenden Folien sich berühren und miteinander versiegelt werden können. Zur Verstärkung kann eine Zusatzfolie dabei aber sowohl über dieser Aussparung als auch über den angrenzenden Teilen der Platte platziert werden. Dies kann in der Form einer Banderole geschehen, die in diesem Fall beidseitig mit einer Siegelschicht ausgestattet ist, bzw. durchgehend aus einem siegelfähigem Material wie Polyethylen besteht. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass die beiden an die Knickstelle angrenzenden Teile der Platte durch die Banderole miteinander fixiert sind, und dadurch besser verarbeitet werden können. In der Aussparung berühren sich die gegenüberliegenden Teile der Banderole.
  • Vorzugsweise ist die innere Seite der Banderole auch mit einem siegelfähigen Medium ausgestattet, so dass bei der thermischen Behandlung auch diese Schichten miteinander verkleben. Dadurch können in den beiden Teile der Platte zwei getrennt evakuierte Bereiche entstehen. Eine mögliche Belüftung des einen Teils beeinflusst nicht mehr den anderen Teil jenseits der Knickstelle.
  • In bevorzugter Weise besteht die Hochbarrierefolie für die Banderole aus einem aus mehreren metallisierten Schichten aufgebauten Laminat. Im Gegensatz zu einer Aluminiumverbundfolie bildet die Banderole aus metallisierter Hochbarrierefolie oder einer siegelbaren Polyolefinfolie dann keine Wärmebrücken am Rand.
  • Die Einschnitte können im Rahmen der Erfindung auch nur so weit geführt werden, dass eine Verbindung zwischen den beiden Plattenteilen erhalten bleibt. Dies hat den Vorteil, dass die beiden Schuhsohlenteile während der Verarbeitung miteinander verbunden bleiben und dadurch die Produktion vereinfacht wird.
  • Die Breite eines Einschnittes beträgt dabei zwischen 2 und 10 mm und bevorzugt 3 bis 5 mm. Es kann ein Steg in der Mitte belassen werden oder es können zwei Stege mit drei Einschnitten kombiniert werden. Wichtig dabei ist, dass ein Einschnitt mit einer Mindestlänge von 3 bis 5 mm jeweils außen liegen muss. Bei der Lage der beiden Stege sollte darauf geachtet werden, dass sie mindestens 3 bis 5 mm vom Rand entfernt liegen und der Einschnitt zwischen beiden Stegen mindestens 5 mm groß ist, bevorzugt mindestens 10 mm.
  • Die an den Einschnitten aufeinanderliegenden Hüllfolien werden unter Hitzeeinwirkung, z. B. mit einer Siegeleinrichtung, miteinander versiegelt. Dies kann vor der Evakuierung erfolgen, wobei beim späteren Evakuieren die Luft aus dem der Absaugöffnung gegenüber liegenden Teil der folienumhüllten Vakuumdämmplatte über den oder die Steg(e) zu der Öffnung gelangt. Eine Versiegelung der Folien in den Einschnitten nach dem Evakuierungsvorgang außerhalb der Vakuumkammer ist jedoch ebenfalls möglich.
  • Es wurde gefunden, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Anzahl der Knickungen, bis ein Belüften der Einlage eintritt, wesentlich erhöht werden kann. Erst damit kann die notwendige Lebensdauer der evakuierten Wärmedämmplatten erreicht werden, so dass sie vom Träger über viele Jahre hinweg mit hohem Tragekomfort genutzt werden können.
  • Neben vakuumgedämmten Sohleneinlagen lässt sich die Erfindung auch für Bekleidungsteile und andere Anwendungen, bei denen Vakuumdämmplatten gebogen oder geknickt werden, verwenden.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Herstellung einer evakuierten, folienumhüllten Platte mit hoher Wärmedämmung, bestehend aus einem von wenigstens einer Hüllfolie eingehüllten Dämmkern, umfassend die folgenden Schritte: a) Herstellen eines Dämmkerns mit wenigstens einer Knickstelle, wobei an der Knickstelle das Material der Dämmplatte ganz oder teilweise ausgespart wird, b) zunächst Herumlegen einer innenliegenden Zusatzfolie, die an einer oder beiden Seiten mit einer Siegelschicht ausgerüstet ist, in Form einer Banderole um den Dämmkern im Bereich der Knickstelle, wobei wenigstens eine Siegelschicht der Zusatzfolie nach außen gerichtet ist, c) Verpacken der Anordnung in einer Hüllfolie mit einer Siegelschicht, die mit der ihr zugewandten Siegelschicht der Zusatzfolie in Kontakt tritt, d) Verkleben der aneinander liegenden Hüllfolie und Zusatzfolie durch äußere thermische Einwirkung, nachdem die Zusatzfolie um den Dämmkern herumgelegt wurde, so dass die Hüllfolie durch die innen liegende Zusatzfolie verstärkt wird und das Auftreten von Undichtigkeiten der Hüllfolie durch mechanische Belastungen im Bereich der Knickstellen der Platte vermindert ist.
  2. Evakuierte, folienumhüllte Platte mit hoher Wärmedämmung, bestehend aus einem von wenigstens einer Hüllfolie eingehüllten Dämmkern, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei a) der Dämmkern wenigstens eine Knickstelle aufweist, an welcher das Material der Dämmplatte ganz oder teilweise ausgespart ist, b) wobei eine innenliegende Zusatzfolie, die an einer oder beiden Seiten mit einer Siegelschicht ausgerüstet ist, in Form einer Banderole im Bereich der Knickstelle derart um den Dämmkern herum gelegt ist, dass wenigstens eine Siegelschicht der Zusatzfolie nach außen gerichtet ist, c) wobei der Dämmkern samt Banderole derart in einer Hüllfolie mit einer Siegelschicht verpackt ist, dass deren Siegelschicht mit der ihr zugewandten Siegelschicht der Zusatzfolie in Kontakt tritt, d) wobei die aneinander liegende Hüll- und Zusatzfolie durch äußere thermische Einwirkung verklebt ist, nachdem die Zusatzfolie um den Dämmkern herumgelegt wurde, so dass die Hüllfolie im Bereich der Knickstellen durch die innen liegende Zusatzfolie verstärkt ist und das Auftreten von Undichtigkeiten der Hüllfolie durch mechanische Belastungen im Bereich der Knickstellen der Platte vermindert ist.
  3. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Knickstelle mindestens zwei Einschnitte vom Rand der Dämmplatte ausgehen mit einer Mindestlänge von 3 bis 5 mm.
  4. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte eine Breite von 2 bis 10 mm aufweisen, bevorzugt eine Breite von 3 bis 5 mm.
  5. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestlänge eines oder mehrerer, zwischen den Einschnitten verbleibender Stege 5 mm beträgt und die bevorzugte Länge 10 mm.
  6. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte an den Stegen mit Rundungen ausgeführt sind, wobei der Krümmungsradius in etwa die Hälfte der Stegbreite beträgt.
  7. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei Einschnitten ein Steg in etwa der Mitte der Knicklinie belassen wird mit einer bevorzugten Länge von 10 bis 20 mm.
  8. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei drei Einschnitten zwei Stege in der Knicklinie belassen werden, wobei die Stege jeweils eine Länge von 5 bis 20 mm, bevorzugt 10 mm aufweisen und bevorzugt mindestens 10 mm vom Rand entfernt sowie bevorzugt 10 mm untereinander entfernt liegen.
  9. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Einschnitt durchgehend ist.
  10. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern eine Platte aus pyrogener Kieselsäure ist.
  11. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Kernplatte zwischen 2 und 10 mm, bevorzugt 3 bis 5 mm beträgt.
  12. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vakuumdichte Hüllfolie eine metallisierte Hochbarrierefolie ist, deren Gasdurchlässigkeit unter 1 cm3/m2 Tag und deren Wasserdampfdurchlässigkeit unter 1 g/m2 Tag liegt.
  13. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegende Folie aus einer Hochbarrierefolie besteht.
  14. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegende Folie aus einer Polyolefinfolie besteht.
  15. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden in dem/den Einschnitt(en) einander gegenüber liegenden Folien vor dem Evakuierungsvorgang durch Hitzeeinwirkung miteinander versiegelt sind.
  16. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einschnitte und der Knickbeanspruchung die Hüllfolie beidseitig verstärkt ist durch eine innen liegende Folie die beidseitig mit einer Siegelschicht ausgerüstet ist, und sowohl mit der Siegelschicht der Hüllfolie als auch im Bereich der Einschnitte mit dem gegenüber liegenden Bereich der Innenfolie durch thermische Einwirkung verklebt ist.
  17. Evakuierte, folienumhüllte Wärmedämmplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden in den Einschnitten einander gegenüber liegenden Folien nach dem Evakuierungsvorgang miteinander versiegelt sind.
  18. Verwendung einer evakuierten, folienumhüllten Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 17 als Sohleneinlage für Schuhe.
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