DE102006058923A1 - Verfahren, Vorrichtung und Schleifwerkzeug zur Herstellung von rotationssymmetrischen Werkstücken - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und Schleifwerkzeug zur Herstellung von rotationssymmetrischen Werkstücken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prozessüberwachung und Prozesssicherung einer Werkzeugmaschine (11) sowie eines Schleifwerkzeuges (16), wobei an dem Schleifwerkzeug (16) ein Transpondermodul (28) vorgesehen ist, in welchem schleifwerkzeugspezifische Daten gespeichert und vor Beginn eines Bearbeitungsprozesses für das nachfolgende Bearbeitungsprogramm ausgelesen und integriert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prozessüberwachung sowie ein Schleifwerkzeug, welches beim Profilieren und Trennen von rotationssymmetrischen Teilen von einem zu bearbeitenden Stangen- oder Rohrmaterial eingesetzt wird.
  • Aus der WO 2005/035189 A1 ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung und eine Schleifscheibe zum Profilieren und zum Trennen von rotationssymmetrischen Werkstücken bekannt. Durch das einen Profilierungsabschnitt und einen Trennabschnitt aufweisende Schleifwerkzeug ist ermöglicht, dass die Prozesszeiten optimiert werden können. Zunächst erfolgt ein Abtrennen des in einem voranstehenden Arbeitsschritt profilierten Werkstücks, bevor nach dem Abtrennen an dem zu bearbeitenden Werkstück eine präzise Form eingearbeitet wird. Ein solches Verfahren mit einem hierfür vorgesehenen Schleifwerkzeug wird bevorzugt für hohe Stückzahlen eingesetzt. Es handelt sich dabei um ein leistungsfähiges Hochgeschwindigkeits- beziehungsweise Hochleistungsschleifverfahren. Dieses Bearbeitungsverfahren hat sich in der Praxis bewährt.
  • Die Schleifwerkzeuge unterliegen einem Verschleiß. Nach einer bestimmten Bearbeitungsdauer wird ein Austausch der Schleifwerkzeuge zum Wiederbelegen erforderlich. Nach dem Wiederbelegen eines Schleifwerkzeuges ist der Außendurchmesser des Profilierungsabschnittes und/oder des Trennabschnittes meist verschieden von einem neuen Schleifwerkzeug. Dadurch wird beim Austausch eines wiederbelegten Schleifwerkzeugs beziehungsweise auch beim Einsetzen eines neuen Schleifwerkzeugs eine Anpassung der Bearbeitungsparameter für denselben Bearbeitungsprozess erforderlich, um die hochpräzise Form des zu fertigenden Werkstücks zu ermöglichen und eine Kollision des Schleifwerkzeuges bei der Zustellbewegung zum Stangen- oder Rohrmaterial zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Schleifwerkzeug vorzuschlagen, welches eine einfache und schnelle Umrüstung der verschlissenen Schleifwerkzeuge auf neue oder wiederbelegte Schneidwerkzeuge sowie eine Überwachung des Prozesses ermöglicht und sicherstellt, dass bei der Durchführung eines Bearbeitungsprozesses mit einem neuen oder wiederbelegten Schleifwerkzeug eine Kollision mit dem Stangen- oder Rohrmaterial verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch das Auslesen von Daten eines an dem Schleifwerkzeug, insbesondere Schleifscheibe, vorgesehenen Transpondermoduls vor Beginn eines ersten Bearbeitungsschritts werden mehrere Überprüfungen ermöglicht, um sicherzustellen, dass das auf der Werkzeugspindel montierte und für den nachfolgenden Bearbeitungsprozess vorgesehene Schleifwerkzeug geeignet und zulässig ist. Hierfür wird die Identifikation des Schleifwerk zeuges überprüft, ob beispielsweise ein Schleifwerkzeug mit einem Profilierungsabschnitt oder einem Profilierungs- und Trennabschnitt vorgesehen ist. Des Weiteren können in dem Transpondermodul Daten abgefragt werden, die den Außendurchmesser des Profilierungsabschnittes sowie den Außendurchmesser des Trennabschnittes des neuen oder wiederbelegten Schleifwerkzeuges umfassen. Diese Daten werden in die Bearbeitungsparameter für den nachfolgenden Bearbeitungsprozess eingelesen und abgeglichen, so dass die Zustellbewegung des Schleifwerkzeuges in Abhängigkeit des für die Bearbeitung vorgesehenen Schleifwerkzeuges eingestellt wird. Dadurch können Abweichungen im Durchmesser des Schleifwerkzeuges berücksichtigt werden, ohne dass eine manuelle Einstellung erforderlich ist. Dies ermöglicht des Weiteren eine hochpräzise Herstellung von Formteilen. Dieses Abfragen der Daten und das Einlesen dieser Daten in das anstehende Bearbeitungsprogramm ermöglicht sowohl bei der Bestückung der Arbeitsspindel mit einem neuen Schleifwerkzeug als auch bei der Bestückung der Arbeitsspindel mit einem wiederbelegten Schleifwerkzeug eine hohe Prozesssicherheit und exakte Herstellung der Formteile, wobei die Kollisionsgefahr verhindert wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass nach jedem Schleifwerkzeugwechsel eine Abfrage der schleifscheibenspezifischen Daten durchgeführt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass kein Bearbeitungsprozess gestartet wird, ohne dass zuvor ein Abgleich mit den aktuellen Daten des Schleifwerkzeugs durchgeführt wurde.
  • Des Weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass nach dem Schleifwerkzeugwechsel bei einer Wiederbelegung des Grundkörpers zur Ausgestaltung des Profilierungs- oder Trennabschnitts eine automatische Korrektur der Bearbeitungsdaten auf die neuen Geometriedaten des Schleifwerkzeuges erfolgt. Beispielsweise kann bei einem Trennabschnitt im Laufe der Bearbeitung ein Verschleiß auftreten, der eine Abnahme von bis zu sechs oder zehn Millimeter umfasst. Insoweit wird während der Schleifbearbeitung die Zustellbewegung bereits überwacht und nachjustiert, damit in Abhängigkeit des Verschleißes keine zu große Zustell bewegung zur Vermeidung einer Kollision des Profilierungsabschnitts erfolgt. Durch diese Korrektur wird die Prozesssicherheit erhöht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Daten des Transpondermoduls bei einem stillstehenden Schleifwerkzeug ausgelesen werden. Dadurch ist in einfacher Weise eine Übertragung der Daten an eine Schreib-/Lesevorrichtung ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform ist das Transpondermodul außerhalb einer Rotationsachse am Schleifwerkzeug vorgesehen. Alternativ kann das Auslesen des Transpondermoduls auch bei einer Rotation des Schleifwerkzeuges erfolgen. Hierbei wird bevorzugt eine getaktete Informationsübertragung vorgesehen.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Daten des Transpondermoduls durch einen in der Rotationsachse angeordneten Datenkoppler, insbesondere bei einem rotierenden Schleifwerkzeug, ausgelesen werden. Alternativ hierzu kann eine Weiterleitung der Daten auch innerhalb einer Werkzeugspindel vorgesehen sein, sofern die Schreib-/Lesevorrichtung in einem Aufnahmeflansch des Schleifwerkzeuges angeordnet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass bei der Überprüfung des Schleifwerkzeuges zu Beginn eines Bearbeitungsprozesses die Echtheit des Schleifwerkzeuges geprüft wird. Dadurch kann ein Schutz vor dem Einsatz von Imitationen gegeben sein, welche zumeist aus nicht zulässigen oder nicht sicheren Materialien hergestellt sind.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass zumindest vor der Demontage eines Schleifwerkzeuges zum Wiederbelegen die Prozessdaten der bisherigen Bearbeitungsprozesse in dem Transpondermodul abgespeichert werden. Dadurch kann für die Schleifwerkzeuge ein Tagebuch geführt werden. Dies ermöglicht eine Kontrolle über den bisherigen Einsatz und den Prozessparametern des Schleifwerkzeuges, welche insbesondere bei der Beurteilung von Schadensfälle oder Reklamationen von Vorteil sind.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Geometriedaten des Schleifwerkzeuges sowie die Prozessdaten verschlüsselt abgespeichert werden. Dadurch kann lediglich der Originalausrüster auf diese Daten zugreifen und eine Überwachung des Prozesskreislaufes zur Sicherung des Bearbeitungsprozesses durchführen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Werkzeugmaschine gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Zur Prozessüberwachung weist die Werkzeugmaschine zumindest eine Schreib-/Lesevorrichtung für ein an dem Schleifwerkzeug angeordnetes Transpondermodul auf. Diese Schreib-/Lesevorrichtung übermittelt die ausgelesenen Daten des Transpondermoduls am Schleifwerkzeug einer Steuerung der Werkzeugmaschine. Gleichzeitig können auch Daten an einer Steuerung in das Transpondermodul über die Schreib-/Lesevorrichtung eingelesen werden.
  • Bevorzugt ist die Schreib-/Lesevorrichtung an einem Schutzgehäuse des Schleifwerkzeuges an der Werkzeugmaschine vorgesehen. Dadurch ist eine einfache Montage der Schreib-/Leseeinrichtung ermöglicht. Aufgrund des Einsatzes der RFID-Technologie ist eine Verschmutzung der Oberfläche der Schreib-/Lesevorrichtung durch Schleifstaub und Kühl- und/oder Schmieremulsion unbeachtlich. Bevorzugt ist eine lösbar am Schutzgehäuse angeordnete Aufnahmevorrichtung für die Schreib-/Lesevorrichtung vorgesehen, damit der Übertragungsspalt zwischen dem Transpondermodul am Schleifwerkzeug und der Schreib-/Lesevorrichtung für eine gute Einkopplung der Daten einstellbar ist.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass in einem Aufnahmeflansch des Schleifwerkzeuges eine Schreib-/Lesevorrichtung integriert ist, welche die Daten über ein Zentrum der Antriebsspindel zur Steuerung führt. Diese Anordnung ermöglicht aufgrund der Befestigung des Schleifwerkzeuges an dem Aufnahmeflansch eine exakte Positionierung des Transpondermoduls zur Schreib-/Lesevorrichtung. Darüber hinaus kann die Koppelstelle zusätzlich geschützt sein. Gleichzeitig wird ein definierter Abstand eingehalten.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die an dem Aufnahmeflansch angeordnete Schreib-/Lesevorrichtung an einer Datenleitung oder Funkverbindung angreift, welche in einem Wuchtkopf geführt ist, der den Aufnahmeflansch aufnimmt. Der Wuchtkopf überträgt Daten ebenfalls an die Steuerung, um somit eine automatische Auswuchtung für den Rundlauf des Schleifwerkzeuges zu erzielen.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die an dem Aufnahmeflansch angeordnete Schreib-/Lesevorrichtung Daten über einen in einer Rotationsachse der Arbeitsspindel angeordneten Datenkoppler an einen komplementären Datenkoppler übermittelt, der am Schutzgehäuse angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird des Weiteren durch ein Schleifwerkzeug gelöst, welches an dem Grundkörper und/oder Trennabschnitt ein Transpondermodul aufweist. Dieses Transpondermodul dient als Identifikationselement für das Schleifwerkzeug, welches das Schleifwerkzeug während seiner gesamten Lebensdauer begleitet. Der Trennabschnitt kann bevorzugt lösbar an dem Grundkörper vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist das Transpondermodul an einer Seitenfläche des Grundkörpers und/oder des Trennabschnitts in einer Vertiefung vorgesehen. Solche Transpondermodule sind in der Abmessung sehr klein, so dass Ausfräsungen zur Aufnahme des Transpondermoduls gegenüber einer entstehenden Unwucht vernachlässigbar sind. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Transpondermodul an weiteren Nichtfunktionsflächen des Schleifwerkzeuges vorgesehen ist. Funktionsflächen des Schleifwerkzeuges sind beispielsweise die schneidschwerkstoffbeschichteten Profilier- und Trennabschnitte als auch die Flanschabschnitte zur Montage des Schleifwerkzeuges an einem Aufnahmeflansch.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Vertiefung an der Seitenfläche des Grundkörpers und/oder Trennabschnitts des Schleifwerkzeugs zur Aufnahme des Transpondermoduls gestuft ausgebildet ist. Die Tiefe der topfförmigen Aufnahme für das Transpondermodul ist geringer als die halbe Bauhöhe des Transpondermoduls. An die topfförmige Auf nahme schließt sich radial erstreckend eine Schulter an. Durch diese Ausgestaltung wird erzielt, dass das Transpondermodul gegenüber der radial sich erstreckenden Schulter hervorsteht, jedoch bevorzugt hinter der Seitenfläche des Grundkörpers liegt oder mit der Seitenfläche des Grundkörpers abschließt. Dadurch ist neben dem Transpondermodul eine Aussparung gegeben, um ein hinreichendes Magnetfeld entstehen zu fassen, damit eine gesicherte Datenübertragung erfolgt.
  • Das Transpondermodul ist bevorzugt mit einem chemisch beständigen und/oder temperaturbeständigen Klebemittel in der Vertiefung fixiert. Bevorzugt kann die gesamte gestufte Bohrung mit dem Klebemittel ausgegossen werden, so dass eine geschlossene Seitenfläche nach dem Einbringen des Transpondermoduls hergestellt ist.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an einer Innenseite des Schutzgehäuses für das Schleifwerkzeug eine ringförmige Schreib-/Lesevorrichtung vorgesehen ist. Dadurch kann unabhängig der Position der Schleifscheibe beziehungsweise des Transpondermoduls ein Auslesen, insbesondere ein getaktetes Auslesen, ermöglicht werden.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1a eine schematische Schnittdarstellung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Schleifwerkzeuges in einer Werkzeugmaschine,
  • 1b eine schematisch vergrößerte Darstellung eines im Grundkörper des Schleifwerkzeuges angeordneten Transpondermoduls,
  • 25 schematische Darstellungen von alternativen Ausführungsformen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist schematisch ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine 11 dargestellt. Die Werkzeugmaschine 11 umfasst eine Arbeitsspindel 12 beziehungsweise Antriebsspindel, welche einen Aufnahmeflansch 14 aufnimmt, an dem ein Schleifwerkzeug 16 austauschbar angeordnet ist. Innerhalb des Aufnahmeflansches 14 ist beispielsweise ein Wuchtkopf 17 vorgesehen, der aufgrund der hohen Rotationsgeschwindigkeiten des Schleifwerkzeuges 16 eine mögliche Unwucht erfasst und einen entsprechenden Ausgleich schafft. Die Werkzeugmaschine 11 besteht des Weiteren aus einem nicht näher dargestellten Gehäuse, zumindest einem Antriebsmotor sowie zumindest einer Steuerung, welche über ein Anzeigen- und Bedienfeld betätigbar ist. Zusätzlich sind für die Schleifbearbeitung eine Materialzuführung beziehungsweise eine Materialhalterung als auch die Zuführung von Kühl-, Schmierflüssigkeit oder dergleichen vorgesehen.
  • In 1a ist eine erste Ausführungsform eines Schleifwerkzeuges 16 dargestellt. Dieses Schleifwerkzeug 16 umfasst ausschließlich einen Profilierungsabschnitt 19 an einem Grundkörper 21. Dieser Profilierungsabschnitt 19 ist als galvanisch gebundene Formscheibe ausgebildet. Bevorzugt ist eine einlagige Beschichtung, insbesondere durch CBN-Splitter oder Diamantsplitter, vorgesehen, die in einem galvanischen Bad aufgebracht werden. Beispielsweise können solche Splitter auf einer Nickelauflage aufgebracht oder eingesintert sein.
  • Das Schleifwerkzeug 16 ist von einem Schutzgehäuse 23 umgeben, wobei ein unterer Abschnitt des Schleifwerkzeuges 16 zur Bearbeitung frei hervorsteht.
  • Zur Prozessüberwachung und zur Prozesssicherung ist an dem Schutzgehäuse 23 eine Schreib-/Lesevorrichtung 26 vorgesehen, welche Daten aus einem Transpondermodul 28 beziehungsweise einem RFID-Chip ausliest, welcher an einem Grundkörper 21 des Schleifwerkzeuges 16 ange ordnet ist. Dieses Transpondermodul 28 ist beispielsweise an einer Seitenfläche 29 in einem vorbestimmten radialen Abstand zur Rotationsachse vorgesehen. Dementsprechend ist die Schreib-/Lesevorrichtung 26 zugeordnet. Alternativ kann die Anordnung auch auf der gegenüberliegenden Seite des Schutzgehäuses 23 vorgesehen sein. Der Spaltabstand zwischen der Schreib-/Leseeinrichtung 26 und dem Transpondermodul 28 ist einstellbar.
  • In 1b ist eine vergrößerte Darstellung einer Vertiefung 31 zur Aufnahme des Transpondermoduls 28 vorgesehen. Die Vertiefung 31 umfasst eine topfförmige Aufnahme 32, in der das Transpondermodul 28 positioniert ist. Daran angrenzend ist eine Schulter 33 ausgebildet, welche gemäß dem Ausführungsbeispiel mit einem Klebemittel 34 unter Einbettung des Transpondermoduls 28 in die Vertiefung 31 eingebracht ist. Dieser durch die Schulter 33 gebildete Freiraum dient zum Aufbau eines Magnetfeldes, um die Daten aus dem Transpondermodul 28 auszulesen beziehungsweise einzulesen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass sogenannte Transponderetiketten auf die Seitenflächen 29 des Grundkörpers 21 aufgeklebt werden. Die in 1b dargestellte Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass dadurch Manipulationen an dem Transpondermodul 28 selbst erschwert oder nach Manipulationen sichtbar werden.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform eines Schleifwerkzeuges 16 zu 1a dargestellt. Dieses Schleifwerkzeug 16 weist zusätzlich zum Profilierungsabschnitt 19 einen Trennabschnitt 36 auf. Dieser Trennabschnitt 36 ist bevorzugt austauschbar zum Profilierungsabschnitt 19 beziehungsweise am Grundkörper 21 angeordnet. Diese Ausgestaltung des Schleifwerkzeuges 16 weist den Vorteil auf, dass bei unterschiedlichem Verschleiß bedarfsabhängig der Trennscheibenabschnitt 36 ausgetauscht oder der Profilierungsabschnitt 19 neu belegt wird. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist bevorzugt sowohl an dem Trennabschnitt 36 als auch Grundkörper 21 jeweils ein Transpondermodul 28 vorgesehen, welcher jeweils separat abgefragt und ausgelesen wird, wobei die Daten an die Steuerung weitergeleitet werden.
  • In 3 ist eine weitere alternative Ausführungsform der Werkzeugmaschine 11 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schreib-/Lesevorrichtung 26 in den Aufnahmeflansch 14 integriert. Entsprechend ist das Transpondermodul 28 an dem Grundkörper 21 des Schleifwerkzeuges 16 angeordnet. Dadurch wird eine exakte Positionierung des Transpondermoduls 28 zur Schreib-/Lesevorrichtung 26 ermöglicht. Die Daten des Transpondermoduls 28 werden beispielsweise über einen zentral im Aufnahmeflansch 14 angeordneten Datenkoppler an einen komplementären Datenkoppler weitergeleitet, der in der Rotationsachse des Schleifwerkzeuges 16 am Schutzgehäuse 23 angeordnet ist.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform zu 3 dargestellt, wobei die Weiterleitung der Daten über das Zentrum der Arbeitsspindel 12 erfolgt. Bevorzugt kann die Datenübertragung mit einer Datenleitung des Wuchtkopfes 17 gekoppelt oder parallel hierzu geführt werden.
  • Eine weitere alternative Ausgestaltung der Werkzeugmaschine 11 sieht an einer Innenseite 38 des Schutzgehäuses 23 eine ringförmige Schreib-/Lesevorrichtung 26 vor, welche zum taktweisen Auslesen des Transpondermoduls 28 vorgesehen ist. Diese Schreib-/Lesevorrichtung 26 kann auch dem gegenüberliegenden Wandabschnitt des Schutzgehäuses 23 angeordnet sein.
  • Diese vorbeschriebene Werkzeugmaschine 11 und ebenfalls erfindungsgemäß ausgestaltetes Schleifwerkzeug 16 ermöglicht die Prozessüberwachung und Prozesssicherung. Nach dem Anbringen eines neuen Schleifwerkzeuges 16 werden die in dem Transpondermodul 28 abgelegten Daten ausgelesen. In diesem Transpondermodul sind bei einem neu hergestellten Schleifwerkzeug 16 beispielsweise die Fertigungsnummer, das Fertigungsdatum und eine Typennummer hinterlegt. Zusätzlich kann eine Spezifikation beziehungsweise Zeichnungsnummer hinterlegt sein. Gleichzeitig können die vorgesehene Standzeit als auch die Geometriemaße, insbesondere im Hinblick auf die Beschichtung auf dem Profilierungsabschnitt 19 und des Trennabschnittes 36, abgespeichert werden. Diese exakten Geometriedaten des Schleifwerkzeuges 16 werden in das Bearbeitungsprogramm eingelesen. Im Anschluss daran werden die Zu stellbewegungen an die Verfahrensparameter zur Herstellung eines Formteils angepasst. Bevorzugt wird überprüft, ob es sich um ein Originalteil des Ausrüsters der Werkzeugmaschine handelt. Hierzu kann die Spezifikation beispielsweise abgefragt werden, die zur Werkzeugidentifizierung dient. Sollte eine Identifikation des Werkzeuges nicht ermöglicht sein, wird durch eine Steuerung die Freigabe des nachfolgenden Bearbeitungsprozesses blockiert. Es wird bevorzugt eine Meldung ausgegeben, dass es sich vorliegend nicht um ein Originalteil des Maschinenausrüsters handelt.
  • Aufgrund der eingegebenen Standmenge kann gleichzeitig eine Verschleißüberwachung stattfinden. Nachdem das Schleifwerkzeug 16 aufgrund einer Verschleißanzeige zum Austausch bestimmt ist, wird vor dem Lösung des Schleifwerkzeuges 16 von dem Aufnahmeflansch 14 eine Datenspeicherung der bisherigen Prozessparameter in dem Transpondermodul vorgenommen. Dabei werden die bislang mit diesem Schleifwerkzeug durchgeführten Bearbeitungen abgespeichert, so dass die Bearbeitungszeit, -geschwindigkeit und/oder weitere Parameter eingelesen werden. Dadurch kann ein Tagebuch für Schleifwerkzeuge geführt werden. Nachdem das Schleifwerkzeug wiederbelegt wurde und dieses auf dem Aufnahmeflansch 14 montiert ist, erfolgt ein erneutes Auslesen der Daten. Das Bearbeitungsprogramm überprüft die Erstbelegungsdaten und arbeitet die Wiederbelegungsdaten, wie beispielsweise die neuen Geometriemaße des Schleifwerkzeuges, in das Bearbeitungsprogramm für den nachfolgenden Bearbeitungsprozess ein.
  • Erst im Anschluss an die Berücksichtigung der aktuellen Geometriedaten und der Identifikation des Schleifwerkzeugs wird das Bearbeitungsprogramm gestartet.
  • Dadurch wird sichergestellt, dass eine Kollision bei einer Zustellbewegung verhindert wird. Es wird die ordnungsgemäße Bestückung der Werkzeugmaschine mit dem für den nachfolgenden Bearbeitungsprozess erforderlichen Schleifwerkzeug überwacht. Gleichzeitig kann ein Signal an die Steuerung ausgegeben werden, sobald die vorgesehene Standzeit für die Schleifscheibe überzogen wurde.
  • Alle vorbeschriebenen Merkmale sind jeweils für sich erfindungswesentlich und können beliebig miteinander kombiniert werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Prozessüberwachung einer mit zumindest einem Schleifwerkzeug (16) bestückten Werkzeugmaschine (11), – bei dem vor Beginn eines ersten Bearbeitungsschrittes mit einer an der Werkzeugmaschine (11) vorgesehenen Schreib-/Lesevorrichtung (26) Daten eines am Schleifwerkzeug (16) vorgesehenen Transpondermoduls (28) ausgelesen werden, – bei dem die schleifscheibenspezifischen Daten des für den nachfolgenden Bearbeitungsprozess vorgesehenen Schleifwerkzeuges (16) in Bearbeitungsparameter des nachfolgenden Bearbeitungsprozesses integriert werden und – bei dem der nachfolgende Bearbeitungsprozess erst nach der Identifizierung des für die nachfolgende Bearbeitung vorgesehenen Schleifwerkzeuges (16) freigegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem Wechsel des Schleifwerkzeuges (16) eine Abfrage der schleifscheibenspezifischen Daten durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Wechsel des Schleifwerkzeuges (16) bei erfolgter Wiederbelegung des Schleifwerkzeuges (16) eine automatische Korrektur der Bearbeitungsdaten anhand der neuen schleifscheibenspezifischen Daten durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten des Transpondermoduls (28) bei einem stillstehenden Schleifwerkzeug (16) ausgegeben werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten des Transpondermoduls (28) durch einen in der Rotationsachse des Schleifwerkzeuges (16) angeordneten Datenkoppler bei einem rotierenden Schleifwerkzeug (16) ausgelesen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem für die Bearbeitung vorgesehenen Schleifwerkzeug (16) die Echtheit geprüft wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vor dem Wechsel des Schleifwerkzeuges (16) die Prozessdaten der bisherigen Bearbeitungsprozesse im Transpondermodul (28) des Schleifwerkzeugs abgespeichert werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Transpondermodul (28) abgespeicherten Daten verschlüsselt werden.
  9. Werkzeugmaschine zur Herstellung von rotationssymmetrischen Werkstücken durch Profilieren und durch Trennen mit einem Schleifwerkzeug (16), dadurch gekennzeichnet, dass eine Schreib-/Lesevorrichtung (26) für ein an dem Schleifwerkzeug (16) angeordnetes Transpondermodul (28) vorgesehen ist, welche Daten des Transpondermoduls (28) von oder an eine Steuerung der Werkzeugmaschine (11) erhält oder weiterleitet.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib-/Lesevorrichtung (26) an einem Schutzgehäuse (23) des Schleifwerkzeuges (16) vorgesehen und einem an einer Seitenfläche (29) des Schleifwerkzeuges (16) angeordneten Transpondermodul (28) zugeordnet ist.
  11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Aufnahmeflansch (14) des Schleifwerkzeuges (16) eine Schreib-/Lesevorrichtung (26) integriert ist, welche die Daten über ein Zentrum der Arbeitsspindel (12) zur Steuerung führt.
  12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeflansch (14) einen Wuchtkopf (17) umfasst und die Datenleitung der Schreib-/Lesevorrichtung (26) mit der Datenleitung des Wuchtkopfes (17) gekoppelt oder parallel hierzu geführt ist.
  13. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Aufnahmeflansch (14) des Schleifwerkzeuges (16) eine Schreib-/Lesevorrichtung (26) integriert ist, welche die Daten über einen in der Rotationsachse der Arbeitsspindel (12) angeordneten Datenkoppler an einen komplementären Datenkoppler übermittelt, der an dem Schutzgehäuse (23) angeordnet ist.
  14. Schleifwerkzeug zum Profilieren und zum Trennen von rotationssymmetrischen Werkstücken, welches an einem Grundkörper (21) einen Profilierungsabschnitt (19) oder einen Profilierungsabschnitt (19) und Trennabschnitt (36) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (21) und/oder dem Trennabschnitt (36) ein Transpondermodul (28) befestigt ist.
  15. Schleifwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenfläche (29) des Grundkörpers (21) oder des Profilierungsabschnitts (19) eine Vertiefung (31) vorgesehen ist, in der das Transpondermodul (28) eingebettet ist.
  16. Schleifwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (31) eine gestufte Bohrung umfasst, welche eine topfförmige Aufnahme (32) für das Transpondermodul (28) aufweist, deren Tiefe geringer als die halbe Bauhöhe des Transpondermoduls (28) ausgebildet ist und eine radial sich erstreckende Schulter (33) daran anschließt, welche radial nach außen verlaufend in die Seitenfläche (29) des Grundkörpers (21) übergeht.
  17. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Transpondermodul (28) mit einem temperaturbeständigen und/oder chemisch beständigen Klebemittel (34) am Grundkörper (21) oder Profilierungsabschnitt (19) befestigt ist.
  18. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite des Schutzgehäuses (23) zum Schleifwerkzeug (16) weisend eine ringförmige Schreib-/Lesevorrichtung (26) vorgesehen ist.
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