DE102006057310A1 - Eingabemodul und Verfahren zum Betrieb eines Eingabemoduls - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Eingabemodul (1), insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, welches ein drehbares und drückbares Eingabeelement (2) und eine axial verschiebbar gelagerte Welle (3) aufweist. An einem dem Eingabeelement (2) abg) vorgesehen und das Eingabemodul (1) umfasst weiterhin ein Sensorelement (5), mit dem Signale des Signalgebers (4) aufnehmbar sind. Ein Verfahren zum Betrieb eines Eingabemoduls (1) insbesondere in Kraftfahrzeugen, wobei das Eingabemodul (1) ein drehbares und drückbares Eingabeelement (2) umfasst, das mit einer axial verschiebbar gelagerten Welle (3) zusammenwirkt, sieht vor, dass ein Sensorelement (5) zur Auswertung einer Eingabe mittels des Eingabeelements (2) die relative Lage eines an einem dem Eingabeelement (2) abgewandten Ende der Welle (3) vorgesehenen Signalgebers (4) zu dem Sensorelement (5) erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Eingabemodul und ein Verfahren zum Betrieb eines Eingabemoduls. Das erfindungsgemäße Eingabemodul ist insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen geeignet und weist ein dreh- und drückbares Eingabeelement auf.
  • Herkömmliche Bedienkonzepte von Kraftfahrzeugen sehen eine Vielzahl von Schaltern, Hebeln und Drehreglern vor, die eine eingeschränkte Brauchbarkeit in modernen Kraftfahrzeugen aufweisen. Die Ursache hierfür ist, dass die Bedienung eines bordeigenen, meist computerbasierten Steuersystems aufgrund des notwendigen Menüaufbaus ein mehrmaliges Betätigen von unterschiedlichen Bedienelementen erfordert.
  • Dieses Bedienen erfordert eine hohe Aufmerksamkeit. Daher ist die Auswahl der Funktionen häufig nicht während der Fahrt möglich, um die Konzentration des Fahrzeugbenutzers nicht zu beeinträchtigen.
  • Während dieser Auswahl muss sich der Fahrzeugbenutzer zwangsläufig vom Verkehrsgeschehen abwenden. Die Folge davon ist, dass die jeweils gewünschte Funktion in der Regel nicht zur Verfügung steht und auch nicht sofort wunschgemäß eingestellt werden kann. Die bekannten herkömmlichen Bedieneinrichtungen können somit nicht als benutzerfreundlich bezeichnet werden.
  • Die eingeschränkte Benutzbarkeit der bekannten Bedieneinrichtungen führen auch zu nicht unerheblichen Akzeptanzproblemen nicht nur der Bedieneinrichtungen, sondern auch der gesamten durch sie angesteuerten Geräte. Bei diesen Geräten handelt es sich beispielsweise um eine Klimaanlage, ein Navigationsgerät, ein Autoradio, ein Autotelefon, eine Diebstahlsicherungsanlage, einen Bordrechner oder ein Diagnosegerät, um nur eine kleine Auswahl aufzuführen. Dies ist umso bedeutsamer, da in modernen Kraftfahrzeugen immer mehr derartige Geräte zur Verfügung stehen.
  • Neuere Entwicklungen basieren auf einem einfach zu bedienenden und auch während der Fahrt leicht zu ertastenden zentralen Bedienelement, das in günstiger Reichweite des Bedieners angebracht ist und das als Dreh-Drückschalter ausgeführt ist.
  • Aus der DE 690 10 718 T2 ist eine Steuerungsvorrichtung für Funktionen an Bord eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Steuerung kann an einem Drehknopf vorgenommen werden, der mit zwei Hall-Effektsensoren und Magneten arbeitet.
  • Aus der DE 38 36 555 A1 ist eine Multifunktionsbedieneinrichtung bekannt, bei der ein einziger bidirektionaler Drehschalter mit Raststellungen und axialer Bewegbarkeit vorgesehen ist. Der bidirektionale Drehschalter besitzt Raststellungen, denen Menüs oder einzelne Funktionen zugeordnet sind. Die Enter-Funktion kann durch eine Axialbewegung des Drehschalters ausgelöst werden.
  • Weiterhin ist in der EP 0 831 504 A2 ein elektronisches Gerät mit einem bidirektionalen Drehschalter offenbart, bei dem zur Auswahl von einzelnen Funktionselementen eine Drehbewegung des Drehschalters vorgenommen wird und zur Aktivierung eines einzelnen Funktionselementes eine Druckbewegung des Drehschalters vorgenommen wird. Eine Drehbewegung wird mittels eines Inkrementgebers aufgenommen.
  • Ausserhalb des Kraftfahrzeugbereichs ist beispielsweise aus der DE 20 2005 019 978 U1 eine Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät bekannt, die einen Dreh- oder Schieberegler umfasst, wobei die Bedieneinheit an einer Blende bzw. einer Auflagefläche des Elektrogeräts gehaltert ist. Zur Registrierung des Positionsdrehreglers sind mehrere Hall- Sensoren vorgesehen, die mit einer Kondensatorplatte zur Erfassung einer Druckbetätigung des Dreh- oder Schiebereglers zusammenwirkt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Eingabemodule sehen zur Erfassung des Drehwinkels entweder eine Abtastung mittels Kontakten oder eine berürungslose Erfassung des Drehwinkels mit einer Mehrzahl von Magnetfeldsensoren vor. Bei der Anwendung derartiger Eingabemodule im Kraftfahrzeugbereich besteht regelmäßig das Problem, dass der für das Eingabemodul zur Verfügung stehende Bauraum begrenzt ist. Häufig werden derartige Eingabemodule in einer Mittelkonsole untergebracht, in der teilweise z.B. auch Antriebskomponenten untergebracht sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Eingabemodul sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Eingabemoduls anzugeben, die die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und eine äußerst kompakte und dennoch preisgünstige Konstruktion ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Eingabemodul gemäß dem Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Eingabemoduls gemäß dem nebengeordneten Anspruch 12.
  • Ein erfindungsgemäßes Eingabemodul, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, weist ein dreh- und drückbares Eingabeelement und eine axial verschiebbar gelagerte Welle auf. Die Welle und das Eingabeelement können einstückig ausgebildet sein oder zweistückig miteinander verbunden sein. An einem dem Eingabeelement abgewandten Ende der Welle ist ein Signalgeber vorgesehen. Weiterhin ist ein Sensorelement vorgesehen, mit dem Signale des Signalgebers aufnehmbar sind.
  • Signalgeber im hier verwendeten Sinne können auch passive Signalgeber sein, die ein kontinuierliches oder oszillierendes physikalisches Feld erzeugen.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau hat den Vorteil, dass mit nur einem einzigen Signalgeber und einem einzigen Sensorelement alle möglichen Bewegungen des Eingabeelements erfasst werden können.
  • Vorteilhafterweise arbeiten Signalgeber und Sensorelement berührungslos. Dies vermindert den Verschleiß und damit Wartungskosten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Signalgeber aus einem Magneten besteht. Ein Magnet erzeugt ein magnetisches Vektorfeld, welches mittels des Sensorelements erfassbar ist. Bei einem Magneten bekannter Stärke ist durch das Erfassen eines Magnetfeldvektors ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Magnetfeldvektor und der Lage des Magneten zum Erfassungsort gegeben. Der verwendete Sensor bestimmt wenigstens zwei Komponenten eines Magnetfeldvektors am Ort des Sensors und kann daraus die Winkelstellung des Magneten und somit die des Bedienelementes erfassen. Wenn der Magnet mit seinen Polen senkrecht zur Drehachse angebracht ist, verlaufen die Magnetfeldlinien unterhalb und oberhalb des Magnetes im Wesentlichen in Richtung der beiden Pole. Die Stärke des Magnetfeldes hängt von dem Abstand des Sensors von dem Magneten ab, sodass durch Bestimmung des Betrages des Vektors aus der x- und der y-Komponente auch ein Zusammenhang zum relativen Abstand von Magnet und Sensor möglich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sensorelement zu der Welle beabstandet und in der Verlängerung einer Rotationsachse der Welle angeordnet ist. Der Abstand zwischen Sensorelement und Welle ist vorzugsweise so gewählt, dass bei maximal gedrücktem Eingabeelement keine Berührung zwischen Signalgeber und Sensorelement stattfindet. Wenn das Sensorelement in der Verlängerung der Rotationsachse der Welle angeordnet ist, ist die absolute Stärke des Magnetfeldes am Sensorelement einerseits nur von dem Abstand zwischen Signalgeber und Sensorelement abhängig und andererseits ist bei der Verwendung eines Magneten als Signalgeber der Verlauf des Magnetfeldes in der Verlängerung der Rotationsachse der Welle am homogensten, wenn der Magnet mittig auf der Welle angebracht ist.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass das Sensorelement die Welle zumindest abschnittsweise radial umgibt. Damit kann der benötigte Bauraum weiter reduziert werden.
  • Vorteilhafterweise sind Polschuhe zur Arretierung der Welle vorgesehen. Die Polschuhe erzeugen ein Potential, bei dem eine bevorzugte Ausrichtung des an der Welle befestigten Magneten existiert.
  • Vorteilhafterweise ist das Sensorelement ein Hall-Sensor, insbesondere ein 3D-Hall Sensor, der in der Lage ist, ein Magnetfeld in drei Dimensionen zu erfassen. Hierdurch wird es ermöglicht, nur einen Sensor zu verwenden und den erforderlichen Bauraum zu minimieren.
  • Vorteilhafterweise ist die Welle mittels einer Feder an einem Gehäuse gelagert. Das Gehäuse kann verschiedener Gestalt sein, beispielsweise ein geschlossenes Gehäuse, ein Rahmen oder weitere Gehäuseformen. Die Lagerung der Welle mittels einer Feder bewirkt, dass eine vom Benutzer ausgewählte Stellung des Bedienelements in radialer Richtung gehalten wird. Die Lagerung ist als Rastelement ausgebildet. Die Feder kann fest eingespannt sein oder schwimmend gelagert werden. Eine schwimmende Lagerung hat den Vorteil, dass beim Verdrehen des Bedienelements ein Geräusch erzeugt wird, das dem Bediener eine akustische Rückmeldung über das Einrasten in einer weiteren Position gibt.
  • Alternativ kann die Welle auch mittels Magnetanordnungen gelagert sein, wobei Magnete an dem gehäuseseitigen Teil der Lagerung vorgesehen sind und Magnete an dem eingabeelementseitigen Teil der Lagerung. Die Magnetanordnungen werden so gewählt, dass zwischen den Magnetanordnungen eine abstoßende Kraft erzeugt wird.
  • Mit Hilfe der Lagerung ist ein Drücken des Eingabeelements möglich, wobei die Feder bzw. die Magnetanordnungen für ein Rückkehren des Eingabeelements in die ursprüngliche Position sorgen. Magnetanordnungen haben den weiteren Vorteil, dass auch ein Ziehen des Eingabeelements denkbar ist, was die Bedienmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Eingabemoduls erhöht.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Eingabemoduls, wobei das Eingabemodul ein drehbares und drückbares Eingabeelement und eine radial verschiebbar gelagerte Welle umfasst. Zur Auswertung einer Eingabe erfasst ein Sensorelement die relative Lage eines an einem dem Eingabeelement abgewandten Ende der Welle vorgesehenen Signalgebers zu dem Sensorelement. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die vorgenannten Bauteile dem erfindungsgemäßen Eingabemodul entsprechen.
  • Vorteilhafterweise wird zur Bestimmung des Drehwinkels des Eingabeelements und zur Bestimmung des Druckzustandes des Eingabeelements das Magnetfeld eines magnetischen Signalgebers, beispielsweise eines Permanentmagneten, ausgewertet. Dazu werden wenigstens zwei Komponenten eines Magnetfeldes erfasst und anschließend ausgewertet.
  • Vorteilhafterweise werden zur Bestimmung des Drehwinkels des Eingabeelements zwei Richtungskomponenten des Magnetfeldes bestimmt, wobei die Richtungskomponenten in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Welle stehen. Anschließend wird aus den Richtungskomponenten ein Vektor berechnet, der mit der Lage des Magneten und damit des Drehwinkels des Eingabeelements zusammenhängt.
  • Vorteilhafterweise wird ein Betrag des Vektors bestimmt und daraus der Drückzustand des Eingabeelements abgeleitet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Erfassung und die Auswertung des Magnetfeldes in bestimmten zeitlichen Abständen erfolgt. Die Abstände können regelmäßig oder unregelmäßig sein. Durch die Erfassung des Magnetfeldes in bestimmten zeitlichen Abständen kann die Dreh- und gegebenenfalls auch Druckgeschwindigkeit des Eingabeelements bestimmt werden und für eine komfortablere Bedienung ausgewertet werden. So kann beispielsweise eine Zoomgeschwindigkeit in einem Navigationsmodus angepasst sein.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Ein erfindungsgemäßes Eingabemodul in einer dreidimensionalen Darstellung,
  • 2 das Eingabeelement in einer Schnittdarstellung in einer ersten Ausführungsform,
  • 3 das Eingabeelement in einer Schnittdarstellung in einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 einen Ausschnitt einer Welle mit einer weiteren Ausführungsform des Signalgebers und des Sensorelements in zwei Darstellungen,
  • 5 eine schematische Darstellung eines 3D-Sensors,
  • 6 eine Darstellung des Feldes am Sensorelement in einem ungedrückten Zustand des Eingabeelements und
  • 7 eine Darstellung des Feldes am Sensorelement in einem gedrückten Zustand des Eingabeelements.
  • Aus der Darstellung gemäß 1 ist ein erfindungsgemäßes Eingabemodul 1 in einer dreidimensionalen Darstellung ersichtlich.
  • Das Eingabemodul 1 umfasst ein Eingabeelement 2 mit einer Welle 3. Das Eingabeelement 2 und die Welle 3 können einstückig oder zweistückig ausgebildet sein. Die Welle 3 ist axial verschiebbar gelagert. Das Eingabeelement 2 kann auf diese Weise sowohl gedreht als auch gedrückt und in bestimmten Ausführungsformen auch gezogen werden.
  • An dem dem Eingabeelement 2 abgewandten Ende der Welle 3 ist ein Signalgeber 4 angebracht. Der Signalgeber 4 besteht gemäß der bevorzugten Ausführungsform aus einem Permanentmagneten, der ein Magnetfeld in bekannter Art und Weise und Gestalt erzeugt. Das Magnetfeld des Magneten 4 wird mittels eines Sensorelementes 5 erfasst. Das Verfahren zur Erfassung und Auswertung des Magnetfeldes wird weiter unten ausführlicher dargestellt. Das Sensorelement 5 ist zu der Welle 3 beabstandet und in der Verlängerung einer Rotationsachse der Welle 3 angeordnet.
  • Das Eingabeelement 2 und die Welle 3 sind mittels eines Rahmens 6 auf einer Basis 7 gehalten. Die Halterung des Eingabeelements 2 und der Welle 3 mittels des Rahmens 6 ist nur beispielhaft. Es ist ebenso möglich, einen geschlossenen Kasten oder jegliche andere Anordnung zu verwenden, die es erlauben, das Eingabeelement 2 und die Welle 3 in einer bestimmten Ausrichtung zu dem Sensorelement 5 zu halten.
  • Die Auswertung des vom Sensorelement 5 aufgenommenen Signals wird von einer nicht dargestellten Auswerteeinheit vorgenommen. Diese kann in dem Eingabemodul 1 oder außerhalb vorgesehen sein. Zur Versorgung des Eingabemoduls 1 mit Strom und zur Weiterleitung des ausgewerteten oder nicht ausgewerteten Signals ist ein Kabel 8 vorgesehen.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Eingabemodul 1 in einer Schnittdarstellung in einer ersten Ausführungsform.
  • Das Eingabeelement 2 ist mittels einer auf dem Rahmen 6 befindlichen Lagerung 9 gelagert. Zur Lagerung der Welle 3 und des Eingabeelements 2 ist ein Rastelement 10 vorgesehen. Das Rastelement 10 bewirkt ein mit geringer Kraft lösbares Festhalten des Eingabeelements 2 in der aktuellen radialen Position. Das Rastelement 10 kann als Feder ausgeführt sein, die entweder fest im Gehäuse eingespannt werden kann oder die schwimmend gelagert werden kann. Eine schwimmende Lagerung der Feder hat den Vorteil, dass beim Einrasten in eine Rastposition ein Geräusch erzeugt wird, das dem Bediener eine akustische Rückmeldung liefert.
  • Das Eingabeelement 2 ist mittels einer weiteren Feder 11 axial ausgerichtet. Die Feder 11 bewirkt, dass das Eingabeelement 2 nach einer Druckbetätigung in die ursprüngliche Lage zurückkehrt.
  • Die Welle 3 ist mittels eines Stiftes 12 mit dem Eingabeelement 2 verbunden. Die Welle 3 und das Eingabeelement 2 weisen eine gemeinsame Rotationsachse 13 auf. Das Sensorelement 5 ist in der Verlängerung der Rotationsachse 13 direkt unterhalb der Welle 3 und des daran befestigten Signalgebers 4 angebracht.
  • Zur Aufnahme des Kabels 8 in der Basis 7 ist eine Aussparung 14 vorgesehen.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Eingabemodul 1 in einer Schnittdarstellung in einer zu 2 alternativen Ausführungsform.
  • Der Unterschied zu der in 2 dargestellten Ausführungsform besteht darin, dass zur axialen Halterung und zur Rastung des Eingabeelements 2 und der Welle 3 statt eines Systems zweier Federn zwei Magnetanordnungen 16, 17 verwendet werden. Die Magnetanordnung 16 ist an der Lagerung 9 angebracht und die Magnetanordnung 17 ist an dem Eingabeelement 2 angebracht.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht neben einer Druckbetätigung des Eingabeelements 2 auch eine Zugbetätigung, sodass eine weitere Eingabemöglichkeit gegeben ist. Beispielsweise kann damit bei der Bedienung eines Navigationssystems bei Druck auf das Bedienelement 2 in eine Kartendarstellung hineingezoomt werden und bei Zug an dem Eingabeelement 2 hinausgezoomt werden. Bei entsprechender Auslegung der Magnetanordnungen 16, 17 ist auch eine Rastung möglich, indem ein radial umlaufendes wellenförmiges magnetisches Potential geschaffen wird.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt einer Welle mit einer weiteren Ausführungsform des Signalgebers und des Sensorelements in zwei Darstellungen.
  • Die untere Darstellung zeigt die Welle 3 in einer Draufsicht. Die Welle 3 weist einen verbreiterten Endabschnitt 18 auf, an dem ein Magnet 19 exzentrisch befestigt ist. Um den verbreiterten Endabschnitt 18 herum ist eine Anordnung von Polschuhen 20 vorgesehen. Die Polschuhe 20 ermöglichen ein Einrasten des Eingabeelements 2 in der jeweils aktuellen Position und erlauben somit eine einfachere Konstruktion der Lagerung 9 von Eingabeelement 2 und Welle 3.
  • Die obere Darstellung von 4 zeigt einen Schnitt durch die Welle 3 entlang der Linie A-A.
  • Anders als in den Ausführungsformen gemäß der 2 und 3 ist der Magnet 19 nicht mittig über dem Sensorelement 5 angeordnet, sondern rotiert um die Rotationsachse 13 der Welle 3 um das Sensorelement 5. Dies führt dazu, dass nicht Feldkomponenten mittig des Magneten 19 vom Sensorelement 5 erfasst werden, sondern außermittige Komponenten. Durch die Rotation um eine Achse 13, in deren Verlängerung sich das Sensorelement 5 befindet, herrscht am Sensorelement 5 bei einem gegebenen Drückzustand des Eingabeelements 2 immer ein gleich starkes Magnetfeld, das mit dem Magneten 19 mitrotiert.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines 3D-Hallsensors 5. Der Einsatz von 3D-Hallsensoren ist für das erfindungsgemäße Eingabemodul und das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet, da 3D-Hallsensoren auf nur einer Platine die dreidimensionale Erfassung eines Magnetfeldes ermöglichen.
  • Direkt zueinander benachbart umfasst der 3D-Hallsensor 5 drei Einzelsensorelemente 21, von denen je ein Sensorelement für die Erfassung des Magnetfeldes in eine Raumrichtung zuständig ist. Das anliegende Magnetfeld wird daher hinsichtlich seiner Einzelkomponenten erfasst. Durch vektorielle Addition kann in einer Auswerteeinheit der Magnetfeldvektor am Ort des Sensorelements rekonstruiert werden. Für die erfindungsgemäße Anwendung kann es jedoch ausreichend, zwei Komponenten sowie die absolute Stärke des Magnetfeldes durch Betragbildung des Vektors zu messen.
  • Die 6 und 7 dienen zur Verdeutlichung des Erfassungsprinzips des Dreh- und Drückzustandes des erfindungsgemäßen Eingabemoduls.
  • 6 zeigt eine Darstellung des Magnetfeldes am Sensorelement 5 in einem ungedrückten Zustand des Eingabeelements 2.
  • Der Abstand zwischen Magnet 4 und Sensorelement 5 ist hierbei relativ groß, damit ist das Magnetfeld am Sensorelement 5, repräsentiert durch den Magnetfeldvektor 22, relativ klein.
  • 7 zeigt eine Darstellung des Feldes am Sensorelement 5 in einem gedrückten Zustand des Eingabeelements 2. Der Abstand zwischen Magnet 4 und Sensorelement 5 verringert sich durch das Drücken des Bedienelements 2 und die Feldstärke des Magnetfeldes steigt, wie durch den längeren Magnetfeldvektor 22' dargestellt. Durch den Zusammenhang von Stärke und Richtung des Magnetfeldes kann somit die Stellung des Bedienelementes ermittelt werden.
  • 1
    Eingabemodul
    2
    Eingabeelement
    3
    Welle
    4
    Signalgeber
    5
    Sensorelement
    6
    Rahmen
    7
    Basis
    8
    Kabel
    9
    Lagerung
    10
    Rastelement
    11
    Feder
    12
    Stift
    13
    Rotationsachse
    14
    Aussparung
    16
    Magnetanordnung
    17
    Magnetanordnung
    18
    Endabschnitt
    19
    Magnet
    20
    Polschuhe
    21
    Sensorgruppen
    22
    Magnetfeldvektor
    22'
    Magnetfeldvektor

Claims (16)

  1. Eingabemodul (1), insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, aufweisend ein drehbares und drückbares Eingabeelement (2) und eine axial verschiebbar gelagerte Welle (3), dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem Eingabeelement (2) abgewandten Ende der Welle (3) ein Signalgeber (4) vorgesehen ist und dass das Eingabemodul (1) weiterhin ein Sensorelement (5) umfasst, mit dem Signale des Signalgebers (4) aufnehmbar sind.
  2. Eingabemodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Signalgeber (4) und Sensorelement (5) berührungslos sind.
  3. Eingabemodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (4) aus einem Magneten besteht.
  4. Eingabemodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (5) zu der Welle (3) beabstandet und in der Verlängerung einer Rotationsachse (13) der Welle (3) angeordnet ist
  5. Eingabemodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (4) zentrisch an der Rotationsachse (13) der Welle angebracht ist.
  6. Eingabemodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (4) exzentrisch von der Rotationsachse (13) der Welle (3) angebracht ist.
  7. Eingabemodul (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Polschuhe zur Arretierung der Welle (3) vorgesehen sind.
  8. Eingabemodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (5) ein Hallsensor, insbesondere ein 3D-Hallsensor, ist.
  9. Eingabemodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) mittels einer als Rastelement wirkenden Feder (10) an einem Gehäuse (6) gelagert ist.
  10. Eingabemodul (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) schwimmend gelagert ist.
  11. Eingabemodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) mittels Magnetanordnungen (16, 17) gelagert ist.
  12. Verfahren zum Betrieb eines Eingabemoduls (1) insbesondere in Kraftfahrzeugen, wobei das Eingabemodul (1) ein drehbares und drückbares Eingabeelement (2) und eine axial verschiebbar gelagerte Welle (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswertung einer Eingabe ein Sensorelement (5) die relative Lage eines an einem dem Eingabeelement (2) abgewandten Ende der Welle (3) vorgesehenen Signalgebers (4) zu dem Sensorelement (5) erfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Signalgeber (4) ein Magnet verwendet wird und dass zur Bestimmung des Drehwinkels des Eingabeelements (2) und zur Bestimmung des Drückzustandes des Eingabeelements (2) zwei Komponenten eines Magnetfeldes, das von dem Magneten (4) erzeugt wird, ausgewertet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Drehwinkels des Eingabeelements (2) aus wenigstens zwei Richtungskomponenten des Magnetfeldes, die in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Welle stehen, ein Vektor berechnet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betrag des Vektors bestimmt wird und daraus der Drückzustand des Eingabeelements (2) abgeleitet wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld in bestimmten zeitlichen Abständen erfasst und ausgewertet wird.
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