DE102006056785A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Ansteuersignals für einen Leistungsschalter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Ansteuersignals für einen Leistungsschalter Download PDF

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Peter MÜHLENBROCK
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Ansteuersignals (10) für einen Leistungsschalter, bei dem das Ansteuersignal (10) derart erzeugt wird, dass das Ansteuersignal (10) einen ersten Ansteuersignalabschnitt (12) und einen auf den ersten Ansteuersignalabschnitt (12) folgenden zweiten, zeitlich gleichlangen Ansteuersignalabschnitt (14) umfasst; der erste Ansteuersignalabschnitt (12) nach einem Signalsprung (16) einen Signalsprungabschnitt (20) aufweist, der mit dem Ansteuersignal vor dem Signalsprung (16) ein erstes Tastverhältnis in dem ersten Ansteuersignalabschnitt (12) definiert; der zweite Ansteuersignalabschnitt (14) nach einem Signalsprung (16) einen Signalsprungabschnitt (20) aufweist, der mit dem Ansteuersignal vor dem Signalsprung (16) ein zweites Tastverhältnis in dem zweiten Ansteuersignalabschnitt (14) definiert und sich das erste Tastverhältnis von dem zweiten Tastverhältnis unterscheidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Ansteuersignals für einen Leistungsschalter gemäß Anspruch 1 und eine entsprechende Vorrichtung gemäß Anspruch 9.
  • Zur Ansteuerung eines Leistungsschalters in einem DC/DC-Wandler mit einem digitalen PWM (Pulsweitenmodulation)- oder PSK (Phase Shift Keying,/Phasenumtastung)-Ansteuersignal wird häufig eine möglichst hohe Auflösung der Stellgenauigkeit gewünscht. Die Stellgenauigkeit wird durch die Auflösung der Einstellung der Pulsbreite bzw. des Tastverhältnisses des Ansteuersignals bestimmt. Die Pulsbreite bzw. das Tastverhältnis wird üblicherweise mit einer Auflösung eingestellt, die dem Kehrwert der Taktfrequenz des Taktsignals entspricht, das zum Erzeugen des Ansteuersignals verwendet wird. Wird beispielsweise ein Ansteuersignal mit einem Taktsignal erzeugt, das eine Taktfrequenz von 40 MHz aufweist, so kann in der Regel die Pulsbreite und das Tastverhältnis des Ansteuersignals nur in Schritten von 25 ns eingestellt werden. Bei einem Leistungstransistor, der mit einem PWM-Ansteuersignal mit einer Frequenz von 100 kHz angesteuert wird, bedeutet dies, dass bei einer Taktfrequenz von 40 MHz des Taktsignals eine Auflösung der Pulsbreiten-Einstellung von 1/(40 MHz/100 kHz), also 0,25 Prozent möglich ist. Zwar kann die einem Ansteuersignal für einen Leistungstransistor zugrunde liegende Taktfrequenz erhöht werden, um die Auflösung entsprechend zu erhöhen. Dies erfordert jedoch abhängig von der Taktfrequenz eine hohen technischen Aufwand, beispielsweise einen entsprechend hochfrequenten Taktgenerator, was die Kosten für beispielsweise einen DC/DC-Wandler mit einem derart angesteuerten Leistungstransistor erhöht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindungen ist es nun, ein Verfahren zum Erzeugen eines Ansteuersignals für einen Leistungsschalter und eine entsprechende Vorrichtung vorzuschlagen, welche eine hohe zeitliche Auflösung der Stellgenauigkeit des Ansteuersignals ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Erzeugen eines Ansteuersignals für einen Leistungsschalter mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und eine entsprechende Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 9 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der vorliegende Erfindung besteht darin, bei einem Ansteuersignal Signalabschnitte mit unterschiedlichen Tastverhältnisses zu erzeugen, so dass ein gewünschtes effektives Tastverhältnis erzielt wird. Das effektive Tastverhältnis kann von dem durch einen bestimmten Takt vorgegebenen Zeitraster abweichen, so dass ein größere Freiheit bei der zeitlichen Auflösung für die Einstellung eines Tastverhältnisses erreicht wird. Beispielsweise kann gemäß der Erfindung in einer Gruppe von Pulsen eines PWM-Ansteuersignals eines Leistungsschalters die Pulsbreite von einem oder mehreren Pulsen abweichend von der Pulsbreite der übrigen Pulse eingestellt werden. Das effektive Tastverhältnis ist das über einen größeren Zeitabschnitt des Ansteuersignals, d.h. über mehrere Signalabschnitte oder -perioden gemittelte Tastverhältnis. Das Tastverhältnis kann im Sinne der Erfindung nicht nur eine Pulsbreite, sondern auch eine Phase sein, so dass die Erfindung gleichermaßen für PWM- und PSK-Ansteuersignale eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann bei einem ersten Tastverhältnis eine Phasenverschiebung um eine erste Phase erfolgen, d.h. beim ersten Tastverhältnis tritt in dem Ansteuersignal ein erster Phasensprung auf, wogegen bei einem zweiten Tastverhältnis eine Verschiebung des Ansteuersignals um eine zweite Phase erfolgt, d.h. beim zweiten Tastverhältnis tritt in dem Ansteuersignal ein zweiter Phasensprung auf, wobei das erste und zweite Tastverhältnis voneinander verschieden sind. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass eine zeitlich hochgenaue Auflösung eines PWM-Ansteuersignals für einen Leistungstransistor möglich ist, ohne dass dabei eine Erhöhung der dem PWM-Ansteuersignal zugrunde liegenden Taktfrequenz erforderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft nun gemäß seiner Ausführungsform ein Verfahren zum Erzeugen eines Ansteuersignals für einen Leistungsschalter, bei dem das Ansteuersignal derart erzeugt wird, dass
    das Ansteuersignal einen ersten Ansteuersignalabschnitt und einen auf den ersten Ansteuersignalabschnitt folgenden zweiten, zeitlich gleichlangen Ansteuersignalabschnitt umfasst;
    der erste Ansteuersignalabschnitt nach einem Signalsprung einen Signalsprungabschnitt aufweist, der mit dem Ansteuersignal vor dem Signalsprung ein erstes Tastverhältnis in dem ersten Ansteuersignalabschnitt definiert;
    der zweite Ansteuersignalabschnitt nach einen Signalsprung einen Signalsprungabschnitt aufweist, der mit dem Ansteuersignal vor dem Signalsprung ein zweites Tastverhältnis in dem zweiten Ansteuersignalabschnitt definiert; und
    sich das erste Tastverhältnis von dem zweiten Tastverhältnis unterscheidet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Ansteuersignal derart erzeugt werden, dass es unmittelbar vor dem zweiten Ansteuersignalabschnitt eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden identischen ersten Ansteuersignalabschnitten aufweist. Dies bietet den Vorteil, dass bei der Mehrzahl von gleichlangen ersten Ansteuersignalabschnitten eine noch feinere Auflösung eingestellt werden kann, sodass nicht nur ein effektives Tastverhältnis erreichbar ist, welches genau zwischen dem ersten und zweiten Tastverhältnisse liegt. Hierdurch kann dann ein nahezu beliebiges Tastverhältnis eingestellt werden.
  • Auch kann das Ansteuersignal in einer weiteren Ausführungsform derart erzeugt werden, dass der erste und der zweite Ansteuersignalabschnitt je ein Pulsweiten-moduliertes, d.h. PWM-Signal ist, das erste Tastverhältnis ein Weiten-Verhältnis der Pulsweite des ersten Ansteuersignalabschnitts und das zweite Tastverhältnis ein Weiten-Verhältnis des zweiten Ansteuersignalabschnitts ist. Eine solche Ausgestaltung der ersten und zweiten Ansteuersignalabschnitte ermöglicht insbesondere bei der Verwendung des Ansteuersignals zum Ansteuern eines Leistungsschalters, dass mit dem Leistungsschalter eine zu übertragene Leistungsmenge sehr präzise gesteuert werden kann.
  • Weiterhin kann das Ansteuersignal in Abhängigkeit von einem Steuertakt mit Steuertaktzyklen derart erzeugt werden, dass der Signalsprung im ersten und zweiten Ansteuersignalabschnitt zeitlich mit einem Anfang eines Steuertaktzyklus synchronisiert wird. Dies bietet vorteilhaft die Möglichkeit, dass zur Erzeugung des Signalsprungs in dem ersten und zweiten Ansteuersignalabschnitt durch die Synchronisation mit den Steuertaktzyklen ein numerisch bzw. schaltungstechnisch einfach zu realisierendes Abzählen der Steuertaktzyklen erfolgen kann und der Signalsprung in den entsprechenden ersten bzw. zweiten Ansteuersignalabschnitt nach der entsprechenden Anzahl von abgezählten Steuertaktzyklen "gesetzt" wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Tastverhältnis größer als das zweite Tastverhältnis. Dies ermöglicht insbesondere beim Einsatz von einer Mehrzahl von ersten Ansteuersignalabschnitten unmittelbar vor einem zweiten Ansteuersignalabschnitt, dass ein nur geringfügig unter dem ersten Tastverhältnis liegendes effektives Tastverhältnis mit einer relativ geringen Anzahl von ersten Ansteuersignalabschnitten realisiert werden kann. Somit lässt sich das gewünschte effektive Tastverhältnis innerhalb einer relativ kurzen Abfolge von ersten und zweiten Ansteuersignalabschnitten realisieren.
  • Alternativ kann in einer weiteren Ausführungsform das zweite Tastverhältnis größer als das erste Tastverhältnis gewählt werden. Dies ermöglicht dann analog zu dem vorstehend beschriebenen Fall insbesondere beim Einsatz von einer Mehrzahl von ersten Ansteuersignalabschnitten unmittelbar vor einem zweiten Ansteuersignalabschnitt, dass ein nur geringfügig über dem ersten Tastverhältnis liegendes effektives Tastverhältnis mit einer relativ geringen Anzahl von ersten Ansteuersignalabschnitten realisiert werden kann. Somit lässt sich dann das gewünschte effektive Tastverhältnis ebenfalls innerhalb einer relativ kurzen Abfolge von ersten und zweiten Ansteuersignalabschnitten realisieren.
  • Ferner kann das Ansteuersignal derart erzeugt werden, dass das Ansteuersignal mindestens vier aufeinander folgende erste Ansteuersignalabschnitte, gefolgt von einem zweiten Ansteuersignalabschnitt aufweist. Hierdurch kann vorteilhaft sichergestellt werden, dass eine ausreichend feine Auflösung des effektiveren Tastverhältnisses möglich ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Ansteuersignal derart erzeugt werden, dass der erste und/oder der zweite Ansteuersignalabschnitt sich in einem Zeitintervall von mindestes zehn aufeinander folgenden Steuertaktzyklen erstreckt. Dies ermöglicht, dass eine ausreichend feine Einstellmöglichkeit zum Platzieren des Signalsprungs in dem ersten und/oder zweiten Ansteuersignalabschnitt gegeben ist, so dass auch in einer zeitlich kurzen Abfolge von erstem und/oder zweitem Ansteuersignalabschnitt dennoch eine feine Auflösung, das heißt eine feine Variationen des effektiven Tastverhältnisses durchgeführt werden kann. Dies liegt dann insbesondere daran, dass innerhalb des ersten und/oder zweiten Ansteuersignalabschnitt die Lage des Signalsprungs sehr fein variiert werden kann.
  • Weiterhin kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Ansteuersignals für einen Leistungsschalter vorgesehen sein, die ausgebildet ist, um das Ansteuersignal derart zu erzeugen, dass
    das Ansteuersignal einen ersten Ansteuersignalabschnitt und einen auf den ersten Ansteuersignalabschnitt folgenden zweiten, zeitlich gleichlangen Ansteuersignalabschnitt umfasst;
    der erste Ansteuersignalabschnitt nach einem Signalsprung einen Signalsprungabschnitt aufweist, der mit dem Ansteuersignal vor dem Signalsprung ein erstes Tastverhältnis in dem ersten Ansteuersignalabschnitt definiert;
    der zweite Ansteuersignalabschnitt nach einen Signalsprung einen Signalsprungabschnitt aufweist, der mit dem Ansteuersignal vor dem Signalsprung ein zweites Tastverhältnis in dem zweiten Ansteuersignalabschnitt definiert und
    sich das erste Tastverhältnis von dem zweiten Tastverhältnis unterscheidet.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in den Zeichnungen werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen aufgeführten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1a eine Darstellung eines Ansteuersignal-Verlaufes eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in der Form eines PWM-Signals;
  • 1b eine Darstellung eines Ansteuersignal-Verlaufes eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in der Form eines PWM-Signals;
  • 2 eine Darstellung von unterschiedlichen Pulsformen von Ansteuersignalen sowie einigen Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen Ansteuersignal-Verläufen;
  • 3 ein Blockschaltbild eines Signalgebers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels zum Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Im Folgenden können gleiche und/oder funktional gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Im Folgenden angegebene absolute Werte und Maßangaben sind nur beispielhafte Werte und stellen keine Einschränkung der Erfindung auf derartige Dimension dar.
  • 1 zeigt einen Ansteuersignal-Verlauf gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Hierbei weist das Ansteuersignal 10 einen ersten Ansteuersignalabschnitt 12 und einem zweiten Ansteuersignalabschnitt 14 auf. In jedem der beiden Ansteuersignalabschnitte 12 bzw. 14 ist ein Signalsprung 16 enthalten, bei dem das Ansteuersignal 10 von einem niedrigen Pegel auf einem hohen Pegel springt. Alternativ kann das Ansteuersignal 10 bei einem solchen Signalsprung 16 auch von einem hohen Pegel auf eine niedrigen Pegel springen. Durch einen solchen Signalsprung 16 in dem ersten bzw. zweiten Ansteuersignalabschnitt 12 bzw. 14 wird das Ansteuersignal 10 in den jeweiligen Ansteuersignalabschnitten 12 und 14 in einen ersten Teil 18 und in einem zweiten Teil 20 unterteilt. Das Verhältnis des zweiten Teils 20 zu der Summe aus erstem und zweiten Teil des ersten Ansteuersignalabschnitts 12 wird als erstes Tastverhältnis bezeichnet. Analog wird als zweites Tastverhältnissen das Verhältnis des zweiten Teils 20 zu der Summe des ersten und zweiten Teils 18 des Ansteuersignalabschnitts 14 bezeichnet. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der zweite Teil 20 des ersten Ansteuersignalabschnitts 12 größer als der zweite Teil 20 des zweiten Ansteuersignalabschnitts 14, so dass auch das erste Tastverhältnis (im ersten Ansteuersignalabschnitt 12) größer als das zweite Tastverhältnis (im zweiten Ansteuersignalabschnitt 14) ist. Wird nun das Ansteuersignal 10 zum Steuern eines Leistungsschalters verwendet, so kann der niedrige Pegel einen geschlossenen Zustand des Leistungsschalters kennzeichnen, während der hohe Pegel einen geöffneten Zustand des Leistungsschalters darstellt. Wird nun die Gesamtzeit des geöffneten Zustands des Leistungsschalters mit dem geschlossenen Zustand des Leistungsschalters innerhalb der Gesamtdauer des Ansteuersignals 10 (das heißt während dem ersten und zweiten Ansteuersignalabschnitts 12 bzw. 14) verglichen, wird ersichtlich, dass das Gesamttastverhältnis des Ansteuersignals 10 einen der Wert aufweist, der zwischen dem ersten und zweiten Tastverhältnis liegt. Durch eine Variationen des ersten und zweiten Tastverhältnisses kann nun auf einfache Art und Weise auch eine Variation des "effektiven" Gesamttastverhältnisses des Ansteuersignals 10 erreicht werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Signalsprung 16 nicht beliebig in dem ersten bzw. zweiten Ansteuersignalabschnitt 12 bzw. 14 gesetzt werden kann, sondern lediglich zu bestimmten, Raster-artig festgelegten Zeitpunkten erfolgen kann. Dieses festgelegte Raster dann beispielsweise durch die Anfänge von Steuertaktzyklen bestimmt sein, wenn das Ansteuersignal 10 bzw. die Signalsprünge 16 auf der Basis eines Steuertakts bestimmt werden sollen. Durch die Mittelung des ersten und zweiten Tastverhältnisses auf ein effektives Gesamttastverhältnis des Ansteuersignals 10 kann somit eine feine Auflösung dieses effektiven Gesamttastverhältnisses auch dann erreicht werden, wenn die Signalsprünge 16 im ersten bzw. zweiten Ansteuersignalabschnitt 12 bzw. 14 an das bevorstehende beschriebene Raster gebunden sind. Somit kann, unabhängig von dem Raster, eine fein einstellbare Auflösung des Gesamttastverhältnisses des Ansteuersignals 10 erreicht werden.
  • Weiterhin kann das in 1 dargestellte Ansteuersignal 10 auch zyklisch wiederholt werden, so dass sich über die gesamte Länge eines derart zyklisch wiederholten Ansteuersignals 10 das effektive Gesamttastverhältnis einstellt. Auch können mehrere einzelne Ansteuersignalabschnitte 12 bzw. 14 aufeinanderfolgen, bevor einer der jeweils anderen Ansteuersignalabschnitte auf eine solche Folge folgt. Hierdurch lässt sich dann eine weitere Verfeinerung der Einstellmöglichkeit für das effektive Gesamttastverhältnis realisieren.
  • In 1b ist Diagramm eines ähnlichen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dargestellt. Hierbei sind jedoch die zweiten Teil der 20 des ersten und zweiten Ansteuersignalabschnitts nicht am Ende des jeweiligen Ansteuersignalabschnitts sondern in einem mittleren Teil angeordnet. Hierbei wird ersichtlich, dass für das erste und zweite Tastverhältnis lediglich eine Verhältnis der Zeitspannen in zwischen einem hohen einen und einem niedrigen Pegel des Ansteuersignals in den jeweiligen Ansteuersignalabschnitten maßgeblich ist.
  • 2 zeigte mehrere Ausführungsbeispiele für Verläufe des in 1 dargestellten Ansteuersignals 10. Weiterhin ist in 2 ein Steuertakt-Signal dargestellt, welches als "clock" bezeichnet ist. Die mit der Bezeichnung "pwm_10", "pwm_20" und „pwm_80" bezeichneten Signale stellen dabei herkömmliche Ansteuersignale dar, die ein Tastverhältnis der von 10% (pwm_10), 20% (pwm_20) bzw. 80% (pwm_80) aufweisen. Hierbei ist ersichtlich, dass sich ein Zyklus des Ansteuersignals pwm_10 über 10 Zyklen des Steuertakt-Signals clock erstreckt und ein Tastverhältnis von ein 10%, d.h. einem Steuertakt-Zyklus aufweist. Dies ergibt sich daraus der, wie das sich der hohe Pegel eines Zyklus des Ansteuersignals über einen Steuertakt-Zyklus erstreckt und sich somit der hohe Pegel über eine Zeitspanne von 10% der Gesamtzeitspanne eines Zyklus des Ansteuersignals pwm_10 erstreckt. Analog erstreckt sich der hohe Pegel des Ansteuersignals pwm_20 über eine Zeitspanne von 20% der gesamten Zeitspanne eines Zyklus dieses Ansteuersignals und der hohe Pegel des Ansteuersignals pwm_80 über eine Zeitspanne von 80% der gesamten Zeitspanne eines Zyklus dieses Ansteuersignals. Bezüglich der beiden Ansteuersignale pwm_10, pwm_20 und pwm_80 ist weiterhin anzumerken, dass die entsprechenden Signalsprünge jeweils zu den Anfängen von Steuertakt-Zyklen erfolgen, so dass die Bestimmung oder Festlegung des jeweiligen Signalsprunges durch einfaches Abzählen der Steuertakt-Zyklen erfolgen kann.
  • Die Ansteuersignal-Verläufe der in 2 dargestellten Ansteuersignale pwm_12 und pwm_88 stellen nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Im Ansteuersignal pwm_12 wird im ersten Ansteuersignalabschnitt ein erstes Tastverhältnis von 20% erzeugt und in den vier darauf folgenden zweiten Ansteuersignalabschnitten ein zweites Tastverhältnis von jeweils 10% erzeugt. Diese Abfolge von ersten und zweiten Ansteuersignalabschnitten wird nun mehrfach wiederholt, sodass entsprechend den vorstehenden Ausführungen der Signalverlauf auch derart gelesen werden kann, dass auf vier erste Ansteuersignalabschnitte mit je einem Tastverhältnis von 10% ein zweiter Ansteuersignalabschnitt mit einem Tastverhältnis von 20% folgt. Insgesamt ergibt sich damit für das Ansteuersignal pwm_12 ein effektives Tastverhältnis von 12% dass sich gemäß der Gleichung (4·10% + 1·20%)/5 = 12% der jeweiligen Tastverhältnisse ergibt.
  • Auf analoge Weise kann auch das Ansteuersignal pwm_88 erzeugt werden, in denen auf vier aufeinander folgende erste Ansteuersignalabschnitte mit je einem Tastverhältnisse von 90% ein zweiter Ansteuersignalabschnitt mit einem Tastverhältnis von 80% folgt. Als effektives Tastverhältnis ergibt sich somit ein Wert von (4·90 + 1·80)/5 = 88%.
  • Anzumerken ist hierbei, dass im Ansteuersignal pwm_12 auf 4 aufeinander folgende Ansteuersignalabschnitte mit einem kleineren Tastverhältnis ein weiterer Ansteuersignalabschnitt mit einem mit größeren Tastverhältnis folgt. Hierdurch kann ein effektives Tastverhältnis so realisiert werden, das geringfügig über dem kürzeren Tastverhältnis der oft aufeinander folgenden Ansteuersignalabschnitte liegt. Je größer die Anzahl der (identischen) wiederholten ersten Ansteuersignalabschnitte ist, desto geringer kann der Unterschied zwischen dem ersten Tastverhältnis und den effektiveren Tastfeldes eingestellt werden. Die analoge Argumentation gilt ebenfalls auch für das Ansteuersignal pwm_88, bei dem sich vier aufeinander folgenden ersten Ansteuersignalabschnitten mit einem großen Tastverhältnis ein zweiter Ansteuersignalabschnitt mit einem geringeren Tastverhältnis folgt. Hierdurch kann dann auch ein effektives Tastverhältnis des Ansteuersignals erreicht werden, dass geringfügig unter dem großen Tastverhältnis der mehrfach aufeinander folgenden ersten Ansteuersignalabschnitte liegt. Der Unterschied zwischen dem effektiven Tastverhältnis und dem ersten Tastverhältnisse kann dabei wieder umso geringer eingestellt werden, je größer die Anzahl von ersten aufeinander folgenden Ansteuersignalabschnitten ist.
  • Auch kann eine weitere Verfeinerung der Einstellbarkeit dadurch realisiert werden, dass die ersten bzw. zweiten Ansteuersignalabschnitte sich über einen Zeitabschnitt erstrecken, der beispielsweise mindestens 10 Zyklen des Steuertakts clock umfasst und wobei der Signalsprung mit einem Anfang eines Zyklus des Steuertrakts zu synchronisiert ist. Bei einer solchen Synchronisation der Signalsprunges anderen dann der Zeitpunkt des Signalsprungs in den jeweiligen Ansteuersignalabschnitten sehr präzise festgelegt und damit das Tastverhältnis in diesen Ansteuersignalabschnitten sehr genau fixiert werden.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Signalgebers 24 dargestellt. Hierbei kann der Signalgeber 24 mit einem Steuertaktgeber 22 über eine Verbindungsleitung 26 gekoppelt sein. Der Steuertaktgeber 22 kann dabei beispielsweise den Steuertakt clock, wie in 2 dargestellt ist, an den Signalgeber 24 übermitteln. Der Signalgeber 24 kann in wiederum der ausgebildet sein, dass er an einem Ausgang 28 ein Ansteuersignal 10 ausgibt, wie es in den 1 oder 2 dargestellt ist.
  • In 4 ist ein besonderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei dem ein Verfahren zur Ansteuerung einer H-Brücke (A, B, C, D, 30) verwendet wird, wobei die H-Brücke derart ausgebildet ist, dass beispielsweise zwei Transistoren A und C nach Plus (VCC) schalten können (und daher in 4 als einfache Schalter dargestellt sind) und zwei andere Transistoren B und D nach Masse (GND) schalten können (und daher in 4 ebenfalls als einfache Schalter dargestellt sind). Im Querzweig ist dann der Übertrager 30 angeordnet, durch den der Strom via Transistor A und D in der einen bzw. B und C in der anderen Richtung fließt, was bedeutet, dass die beiden Pärchen A/B und C/D jeweils gegenphasig mit einem Rechtecksignal angesteuert werden. Die Ansteuerung der beiden Transistorpärchen A/B bzw. C/D kann damit gleichstromfrei (also z.B. je ein Trafo) erfolgen. Die Leistungsregelung wird durch die Phasenverschiebung der Ansteuerung A gegen C bzw. B gegen D erreicht. Bei 0° Phasenverschiebung takten die beiden Transistoren A/C bzw. B/D jeweils synchron. Die Spannung an den beiden Übertrageranschlüssen schwankt zwischen 0 und VCC. Da aber beide Übertrageranschlüsse dann die gleiche Spannung sehen, ist der Stromfluss Null und damit auch die übertragene Leistung. Wenn die Phasenverschiebung (als anderes Extrem) 180° beträgt, schwankt die Spannung an den beiden Übertrageranschlüssen auch zwischen GND und VCC. Da aber die beiden Spannungen jetzt gegenphasig sind, „sieht" der Übertrager 30 die „volle" Wechselspannung und überträgt damit die volle Leistung. Zwischenwerte ergeben einen entsprechend kleineren Stromfluss.
  • Zusammenfassend ist anzumerken, ob dass eine höhere Auflösung nun dadurch erzielt werden kann, dass bei einer Gruppe von Pulsen eine Teilmenge mit um einer um einen Taktzyklus längeren Pulsbreite angesteuert wird. Beispielsweise kann mit Taktfrequenzen wie im eingangs erwähnten Beispiel bei einer Sequenz von acht Pulsen und einem Tastverhältnis von 50,00% der erste Puls um eine Taktzyklus verlängert werden. Dann steigt das effektive Tastverhältnis (und entsprechend die Leistung) auf 50,03% statt vorher 50,00%. Ohne das erfindungsgemäße Verfahren wäre die nächste mögliche größere Einstellungen des Tastverhältnisses ein Wert von 50,25%. Bei einer Gruppe von n Pulsen kann damit die Auflösung um genau den Faktor n erhöht werden. Die höhere Auflösung führt bei DC/DC-Wandern daher auch zu einer höheren Regelgenauigkeit. Die Alternative – die Taktfrequenz entsprechend zu erhöhen – dies ist in der Regel wesentlich schwieriger und teurer zu realisieren. Das Verfahren ist analog auch bei der Ansteuerung im PSK-Verfahren (PSK = Phase Shift Keying = Phasenumtastung) anwendbar. Hier wird dann nicht die Pulsbreite verändert, sondern die Phasenverschiebung um einen Taktzyklus vergrößert.
  • Bezüglich der in 2 dargestellten Signalverläufe ist anzumerken, dass das Steuertaktsignal eine Frequenz von 10 MHz zur Erzeugung der PWM-Signale aufweist. Die PWM-Signalfrequenz beträgt dann 1 MHz. Auf klassische Art kann das Tastverhältnis des PWM-Signals nur in Schritten von einem Takt-Zyklus verändert werden. Bei den beispielhaft genannten Parametern clock = 10 MHz, und einer PWM-Frequenz = 1 MHz lassen sich also nur Tastverhältnisse von 0, 10%, 20%, und.., 100% einstellen. Die Erfindung besteht nun insbesondere darin, dass aus einer Gruppe von Pulsen (im Beispiel 5 Pulse) einzelne PWM-Pulse z.B. um einen Takt-Zyklus verlängert werden. Damit ergibt sich für das Signal pwm_12 (ein über fünf Pulse gemitteltes) effektives Tastverhältnis von (4·10% + 1·20%)/5 = 12%. Dito verhält es sich mit den Signal pwm_88: Hier werden vier Pulse um sie einen Takt verlängert, das effektive Tastverhältnis ist dann also (4·90% + ein·80 Prozent)/5 = 88%.
  • Man kann jetzt also in feineren Schritten das effektive Tastverhältnis einstellen, nämlich in Schritten von 2% statt vorher 10%. Die Zahl der Pulse pro Gruppe ist beliebig: je höher, desto feiner die Auflösung. Natürlich hat diese "Gruppenbildung" zur Folge, dass im Ausgangssignal die Leistung mit 1 MHz/5 schwankt – dies ist aber um so unproblematischer je höher die PWM-Frequenz ist und genau da besteht dann auch die Notwendigkeit, die Auflösung zu verbessern.
  • Als Anwendungen des vorstehend beschriebenen Ansatzes kann der Einsatz dieses Verfahrens ist in einem DC/DC-Wandler betrachtet werden, der aus einer Hochvoltbatterie ein 12 V-Bordnetz versorgt, dessen Leistungstransistoren mit diesem PWM-Verfahren angesteuert werden. Ohne die Erfindung wären nur relativ grobe Sprünge in der Leistung möglich, was dann zu erhöhten Spannungsschwankungen auf dem 12 V-Bordnetz führen würde.
  • 10
    Ansteuersignal
    12
    erster Ansteuersignalabschnitt
    14
    zweiter Ansteuersignalabschnitt
    16
    Signalsprung
    18
    erster Teil eines Ansteuersignalabschnitts
    20
    zweiter Teil eines Ansteuersignalabschnitts
    22
    Steuertaktgeber
    24
    Signalgeber
    26
    Verbindung zwischen Steuertaktgeber und Signalgeber
    28
    Ausgang des Signalgebers
    Clock
    Steuertakt
    pwm_10
    PWM-Signal mit 10% Tastverhältnis
    pwm_20
    PWM-Signal mit 20% Tastverhältnis
    pwm_80
    PWM-Signal mit 80% Tastverhältnis
    pwm_12
    PWM-Signal mit 12% der Tastverhältnis effektiv
    pwm_88
    PWM-Signal mit 88% Tastverhältnis effektiv
    A, B, C, D
    Transistoren
    30
    Übertrager
    VCC
    Versorgungsspannung
    GND
    Masse

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Ansteuersignals (10) für einen Leistungsschalter, bei dem das Ansteuersignal (10) derart erzeugt wird, dass das Ansteuersignal (10) einen ersten Ansteuersignalabschnitt (12) und einen auf den ersten Ansteuersignalabschnitt (12) folgenden zweiten, zeitlich gleichlangen Ansteuersignalabschnitt (14) umfasst; der erste Ansteuersignalabschnitt (12) nach einem Signalsprung (16) einen Signalsprungabschnitt (20) aufweist, der mit dem Ansteuersignal vor dem Signalsprung (16) ein erstes Tastverhältnis in dem ersten Ansteuersignalabschnitt (12) definiert; der zweite Ansteuersignalabschnitt (14) nach einen Signalsprung (16) einen Signalsprungabschnitt (20) aufweist, der mit dem Ansteuersignal vor dem Signalsprung (16) ein zweites Tastverhältnis in dem zweiten Ansteuersignalabschnitt (14) definiert und sich das erste Tastverhältnis von dem zweiten Tastverhältnis unterscheidet.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuersignal (10) derart erzeugt wird, dass es unmittelbar vor dem zweiten Ansteuersignalabschnitt (14) eine Mehrzahl von aufeinander folgenden identischen ersten Ansteuersignalabschnitten (12) aufweist.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuersignal (10) derart erzeugt wird, dass der erste und der zweite Ansteuersignalabschnitt (12, 14) je ein Pulsweiten-moduliertes Signal (pwm_10, pwm_20, pwm_80, pwm_12, pwm_88) ist, das erste Tastverhältnis ein Weiten-Verhältnis der Pulsweite des ersten Ansteuersignalabschnitts (12) und das zweite Tastverhältnis ein Weiten- Verhältnis des zweiten Ansteuersignalabschnitts (14) ist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuersignal (10) in Abhängigkeit von einem Steuertakt (clock) mit Steuertaktzyklen derart erzeugt wird, dass der Signalsprung (16) im ersten und zweiten Ansteuersignalabschnitt (12, 14) zeitlich mit einem Anfang eines Steuertaktzyklus synchronisieren wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tastverhältnis größer als das zweite Tastverhältnis gewählt wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tastverhältnis größer als das erste Tastverhältnis gewählt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuersignal (10) derart erzeugt wird, dass das Ansteuersignal (10) mindestens vier aufeinander folgende erste Ansteuersignalabschnitte (12) gefolgt von einem zweiten Ansteuersignalabschnitt (14) aufweist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuersignal (10) derart erzeugt wird, dass der erste und/oder der zweite Ansteuersignalabschnitt (12, 14) sich in einem Zeitintervall von mindestes zehn aufeinander folgenden Steuertaktzyklen (clock) erstreckt.
  9. Vorrichtung zum Erzeugen eines Ansteuersignals für einen Leistungsschalter, die ausgebildet ist, um das Ansteuersignal (10) derart zu erzeugen, dass das Ansteuersignal (10) einen ersten Ansteuersignalabschnitt (12) und einen auf den ersten Ansteuersignalabschnitt (12) folgenden zweiten, zeitlich gleichlangen Ansteuersignalabschnitt (14) umfasst; der erste Ansteuersignalabschnitt (12) nach einem Signalsprung (16) einen Signalsprungabschnitt (20) aufweist, der mit dem Ansteuersignal vor dem Signalsprung (16) ein erstes Tastverhältnis in dem ersten Ansteuersignalabschnitt (12) definiert; der zweite Ansteuersignalabschnitt (14) nach einen Signalsprung (16) einen Signalsprungabschnitt (20) aufweist, der mit dem Ansteuersignal vor dem Signalsprung (16) ein zweites Tastverhältnis in dem zweiten Ansteuersignalabschnitt (14) definiert und sich das erste Tastverhältnis von dem zweiten Tastverhältnis unterscheidet.
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