DE102006057672A1 - Kupplungskopf eines Werkzeugwechselsystems - Google Patents

Kupplungskopf eines Werkzeugwechselsystems Download PDF

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DE102006057672A1
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Milan Chreno
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungskopf (1) eines automatischen Werkzeugwechselsystems für eine Werkzeugmaschine, umfassend eine Halterung (2) zum Anbringen eines Werkzeugs, Versorgungsanschlüsse (4) zur Versorgung des Werkzeugs z.B. mit elektrischem Strom und/oder mit elektrischen Signalen und/oder mit Pneumatik und/oder Hydraulik und ein Elektromodul (8), das Elektroanschlüsse (9) für Steuerleitungen (10) zum Ansteuern von elektrisch betätigbaren Elementen des Kupplungskopfes (1) und/oder des Werkzeugs aufweist. Die Versorgungsanschlüsse (4) des Kupplungskopfs (1) verbinden sich beim Anbringen des Werkzeugs automatisch mit komplementären Anschlüssen des Werkzeugs und umfassen zumindest einen Fluidanschluss (4), der mit einem elektrisch betätigbaren, über eine Steuerleitung (10) an das Elektromodul (8) angeschlossenen Fluidventil (11) steuerbar ist. Zum Schutz vor Beschädigungen sind das Fluidventil (11) und das Elektromodul (8) in einem gemeinsamen Schutzgehäuse (15) ab Kupplungskopf (1) angebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungskopf eines automatischen Werkzeugwechselsystems für eine Werkzeugmaschine.
  • Ein derartiger Kupplungskopf kann eine Halterung zum Anbringen eines Werkzeugs aufweisen und kann mit mehreren Versorgungsanschlüssen zur Versorgung des jeweiligen Werkzeugs z.B. mit Strom und/oder mit Pneumatik und/oder mit Hydraulik versehen sein. Diese Anschlüsse können dabei so ausgestaltet sein, dass sie beim Anbringen des Werkzeugs automatisch mit dazu komplementären Anschlüssen des Werkzeugs verbunden werden. Ferner ist es grundsätzlich möglich, einen derartigen Kupplungskopf mit einem Elektromodul auszustatten, das mehrere Elektroanschlüsse für Steuerleitungen zum Ansteuern von elektrisch betätigbaren Elementen des Kupplungskopfs und/oder des Werkzeugs aufweist. Desweiteren ist denkbar, dass die Versorgungsanschlüsse des Kupplungskopfs zumindest einen Fluidanschluss umfassen, der mit einem elektrisch betätigbaren Fluidventil steuerbar ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass im Betrieb der Werkzeugmaschine Betriebssituationen auftreten können, bei denen eine Beschädigung des Fluidventils nicht ausschließbar sind.
  • Aus der DE 10 2004 030 770 B3 ist eine Abdeckung für eine Werkzeugmaschine bekannt, die das jeweilige Werkzeug der Werkzeugmaschine vor Verunreinigungen schützt.
  • Aus der DE 28 30 271 A1 ist eine Schutzabdeckung gegen willkürliche Beschädigungen für eine Instrumententafel bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Kupplungskopf der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine reduzierte Beschädigungsgefahr für ein daran angebrachtes Fluidventil auszeichnet.
  • Durch den Vorschlag, das Fluidventil zusammen mit einem ebenfalls am Kupplungskopf angeordneten Elektromodul in einem gemeinsamen Schutzgehäuse unterzubringen und am Kupplungskopf anzubringen, kann eine Beschädigungsgefahr für das Fluidventil erheblich reduziert werden. Das Fluidventil ist im Schutzgehäuse vor Beschädigungen geschützt, die durch Kontaktierung des Kupplungskopfs mit Hindernissen im Betrieb der Werkzeugmaschine auftreten können. Die Betriebssicherheit des Kupplungskopfs und somit der damit ausgestatteten Werkzeugmaschine kann dadurch erheblich gesteigert werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine stark vereinfachte, prinzipielle Ansicht auf einen Kupplungskopf,
  • 2 eine stark vereinfachte, prinzipielle Ansicht auf einen Modulträger mit Elektromodul und Fluidventil.
  • Entsprechend 1 umfasst ein Kupplungskopf 1 eine Halterung 2, mit deren Hilfe ein nicht dargestelltes Werkzeug am Kupplungskopf 1 anbringbar ist. Der Kupplungskopf 1 selbst ist an einer hier nicht dargestellten Werkzeugmaschine, z.B. an einem Roboterarm, angebracht. Der Kupplungskopf 1 ist dabei Bestandteil eines ebenfalls hier nicht gezeigten automatischen Werkzeugwechselsystems, das es der Werkzeugmaschine ermöglicht, unterschiedliche Werkzeuge automatisch am Kupplungskopf 1 anzubringen.
  • Der Kupplungskopf 1 weist mehrere Versorgungsanschlüsse 3 auf, mit deren Hilfe das jeweilige Werkzeug z.B. mit elektrischem Strom und/oder mit elektrischen Signalen, z.B. Steuersignalen und/oder Sensorsignalen, und/oder mit Pneumatik und/oder mit Hydraulik versorgbar ist. Beispielsweise sind hier vier Fluidanschlüsse 4 und ein Elektroanschluss 5 dargestellt, wobei es sich hier bei den Fluidanschlüssen 4 um drei Hydraulikanschlüsse 6 und einen Pneumatikanschluss 7 handeln kann, während es sich beim Elektroanschluss 5 beispielsweise um einen kombinierten Strom- und Signalanschluss handeln kann, der die Versorgung des jeweiligen Werkzeugs mit elektrischem Strom sowie mit elektrischen Steuersignalen ermöglicht und der beispielsweise Sensorsignale eines werkzeugseitigen Sensors zur Werkzeugmaschine übertragen kann.
  • Ferner ist am Kupplungskopf 1 ein Elektromodul 8 angebracht, das mehrere Elektroanschlüsse 9 aufweist, über die Signalleitungen, wie z.B. Steuerleitungen für Steuersignale und Sensorsignalleitungen für Sensorsignale, anschließbar sind. Beispielsweise umfasst das Elektromodul 8 mehrere Elektroanschlüsse 9 für Steuerleitungen 10, mit deren Hilfe elektrisch betätigbare Elemente des Kupplungskopfs 1 und/oder des Werkzeugs angesteuert werden können.
  • Zumindest einer der Versorgungsanschlüsse 3 ist mit Hilfe eines elektrisch betätigbaren Fluidventils 11 steuerbar. Im gezeigten Beispiel handelt es sich hierbei um einen der Fluidanschluss 4, nämlich um den Pneumatikanschluss 7. Dieser ist über eine Fluidleitung 12, vorzugsweise über eine Pneumatikleitung 12, mit dem Fluidventil 11 verbunden, bei dem es sich vorzugsweise um ein Pneumatikventil handelt. Das Fluidventil 11 ist über eine entsprechende Steuerleitung 10 an das Elektromodul 8 angeschlossen, wodurch es mittels entsprechender Steuersignale betätigbar ist. Das Fluidventil 11 weist seinerseits z.B. zwei Fluidanschlüsse 13 auf. Grundsätzlich ist es möglich, die Fluidversorgung, also beispielsweise die Pneumatikversorgung, des Fluidanschlusses 4, hier des Pneumatikanschlusses 7 über die Fluidleitung 12 zu realisieren, die das Fluidventil 11 mit dem Pneumatikanschluss 7 verbindet. Somit kann die Zuführung des Fluids zum Fluidanschluss 4 bzw. zum Pneumatikanschluss 7 direkt durch das Fluidventil 11 gesteuert werden. Ebenso ist es grundsätzlich möglich, den Fluidanschluss 4 bzw. den Pneumatikanschluss 7 so auszugestalten, dass er z.B. über einen Fluidanschluss 14 an eine ent sprechende Fluidversorgung, z.B. an eine Pneumatikversorgung, angeschlossen ist, wobei dann besagter Fluid- bzw. Pneumatikanschluss 7 fluidisch betätigbar ist, um die Zuführung des jeweiligen Fluids über den Fluidanschluss 14 zu Öffnen und zu Sperren. Beispielsweise erfolgt diese Betätigung in Abhängigkeit des in der Fluidleitung 12 herrschenden Fluiddrucks, der über das Fluidventil 11 steuerbar ist. Hierdurch lässt sich beispielsweise eine Servofunktion realisieren, wenn zum Steuern des Fluidanschlusses 4 bzw. des Pneumatikanschlusses 7 ein Steuerdruck ausreicht, der kleiner ist als ein Arbeitsdruck, der über den Fluidanschluss 4 an das jeweilige Werkzeug übertragen werden kann. Bei dieser indirekten Steuerung des Fluidanschlusses 4 ist es insbesondere auch möglich, einen als Hydraulikanschluss 6 ausgebildetem Fluidanschluss 4 pneumatisch mit Hilfe des dann als Pneumatikventil ausgebildeten Fluidventils 11 zu steuern.
  • Das Elektromodul 8 ist zusammen mit dem Fluidventil 11 in einem gemeinsamen Schutzgehäuse 15 angeordnet. Das Schutzgehäuse 15 besteht beispielsweise aus einem Blech und ist so bemessen, dass es bei Kollisionen, die beim bestimmungsgemäßen Betrieb zwischen dem Kupplungskopf 1 und an sich beliebigen Hindernissen auftreten können, die Gefahr einer Beschädigung des Elektromoduls 8 sowie des Fluidventils 11 reduziert.
  • Vorzugsweise ist das Elektromodul 8 an einem Modulträger 16 befestigt, der seinerseits am Kupplungskopf 1 befestigt ist.
  • Entsprechend 2 ist es grundsätzlich möglich, das Fluidventil 11 innerhalb des in 2 geschnitten dargestellten Schutzgehäuses 15 seitlich am Elektromodul 8 zu befestigen, beispielsweise mittels Befestigungsschrauben 17. Zwischen dem Fluidventil 11 und dem Elektromodul 8 kann dabei eine Platte 18 angeordnet sein. Ebenso ist es grundsätzlich möglich, das Fluidventil 11 zusätzlich oder alternativ am Modulträger 16 zu befestigen. Das Schutzgehäuse 15 kann seinerseits am Modulträger 16 befestigt sein, was eine stabile Abstützung des Schutzgehäuses 15 über den Modulträger 16 am Kupplungskopf 1 begünstigt. Alternativ ist es grundsätzlich möglich, das Schutzgehäuse 15 am Elektromodul 8 zu befestigen, wenn dieses hinreichend stabil ausgestaltet ist.
  • In 2 sind zusätzlich zu den Fluidanschlüssen 13 des Fluidventils 11 ein weiterer Fluidanschluss 19, über den die Fluidleitung 12 an den jeweiligen Fluidanschluss 4, hier an den Pneumatikanschluss 7 anschließbar ist, sowie ein Elektroanschluss 20 dargestellt, über den das Fluidventil 11 über die Steuerleitung 10 an den entsprechenden Elektroanschluss 9 des Elektromoduls 8 anschließbar ist.

Claims (4)

  1. Kupplungskopf eines automatischen Werkzeugwechselsystems für eine Werkzeugmaschine, – mit einer Halterung (2) zum Anbringen eines Werkzeugs, – mit Versorgungsanschlüssen (4) zur Versorgung des Werkzeugs z.B. mit elektrischem Strom und/oder mit elektrischen Signalen und/oder mit Pneumatik und/oder Hydraulik, – mit einem Elektromodul (8), das Elektroanschlüsse (9) für Steuerleitungen (10) zum Ansteuern von elektrisch betätigbaren Elementen des Kupplungskopfes (1) und/oder des Werkzeugs aufweist, – wobei sich die Versorgungsanschlüsse (4) des Kupplungskopfs (1) beim Anbringen des Werkzeugs automatisch mit komplementären Anschlüssen des Werkzeugs verbinden, – wobei die Versorgungsanschlüsse (4) des Kupplungskopfs (1) zumindest einen Fluidanschluss (4) umfassen, der mit einem elektrisch betätigbaren Fluidventil (11) steuerbar ist, – wobei das Fluidventil (11) über eine Steuerleitung (10) an das Elektromodul (8) angeschlossen ist, – wobei das Fluidventil (11) zusammen mit dem Elektromodul (8) in einem gemeinsamen Schutzgehäuse (15) am Kupplungskopf (1) angebracht ist.
  2. Kupplungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Kupplungskopf (1) befestigter Modulträger (16) vorgesehen ist, an dem das Elektromodul (8) befestigt ist.
  3. Kupplungskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidventil (11) am Elektromodul (8) oder am Modulträger (16) befestigt ist.
  4. Kupplungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (15) am Elektromodul (8) oder am Modulträger (16) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021123180A1 (de) 2021-09-07 2023-03-09 MULTIVATIVE GmbH Vorrichtung zum Fertigen und/oder Bearbeiten von Objekten und Verfahren zum Fertigen und/oder Bearbeiten eines Objekts

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