DE102006056312A1 - Abgeschirmtes Flachkabel und Verfahren zur Herstellung eines solchen Flachkabels - Google Patents

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Siemens VDO Automotive SAS
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0861Flat or ribbon cables comprising one or more screens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0838Parallel wires, sandwiched between two insulating layers

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Abstract

Diese Erfindung betrifft ein abgeschirmtes Flachkabel 10. Dieses Flachkabel wird durch Falten P einer Struktur 11 ausgeführt, die aus einer oberen isolierenden Folie 12, einer Vielzahl von Leiterbahnen 14 und einer unteren isolierenden Folie 13 besteht. Die Vielzahl von Leiterbahnen 14 besteht aus einer zu schützenden Leiterbahn 15, die von mindestens vier Abschirmungsbahnen 16, 17 umgeben ist. Die so ausgeführte Faltung wird von Einrichtungen zum Verbinden 18 der verschiedenen Abschirmungsbahnen 16, 17 in Form gehalten.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein abgeschirmtes Flachkabel und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Flachkabels. Im Besonderen handelt es sich um ein als Antenne dienendes Flachkabel.
  • Bekannt ist bereits, dass Flachkabel zur Ausführung von platzsparenden elektrischen Verbindungen verwendet werden. Derartige Kabel werden gängigerweise in den im Automobilsektor eingesetzten elektronischen Rechnern verwendet.
  • Wenn solche Kabel als Antenne verwendet werden, müssen sie vor elektromagnetischer Strahlung geschützt werden, damit sie durch die von den Rechnern oder ihrer Peripherie ausgesendete Strahlung nicht gestört werden.
  • Bekannt ist im Hinblick hierauf beispielsweise aus dem Patent US 6 495 764 , dass Flachkabel geschützt werden, indem sie mit leitenden Strukturen, der so genannten Abschirmung, umgeben werden. Diese Abschirmungen müssen wiederum durch einen Mantel (in den das geschirmte Flachkabel eingezogen wird) vor der Außenumgebung geschützt werden. Darüber hinaus müssen im Flachkabel spezielle komplexe Verbindungen ausgeführt werden, um bestimmte Flachkabel und die zugehörige Abschirmung zu verbinden.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, alle diese Probleme zu beseitigen, indem ein abgeschirmtes Flachkabel aus einer einzigen und einfachen Struktur hergestellt wird.
  • Zu diesem Zweck betrifft diese Erfindung ein gegen elektromagnetische Strahlung abgeschirmtes Flachkabel, das aus einer Struktur hergestellt wird, die eine Vielzahl von flachen Leiterbahnen umfasst, die zwischen einer unteren isolierenden Folie und einer oberen isolierenden Folie gefasst werden, wobei dieses abgeschirmte Flachkabel dadurch gekennzeichnet ist, dass einige der flachen Leiterbahnen Abschirmungsbahnen sind, die geeignet sind, mindestens eine Leiterbahn vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen, wobei diese Abschirmungsbahnen um die zu schützende Verbindung gefaltet werden, so dass ein abgeschirmtes, mit einem Isoliermaterial bedecktes Flachkabel entsteht.
  • Erfindungsgemäß wird somit ausgehend von einer klassischen Flachkabelstruktur, bei der zwischen zwei Schichten aus Isoliermaterial Flachkabel eingefügt werden, durch Falten dieser Struktur in einem einzigen Schritt (dem Faltvorgang) ein geschirmtes Flachkabel hergestellt. Vorteilhafterweise bedecken die isolierenden Folien, zwischen denen sich die zu schützenden Flachkabel befinden, auch das abgeschirmte Flachkabel. Es ist daher nicht erforderlich, das abgeschirmte Kabel mit einem isolierenden Mantel zu versehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird durch einfaches Crimpen der Leiterbahnen untereinander eine Verbindung zwischen den Abschirmungsbahnen hergestellt. Dieses Crimpen gewährleistet sowohl die elektrische Verbindung der Abschirmungsbahnen als auch die mechanische Festigkeit des gesamten abgeschirmten Kabels.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen im Übrigen aus der folgenden beispielhaften und nicht abschließenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen hervor, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Flachkabelstruktur (nach Entfernung der oberen isolierenden Folie), die nach dem Falten ein erfindungsgemäßes abgeschirmtes Flachkabel bilden soll,
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer Struktur, die ein erfindungsgemäßes Flachkabel bilden soll,
  • 3 eine schematische Draufsicht von oben eines erfindungsgemäßen abgeschirmten Flachkabels, und
  • 4 eine schematische Schnittansicht zur Veranschaulichung der Faltung der Flachkabelstruktur zur Herstellung eines erfindungsgemäßen abgeschirmten Flachkabels.
  • Gemäß der in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform wird ein erfindungsgemäßes abgeschirmtes Flachkabel 10 (3 und 4) aus einer Struktur 11 (2) gebildet, die aus einer oberen isolierenden Folie 12 und einer unteren isolierenden Folie 13 besteht, zwischen denen eine Vielzahl flacher Leiterbahnen 14 angeordnet werden. In dem dargestellten Beispiel befindet sich die zu schützende Leiterbahn 15 in der Mitte der Vielzahl von Leiterbahnen. Diese zu schützende Leiterbahn wird von zwei seitlichen Abschirmungsbahnen 16 und von einer oberen und einer unteren Abschirmungsbahn 17 umgeben.
  • Die Struktur 11, die das Herstellen des abgeschirmten Kabels 10 ermöglicht, ist eine klassische flache Struktur, deren Besonderheit darin besteht, dass die Breite der Leiterbahnen 14, aus denen sie besteht, nicht identisch ist (1). Einige dieser Leiterbahnen (insbesondere die untere und die obere Abschirmungsbahn 17) sind breiter als die anderen.
  • Wie in 4 besser zu erkennen ist, ist die flache Struktur 11 zwei Mal (in Längsrichtung) gefaltet (P), um das erfindungsgemäße abgeschirmte Flachkabel zu bilden. Genauer gesagt wird die Struktur 11 so um die zu schützende Leiterbahn 15 gewickelt, dass diese zu schützende Leiterbahn von den beiden seitlichen Abschirmungsbahnen 16 umgeben wird (4) und von der unteren und oberen Abschirmungsbahn 17 bedeckt wird. Dadurch wird um die zu schützende Leiterbahn 15 herum ein Abschirmungskäfig (an den vier Seiten der zu schützenden Leiterbahn 15) gegen elektromagnetische Strahlung gebildet.
  • Wie 4 zeigt, sind die Verbindungseinrichtungen (zum Beispiel Crimpverbindungen 18) durch die Abschirmungsbahnen 16 und 17 hindurch angeordnet. In 4 sind diese Verbindungseinrichtungen nicht im Detail eingezeichnet und werden ganz einfach durch strichpunktierte Linien 18 dargestellt (damit die Zeichnung nicht unübersichtlich wird).
  • Festzustellen ist, dass die Struktur 11 nach zweimaligem Falten ein gebrauchsfertiges abgeschirmtes Kabel bildet. Es ist kein zusätzlicher Schutz der Abschirmungsflächen erforderlich, da das so hergestellte Kabel bereits durch die untere und obere isolierende Folie geschützt wird.
  • Festzustellen ist weiterhin, dass die Verbindungseinrichtungen 18 es ermöglichen, die Struktur des abgeschirmten Kabels zu versteifen, das daher keine besonderen Stützeinrichtungen erfordert, um in der Form, die ihm beim Falten gegeben wurde, zu bleiben. Selbstverständlich ist es auch möglich, die obere und untere isolierende Folie zusammenzukleben, um der Einheit mehr Halt zu geben. Zu dem gleichen Zweck ist es auch möglich, das Flachkabel in einen isolierenden Mantel zu geben.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das abgeschirmte Flachkabel zur Bildung einer Antenne bestimmt. In diesem Fall ist der aktive Teil dieser Antenne nicht abgeschirmt (weshalb eines der Enden der zu schützenden Leiterbahn 15 keine Abschirmung aufweist (links in 3). Der rechte Teil des abgeschirmten Kabels in 3 dient dazu, mit einem Steckverbinder verbunden zu werden. In diesem Fall ist eine der Abschirmungsbahnen zur Verbindung mit dem Steckverbinder zugänglich (weshalb im rechten Teil von 3 eine der Abschirmungsbahnen und die zu schützende Leiterbahn 15 über den abgeschirmten Teil hinausgehen).
  • Zu erkennen ist, dass in dem dargestellten Beispiel die zu schützende Leiterbahn 15 von vier Abschirmungsbahnen umgeben ist. Selbstverständlich könnte ein solches abgeschirmtes Kabel mehr als eine zu schützende Leiterbahn aufnehmen. In diesem Fall würden die Abmessungen jeder der Bahnen angepasst, um einen angemessenen Schutz zu ermöglichen.
  • Selbstverständlich ist diese Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt.

Claims (8)

  1. Gegen elektromagnetische Strahlung abgeschirmtes Flachkabel, das aus einer Struktur (11) hergestellt wird, die eine Vielzahl von flachen Leiterbahnen (14) umfasst, die zwischen einer unteren isolierenden Folie (13) und einer oberen isolierenden Folie (12) gefasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass einige der flachen Bahnen Abschirmungsbahnen (16, 17) sind, die geeignet sind, mindestens eine Leiterbahn (15) vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen, wobei diese Abschirmungsbahnen (16, 17) um die zu schützende Verbindung (15) gefaltet werden, um ein abgeschirmtes, mit einem Isoliermaterial bedecktes Flachkabel zu bilden.
  2. Flachkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass darüber hinaus Einrichtungen zur Verbindung der Bahnen (18) vorgesehen sind, die die verschiedenen Abschirmungsbahnen (16, 17) miteinander verbinden.
  3. Flachkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Längsfaltbereiche (P) vorgesehen sind.
  4. Flachkabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit mindestens vier Abschirmungsbahnen (16, 17) vorgesehen sind.
  5. Flachkabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen (14) unterschiedliche Breiten aufweisen.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Flachkabels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass umfassend den folgenden Schritt: – zweimaliges Falten in Längsrichtung (P) einer Flachkabelstruktur (11), die eine Vielzahl flacher Leiterbahnen (14) umfasst, die zwischen einer unteren isolierenden Folie (13) und einer oberen isolierenden Folie (12) gefasst sind, so dass nach dem Umfalten mindestens eine zu schützende Leiterbahn (15) an vier Seiten von Abschirmungsbahnen (16, 17) umgeben ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass darüber hinaus ein Schritt zum Crimpen von Verbindungseinrichtungen (18) zwischen den verschiedenen Abschirmungsbahnen (16, 17) umfasst ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass darüber hinaus ein Schritt zum Verkleben der unteren isolierenden Folie (13) und der oberen isolierenden Folie (12) umfasst ist.
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