DE102006058801A1 - Gehäuse für eine hydrostatische Maschine - Google Patents

Gehäuse für eine hydrostatische Maschine Download PDF

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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine hydrostatische Maschine. Das Gehäuse (11) weist einen Lagerbereich zur Aufnahme eines Lagers auf, in dem eine Triebwelle (15) drehbar gelagert ist. In dem Gehäuse (11) ist eine Öffnung angeordnet, die durch die Triebwelle (15) durchdrungen wird, so dass die Triebwelle (15) aus dem Gehäuse (11) stirnseitig herausragt. An dem Gehäuse (11) ist ein erstes Befestigungselement (20) und ein zweites Befestigungselement (21) angeordnet. Die beiden Befestigungselemente (20, 21) sind in einer Ebene (17) angeordnet, deren Flächennormale (18) näherungsweise parallel zu der Lagerbereichsachse (16) verläuft und die sich durch den Lagerbereich des Gehäuses (11) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine hydrostatische Maschine.
  • Hydrostatische Maschinen weisen in der Regel ein Gehäuse auf, an dem ein Flansch ausgebildet ist, mit dem die hydrostatische Maschine beispielsweise an Kupplungsglocken, Getrieben oder Antriebsmaschinen angeflanscht wird. Ein solches typisches Beispiel für eine hydrostatische Maschine ist in der 1 gezeigt. Die hydrostatische Maschine 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Gehäuse 2. In dem Gehäuse 2 ist eine Triebwelle 4 drehbar gelagert, wobei ein Ende der Triebwelle 4 aus einer Öffnung an einer Stirnseite 3 des Gehäuses 2 herausragt. Mit diesem Ende der Triebwelle 4 wird beispielsweise ein Antriebsmotor verbunden, wenn es sich bei der hydrostatischen Maschine 1 um eine Hydropumpe handelt. Konzentrisch zu der Triebwellenachse der Triebwelle 4 ist ein Zentrierring 6 an dem Flansch 5 ausgebildet. Der Flansch 5 weist eine Anlagefläche 9 auf, dessen Flächennormale mit der Triebwellenachse der Triebwelle 4 zusammenfällt. In dem Flansch 5 sind Aussparungen 7, 8 angeordnet, die Befestigungsmittel aufnehmen, um die Anlagefläche 9 gegen das benachbarte Bauteil zu pressen und dort zu sichern.
  • Die Anordnung eines Befestigungsflansches an einer Stirnseite der hydrostatischen Maschine hat den Nachteil, dass der größte Teil des Gewichts der hydrostatischen Maschine mit einem relativ langen Hebel auf den Befestigungsflansch wirkt. Durch den langen Hebel und die unvermeidlichen Vibrationen der hydrostatischen Maschine erfährt der Befestigungsflansch eine große Belastung und das Gehäuse muss sehr steif ausgebildet sein.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für eine hydrostatische Maschine zu schaffen, welches hinsichtlich der Aufnahme von Kräften beim Betrieb der hydrostatischen Maschine verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse für eine hydrostatische Maschine weist einen Lagerbereich auf. Der Lagerbereich dient der Aufnahme eines Lagers, in dem eine Triebwelle der hydrostatischen Maschine gelagert ist. Stirnseitig ist in dem Gehäuse eine Öffnung angeordnet, aus der die drehbar gelagerte Triebwelle herausragt. An dem Gehäuse ist ein erstes Befestigungselement und ein zweites Befestigungselement angeordnet. Die beiden Befestigungselemente sind in einer Ebene angeordnet, deren Flächennormale näherungsweise parallel zu einer mit der Triebwellenachse zusammenfallenden Lagerbereichsachse verläuft und wobei die Ebene durch den Lagerbereich des Gehäuses verläuft.
  • Durch diese Anordnung werden Schwingungen, die über das Lager in das Gehäuse eingeleitet werden, unmittelbar im Bereich des Gehäuses abgeleitet. Die Befestigungselemente sind dazu in einer Ebene angeordnet, die durch den Lagerbereich des Gehäuses verläuft. Damit übertragen die Befestigungselemente die im Lagerbereich von dem Gehäuse aufgenommenen Kräfte unmittelbar auf das Bauteil, welches mit dem Befestigungselement verbunden ist.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gehäuses ausgeführt.
  • Vorzugsweise weist das erste Befestigungselement eine erste Anlagefläche auf und das zweite Befestigungselement weist eine zweite Anlagefläche auf. Die Flächennormalen der beiden Anlageflächen schließen mit der Triebwellenachse bzw. der Lagerbereichsachse einen von Null verschiedenen Winkel ein. Im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem die Flächennormale der Anlagefläche des Flansches und die Triebwellenachse parallel zueinander ausgerichtet sind, können damit Kräfte, die senkrecht zu der Triebwellenachse wirken, unmittelbar abgestützt werden. Beim Stand der Technik entsteht dagegen ein Biegemoment auf das Gehäuse.
  • Die erste und die zweite Anlagefläche sind vorzugsweise in einer gemeinsamen Befestigungsebene angeordnet. Dabei ist insbesondere die Befestigungsebene senkrecht zur Triebwellenachse angeordnet. Damit wird erreicht, dass die hydrostatische Maschine mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse im wesentlichen mit einer ihrer Gehäuseaußenseiten parallel zu einem Trägerelement, auf dem die hydrostatische Kolbenmaschine befestigt wird, angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird an dem Gehäuse noch ein drittes Befestigungselement angeordnet. Dieses dritte Befestigungselement ist in Richtung der Triebwellenachse axial versetzt zu der Ebene angeordnet, in der das erste und das zweite Befestigungselement angeordnet sind. Durch das axial versetzte Anordnen des dritten Befestigungselements entsteht eine 3. Abstützung. Diese 3. Abstützung ermöglicht es nicht nur, die über das Lager in das Gehäuse im Lagerbereich eingeleiteten Kräfte abzustützen, sondern es ist das Gewicht der hydrostatischen Maschine selbst in einfacher Weise über das dritte Befestigungselement abzustützen. Darüberhinaus versteifen die insgesamt drei Befestigungselemente das Gehäuse in montiertem Zustand erheblich. Insbesondere ist es bevorzugt, das dritte Befestigungselement in einem zweiten Lagerbereich des Gehäuses anzuordnen. Damit werden wie schon beim ersten Lagerbereich durch das erste und zweite Befestigungselement auch die in dem dritten Lagerbereich über das weitere Lager in das Gehäuse eingeleiteten Kräfte über das dritte Befestigungselement abgestützt. Das dritte Befestigungselement ist vorzugsweise an einer von dem ersten Lagerbereich abgewandten Seite des Gehäuses angeordnet und ragt über die abgewandte Seite des Gehäuses hinaus. Das dritte Befestigungselement ist hierzu an einem hervorstehenden Arm angeordnet. Dieser hervorstehende Arm ermöglicht es, das Befestigungselement etwa mittig in Bezug auf die seitliche Ausdehnung des Gehäuses anzuordnen. Trotzdem bleibt das Befestigungselement zugänglich, da es in axialer Richtung über das Ende des Gehäuses hinausragt.
  • Das Gehäuse weist vorzugsweise ein Triebwerksgehäuse und eine Anschlussplatt auf, wobei das dritte Befestigungselement mit der Anschlussplatte verbunden ist. Dabei wird es bevorzugt, dass das erste und das zweite Befestigungselement an dem Triebwerksgehäuse angeordnet sind. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das erste Befestigungselement und/oder das zweite Befestigungselement und/oder das dritte Befestigungselement an dem Gehäuse angegossen. Insbesondere kann es auch vorteilhaft sein, das erste und das zweite Befestigungselement an dem Triebwerksgehäuse als angegossene Befestigungselemente auszubilden und das dritte Befestigungselement dagegen an der Anschlussplatte zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist in zumindest zwei der Befestigungselemente jeweils eine Passhülse angeordnet, um eine lagerichtige Fixierung und Arretierung der hydrostatischen Kolbenmaschine durch das Gehäuse zu ermöglichen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses für eine hydrostatische Maschine ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses einer hydrostatischen Maschine gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Darstellung mit einem Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse;
  • 3 eine zweite perspektivische Darstellung eines Triebwerksgehäuses eines erfindungsgemäßen Gehäuse;
  • 4 eine Ansicht der Stirnseite eines Triebwerksgehäuses eines erfindungsgemäßen Gehäuses; und
  • 5 eine zweite perspektivische Darstellung eines Gehäuses für eine hydrostatische Maschine in einer Gesamtansicht.
  • In der 2 ist ein Ausschnitt einer hydrostatischen Maschine mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse 11 dargestellt. Die 2 zeigt eine Axialkolbenmaschine 10 mit einem zweiteiligen Gehäuse 11. Das zweiteilige Gehäuse umfasst ein Triebwerksgehäuse 12, in dem die Triebwerkskomponenten der Axialkolbenmaschine 10 angeordnet sind. Das Triebwerksgehäuse 12 wird durch eine Anschlussplatte 13 verschlossen.
  • An dem von der Anschlussplatte 13 abgewandten Ende des Triebwerksgehäuses 12 ist eine Öffnung in einer Stirnseite 14 des Triebwerksgehäuses 12 angeordnet. Aus der Stirnseite 14 ragt eine Triebwelle 15 heraus, welche drehbar in dem Triebwerksgehäuse 12 gelagert ist und um ihre Triebwellenachse 16 drehbar ist.
  • In einem benachbart zu der Stirnseite 14 angeordneten Lagerbereich ist ein Lager 19 angeordnet. Eine Lagerbereichsachse 16 gibt die Orientierung des Lagers 19 und damit die Rotationsachse der Triebwelle 15 vor, die mit der Lagerbereichsachse 16 zusammenfällt. In dem Lager 19 ist die Triebwelle 15 drehbar gelagert. In der 2 ist das Triebwerksgehäuse 12 teilweise geschnitten dargestellt, um den Lagerbereich mit dem darin angeordneten Lager 19 darstellen zu können.
  • An zwei gegenüberliegenden Seiten des Triebwerksgehäuses 12 sind ein erstes Befestigungselement 20 und ein zweites Befestigungselement 21 angeordnet. Die beiden Befestigungselemente 20 und 21 liegen in einer gemeinsamen Ebene 17. Die gemeinsame Ebene 17 schneidet das Triebwerksgehäuse 12 im Bereich des Lagers 19. Die Flächennormale 18 der Ebene 17 ist in etwa parallel zu der Lagerbereichsachse 16 angeordnet. Gemäß seiner bevorzugten und in der 2 dargestellten Ausführungsform sind die Flächennormale 18 und die Lagerbereichsachse 16 parallel zueinander.
  • Das erste Befestigungselement 20 ist an das Triebwerksgehäuse 12 angegossen und steht seitlich von dem Triebwerksgehäusekörper vor. An dem ersten Befestigungselement 20 ist eine erste Anlagefläche 22 ausgebildet. Von der ersten Anlagefläche 22 her ist in dem ersten Befestigungselement 20 eine Ausnehmung 24 ausgebildet. Die Ausnehmung 24 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Durchgangsöffnung ausgeführt und tritt auf der anderen Seite aus dem ersten Befestigungselement 20 aus. Von der Seite der ersten Anlagefläche 22 her ist ein erster radial erweiterter Bereich in der ersten Ausnehmung 24 ausgebildet, in die eine Passhülse 26 eingesetzt ist.
  • Das zweite Befestigungselement 21 ist identisch zu dem ersten Befestigungselement ausgebildet. Es weist eine zweite Anlagefläche 23 auf, eine als Durchgangsbohrung ausgebildete zweite Ausnehmung 25 auf und eine in einer zweiten radialen Erweiterung der zweiten Durchgangsöffnung angeordnete zweite Passhülse 27.
  • Der Verlauf der Durchgangsbohrung 25 ist durch die in der 2 dargestellte Mittellinie 31 gekennzeichnet. Wie es in der 2 dargestellt ist, ist die Mittellinie 31 parallel zur Ebene 17 angeordnet. Die Ausnehmungen 24 und 25 sind parallel zueinander angeordnet und weisen vorzugsweise einen identischen Abstand von der Lagerbereichsachse 16 auf. Die Ausnehmungen 24 und 25, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln wie beispielsweise Schrauben vorgesehen sind, ermöglichen es, das Triebwerksgehäuse 12 an einer ebenen Fläche eines Trägerelements zu fixieren. Eine Arretierung des Triebwerksgehäuses 12 erfolgt dabei über die Passhülsen 26, 27, die in entsprechende Ausnehmungen an der Trägerfläche eingreifen. Die erste Anlagefläche 22 und die zweite Anlagefläche 23 liegen vorzugsweise in einer gemeinsamen Befestigungsebene. Die Befestigungsebene ist wiederum parallel zu der Lagerbereichsachse 16 angeordnet. Wie es in der 2 dargestellt ist, muss die Ebene 17, in der die Befestigungselemente 20, 21 angeordnet sind, nicht mittig bezüglich einer axialen Erstreckung des Lagers 19 sein. Vielmehr ist die Ebene 19 in dem Lagerbereich des Triebwerksgehäuses 12 angeordnet. Der Lagerbereich umfasst neben der axialen Erstreckung des Lagers 19 selbst auch die benachbarten Bereiche des Triebwerksgehäuses 12, wie es nachstehend unter Bezugnahme auf 3 noch erläutert wird.
  • In der 2 nicht dargestellt ist ein drittes Befestigungselement. Das dritte Befestigungselement ist an einem Arm 45 ausgebildet, der mittels einer ersten Schraube 29 und einer zweiten Schraube 30 mit der Anschlussplatte 13 verbunden ist. Das dritte Befestigungselement wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 noch ausführlich erläutert.
  • In der 3 ist eine zweite perspektivische Darstellung des Triebwerksgehäuses 12 gezeigt. Die bereits unter Bezugnahme auf 2 bereits erläuterten Elemente sind mit den selben Bezugszeichen versehen.
  • Der Lagerbereich ist in der Fig. mit L bezeichnet. Es ist zu erkennen, dass sich der Lagerbereich L von der Stirnseite 14 bis einschließlich zu dem Lagersitz zur Aufnahme des Lagers 19 erstreckt. In dem Lagerbereich L stehen seitlich von dem Triebwerksgehäuse 12 ein erster Bereich 33 und ein zweiter Bereich 34 ab. Die abstehenden Bereiche 33 und 34 erstrecken sich zu beiden Seiten des Triebwerksgehäuses 12, wobei die Längsrichtung des Triebwerksgehäuses 12 durch den Verlauf der Lagerbereichsachse 16 definiert ist. Die Lagerbereichsachse 16 bezeichnet eine eindeutige Richtung bezüglich des Triebwerksgehäuses 12, da durch den Lagerbereich die Positionierung des Lagers 19 und somit die Ausrichtung der Triebwelle 15 in dem Triebwerksgehäuse 16 eindeutig bestimmt ist.
  • Ein abgewandt von der Stirnseite 14 ausgebildetes anschlussplattenseitiges Ende 35 des Triebwerksgehäuses 12 ist offen ausgeführt, um eine Montage des Triebwerks in dem Triebwerksgehäuse 12 zu ermöglichen. Das anschlussplattenseitige Ende 35 wird anschließend durch Montage einer Anschlussplatte 13, in dem auch die Anschlüsse für die Arbeitsleitungen vorgesehen sind, verschlossen.
  • Die abstehenden Bereiche 33 und 34 sind in dem bevorzugten dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Triebwerksgehäuse 12 angegossen. Eine in der selben Richtung wie die Anlageflächen 22, 23 orientierte Seite 36 des Triebwerksgehäuses 12 weist eine Abstufung 37 auf. Dabei kann die größte Ausdehnung des Triebwerksgehäuses 12 in Richtung der Seite 36 des Triebwerksgehäuses 12 von der Lagerbereichsachse 16 auch größer sein als der Abstand der Anlageflächen 22, 23 von der Lagerbereichsachse 16. In diesem Fall ist in der korrespondierenden Trägerfläche eine entsprechende Ausnehmung vorzusehen.
  • In der 4 ist eine weitere Darstellung des Triebwerksgehäuses 12 von der Stirnseite 14 her gezeigt. In der stirnseitigen Darstellung ist es gut zu erkennen, wie sich die abstehenden Bereiche 33, 34 zu beiden Seiten des Triebwerksgehäuses 12 erstrecken. Dabei sind die abstehenden Bereiche 33, 34 lediglich in der unteren, durch die Seite 36 des Triebwerksgehäuses 12 definierten Hälfte des Triebwerksgehäuses 12 ausgebildet. Neben einer Materialeinsparung ergibt es sich dabei auch, dass die Befestigungselemente, welche durch die Durchgangsöffnungen 24, 25 hindurchragen müssen, kurzgehalten werden können.
  • Auf der von den Anlageflächen 23, 22 abgewandten Seite der abstehenden Bereiche 33, 34 ist jeweils ein parallel zu der Anlagefläche 22 bzw. der Anlagefläche 23 ausgebildete Befestigungsfläche 38, 39 ausgebildet. Die Anlageflächen 22, 23 sowie die Befestigungsflächen 38, 39 werden vorzugsweise durch Planfräsen des gegossenen Triebwerksgehäuses 12 im Bereich der abstehenden Bereiche 33 und 34 erzeugt.
  • Die Befestigungsflächen 38, 39 dienen als Anlageflächen für Befestigungsmittel mit denen das Triebwerksgehäuse 12 an einer Trägerfläche fixiert wird.
  • Den Kraftverlauf von in das Triebwerksgehäuse 12 eingeleiteten Kräften zeigen stark vereinfacht die beiden Kraftpfeile F. Zwischen dem Triebwerksgehäuse 12 und den abstehenden Bereichen 33, 34 sind auf der Seite der Befestigungsflächen 38, 39 vorzugsweise Übergangsbereiche 40, 41 ausgebildet. Durch die Übergangsbereiche 40, 41 werden sanfte Rundungen beim Übergang von dem Triebwerksgehäuse 12 zu den abstehenden Bereiche 33, 34 erzeugt. Dies führt zu der Ausbildung von gleichmäßigen Spannungen. Spannungsspitzen im Bereich eines Übergangs werden damit vermieden. Auf der gegenüberliegenden Seite der Übergangsbereiche 40, 41 sind dagegen ausgenommene Bereiche 42, 43 vorgesehen. Durch die ausgenommenen Bereiche 42, 43 wird Material des Triebwerksgehäuses 12 eingespart und somit wird die gesamte hydrostatische Kolbenmaschine leichter.
  • Um eine möglichst gute Abstützung zu erreichen, sind die Mittellinien und damit die Ausnehmungen 24 und 25 möglichst weit entfernt von der Triebwellenachse 16 angeordnet. Dies wird durch den Abstand D in der 4 dargestellt, die den Abstand zwischen der Lagerbereichsachse 16 und der Mittelachse 32 der ersten Aussparung 24 zeigt. Der Abstand D der ersten Ausnehmung 24 und der zweiten Ausnehmung 25 von der Triebwellenachse 16 ist vorzugsweise identisch. Dieser Abstand D ist vorzugsweise insbesondere größer als eine Höhe h zwischen der Lagerbereichsachse 16 und der Befestigungsebene.
  • In der 5 ist noch einmal die vollständige hydrostatische Kolbenmaschine 10 mit dem zweiteiligen Gehäuse 11 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Insbesondere ist mit der Anschlussplatte 13 ein drittes Befestigungselement 28 verbunden. Das dritte Befestigungselement 28 ist an einem freien Ende 47 eines Arms 45 ausgebildet. Der Arm 45 ist fest mit einer Trägerplatte 46 verbunden. Die Trägerplatte 46 ist über die beiden Schrauben 29 und 30 mit der Anschlussplatte 13 verschraubt. Der Arm 45 ist dabei so lang, dass das dritte Befestigungselement 28 auf der von dem herausragenden Triebwellenende der Triebwelle 15 abgewandten Seite über das Gehäuse 11 herausragt. Damit ist das dritte Befestigungselement auf beiden Seiten frei zugänglich. An dem dritten Befestigungselement 28 ist vorzugsweise wiederum eine Anlagefläche 49 ausgebildet. Auf der von der Anlagefläche 49 abgwandten Seite des Arms 45 ist eine in der 5 nicht erkennbare weitere Befestigungsfläche vorgesehen. Die Befestigungsfläche und die Anlagefläche 49 liegen parallel zueinander. Das Befestigungselement 28 ist axial versetzt zu der Ebene 17 der Befestigungselemente 20, 21 angeordnet. Durch diese axial versetzte Anordnung des dritten Befestigungselements 28 im Hinblick auf die Längsachse bzw. die Lagerbereichsachse 16 wird eine 3. Auflage der hydrostatischen Maschine 10 durch das Gehäuse 11 sichergestellt. Eine 3. Auflage bietet die Möglichkeit, die in das Gehäuse 11 eingeleiteten Kräfte im Lagerbereich L in dem Triebwerksgehäuse 12 aufzunehmen. Das dritte Befestigungselement 28 bietet darüberhinaus eine Abstützung für das Gewicht der hydrostatischen Maschine 10.
  • Die Trägerplatte 46 ist vorzugsweise in einem Bereich an der Anschlussplatte 13 angeordnet, in dem ein weiteres Lager angeordnet ist. Das weitere Lager dient ebenfalls der drehbaren Lagerung der Triebwelle 15. Damit wird aufgrund von Schwingungen auch in dem von dem herausragenden Ende der Triebwelle 15 abgewandten Bereich in das Gehäuse bzw. die Anschlussplatte 13 eingeleitete Kraft unmittelbar durch die Trägerplatte 46 aufgenommen und über den Arm 45 an dem Befestigungselement 28 abgestützt.
  • In der 5 ist ein Ausführungsbeispiel des Gehäuses 11 dargestellt, bei dem die Befestigungselemente 20 und 21 an dem Triebwerksgehäuse 12 angegossen sind. Das Befestigungselement 28 ist dagegen an einem anschraubbaren Teil angeordnet, welches mit der Anschlussplatte 13 mittels einer Schraubverbindung verbunden ist. Ebenso ist es jedoch möglich, auch das dritte Befestigungselement 28 in einem Gussverfahren an der Anschlussplatte 13 anzuformen. Weiterhin ist es möglich, auch das dritte Befestigungselement 28 im Bereich des Triebwerksgehäuses 12 vorzusehen. Eine Anordnung im Bereich des anschlussplattenseitigen Endes z.B. bei dem erhöhten Bereich der Abstufung 37 ist hierzu geeignet. An der abgewandten Stirnseite 50 ist in der 5 ferner ein Stellglied 44 angeordnet.
  • Die Anordnung von drei Befestigungselementen 20, 21, 28 an dem Gehäuse 11 an einer Axialkolbenmaschine 10 hat den Vorteil, dass Biegemomente in dem Gehäuse 11 stark verringert werden. Die Anordnung des dritten Befestigungselements 28 an dem Arm 45 hat dabei insbesondere den Vorteil, dass ein großer Abstand zu dem ersten und dem zweiten Befestigungselement 20, 21 an dem Triebwerksgehäuse 12 möglich ist. Dadurch ergibt sich eine günstige Aufteilung der Kräfte aus Gewicht und Drehmoment. Während das dritte Befestigungselement 28 vornehmlich das Gewichtsmoment der Axialkolbenmaschine 10 abstützt, dienen die beiden Befestigungselemente 20 und 21 im wesentlichen dem Abstützen des Antriebmoments. Die materialschlüssige Anformung der Befestigungselemente 20 und 21 an dem Triebwerksgehäuse 12 führen darüberhinaus zu einer besonders hohen Steifigkeit, da die abstehenden Bereiche 33 und 34 im Sinne von Versteifungsrippen an dem Triebwerksgehäuse 12 angegossen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf fas dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere ist auch die Kombination einzelner Merkmale in vorteilhafterweise miteinander möglich.

Claims (11)

  1. Gehäuse für eine hydrostatische Maschine (10) mit einem Lagerbereich (L) zur Aufnahme eines Lagers (19), in dem drehbar eine Triebwelle (15) gelagert ist, und mit einer stirnseitigen Öffnung des Gehäuse (11) zum Durchtritt der Triebwelle (15), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (11) ein erstes Befestigungselement (20) und ein zweites Befestigungselement (21) angeordnet sind, wobei die beiden Befestigungselemente (20, 21) in einer Ebene (17) angeordnet sind, deren Flächennormale (18) näherungsweise parallel zu einer Lagerbereichsachse (16) verläuft, wobei die Ebene (17) durch den Lagerbereich des Gehäuses (11) verläuft.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (20) eine erste Anlagefläche (22) und das zweite Befestigungselement (21) eine zweite Anlagefläche (23) aufweist, deren Flächennormalen mit der Lagerbereichsachse (16) einen von Null verschiedenen Winkel einschließen.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Anlageflächen (22, 23) in einer gemeinsamen Befestigungsebene angeordnet sind.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsebene und die Lagerbereichsachse (16) parallel zueinander angeordnet sind.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (11) ein drittes Befestigungselement (28) angeordnet ist, das in Richtung der Lagerbereichsachse (16) axial versetzt zu der Ebene (17) angeordnet ist, in der das erste und das zweite Befestigungselement (20, 21) angeordnet sind.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Befestigungselement (28) in einem zweiten Lagerbereich des Gehäuses (11) mit dem Gehäuse (11) verbunden ist.
  7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Befestigungselement (28) an einem auf der von dem herausragenden Ende der Triebwelle (15) abgewandten Seite (50) des Gehäuses (11) über das Gehäuse (11) hervorstehenden Arm (45) angeordnet ist.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) ein Triebswerksgehäuse (12) und eine Anschlussplatte (13) umfasst und dass das dritte Befestigungselement (28) mit der Anschlussplatte (13) verbunden ist.
  9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) ein Triebwerksgehäuse (12) und eine Anschlussplatte (13) umfasst und dass das erste und das zweite Befestigungselement (20, 21) an dem Triebwerksgehäuse (12) angeordnet sind.
  10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (20) und/oder das zweite Befestigungselement (21) und/oder das dritte Befestigungselement (28) an dem Gehäuse (11) angegossen sind.
  11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in zwei der Befestigungselemente (20, 21) Passhülsen (26, 27) angeordnet sind.
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