DE102006058005A1 - Thermisches Isolierelement - Google Patents

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Abstract

Ein thermisches Isolierelement (10; 10'; 10''), das insbesondere zum Einsatz in einem Flugzeug geeignet ist, umfasst eine Rahmenstruktur (12), die eine Geometrie des Isolierelements (10; 10', 10'') festlegt. Ferner umfasst das Isolierelement (10; 10'; 10'') eine Platte (24, 26), die derart mit der Rahmenstruktur (12) verbunden ist, dass eine Außenfläche der Platte (24, 26) zumindest einen Teil einer Außenfläche des Isolierelements (10; 10'; 10'') bildet. Schließlich ist in dem thermischen Isolierelement (10; 10'; 10'') mindestens eine Belüftungsöffnung (28) ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein insbesondere zum Einsatz in einem Flugzeug geeignetes thermisches Isolierelement sowie ein insbesondere zum Einsatz in einem Flugzeug geeignetes thermisches Isoliersystem.
  • An Bord eines Flugzeugs sind eine Vielzahl von Struktur- oder Systemkomponenten vorhanden, die zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Funktionssicherheit vor erhöhten Temperaturen geschützt werden müssen. Daher müssen Wärme abgebende Bauteile üblicherweise thermisch isoliert werden, damit die Funktion der Struktur- oder Systemkomponenten in der wärmebeeinflussten Zone erhalten bleibt. Darüber hinaus ist es erforderlich, flugsicherheitsrelevante Bordsystemkomponenten durch entsprechende konstruktive Maßnahmen vor den thermischen Einwirkungen eines Feuers an Bord des Flugzeugs zu schützen. Außerdem kann es insbesondere bei für militärische Zwecke eingesetzten Flugzeugen angezeigt sein, Wärme abgebende Bordsystemkomponenten thermisch zu isolieren, um die Abgabe einer thermischen Signatur zu vermeiden, die eine Identifizierung oder Lokalisierung des Flugzeugs ermöglichen würde.
  • Die Übertragung von Wärmeenergie von einer sich auf einem erhöhten Temperaturniveau befindenden Wärmeenergiequelle auf die Umgebung erfolgt durch Wärmeleitung, Wärmestrahlung und Konvektion. Herkömmliche Isolierelemente zielen drauf ab, die Wärmeleitung zwischen der Wärmeenergiequelle und der Umgebung zu verringern. Dadurch wird ein Temperaturausgleich zwischen der Wärmeenergiequelle und der Umgebung, der sich infolge eines von der Wärmeenergiequelle an die Umgebung abgegebenen Wärmestroms einstellt, unterbunden oder zumindest zeitlich verzögert. Herkömmliche Isolierelemente umfassen daher üblicherweise Materialien mit geringer thermischer Leitfähigkeit, wie z. B. Luft, mineralische Fasern, Schaumstoffe oder dergleichen. Die geringe thermische Leitfähigkeit der Isoliermaterialien verringert die Wärmeleitung zwischen der Wärmeenergiequelle und der Umgebung, so dass in der Umgebung der Wärmeenergiequelle angeordnete empfindliche Komponenten vor der erhöhten Temperatur der Wärmeenergiequelle geschützt werden können.
  • Der Einsatz herkömmlicher Isolierelemente in einem Flugzeug hat jedoch eine Reihe von Nachteilen. Zum einen sind lediglich bestimmte Isoliermaterialien hinsichtlich ihrer Isoliereigenschaften für den Einsatz an Bord eines Flugzeugs geeignet. Bei spielsweise ist die Isolierwirkung von Luft häufig nicht ausreichend, um die bei einer speziellen Flugzeuganwendung an ein Isoliermaterial gestellten Anforderungen zu erfüllen. Darüber hinaus führt der Einsatz von Isolierelementen zwangsläufig zu einem erhöhten Gewicht, das beispielsweise von der für hohe Beschleunigungen ausgelegten Flugzeugstruktur zusätzlich getragen werden muss. Zum anderen können die in herkömmlichen Isolierelementen eingesetzten Isoliermaterialien Flüssigkeiten, wie z. B. Treibstoff oder Enteisungsflüssigkeit aufsaugen, was bei Konstruktion und Wartung berücksichtigt werden muss. Schließlich kann sich das Isoliermaterial herkömmlicher Isolierelemente durch insbesondere während des Flugs auftretende Vibrationen lokal entmischen und dadurch seine Isolierfähigkeit verlieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere zum Einsatz in einem Flugzeug geeignetes thermisches Isolierelement mit einer guten Isolierwirkung und einem geringen Gewicht bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst ein erfindungsgemäßes thermisches Isolierelement, das insbesondere zum Einsatz in einem Flugzeug geeignet ist, eine Rahmenstruktur, die eine Geometrie des Isolierelements festlegt. Die Rahmenstruktur des erfindungsgemäßen Isolierelements kann jede beliebige Geometrie festlegen. Vorzugsweise wird die Geometrie des Isolierelements mit einer dreidimensionalen Kontur versehen, um die Form des Isolierelements beispielsweise dem umgebenden Bauraum anzupassen. Beispielsweise kann das Isolierelement eine plattenförmige oder eine quaderförmig Geometrie aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, das thermische Isolierelement mit einer gekrümmten Kontur auszuführen, um die Geometrie des Isolierelements beispielsweise einer Krümmung eines Flugzeugrumpfes anzupassen.
  • Die Rahmenstruktur des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements dient dazu, dem Isolierelement die erforderliche mechanische Eigenstabilität zu verleihen. Die spezifische konstruktive Ausgestaltung der Rahmenstruktur ist daher an die in einem spezifischen Anwendungsfall auf das thermische Isolierelement einwirkenden mechanischen Belastungen angepasst. In gleicher Weise ist das zur Herstellung der Rahmenstruktur eingesetzte Material in Abhängigkeit der mechanischen Belastungen ausgewählt, denen das Isolierelement und damit die Rahmenstruktur bei einer spezifischen Anwendung ausgesetzt ist. Beispielsweise kann die Rahmenstruktur aus einem metallischen Werkstoff, wie z. B. Stahl, Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung oder Titan bzw. einer Titanlegierung bestehen. Die Rahmenstruktur kann jedoch auch aus einem Kohlefasermaterial, das sich durch hohe mechanische Festig keit und ein geringes Gewicht auszeichnet, oder einem geeigneten Kunststoff bestehen.
  • Das erfindungsgemäße thermische Isolierelement umfasst ferner mindestens eine Platte, die derart mit der Rahmenstruktur verbunden ist, dass eine Außenfläche der Platte zumindest einen Teil einer Außenfläche des Isolierelements bildet. Die Platte kann auf flächige Abschnitte der Rahmenstruktur aufgebracht sein, so dass die Außenfläche der Platte im Bereich dieser flächigen Rahmenstrukturabschnitte die Außenfläche des Isolierelements bildet. Die Platte kann aber auch so von der Rahmenstruktur getragen sein, dass Teile der Außenfläche des Isolierelements durch die Außenfläche einer beispielsweise lediglich an ihren Rändern an der Rahmenstruktur abgestützten Platte gebildet werden. Die Platte kann durch jedes geeignete Fügeverfahren mit der Rahmenstruktur verbunden werden. Beispielsweise kann die Platte mit der Rahmenstruktur verklebt oder verschweißt sein. Ferner kann das erfindungsgemäße thermische Isolierelement mehrere Platten umfassen, die jeweils einen Teil einer Außenfläche des Isolierelements bilden.
  • Schließlich weist das erfindungsgemäße thermische Isolierelement mindestens eine Belüftungsöffnung auf. Die Belüftungsöffnung kann in einem flächigen Abschnitt der Rahmenstruktur und/oder in der mit der Rahmenstruktur verbundenen Platte ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass die Belüftungsöffnung die Zufuhr von Luft in das Innere des Isolierelements sowie die Abfuhr von Luft aus dem Inneren des Isolierelements ermöglicht.
  • Das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements nutzt im Gegensatz zu herkömmlichen Isolierelementen, die auf eine Verringerung der Wärmeleitung zwischen einer Wärmeenergiequelle und der Umgebung abzielen, die physikalischen Effekte der Wärmestrahlung und der Konvektion, um beispielsweise in der Nähe einer Wärmeenergiequelle angeordnete temperaturempfindliche Komponenten vor der erhöhten Temperatur der Wärmeenergiequelle zu schützen. Bei dem erfindungsgemäßen thermischen Isolierelement dient die Platte, deren Außenfläche zumindest einen Teil der Außenfläche des Isolierelements bildet, der Abschirmung gegen die von der Wärmeenergiequelle abgegebene Wärmestrahlung. Dabei heizt sich die Platte sowie die Luft im Inneren des Isolierelements auf. Da zwischen warmer und kalter Luft ein Dichtegradient besteht, resultiert eine als freie Konvektion bezeichnete Luftbewegung, d. h. ein Luftaustausch zwischen der Luft im Inneren des Isolierelements und der Außenluft. Dieser Luftaustausch erfolgt durch die in dem Isolierelement ausgebildete Belüftungsöffnung und sorgt für eine Wärmeabfuhr aus dem Inneren des Isolierelements. Gleichzeitig wird die Platte durch die freie Konvektion beidseitig gekühlt.
  • Das erfindungsgemäße thermische Isolierelement zeichnet sich durch eine gute Isolierwirkung und ein besonders geringes Gewicht aus. Die mechanischen Eigenschaften des Isolierelements können auf einfache Art und Weise durch entsprechende Ausgestaltung der Rahmenstruktur an die mechanischen Belastungen angepasst werden, die in einem spezifischen Anwendungsfall auf das Isolierelement wirken. Bei dem erfindungsgemäßen Isolierelement wird der Einsatz herkömmlicher Isoliermaterialien, wie z. B. mineralischer Fasern, Schaumstoffe oder dergleichen reduziert oder vermieden. Ein Verlust der Isolierfähigkeit im Verlauf der Lebensdauer des Isolierelements, der bei herkömmlichen Isolierelementen durch eine lokale Entmischung des Isoliermaterials hervorgerufen wird, kann bei dem erfindungsgemäßen Isolierelement somit zuverlässig ausgeschlossen werden. Schließlich bietet das erfindungsgemäße thermische Isolierelement sicherheitstechnische Vorteile, da es keine Isoliermaterialien enthält, die Flüssigkeiten, wie z. B. Treibstoff oder Enteisungsflüssigkeit aufsaugen könnten.
  • Das erfindungsgemäße thermische Isolierelement kann beispielsweise zur Isolierung einer Flugzeugaußenhaut und/oder einer Flugzeugstruktur vor den thermischen Effekten eines Feuers innerhalb eines Brandschotts der Auxiliary Power Unit (APU) oder des Haupttriebwerks des Flugzeugs eingesetzt werden.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements umfasst die Rahmenstruktur eine Mehrzahl von die Geometrie des Isolierelements festlegenden Rahmenelementen. Die Rahmenelemente können beispielsweise stabförmig ausgebildet sein. Eine derartige konstruktive Ausgestaltung der Rahmenstruktur bietet sich dann an, wenn das Isolierelement nur verhältnismäßig geringen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist und zeichnet sich durch ein besonders geringes Gewicht aus. Es ist jedoch auch möglich, Rahmenelemente mit einem rechteckigen Querschnitt zu verwenden.
  • Die Rahmenstruktur kann auch so gestaltet sein, dass sie eine Mantelfläche einer dreidimensionalen Geometrie des Isolierelements festlegt. Beispielsweise kann eine Rahmenstruktur bei einem quaderförmigen Isolierelement die vier, die Mantelfläche des Quaders bildenden Seitenflächen des Quaders umfassen. In Abhängigkeit der an das thermische Isolierelement gestellten mechanischen Anforderungen können zusätzliche Rahmenstrukturelemente vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine Rah menstruktur, die eine Mehrzahl von stabförmigen oder eine Mantelfläche einer dreidimensionalen Geometrie des Isolierelements festlegenden Rahmenelementen umfasst, zusätzliche, die mindestens eine Platte abstützende Rahmenelemente umfassen. Insbesondere kann eine Rahmenstruktur, die eine Mantelfläche der dreidimensionalen Geometrie des Isolierelements festlegt, durch im Wesentlichen parallel zu Abschnitten der Mantelfläche angeordnete Rahmenstrukturelemente ergänzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements ist ein Rahmenelement der Rahmenstruktur einstückig mit der mindestens einen Platte ausgebildet. Falls gewünscht, können auch mehrere oder alle Rahmenelemente der Rahmenstruktur einstückig mit der mindestens einen Platte ausgebildet sein. Das Isolierelement ist dann einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Beispielsweise kann die Rahmenstruktur mindestens ein sich im Wesentlichen senkrecht von einer ersten Platte erstreckendes Rahmenelement umfassen. Vorzugsweise erstrecken sich zwei Rahmenelemente im Wesentlichen senkrecht von der ersten Platte. Ein die erste Platte und die Rahmenelemente bildendes Bauteil hat dann z. B. einen U-förmigen Querschnitt und ist besonders einfach herstellbar.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Rahmenstruktur auch mindestens ein sich im Wesentlichen senkrecht von einer zweiten Platte erstreckendes Rahmenelement umfassen. Vorzugsweise erstrecken sich zwei Rahmenelemente im Wesentlichen senkrecht von der zweiten Platte. Ein die zweite Platte und die Rahmenelemente bildendes Bauteil hat dann z. B. ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt. Beispielsweise können die erste und die zweite Platte mit den an den Platten angebrachten oder einstückig damit ausgebildeten Rahmenelementen zu einem quaderförmigen Isolierelement verbunden werden.
  • Vorzugsweise wird die mindestens eine Platte des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements durch eine Folie gebildet. Das Isolierelement kann dann besonders leichtgewichtig gestaltet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements wird die gesamte Außenfläche des Isolierelements durch die Außenfläche einer Mehrzahl von Platten gebildet. Dadurch wird eine besonders einfache Herstellung erreicht.
  • In Abhängigkeit der gewünschten Isolierwirkung kann die mindestens eine Platte mehrere übereinander angeordnete Materiallagen umfassen. Die Materiallagen der Platte können aus dem gleichen Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Die Materiallagen können, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden oder lose übereinander gestapelt sein.
  • Vorzugsweise weist die mindestens eine Platte eine Wärmestrahlung reflektierende Außenfläche auf. Eine Platte mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Außenfläche bietet eine besonders gute Abschirmung gegen von einer Wärmeenergiequelle abgegebene Wärmestrahlung. Die Platte kann insgesamt aus einem Wärmestrahlung reflektierenden Material bestehen. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, die Platte mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Oberflächenbeschichtung zu versehen. Die Außenfläche der Platte und eine dem Innenraum des thermischen Isolierelements zugewandten Innenfläche der Platte können gleich thermische Eigenschaften aufweisen. Alternativ dazu ist es jedoch auch denkbar, das erfindungsgemäße thermische Isolierelement mit einer Platte zu versehen, deren Außenfläche andere thermische Eigenschaften aufweist als ihre Innenfläche.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements ist die Außenfläche der Platte mit einer Oberflächenstruktur versehen. Beispielsweise kann auf der Außenfläche der Platte eine Noppenstruktur oder eine ähnliche Oberflächenstruktur ausgebildet sein. Die auf der Außenfläche der Platte vorhandene Oberflächenstruktur bewirkt eine Streuung der auf die Platte wirkenden Wärmestrahlung und verbessert dadurch die Isolierwirkung des Isolierelements.
  • Die Platte des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements kann aus Stahl, einem Kohlefasermaterial, einem Kunststoff, Aluminium oder Titan bestehen. Das Material der Platte kann in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit der in einem jeweiligen Anwendungsfall an das erfindungsgemäße Isolierelement gestellten Anforderungen ausgewählt werden. Eine Stahlplatte zeichnet sich beispielsweise durch eine hervorragende Temperaturbeständigkeit und gute Reflexionseigenschaften aus. Eine aus einem Kohlefasermaterial bestehende Platte ermöglicht die Herstellung eines besonders leichtgewichtigen Isolierelements. Eine Aluminiumplatte ist kostengünstig herzustellen und zu verarbeiten und kann beispielsweise bei entsprechend geringer Temperaturbelastung des Isolierelements zum Einsatz kommen. Titan zeichnet sich durch hervorragende thermische und mechanische Eigenschaften aus und ermöglicht die Herstellung eines leichtgewichtigen Isolierelements. Eine Titanplatte ist jedoch verhältnismäßig teuer.
  • Vorzugsweise ist an der mindestens einen Platte und/oder der Rahmenstruktur des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements ein Isoliermaterial angebracht, um die Isoliereigenschaften des Isolierelements zu verbessern. Als Isoliermaterial kann jedes herkömmliche Isoliermaterial zum Einsatz kommen. Das Isoliermaterial kann auch in Form einer Beschichtung auf die mindestens eine Platte und/oder die Rahmenstruktur des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements aufgebracht sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements umfasst eine Mehrzahl von Belüftungsöffnungen. Dadurch wird die freie Konvektion gefördert, so dass ein besonders effizienter Austausch zwischen der Luft im Inneren des Isolierelements und der Außenluft ermöglicht wird. Die Belüftungsöffnungen können beispielsweise in einander gegenüberliegenden Flächen des Isolierelements ausgebildet sein. Wenn das Isolierelement quaderförmig gestaltet ist, können die Belüftungsöffnungen beispielsweise in einander gegenüberliegenden Seitenflächen des quaderförmigen Isolierelements vorgesehen sein. Die Belüftungsöffnungen können in einem flächigen Abschnitt der Rahmenstruktur und/oder in der mit der Rahmenstruktur verbundenen Platte ausgebildet sein.
  • Entlang mindestens einer Kante des Isolierelements ist vorzugsweise ein überstehender Kantenabschnitt ausgebildet. Der überstehende Kantenabschnitt kann sich im Wesentlichen parallel zu einer angrenzenden Platte des Isolierelements erstrecken und entweder durch das Material der Rahmenstruktur oder der mit der Rahmenstruktur verbundenen Platte gebildet werden. Alternativ dazu ist es auch denkbar, dass der überstehende Kantenabschnitt einen Teil der Rahmenstruktur bildet und mit einer die Platte bildenden Folie überzogen ist. Der überstehende Kantenabschnitt des erfindungsgemäßen Isolierelements kann in vorteilhafter Weise dazu dienen, einen Spalt zwischen zwei nebeneinander angeordneten Isolierelementen abzudecken. Durch den zwischen den Isolierelementen vorgesehenen Spalt wird auch dann eine effiziente freie Konvektion ermöglicht, wenn mehrere Isolierelemente nebeneinander angeordnet sind. Durch den überstehenden Kantenabschnitt wird gleichzeitig eine optimale Abschirmung gegen die von einer Wärmeenergiequelle abgegebene Wärmestrahlung gewährleistet.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements weist zwei überstehende Kantenabschnitte auf, die sich entlang zweier aneinander diagonal gegenüberliegender Kanten des Isolierelements erstrecken. Bei der Montage von zwei derart ausgebildeten Isolierelementen kann ein zwischen diesen beiden Isolierelementen vorhandener Spalt beidseitig durch die entsprechenden überstehenden Kantenabschnitte der beiden Isolierelemente abgedeckt werden.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Isolierelement so gestaltet, dass eine beidseitige Kühlung der Rahmenstruktur und/oder der mit der Rahmenstruktur verbundenen Platte durch freie Konvektion ermöglicht wird.
  • Ein erfindungsgemäßes thermisches Isoliersystem, das insbesondere zum Einsatz in einem Flugzeug geeignet ist, umfasst eine Mehrzahl der oben beschriebenen Isolierelemente. Mit Hilfe des Isoliersystems kann eine große Fläche in effizienter Art und Weise thermisch isoliert werden. Die durch freie Konvektion bewegte Luft kann auch dann durch alle Isolierelemente des Isoliersystems strömen, wenn nur ein Isolierelement des Systems der von einer Wärmeenergiequelle abgegebenen Wärmeenergie ausgesetzt ist.
  • Drei bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen thermischen Isolierelements werden anhand der beigefügten schematischen Figuren näher erläutert, von denen
  • 1a ein thermisches Isolierelement gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 1b eine Rahmenstruktur des in 1a dargestellten thermischen Isolierelements zeigt,
  • 2 zwei nebeneinander angeordnete thermische Isolierelemente gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • 3 ein thermisches Isolierelement gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 1a zeigt eine erste Ausführungsform eines thermischen Isolierelements 10, das insbesondere zum Einsatz in einem Flugzeug geeignet ist. Wie am Besten in 1b zu erkennen ist, umfasst das Isolierelement 10 eine Rahmenstruktur 12, die eine quaderförmige Geometrie des Isolierelements 10 festlegt. Die Rahmenstruktur 12 umfasst vier aneinander angrenzende und miteinander verbundenen plattenförmige Rahmenelemente 14, 16, 18, 20. Die Rahmenelemente 14, 16, 18. 20 bilden eine Mantelfläche des quaderförmigen Isolierelements 10. In Abhängigkeit der auf das Isolierelement 10 wirkenden mechanischen Belastung kann gegebenenfalls auf die Rahmenelemente 14, 18 verzichtet werden.
  • Teile einer Außenfläche des Isolierelements 10 werden durch Außenflächen zweier mit der Rahmenstruktur 12 verbundener Platten 24, 26 gebildet. Die Platten 24, 26 sind durch Schweißen oder Kleben mit den Rahmenelementen 14, 16, 18, 20 verbunden und stützen sich an ihren Rändern an den Rahmenelementen 14, 16, 18, 20 der Rahmenstruktur 12 ab.
  • Die Platten 24, 26 bestehen aus Stahl und weisen somit eine Wärmestrahlung reflektierende Außenfläche auf. Ferner sind die Außenflächen der Platten 24, 26 mit einer noppenförmigen Oberflächenstruktur versehen, wodurch die Streuung von Wärmestrahlung von der Außenfläche der Platten 24, 26 verstärkt wird. In dem in der 1a gezeigten Ausführungsbeispiel eines thermischen Isolierelements 10 bestehen die Platten 24, 26 aus einer Stahlfolie mit lediglich einer Materiallage. Alternativ dazu können die Platten 24, 26 jedoch auch mehrere übereinander angeordnete Materiallagen umfassen, wobei die Materiallagen aus demselben Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen können.
  • In den einander gegenüberliegenden Rahmenelementen 16, 20 der Rahmenstruktur 12 ist eine Mehrzahl von Belüftungsöffnungen 28 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es jedoch auch möglich, die Rahmenelemente 14, 18 mit einer gewünschten Anzahl von Belüftungsöffnungen zu versehen.
  • Wenn das Isolierelement 10 von einer Wärmeenergiequelle abgegebener Wärmestrahlung ausgesetzt wird, wird ein Teil der von der Wärmeenergiequelle abgegebenen Wärmestrahlung von der Außenfläche der Platten 24, 26 reflektiert und gestreut. Der andere Teil der von der Wärmeenergiequelle abgegebenen Wärmestrahlung heizt die Luft im Inneren des Isolierelements 10 auf. Ein Dichtegradient zwischen der aufgeheizten Luft im Inneren des Isolierelements 10 und kühler Außenluft bewirkt die Entstehung einer freien Konvektion und damit einem durch die Belüftungsöffnungen 28 stattfindenden Austausch zwischen der warmen Luft im Inneren des Isolierelements 10 und der kühlen Außenluft. Die freie Konvektion sorgt somit für die Abfuhr der Wärme aus dem Inneren des Isolierelements 10 und bewirkt gleichzeitig eine beidseitige Kühlung der Platten 24, 26 und der Rahmenstruktur 12.
  • Die in der 2 gezeigten Isolierelemente 10' unterscheiden sich von dem in der 1a dargestellten Isolierelement 10 dadurch, dass sie entlang zweier einander diagonal gegenüberliegender Kanten 30, 32 jeweils einen überstehenden Kantenabschnitt 34, 36 umfassen. Die überstehenden Kantenabschnitte 34, 36 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu den Platten 24, 26 der Isolierelemente 10' und werden jeweils durch einen Abschnitt der Platten 24, 26 gebildet. Alternativ dazu wäre es jedoch auch möglich, die überstehenden Kantenabschnitte 34, 36 durch ein Element der Rahmenstruktur 12 zu bilden.
  • Wie aus der 2 ersichtlich wird, ermöglichen die Kantenabschnitte 34, 36 die beidseitige Abdeckung eines zwischen den zwei Isolierelementen 10' vorhandenen Spalts. Dadurch wird auch im Bereich des Spalts eine optimale Abschirmung gegen von einer Wärmeenergiequelle emittierte Wärmestrahlung ermöglicht. Gleichzeitig wird durch den Spalt eine ungehinderte freie Konvektion durch die Belüftungsöffnungen 28 und somit ein optimaler Luftaustausch zwischen der warmen Luft im Inneren der Isolierelemente 10' und der kühlen Außenluft gewährleistet.
  • Das in der 3 gezeigte Isolierelement 10'' umfasst zwei durch eine Stahlfolie gebildete Platten 24, 26. Rahmenelemente 16, 16', 20, 20' der Rahmenstruktur 12 sind jeweils einstückig mit den Platten 24, 26 ausgebildet und erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht von den Platten 24, 26, so dass die Platten 24, 26 und die Rahmenelemente 16, 16', 20, 20' bildende Bauteile jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Platten 24, 26 mit den Rahmenelementen 16, 16', 20, 20' sind jeweils durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden.
  • In den Rahmenelementen 16, 16', 20, 20' können in der 3 nicht gezeigte Belüftungsöffnungen ausgebildet sein. Ferner können die Stirnflächen des Isolierelements 10'' durch weitere Platten oder Rahmenelemente der Rahmenstruktur 12 ausgebildet werden. In diesen Platten oder Rahmenelementen können auch weitere Belüftungsöffnungen ausgebildet sein.

Claims (17)

  1. Thermisches Isolierelement (10; 10'; 10''), das insbesondere zum Einsatz in einem Flugzeug geeignet ist, mit – einer eine Geometrie des Isolierelements (10; 10'; 10'') festlegenden Rahmenstruktur (12), – mindestens einer Platte (24, 26), die derart mit der Rahmenstruktur (12) verbunden ist, dass eine Außenfläche der Platte (24, 26) zumindest einen Teil einer Außenfläche des Isolierelements (10; 10'; 10'') bildet, und – mindestens einer in dem Isolierelement (10; 10'; 10'') ausgebildeten Belüftungsöffnung (28).
  2. Isolierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (12) eine Mehrzahl von die Geometrie des Isolierelements (10; 10'; 10'') festlegenden Rahmenelementen (14, 16, 18, 20) umfasst.
  3. Isolierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (12) eine Mantelfläche der Geometrie des Isolierelements (10; 10'; 10'') festlegt.
  4. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmenelement (16, 20, 16', 20') der Rahmenstruktur (12) einstückig mit der Platte (24, 26) ausgebildet ist.
  5. Isolierelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (12) mindestens ein sich im Wesentlichen senkrecht von einer ersten Platte (24) erstreckendes Rahmenelement (16, 20) umfasst.
  6. Isolierelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (12) mindestens ein sich im Wesentlichen senkrecht von einer zweiten Platte (26) erstreckendes Rahmenelement (16', 20') umfasst.
  7. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Platte (24, 26) durch eine Folie gebildet wird.
  8. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Außenfläche des Isolierelements (10; 10'; 10'') durch die Außenfläche einer Mehrzahl von Platten (24, 26) gebildet wird.
  9. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Platte (24, 26) mehrere übereinander angeordnete Materiallagen umfasst.
  10. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Platte (24, 26) eine Wärmestrahlung reflektierende Außenfläche aufweist.
  11. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der mindestens einen Platte (24, 26) mit einer Oberflächenstruktur versehen ist.
  12. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Platte (24, 26) aus Stahl, einem Kohlefasermaterial, einem Kunststoff, Aluminium oder Titan besteht.
  13. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der mindestens einen Platte (24, 26) und/oder der Rahmenstruktur (12) ein Isoliermaterial angebracht ist.
  14. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Belüftungsöffnungen (28).
  15. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass entlang mindestens einer Kante des Isolierelements (10; 10'; 10'') ein überstehender Kantenabschnitt (34, 36) ausgebildet ist, der sich im Wesentlichen parallel zu einer angrenzenden Platte (24, 26) des Isolierelements (10; 10'; 10'') erstreckt.
  16. Isolierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierelement (10; 10'; 10'') eine beidseitige Kühlung der Rahmenstruktur (12) und/oder der mindestens einen Platte (24, 26) durch freie Konvektion ermöglicht.
  17. Thermisches Isoliersystem, das insbesondere zum Einsatz in einem Flugzeug geeignet ist, mit einer Mehrzahl von Isolierelementen (10; 10'; 10'') nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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