DE102006057779A1 - Schwungrad für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs - Google Patents

Schwungrad für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ein Schwungrad für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs ist zur Festlegung an einer Antriebswelle (18) und zur Verbindung mit einer Druckplattenbaugruppe einer Reibungskupplung unter Zwischenanordnung einer Kupplungsscheibenanordnung ausgebildet, wobei an dem Schwungrad (10) radial innen eine Zentrieranordnung (50) zur radial zentrierenden Aufnahme eines Montagedorns (80) für die Kupplungsscheibenanordnung vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schwungrad für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs. Derartige Schwungräder sind im Allgemeinen an einer Antriebswelle, beispielsweise einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, angebracht und übertragen das Drehmoment auf weitere Bereiche eines Antriebsstrangs.
  • In der 1 ist ein derartiges Schwungrad 10 gezeigt, welches hier als so genanntes Zweimassenschwungrad ausgebildet ist. Dieses Zweimassenschwungrad 10 umfasst eine Primärseite 12, die in einem radial inneren Bereich durch eine Mehrzahl von Schraubbolzen 14 an einem Kurbelwellenflansch 16 einer Kurbelwelle 18 festgelegt ist. Eine radiale Zentrierung des Schwungrades 10 bzw. der Primärseite 12 erfolgt durch einen axial sich erstreckenden Zentrieransatz 20 der Kurbelwelle 18, welcher in eine zugeordnete und entsprechend dimensionierte zentrale Öffnung 22 der Primärseite 12 eingreifend positioniert ist.
  • Die Primärseite 12 umfasst zwei Deckscheibenelemente 24, 26. Des Deckscheibenelement 24 ist radial innen in der vorangehend beschriebenen Art und Weise an der Kurbelwelle 18 festgelegt und begrenzt radial außen zusammen mit dem anderen Deckscheibenelement 26 einen Aufnahmeraum 28 für eine Dämpferelementenanordnung 30. Diese kann eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Schraubendruckfedern oder dergleichen umfassen. Eine Sekundärseite 32 des Zweimassenschwungrades umfasst ein Zentralscheibenelement 34, das radial außen zwischen die beiden Deckscheibenelemente 24, 26, also in den Raumbereich 28, eingreift und dort mit der Dämpferelementenanordnung 30 zusammenwirkt. Radial innerhalb des Deckscheibenelements 26 ist das Zentralscheibenelement 34 durch mehrere Nietbolzen 36 mit einem ringscheibenartigen Masseteil 38 fest verbunden. An diesem ringscheibenartigen Masseteil 38 wird im radial äußeren Bereich eine Druckplattenbaugruppe einer Reibungskupplung festgelegt, wobei zwischen dieser Druckplattenbaugruppe bzw. einer Anpressplatte derselben und dem Masseteil 38 eine Kupplungsscheibe anzuordnen ist. Diese Kupplungsscheibe weist radial außen Reibbeläge auf und weist radial innen einen Nabenbereich auf, welcher dann durch Verzahnungseingriff mit einer Getriebeeingangswelle bzw. allgemein einer Abtriebswelle zur Drehung zu koppeln ist. Sowohl die Kurbelwelle 18, als auch die Abtriebswelle sind im zusammengefügten Antriebsstrang idealerweise so positioniert, dass sie um die gemeinsame Drehachse A rotieren.
  • Um eine Radialzentrierung der Primärseite 12 und der Sekundärseite 32 bezüglich einander zu erreichen, weisen beide einen jeweils axial und auf die andere Seite zu sich erstreckenden Lagerungsbereich 40 bzw. 42 auf. Diese beiden Lagerungsbereiche 40, 42 überlappen sich in axialer Richtung, wobei bei dem in 1 gezeigten Aufbau der Lagerungsbereich 42 der Sekundärseite 32 den Lagerungsbereich 40 der Primärseite 12 radial innen übergreift. Zwischen diesen beiden Lagerungsbereichen 40, 42 ist ein Radiallagerungselement 44 vorgesehen, beispielsweise ausgebildet als Gleitlagerelement. Ferner ist radial weiter außen ein ebenfalls als Gleitlagerelement ausgebildetes Axiallagerelement vorgesehen, das am Zentralscheibenelement 34 der Primärseite 32 einerseits und einem durch die Schraubbolzen 14 zusammen mit dem Deckscheibenelement 24 an der Kurbelwelle 18 festgelegten Abstützelement 48 andererseits in axialer Richtung abgestützt ist. Die beiden Lagerungsbereiche 40, 42 bilden jeweils integrale Bestandteile des Deckscheibenelements 24 und des Zentralscheibenelements 34, welche in ihrem radial inneren Bereich durch Umformung entsprechend ausgebildet sind. Mithin bilden also diese Lagerungsbereiche 40, 42 jeweils einen integralen Bestandteil der Primärseite 12 bzw. der Sekundärseite 32 bzw. einer jeweiligen Komponente derselben.
  • Aus der DE 10 2004 045 366 A1 ist ebenfalls ein als Zweimassen schwungrad aufgebautes Schwungrad bekannt, das im Bereich eines sekundärseitigen Masseteils unter Zwischenlagerung einer Kupplungsscheibe mit einer Druckplattenbaugruppe einer Reibungskupplung verbunden ist. In den radial innen liegenden Nabenbereich der Kupplungsscheibe ist eine Getriebeeingangswelle eingeführt und dort mit dem Nabenbereich durch Verzahnungseingriff drehtest gekoppelt. In ihrem über den Nabenbereich axial hinaus sich erstreckenden Bereich trägt die Getriebeeingangswelle ein Wälzkörperlager, auf welchem radial außen das sekundärseitige Masseteil radial gelagert ist. Das sekundärseitige Masseteil weist dabei einen das Lager radial übergreifenden Axialsicherungsvorsprung auf, welcher dafür sorgt, dass dieses Lager sich axial nicht in Richtung auf die Kupplungsscheibe zu bewegen kann. Auch an der Getriebeeingangswelle ist ein entsprechender das Lager von radial innen her übergreifender Vorsprung vorgesehen. Weiterhin ist durch eine die Getriebeeingangswelle umgebende Hülse dafür gesorgt, dass das Lager sich auch in der anderen axialen Richtung, also in Richtung von der Kupplungsscheibe weg, nicht bewegen kann. Diese Hülse ist durch einen Sicherungsring axial an der Getriebeeingangswelle arretiert.
  • Auf Grund dieser konstruktiven Auslegung muss beim Zusammenfügen eines Antriebsstrangs zunächst eine Baugruppe gebildet werden, bei welcher das gesamte Zweimassenschwungrad mit der Reibungskupplung, also der Druckplattenbaugruppe und der Kuppungsscheibe, an dem Getriebe angebracht wird, also auf die Getriebeeingangswelle aufgeschoben wird. Erst dann kann die Hülse auf die Getriebeeingangswelle aufgebracht werden und mithin die axiale Arretierung des angesprochenen Lagers sichergestellt werden. Diese Baugruppe, also das Getriebe zusammen mit dem Zweimassenschwungrad und der Reibungskupplung, wird dann zum Kompletieren des Antriebsstrangs an die Brennkraftmaschine bzw. die Kurbelwelle derselben herangeführt und über eine axial elastische Platte daran festgelegt. Um bei diesem Vorgang des Heranbewegens eine definierte Radialpositionierung zu erlangen, ist zusammen mit der axial elastischen Platte ein hülsenartiges Montagehilfeelement an der Kurbelwelle festgelegt.
  • Dieses greift radial innen in eine in der Primärseite des Zweimassenschwungrades gebildete Öffnung ein und hält somit diese Primärseite und mithin die gesamten damit gekoppelten Baugruppen in definierter radialer Positionierung. Da nach dem Zusammenfügen des Antriebsstrangs dieses Montagehilfeelement nicht mehr zugänglich ist, verbleibt es im Antriebsstrang. Dabei besteht das Problem, dass bei möglicherweise auftretenden Taumelbewegungen der Primärseite bezüglich der Kurbelwelle auf Grund des weiterhin vorhandenen Zentriereingriffs des Montagehilfeelements mit der Primärseite Zwängungen entstehen können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schwungrad für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs vorzusehen, welches in einfacher und zuverlässiger Weise die Montage des Schwungrades mit einer Druckplattenbaugruppe und einer Kupplungsscheibenanordnung ermöglicht, auch dann, wenn das Schwungrad an einer Antriebswelle festgelegt ist, ohne dass Beeinträchigungen im Rotationsbetrieb entstehen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Schwungrad für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs, wobei das Schwungrad zur Festlegung an einer Antriebswelle und zur Verbindung mit einer Druckplattenbaugruppe einer Reibungskupplung unter Zwischenanordnung einer Kupplungsscheibenanordnung ausgebildet ist, wobei an dem Schwungrad radial innen eine Zentrieranordnung zur radial zentrierenden Aufnahme eines Montagedorns für die Kupplungsscheibenanordnung vorgesehen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schwungrad ist also radial innen eine Zentrieranordnung vorgesehen, in welcher ein Montagedorn für die Kupplungsscheibenanordnung aufgenommen werden kann. Durch diese Zentrieranordnung wird also zunächst der Montagedorn an sich in definierter Positionierung gehalten. Zum Zusammensetzen des im Allgemeinen dann schon an einer Antriebswelle, also beispielsweise, einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, festgelegten Schwungrades mit der Druckplattenbaugruppe und der Kupplungsscheibenanordnung kann die Kupplungs scheibenanordnung dann auf den Montagedorn aufgeschoben werden, so dass für diese Kupplungsscheibenanordnung eine exakte Radialpositionierung bezüglich des Schwungrades vorgegeben wird. Es ist dazu nicht erforderlich, in einer Vormontagephase bereist eine exakte Ausrichtung der Kupplungsscheibenanordnung bezüglich der Druckplattenbaugruppe zu realisieren. Diese Ausrichtung erfolgt zwangsweise durch die definierte Positionierung der Kupplungsscheibenanordnung bezüglich des Schwungrades und die ebenso definierte Positionierung der Druckplattenbaugruppe bezüglich des Schwungrades, nämlich durch die allgemein durch Schraubbolzen erfolgende Festlegung. Nach der Montage kann dann der Montagedorn entfernt werden, so dass keine weitergehende Wechselwirkung zwischen der Zentrieranordnung und der zu zentrierenden Baugruppe, nämlich der Kupplungsscheibenanordnung besteht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Schwungrades wird es also möglich, den Montagevorgang eines Antriebsstrangs dadurch erheblich zu erleichtern, dass die Kupplungsscheibenanordnung, die radial innen mit einer Abtriebswelle, im Allgemeinen einer Getriebeeingangswelle, zu verbinden ist, bereits in exakter Ausrichtung bezüglich der Drehachse ist und keine weiteren Ausrichtmaßnahmen erforderlich sind. Letztendlich kann die Getriebeeingangswelle leicht in axialer Richtung in die bereits vorzentrierte Nabenanordnung einer Kupplungsscheibe eingeführt werden.
  • Eine baulich sehr einfach zu realisierende und auf Grund der Tatsache, dass keine zusätzlichen Elemente erforderlich sind, vorteilhafte Ausgestaltungsform kann vorsehen, dass die Zentrieranordnung mit einem Element des Schwungrades integral ausgebildet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Zentrieranordnung ein an einem radial inneren Bereich des Schwungrades angeordnetes Zentrierelement umfassen. Dieses Zentrierelement kann also ein separates und nur für den Zweck des Zentrierens vorgesehenes Bauteil sein, kann jedoch aber auch ein separates Bauteil sein, das gleichzeitig als Bauteil des Schwungrades eine Funktionalität innerhalb des Schwungrades übernimmt.
  • Um für eine definierte Positionierung des Zentrierelements zu sorgen, insbesondere auch im Rotationsbetrieb, also nach Zusammensetzen eines Antriebsstrangs, wird vorgeschlagen, dass das Zentrierelement am radial inneren Bereich des Schwungrades in wenigstens einer axialen Richtung axial arretiert ist.
  • Die Axialarretierung kann beispielsweise durch Reibschluss erfolgen, wofür beispielsweise vorgesehen sein kann, dass an dem Zentrierelement eine Umfangsfläche vorgesehen ist, welche mit einer an dem Schwungrad vorgesehenen Gegen-Umfangsfläche in axial arretierendem Reibeingriff steht.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass an dem Zentrierelement wenigstens ein radial elastischer und gegen das Schwungrad vorgespannter Reibeingriffsvorsprung vorgesehen ist.
  • Alternativ oder in Ergänzung zum Reibschluss kann vorgesehen sein, dass das Zentrierelement durch Formschluss axial arretiert ist.
  • Hierzu kann beispielsweise an dem Zentrierelement oder dem Schwungrad wenigstens ein Axialsicherungsvorsprung vorgesehen sein und an der anderen Baugruppe eine Axialsicherungsfläche vorgesehen sein, an welcher der wenigstens eine Axialsicherungsvorsprung zur Axialarretierung eingreift. Auch das unmittelbare axiale Aneinanderanliegen des Zentrierelements und des Schwungrades kann zur Axialarretrierung dadurch genutzt werden, dass an dem Zentrierelement eine Axialarretierfläche vorgesehen ist, welche an einer Gegen-Axialarretierfläche des Schwungrades zur Axialarretierung anliegt.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform kann die formschlüssige Axialarretierung dadurch erfolgen, dass des Zentrierelement und das Schwungrad Axialarretieraussparungen aufweisen, in welche wenigstens ein Axialarretierelement eingreift. Weiterhin ist es möglich, dass das Zentrierelement zur Axialarretierung zwischen dem Schwungrad und der mit diesem zu verbindenden Antriebswelle klemmbar ist.
  • Um zu verhindern, dass durch eine Relativbewegung zwischen dem Zentrierelement und dem Schwungrad im Rotationsbetrieb ein Verschleiß des Zentrierelements oder eine Beschädigung desselben erzeugt werden, wird weiter vorgeschlagen, dass das Zentrierelement an dem Schwungrad gegen Drehung bezüglich diesem arretiert ist.
  • Das Schwungrad kann als Zweimassenschwungrad ausgebildet sein mit einer Primärseite und einer vermittels einer Dämpferelementenanordnung mit der Primärseite zur Drehmomentübertragung gekoppelten Sekundärseite.
  • Dabei kann bei einer auf Grund der erreichbaren Zentriergenauigkeit vorteilhaften Ausgestaltung die Zentrieranordnung an der Primärseite vorgesehen sein. Da im Allgemeinen die Primärseite des Zweimassenschwungrades in definierter Positionierung an einer Antriebswelle festgelegt wird, wird somit zwangsweise auch eine exakte Positionierung des Zentrierelements und somit auch des daran zu zentrierenden Montagedorns bezüglich der Drehachse der Antriebswelle erlangt.
  • Alternativ kann das Zentrierelement an der Sekundärseite vorgesehen sein. Bei Festlegung an der Sekundärseite wird es möglich, dieses Zentrierelement auch erst nach dem Anbringen des Zweimasssenschwungrades an einer Antriebswelle am Zweimassenschwungrad selbst festzulegen. Somit kann unmittelbar vor dem Zusammenbau entschieden werden, ob es erforderlich ist, einen Montagedorn und mithin ein Zentrierelement einzusetzen, oder nicht. Auch kann eine leichte Anpassung an verschiedene Montagedorne bzw. verschiedene zu zentrierende Kupplungsscheiben erfolgen.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Schwungrades kann beispielsweise derart sein, dass die Primärseite und die Sekundärseite aufeinander zu sich erstreckende und sich bereichsweise axial überlappende Lagerungsbereiche mit einem dazwischen angeordneten Radiallagerungselement umfassen und dass die Zentrieranordnung im Bereich des Lagerungsbereichs der Primärseite oder des Lagerungsbereichs der Sekundärseite vorgesehen ist.
  • Um eine Komponente des Zweimassenschwungrades zum Bereitstellen der Zentrieranordnung zu nutzen, wird vorgeschlagen, dass der Lagerungsbereich der Primärseite oder der Lagerungsbereich der Sekundärseite als Lagerungsbereichselement ausgebildet ist und dass das Lagerungsbereichselement das Zentrierelement bildet. Alternativ ist es möglich, dass die Zentrieranordnung ein integraler Teil der Primärseite oder der Sekundärseite ist.
  • Bei einer weiteren durch Funktionenverknüpfung vorteilhaften Ausgestaltungsform wird vorgeschlagen, dass das Radiallagerungselement das Zentrierelement bildet.
  • Um bei der Montage unter Einsatz eines Montagedorns Zwängungen zu vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Zentrieranordnung zur radialelastischen Aufnahme eines Monatgedorns ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Zentrierelement zur Anbringung an einem radial inneren Bereich eines Schwungrades eines Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, wobei das Zentrierelement einen Anbringungsbereich zur Anbringung an dem Schwungrad und eine zentrale Zentrieröffnung zur Aufnahme eines Montagedorns für eine bezüglich des Schwungrades zu zentrierende Kupplungsscheibenanordnung umfasst. Es ist selbstverständlich, dass ein derartiges Zentrierelement alle vorangehend beschriebenen zentrierelementenspezifischen Merkmale einzeln oder in Kombination aufweisen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein an einer Antriebswelle festgelegtes Zweimassenschwungrad im Längsschnitt;
  • 2 den radial inneren Bereich des in 1 gezeigten Zweimassenschwungrades mit einem daran vorgesehenen Zentrierelement;
  • 3 eine der 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 4 eine der 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 5 eine der 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 6 eine der 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 7 eine der 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 8 eine der 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 9 eine der 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 10 eine weitere der 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltungsform, bei welcher eine Komponente des Zwei massenschwungrades das Zentrierelement bildet;
  • 11 eine der 10 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 12 eine der 10 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 13 eine der 10 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltungsform.
  • Nachfolgend werden mit Bezug auf die 2 bis 13 verschiedene Ausgestaltungsformen eines mit einer Zentrieranordnung versehenen Schwungrades, hier jeweils ausgebildet als Zweimassenschwungrad, beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau eines derartigen Zweimassenschwungrades kann so sein, wie vorangehend mit Bezug auf die 1 detailliert beschrieben. Es ist selbstverständlich, dass dies nur ein Beispiel eines Zweimassenschwungrades ist und dass in verschiedensten Bereichen abweichende konstruktive Ausführungen vorhanden sein können.
  • In 2 erkennt man am radial inneren Bereich des Zweimassenschwungrades 10 eine allgemein mit 50 bezeichnete Zentrieranordnung. Diese umfasst ein ringartig ausgebildetes Zentrierelement 52, das im dargestellten Beispiel an der Sekundärseite 32 des Zweimassenschwungrades 10, nämlich am Lagerungsbereich 42 des Zentralscheibenelements 34 vorgesehen ist.
  • Der Lagerungsbereich 42 bildet mit einer Innenumfangsfläche 54 eine zentrale Öffnung, in welche das Zentrierelement 52 eingesetzt ist. Dabei liegt das Zentrierelement 52 mit einer Außenumfangsfläche 56 an der Innenumfangsfläche 54 vorzugsweise unter Pressung an, so dass eine Arretierung des Zentrierelements 52 insbesondere auch in axialer Richtung durch einen Reibkraftschluss zwischen diesem und dem Zentralscheiben element 34 erreicht ist. Diese Arretierungswirkung kann dadurch noch unterstützt werden oder auch allein bereitgestellt werden, dass am Zentrierelement 52 im Bereich der Außenumfangsfläche 56 eine in Umfangsrichtung vorzugsweise umlaufende wulstartige Erhöhung 58 vorgesehen ist. Diese bildet einen Axialsicherungsvorsprung, der in eine entsprechend geformte Aussparung 60 im Bereich der Innenumfangsfläche 54 eingreifend positioniert ist. Dabei stellt also die Aussparung 60 eine Arretieroberfläche bereit, an welcher der wulstartige Vorsprung 58 in axialer Richtung in Anlage kommt, und zwar vorzugsweise in beiden axialen Richtungen. Weiterhin erkennt man, dass mit einem nach radial außen greifenden Abschnitt 62 das Zentrierelement 52 den Lagerungsbereich 42 radial übergreift und dort an einer Stirnfläche 64 desselben axial anliegt.
  • Das Zentrierelement 52 ist also bei dieser Ausgestaltungsform durch Formschluss in axialer Richtung am Zentralscheibenelement 34 arretiert, ggf. auch durch Reibschlusswirkung zwischen den beiden Umfangsflächen 54 und 56. Das Zentrierelement 52 kann vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt werden, da dies eine besonders kostengünstige Herstellbarkeit und eine ausreichende Elastizität zur Herstellung der Formschlusses und auch des Reibkraftschlusses gewährleistet. An seinem Innenumfangsbereich stellt das Zentrierelement 52 eine Zentrieröffnung 66 bereit, in welche ein Montagedorn axial eingeschoben werden kann, so dass dieser Monatgedorn bezüglich der Drehachse A zentriert ist. Ferner erkennt man, dass das Zentrierelement 52 angrenzend an die Öffnung 66 eine Einführschräge 68 aufweist, welche das Einführen eines Montagedorns in die Öffnung 66 erleichtert. Auf diesen Montagedorn kann dann eine Kupplungsscheibenanordnung mit ihrem Nabenbereich aufgeschoben werden, so dass eine definierte radiale Positionierung der Kupplungsscheibenanordnung erlangt werden kann. Unabhängig davon, ob eine derartige Kupplungsscheibenanordnung dann bereits bezüglich einer Druckplattenbaugruppe zentriert ist, wird also auf diese Art und Weise beim Zusammensetzen des Zweimassenschwungrades mit der Kupplungsscheibenanordnung und der Druckplattenbaugruppe dafür gesorgt, dass der Nabenbereich der Kupplungsscheiben anordnung in der vorgesehenen radialen Positionierung ist. Nach dem Zusammenfügen kann der Montagedorn entfernt werden, während das Zentrierelement 52 auch für nachfolgende Montagevorgänge bei Durchführung von Wartungsarbeiten am Zweimassenschwungrad 10 verbleibt. Insbesondere durch den vorangehend auch angesprochenen Reibkraftschluss wird dabei sichergestellt, dass im Rotationsbetrieb des Zweimassenschwungrades 10 das Zentrierelement 52 an dem Zentralscheibenelement 34 drehfest gehalten ist, so dass ein Verschleiß durch Relativdrehung vermieden werden kann. Diese Drehsicherung kann beispielsweise auch durch einen in Umfangsrichtung noch wirkenden Formschluss bzw. durch Materialschluss, also beispielsweise Verkleben, erzielt oder unterstützt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass bei dieser Ausgestaltungsform das Zentrierelement 52 erforderlichenfalls auch mehr oder weniger lose in den Innenumfangsbereich des Zentralscheibenelementes 34 eingesetzt werden kann und durch den nach radial außen greifenden Abschnitt 62 dann in axialer Richtung auch auf die Antriebswelle 18 zu gegen Herausbewegen aus dem zentralen Bereich des Zentralscheibenelementes gesichert werden kann.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausgestaltungsform ist das Zentrierelement 52 wieder am Deckscheibenelement 34 festgelegt, und zwar wieder im Bereich des Lagerungsbereichs 42, ist diesmal jedoch von der anderen axialen Seite her aufgeschoben. Dabei kann zwischen den beiden Umfangsflächen 54, 56 wieder der angesprochene Reibkraftschluss bestehen. In einem radial sich erweiternden Bereich 70, welcher im Wesentlichen auch die Einführschräge 68 bereitstellt, liegt das Zentrierelement 52 axial an einer entsprechenden Fläche 72 des Zentralscheibenelementes 34 an und ist somit neben dem Reibkraftschluss auch durch Formschluss in axialer Richtung arretiert. Das Zentrierelement 52 weist weiterhin mehrere in Montageöffnungen 74 für die Schraubbolzen 14 eingreifende und dort mit Rastnasen 76 das Zentralscheibenelement 34 hintergreifende Arretiervorsprünge 78 auf. Somit ist auch in der anderen axialen Richtung, also in Richtung von der Antriebswelle 18 weg, für eine formschlüssige Halterung gesorgt. Neben dem möglicherweise vorhandenen Reibkraftschluss kann auch durch diese Arretiervorsprünge 78 eine Verdrehsicherung für das Zentrierelement 52 erlangt werden.
  • Durch die in 3 gezeigte Anordnung wird es möglich, das Zentrierelement 52 auch erst nach dem Festlegen des Zweimassenschwungrades 10 an der Antriebwelle 18 aufzuschieben und an der Sekundärseite 32 festzulegen. Es ist also dabei möglich, erst kurz vor der Montage weiterer Antriebsstrangkomponenten zu entscheiden, ob ein derartiges Zentrierelement 52 eingesetzt werden muss, bzw. es kann ein Zentrierelement ausgewählt werden, das an eine beispielsweise speziell einzusetzende Kupplungsscheibe bzw. den dafür vorgesehenen Montagedorn angepasst ist.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausgestaltungsform ist das Zentrierelement 52 wieder von der gleichen Seite her auf das Zentralscheibenelement 34 aufgeschoben, wie in 3 gezeigt. Es liegt in axialer Richtung mit dem nach radial außen greifenden Abschnitt 70 wieder an der Fläche 72 des Zentralscheibenelementes 34 an, so dass in Richtung auf die Antriebswelle 18 zu eine formschlüssige Halterung erzwungen wird. Diese kann unterstützt werden durch eine reibschlüssige Halterung durch Zusammenwirken der beiden Umfangsflächen 54 und 56. Weiterhin sind am Zentrierelement 52 wieder die radialelastischen Arretiervorsprünge 78 mit den Rastnasen 76 vorhanden, welche sich diesmal jedoch vom ringartigen Bereich des Arretierelements 52 in Richtung auf die Antriebswelle 18 zu erstrecken und den Lagerungsbereich 42 des Zentralscheibenelementes 34 radial übergreifen. Die Rastnasen 76 wirken also zur Axialarretierung mit der Stirnfläche 64 des Lagerungsbereichs 42 zusammen. Auch hier ist also eine Auswahl dahingehend, ob das Zentrierelement 52 bereits von Anfang an oder erst nachträglich am Zweimassenschwungrad 10 vorgesehen wird, möglich. Der Montagedorn, welcher in 4 mit Strichlinie angedeutet ist, ist in der Öffnung 66 des Zentrierelementes 52 wieder bezüglich der Drehachse A zentriert und liegt mit einer entsprechenden Stirnfläche an einem nach radial innen greifenden Bund des Zentrierelementes 52 an.
  • In 5 ist eine Ausgestaltungsform gezeigt, bei welcher das Zentrierelement 52 an der Primärseite 12 des Zweimassenschwungrades 10 vorgesehen ist. Dabei ist das Zentrierelement 52 in den von einer Innenumfangsfläche 84 des Lagerungsbereichs 40 des Zentralscheibenelementes 24 umgebenen Raumbereich eingeschoben, so dass es mit seiner Außenumfangsfläche 56 vorzugsweise unter Presspassung und somit unter Erzeugung eines Reibkraftschlusses am Lagerungsbereich 40 anliegt. An einem axialen Ende weist das Zentrierelement 52 einen nach radial außen greifenden wulstartigen Arretiervorsprung 88 auf, welcher an einer vorzugsweise komplementär geformten Einsenkung bzw. Oberfläche 90 am Deckscheibenelement 24 axial anliegt, so dass auch in Richtung von der Antriebswelle 18 weg ein Formschluss erzeugt ist. Der Arretiervorsprung 88 kann im zusammengefügten Zustand zwischen der Fläche 90 des Deckscheibenelements 24 und der Antriebswelle 18 geklemmt werden, so dass eine stabile Halterung für das Arretierelement 52 in axialer Richtung und durch entsprechendes Einspannen auch in Umfangsrichtung erzeugt ist. Es ist selbstverständlich, dass dieser Vorsprung 88 in Umfangsrichtung umlaufend ausgebildet sein kann oder mit mehreren in Abstand zueinander liegenden Umfangsabschnitten ausgebildet sein kann.
  • In 6 ist eine Ausgestaltungsform gezeigt, bei welcher im Zweimassenschwungrad 10 eine etwas andere konstruktive Auslegung gewählt ist. Man erkennt hier, dass der Lagerungsbereich 40 des Deckscheibenelements 24, also der Primärseite 12, radial innerhalb des Lagerungsbereichs 42 des Zentralscheibenelementes 34, also der Sekundärseite 32 angeordnet ist und diesen axial überlappt. Zwischen diesen beiden Lagerungsbereichen 40, 42 ist wieder das Lagerungselement 44, beispielsweise als Gleitlagerelement ausgeführt, angeordnet. Zwischen der Stirnfläche 64 des Lagerungsbereichs 42 und einer gegenüber liegenden Fläche des Deckscheibenelementes 24 ist nunmehr das Axiallagerelement 46 angeordnet.
  • Das Zentrierelement 52 liegt mit seiner Außenumfangsfläche 56 an der Innenumfangsfläche 84 des Lagerungsbereichs 40 vorzugsweise unter radialer Vorspannung und somit einen Reibkraftschluss erzeugend an. Die Arretiervorsprünge 78 erstrecken sich in Richtung des Lagerungsbereichs 40 und hintergreifen in radialer Richtung mit ihren Rastnasen 76 eine Stirnfläche 92 desselben. Somit wird zusätzlich eine Formschlusshaltewirkung in axialer Richtung auf die Antriebswelle 18 zu erzeugt. In seinem der Antriebswelle 18 nahe liegenden Endbereich weist das Zentrierelement 52 mehrere nach radial außen greifende Drehsicherungsvorsprünge 94 auf, die in entsprechende Aussparungen 96 am Lagerungsbereich 40 eingreifen und somit einerseits für eine axiale Arretierung in Richtung von der Antriebswelle 18 weg sorgen und andererseits zusätzlich zu dem vorzugsweise vorhandenen Reibkraftschluss für eine Drehsicherung sorgen.
  • Die 7 zeigt eine Abwandlung der in 6 gezeigten Ausgestaltungsform. Hier sind die Arretiervorsprünge 78 etwas kürzer gestaltet, so dass sie mit ihren Rastnasen 76 den Lagerungsbereich 40 nicht mehr axial hintergreifen, sondern an dessen Innenumfangsfläche 84 unter Vorspannung anliegen. Hier unterstützen die Arretiervorsprünge 78 den vorzugsweise auch durch die Zusammenwirkung der Umfangsflächen 84 und 56 erzeugten Reibkraftschluss. In dem der Antriebswelle 18 nahe liegenden Endbereich weist das Zentrierelement 52 wieder einen nach radial außen greifenden Abschnitt 62 auf, der an einer entsprechend geformten Oberfläche 96 am Lagerungsbereich 40 axial anliegt. Auf diese Art und Weise ist in Richtung von der Antriebswelle 18 weg auch ein Formschluss zwischen dem Zentrierelement 52 und dem Zentralscheibenelement 24 der Primärseite 12 erzeugt. Selbstverständlich können auch hier die in 6 erkennbaren Drehkopplungsmaßnahmen ergriffen werden.
  • In 8 ist eine Ausgestaltungsform gezeigt, bei welcher der Lagerungsbereich 40 der Primärseite 12 nicht einen integralen Bestandteil des Deckscheibenelementes 24 bildet, sondern mit diesem durch die Schraubbolzen 14 verbunden ist, ansonsten jedoch als separates Lagerungsbereichselement 98 ausgeführt ist. Dieses ist mit einem Zentrieransatz 100 bezüglich des radial inneren Bereichs des Deckscheibenelementes 24 zentriert, so dass eine definierte Radialpositionierung der beiden Bauteile 24 und 100 bezüglich einander erlangt werden kann.
  • Das Zentrierelement 52 der Zentrieranordnung 50 ist hier im Wesentlichen ringartig ausgebildet und liegt mit seiner Außenumfangsfläche 56 an der Innenumfangsfläche 84 des Lagerungsbereichs 40 an. An dieser Innenumfangsfläche 84 ist mit einer Stufenfläche 102 ein Axialanschlag für das Zentrierelement 52 gebildet. Im Zentrierelement 52 und dem Lagerungsbereich 40 sind einander gegenüber liegend Arretieraussparungen 104, 106 gebildet, die bei an der Stufenfläche 102 anstoßendem Zentrierelement 52 axial zueinander ausgerichtet sind. Die beiden Arretieraussparungen 104, 106 sind in Umfangsrichtung vorzugsweise nutartig umlaufend ausgebildet und nehmen ein Arretierelement 108 auf, welches eine Formschlusskopplung des Zentrierelementes 52 bezüglich des Lagerungsbereichs 40 erzeugt. Das Arretierelement 108 kann beispielsweise als Sprengring oder als radial elastischer Ring aus elastomerem Material oder als Wellring ausgebildet sein.
  • In 9 ist eine Variante gezeigt, bei welcher das Zentrierelement 52 aus Blechmaterial geformt ist. Es weist einen ringartigen Körper 110 auf, der näherungsweise radial sich erstreckend ausgebildet ist und der in axialer Richtung an der Fläche 96 des Lagerungsbereichs 40 anliegt. In seinem radial äußeren Bereich geht der ringartige Körper 110 über in mehrere leicht axial abgebogene Zungen 112, welche auf Grund ihrer Elastizität unter radialer Vorspannung an einer Innenumfangsfläche 114 des Deckscheibenelementes 24 anliegen und somit für eine definierte radiale Positionierung des Zentrierelementes 52 bezüglich des Deckscheibenelementes 24 sorgen. Bei an der Antriebswelle 18 festgelegtem Deckscheibenelement 24 können weiterhin diese zungenartigen Vorsprünge 112 axial zwischen dem Lage rungsbereich 40 und dem Zentrieransatz 20 der Antriebswelle 18 eingespannt sein, so dass auch in der anderen axialen Richtung eine definierte Halterung für das Zentrierelement 52 gesorgt ist.
  • In seinem radial inneren Bereich ist das Zentrierelement 52 zweifach abgekröpft und bildet mit nach radial innen und axial in Richtung auf die Antriebswelle 18 zu sich erstreckenden Zentrierzungen 116 die Öffnung 66 zum Einführen des Montagedorns, ebenso wie die Einweisschräge 68. Durch diese zungenartige Ausgestaltung im radial inneren Bereich ist eine Radialelastizität vorhanden, welche in Verbindung mit der dadurch auch gebildeten Einführschräge 68 ein erleichtertes Einfädeln des Montagedorns gewährleistet.
  • Vorangehend sind Ausgestaltungsformen beschrieben, bei welchen das Zentrierelement 52 als separates Bauteil bereitgestellt war, das ansonsten keine Funktionalität im Zweimassenschwungrad selbst übernimmt. Dies hat den besonderen Vorteil, dass dieses Zentrierelement vor allem hinsichtlich der Materialauswahl so gestaltet werden kann, wie es für die durch dieses zu erfüllende Aufgabe besonders vorteilhaft ist. Die angesprochenen Materialien, also beispielsweise Kunststoffmaterial oder Blechmaterial, sind hier auch auf Grund der günstigen Kosten besonders vorteilhaft. Nachfolgend werden mit Bezug auf die 10 bis 13 Ausgestaltungsvarianten beschrieben, bei welchen das Zentrierelement auch Teil des Zweimassenschwungrades 10 selbst ist, also auch eine Funktionalität innerhalb des Zweimassenschwungrades erfüllt bzw. mit einem Bauteil, das im Zweimassenschwungrad eine Funktionalität erfüllt, integral ausgebildet ist.
  • Man erkennt in 10 eine Variante, bei welcher der Lagerungsbereich 40 der Primärseite 12 des Zweimassenschwungrades 10 wieder als separates Bauteil, also als Lagerungsbereichselement 98, vorgesehen ist. Dieses wird zusammen mit dem Deckscheibenelement 24 durch die Schraubbolzen 14 am Flansch 16 der Antriebswelle 18 festgelegt. Mit einem nach radial innen über die Schraubbolzen 14 vorspringenden vorzugsweise ringartigen Bereich 120 übernimmt das Lagerungsbereichselement 98 die Funktionalität der Zentrieranordnung 50 bzw. des vorangehend beschriebenen Zentrierelementes 52. In seinem radial inneren Bereich bildet es also die Öffnung 66 und auch die Einführschräge 68 zur Aufnahme eines Montagedorns. Es ist hier also eine Variante gezeigt, bei welcher die Lagerung der Primärseite 12 und der Sekundärseite 32 aneinander radial außerhalb der zur Festlegung des Zweimassenschwungrades 10 an der Antriebswelle 18 dienenden Organe, also der Schraubbolzen 14, vorgesehen ist, während die Zentrierung des Montagedorns wieder radial innen, also radial innerhalb der Schraubbolzen 14, erfolgt. Auch diese Ausgestaltungsform ist hinsichtlich der Fertigungskosten besonders vorteilhaft, da kein zusätzliches Bauteil zum Bereitstellen der Zentrieranordnung 50 hergestellt und in das Zweimassenschwungrad integriert wenden muss. Es ist lediglich erforderlich, das Lagerungsbereichselement 98 beispielsweise durch Ausstanzen aus einem Blechmaterial und dann Umformen in die gewünschte Form zu bringen. Im Vergleich zu einem Lagerungsbereichselement 98, das den radial nach innen vorspringenden Bereich 20 nicht aufweist, fallen bei der Herstellung keine zusätzlichen Materialkosten an, da lediglich der radial innen auszustanzende und als Ausschuß zu betrachtende Materialanteil reduziert wird.
  • In 11 ist eine Ausgestaltungsform gezeigt, bei welcher die Zentrieranordnung 50 einen integralen Bestandteil der Sekundärseite 32 des Zweimassenschwungrades 10 bildet. Man erkennt hier, dass das Zentralscheibenelement 34 im Anschluss an seinen mit dem Lagerungselement 44 zusammenwirkenden Lagerungsbereich 42 noch verlängert ist und nach radial innen umgebogene Zentrierzungen 122 aufweist. Diese bilden die Zentrieröffnung 66 zur Aufnahme des Montagedorns.
  • Eine abgewandelte Ausgestaltungsform hierzu ist in 12 gezeigt. Man erkennt, dass derartige Zentrierzungen 122 nunmehr axial anschließend an den Lagerungsbereich 40 der Primärseite 12 vorgesehen sind. Dabei erkennt man im Vergleich der 11 und 12, dass derartige integral an den Lagerungsbereich 40 oder 42 anschließende Zentrierzungen 122 immer an demjenigen Lagerungsbereich vorgesehen sind, der den anderen Lagerungsbereich radial innen übergreift. Alternativ wäre es beispielsweise möglich, bei der in 12 gezeigten Ausgestaltungsform an Stelle des Bereitstellens der Zentrierzungen 122 das Deckscheibenelement 34 mit seinem radial inneren Bereich 124 weiter nach radial innen zu ziehen und auf diese Art und Weise die Zentrieranordnung mit der radial innen liegenden Zentrieröffnung 66 bereitzustellen. Hierzu wird es jedoch erforderlich sein, das Zentralscheibenelement 34 entweder in einem Gussvorgang herzustellen oder beispielsweise nur den radial inneren Bereich desselben, also den Lagerungsbereich 43 als separates Bauteil auszugestalten.
  • In 13 ist eine Ausgestaltungsform gezeigt, bei welcher die Zentrieranordnung 50 bzw. das Zentrierelement 52 durch das Lagerungselement 44 bereitgestellt ist. Dieses weist hier einen im Wesentlichen U-förmigen Ringquerschnitt auf und liegt mit einem radial äußeren U-Schenkel 126 zwischen den beiden Lagerungsbereichen 40 und 42. Ein radial innerer U-Schenkel überlappt sich axial mit dem hier radial innen liegenden Lagerungsbereich 42, so dass dieser zwischen den beiden U-Schenkeln 126 und 128 angeordnet ist. Der radial innere U-Schenkel 128 umgibt die Zentrieröffnung 66 zur Aufnahme des Montagedorns.
  • Insbesondere bei Ausgestaltung des Lagerungselements 44 aus elastischem Material, also beispielsweise mit hoher Gleitfähigkeit ausgestaltetem Kunststoffmaterial, ist auch hier auf Grund der U-förmigen Ausgestaltung eine gewisse Elastizität im Zentrierelement 52 gewährleistet, die ein leichteres Einfädeln des Montagedorns 50 bzw. auch einen leichteren Zentriervorgang für eine Kupplungsscheibenanordnung gewährleistet.
  • Es sei abschließend noch einmal betont, dass die vorangehend beschriebenen Ausgestaltungen der Zentrieranordnung in weiten Bereichen unabhängig von der konkreten technischen Ausgestaltung des Schwungrades vorgesehen werden können. Dabei ist vor allem zu betonen, dass eine derartige Zentrieranordnung nicht nur an einem Zweimassenschwungrad vorgesehen sein kann, sondern auch an einem herkömmlichen als eine Ringscheibe ausgebildeten Schwungrad, das durch Schraubbolzen oder dergleichen an einer Antriebswelle festzulegen ist. Auch hier können Formationen, wie sie vorangehend beschrieben wurden, dazu genutzt werden, radial innen an einem derartigen Schwungrad festgelegt und somit zur Zentrierung des Montagedorns genutzt zu werden.
  • Weiter ist es selbstverständlich, dass verschiedene Aspekte der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen kombiniert werden können. So ist es selbstverständlich bei allen Ausgestaltungsformen möglich oder vorteilhaft, Einführschrägen im Bereich der Zentrieröffnung vorzusehen, um das Einfädeln des Montagedorns zu erleichtern.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Schwungrades bzw. einer Zentrieranordnung ist es von Bedeutung, dass die darin gebildete Zentrieröffnung so dimensioniert ist, dass ein in diese Zentrieröffnung eingeführter Montagedorn mit einem derartigen maximalen Außendurchmesser bereitgestellt werden kann, dass er nach erfolgter Zentrierung einer Kupplungsscheibe durch den zur Zentrierung mit dem Montagedorn zusammenwirkenden Nabenbereich der Kupplungsscheibe herausgezogen werden kann. Dies bedeutet, dass im Allgemeinen der Durchmesser der Zentrieröffnung nicht größer sein darf, als der der in einer Nabe der Kupplungsscheibe gebildete Durchmesser, so dass der Montagedorn keine Längenbereiche aufweist, die einen größeren Durchmesser haben, als die in der Nabe gebildete zentrale Öffnung.

Claims (22)

  1. Schwungrad für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs, wobei das Schwungrad (10) zur Festlegung an einer Antriebswelle (18) und zur Verbindung mit einer Druckplattenbaugruppe einer Reibungskupplung unter Zwischenanordnung einer Kupplungsscheibenanordnung ausgebildet ist, wobei an dem Schwungrad (10) radial innen eine Zentrieranordnung (50) zur radial zentrierenden Aufnahme eines Montagedorns (80) für die Kupplungsscheibenanordnung vorgesehen ist.
  2. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieranordnung (50) mit einem Element (98; 24; 34) des Schwungrades (10) integral ausgebildet ist.
  3. Schwungrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieranordnung (50) ein an einem radial inneren Bereich des Schwungrades (10) angeordnetes Zentrierelement (52) umfasst.
  4. Schwungrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (52) am radial inneren Bereich des Schwungrades (10) in wenigstens einer axialen Richtung axial arretiert ist.
  5. Schwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (52) durch Reibschluss axial arretiert ist.
  6. Schwungrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zentrierelement (52) eine Umfangsfläche (56) vorgesehen ist, welche mit einer an dem Schwungrad (10) vorgesehenen Gegen-Umfangsfläche (54; 84) in axial arre tierendem Reibeingriff steht.
  7. Schwungrad nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zentrierelement (52) wenigstens ein radial elastischer und gegen das Schwungrad (10) vorgespannter Reibeingriffsvorsprung (78, 76) vorgesehen ist
  8. Schwungrad nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (52) durch Formschluss axial arretiert ist.
  9. Schwungrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zentrierelement (52) oder dem Schwungrad (10) wenigstens ein Axialsicherungsvorsprung (58; 78, 76) vorgesehen ist und an der anderen Baugruppe eine Axialsicherungsfläche (60; 64; 92) vorgesehen ist, an welcher der wenigstens eine Axialsicherungsvorsprung (58; 78, 76) zur Axialarretierung angreift.
  10. Schwungrad nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zentrierelement (52) eine Axialarretierfläche vorgesehen ist, welche an einer Gegen-Axialarretierfläche (64; 72; 96) des Schwungrades (10) zur Axialarretierung anliegt.
  11. Schwungrad nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (52) und das Schwungrad (10) Axialarretieraussparungen (104, 106) aufweisen, in welche wenigstens ein Axialarretierelement (108) eingreift.
  12. Schwungrad nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (10) zur Axialarretrierung zwischen dem Schwungrad (10) und der mit diesem zu verbindenden Antriebswelle (18) klemmbar ist.
  13. Schwungrad nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (52) an dem Schwungrad (10) gegen Drehung bezüglich diesem arretiert ist.
  14. Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungrad (10) ein Zweimassenschwungrad (10) mit einer Primärseite (12) und einer vermittels einer Dämpferelementenanordnung (30) mit der Primärseite (12) zur Drehmomentübertragung gekoppelten Sekundärseite (32) ist.
  15. Schwungrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieranordnung (10) an der Primärseite (12) vorgesehen ist.
  16. Schwungrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieranordnung (10) an der Sekundärseite (32) vorgesehen ist.
  17. Schwungrad nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärseite (12) und die Sekundärseite (32) aufeinander zu sich erstreckende und sich bereichsweise axial überlappende Lagerungsbereiche (40, 42) mit einem dazwischen angeordneten Radiallagerungselement (44) umfassen und dass die Zentrieranordnung (50) im Bereich des Lagerungsbereichs (40) der Primärseite (12) oder des Lagerungsbereichs (42) der Sekundärseite (32) vorgesehen ist.
  18. Schwungrad nach Anspruch 2 und Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungsbereich (40) der Primärseite (12) oder der Lagerungsbereich (42) der Sekundärseite (32) als Lagerungsbereichselement (98) ausgebildet ist und dass das Lagerungsbereichselement (98) das Zentrierelement (52) bildet.
  19. Schwungrad nach einem der Ansprüche 14 bis 17, sofern auf Anspruch 2 oder 3 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieranordnung (50) ein integraler Teil der Primärseite (12) oder der Sekundärseite (32) ist.
  20. Schwungrad nach Anspruch 2 und Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiallagerungselement (44) das Zentrierelement (52) bildet.
  21. Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieranordnung (50) zur radialelastischen Aufnahme eines Monatgedorns (80) ausgebildet ist.
  22. Zentrierelement zur Anbringung an einem radial inneren Bereich eines Schwungrades (10) eines Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, wobei das Zentrierelement (52) einen Anbringungsbereich zur Anbringung an dem Schwungrad (10) und eine zentrale Zentrieröffnung (66) zur Aufnahme eines Montagedorns (80) für eine bezüglich des Schwungrades (10) zu zentrierende Kupplungsscheibenanordnung umfasst.
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DE102008026053B4 (de) 2007-05-31 2021-09-02 Valeo Embrayages Verbessertes Schwungrad für Kraftfahrzeuge

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