DE102006055875A1 - Reinigungstuch - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H13/00Other non-woven fabrics
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    • D04H5/00Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H5/08Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres or yarns

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch aus einem vorzugsweise Mikrofaservliesstoff, dessen Flächenkonstruktion durch schrumpffähige Materialkomponenten und spezielle Ausrüstungsverfahren gekennzeichnet ist. Im Reinigungstuch integrierte abrasive Wirkstoffteilchen sowie spezielle Oberflächenstrukturierungen verbessern die Gebrauchseigenschaften des Reinigungstuchs. Eine mehrschichtige Ausführungsform mit oberflächlich angelagerten Kurzfasern verleiht dem Reinigungstuch ein besseres Absorptionsvermögen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch aus einer durch mechanisch permanent und oder chemisch ausgerüsteten Textilfläche, die insbesondere aus ganz oder teilweise anteiligen Mikrofasern und oder Faserfilamenten sowie schrumpffähigen Materialkomponenten besteht. Die besondere Flächenkonstruktion des vornehmlich mikroporösen Reinigungstuchs ermöglicht die multifunktionale Anwendung als Wisch- und Staubtuch besonders bei lackierten und glatten Oberflächen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 2625176 beschreibt ein Reinigungstuch aus einem nassfesten, gekreppten Papier, welches waschaktive Substanzen enthält, um den Reinigungseffekt zu verstärken. Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1.884.410 ein Fenster-Reinigungstuch aus einem saugfähigen Gewebe bekannt. Die WO 01/ 40558 A2 beschreibt ein Reinraum-Reinigungstuch aus einem injektionsstrahlverfestigten Endlosfilamenten-Vliesstoff. Die deutsche Patentanmeldung 304813 beschreibt ein Reinigungstuch aus einem schütteren Gewebe in Leinwandbindung mit Verstärkungsfäden.
  • Der Nachteil dieser Reinigungstücher besteht darin, dass sie in ihrer Funktionalität oft einseitig ausgelegt sind. Bei Reinigungstüchern aus Mikrofasern reduziert sich meistens der Reinigungseffekt in Verbindung mit der Anwendung von chemischen Hilfsmitteln, da diese die Porösität des Reinigungstuchs reduzieren und die Schmutzaufnahme verringern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein multifunktionales, insbesondere mikroporöses Reinigungstuch zu entwickeln, welches die Gebrauchseigenschaften wie Mehrfachverwendung, hoher Reinigungseffekt, gute Schmutzbindung an das Reinigungstuch und leichte, energiearme Schmutzabgabe beim Reinigungsprozess des Reinigungstuchs selbst, in sich vereint.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in einem insbesondere mikroporösen Vliesstoff mit dem Flächengewicht von 20-350g/m2, Wirkstoffe der Teilchengröße kleiner 0,2 Mikrometer eingebracht und fixiert werden. Zur Verbesserung des Reinigungseffektes des Reinigungstuchs werden vorzugsweise anorganische Wirkstoffe mit abrasiven Eigenschaften verwendet. Durch die Auslösung des Schrumpfes von schrumpffähigen Materialanteilen im Vliesstoff sowie weiteren permanenten Flächenausrüstungsmaßnahmen werden voluminöse Flächenstrukturierungen geschaffen, die eine veränderte Anordnung der bereits im Vliesstoff fixierten Wirkstoffteilchen mit sich führen und die Voraussetzung bilden, dass die Schmutzteilchen in die neu geschaffenen voluminösen Vliesstoffstrukturen eindringen und wieder leicht entfernt werden können.
  • Vorteilhafter Weise ist das Reinigungstuch ein Mikrofaservliesstoff mit einem Flächengewicht von 20-350g/m2 auf dem, durch beispielsweise ein- oder beidseitiges Besprühen von vornehmlich abrasiven Wirkstoffen mit einer Teilchengröße kleiner 0,2 Mikrometer, Nanostrukturen aufgebracht wurden. Die im Reinigungstuch, durch den ausgelösten Schrumpf von schrumpffähigen Materialkomponenten, geschaffenen Hohlräume sind mit einer Neuanordnung der bereits fixierten Wirkstoffe verbunden und ermöglichen die leichte An-/Einlagerung der Schmutzpartikel, welche beim Reinigungsprozess des Reinigungstuchs selbst wieder leicht und energiearm entfernt werden können. Solche Flächenstrukturierungen in dem Reinigungstuch werden, neben der Verwendung von schrumpffähigen Materialkomponenten im Vliesstoff, auch durch spezielle permanente Oberflächenbehandlungen wie beispielsweise Stauchen, Rauhen, Schmirgeln oder Prägekalandern ermöglicht.
  • Bei der ausschließlichen Verwendung von Mikrofasern und schrumpffähigen Materialanteilen wird beispielsweise ein mikroporöses, voluminöses Reinigungstuch durch die Einwirkung von Temperatur oder Temperatur und Druck, vorzugsweise durch Prägekalandern, hergestellt. Durch die gezielte Temperatureinwirkung auf das Mikrofaservlies wird vor, während oder nach dem Prägekalandern der Schrumpf der schrumpffähigen Faserkomponenten ausgelöst, so dass das Reinigungstuch oberflächlich ein voluminöses und boucleartiges Aussehen erhält. Entscheidend für die Gebrauchseigenschaften des Reinigungstuchs ist neben den ausgewählten Materialkomponenten auch die Oberflächengeometrie der Gravurwalze des Prägekalanders, welche die Oberflächenstruktur und das Flächenvolumen des Vliesstoffes beeinflusst.
  • Durch Variation des hydrophoben oder hydrophilen Stoffcharakters der eingesetzten Wirkstoffe kleiner 0,2 Mikrometer sowie der schrumpffähigen Materialanteile im Vliesstoff, wird die Intensität der Schmutzteilchenbindung an das Reinigungstuch wesentlich beeinflusst. Bei hydrophober Ausführung werden die Schmutzpartikel weniger an die Reinigungstuchoberfläche fixiert sondern verstärkt in den Hohlräumen des Reinigungstuchs an-/eingelagert. Solche Reinigungstücher sind leicht wieder zu reinigen und eignen sich für mehrmalige Anwendungen. Hydrophile Stoffausführungen ermöglichen die verstärkte oberflächliche Schmutzteilchenfixierung an das Reinigungstuch und werden vorteilhaft für biologisch abbaubare Reinigungstücher eingesetzt.
  • Ein verbessertes Absorptionsvermögen des Reinigungstuchs erhält man in der Ausführung eines mehrschichtigen Vliesstoffes. Hierbei werden auf einem Spinnvlies, vorzugsweise unmittelbar nach dem Spinnprozess, kurzfasrige Fasern oder faserartige Stoffe oberflächlich angeordnet und durch Thermofusion oder Thermobonding verfestigt. Besonders geeignet für die Platzierung der Kurzfasern auf das Spinnvlies sind Luftlegeverfahren der Airlaid-Technologie. Bei dem Einsatz von temperaturbeständigen Fasermaterialien ist die Anwendung bei heißen Reinigungsflächen möglich. Solche mehrschichtigen Reinigungstücher eignen sich auch für die Verwendung im Bereich der Wandverkleidung/Tapeten.
  • Mit der Erfindung ist es gelungen mehrere Wirkmechanismen in einem insbesondere mikroporösen Reinigungstuch zu vereinen. Die Schmutzteilchen werden, mit Unterstützung von im Reinigungstuch angelagerten abrasiven Wirkstoffen, auf den zu reinigenden Flächen sehr gut gelöst und in den Hohlräumen des voluminisierten Reinigungstuches fixiert. Bei Reinigung des Reinigungstuches selbst können die Schmutzteilchen wieder leicht entfernt werden, so dass eine Mehrfachnutzung möglich ist.
  • Beispiel 1
  • Ein Spinnvliesstoff in der Ausführung 75g/m2, bestehend aus Chemiefaserfilamenten mit schrumpffähigen Materialanteilen in der Stoffzusammensetzung Polyester/Polyamid, wird gemäß 1, durch nachträgliche Heiß-/Nassbehandlung zu einem mikroporösem Vliesstoff mit anteiligen fibrillierten Chemiefaserfilamenten und den vornehmlichen Feinheiten 0,01-0,1 dtex, nachbehandelt. Danach werden abrasive Wirkstoffen kleiner 0,2 Mikrometer einseitig durch Besprühen auf den Vliesstoff appliziert und getrocknet. Die nachfolgende Prägekalandrierung segmentiert und verfestigt den Vliesstoff, so dass ein unkontrollierter Schrumpf der noch schrumpffähigen Fasermaterialien verhindert wird. Die Gravuren des Prägekalanders sind produktbezogen gewählt und variabel in der Ausführung.
  • Beispiel 2
  • Ein aus ganz oder teilweise fibrillierbaren Chemiefasern und schrumpffähigen Materialanteilen bestehendes Faservlies wird durch Injektionsstrahlverfestigung zu einem mikroporösen Vliesstoff mit dem Flächengewicht von 60g/m2 verfestigt. Der Schrumpf der schrumpffähigen Materialkomponenten erfolgt durch Temperatureinwirkung und oder Druckeinwirkung, wobei dieser wahlweise vor, während oder nach einer Prägekalandrierung erfolgt.
  • Beispiel 3
  • Auf einem Spinnvliesstoff mit dem Flächengewicht 50g/m2 werden durch Luftlegeanlagen der Airlaid-Technologie synthetische Kurzfasern in den Faserlängen von 3-5mm vor, während oder nach der Spinnvliesverfestigung abgelegt und anschließend durch Prägekalandern mit dem Spinnvlies, gemäß 3, verbunden. Dieses Reinigungstuch zeichnet sich durch hohe Absorptionseigenschaften aus. Die Verwendung von metallischen oder keramischen Kurzfasern ermöglicht die Anwendung bei heißen Reinigungsflächen.
  • Beispiel 4
  • In einem Spunlace-Vliesstoff mit dem Flächengewicht 75g/m2 und der Faserzusammensetzung 60% Polyester und 40% Polyamid werden, gemäß 2, durch Tauchbadimprägnierung abrasive Wirkstoffte in der Teilchengröße 7-125 nm eingebracht und durch nachfolgende Thermofusionstrocknung im Vliesstoff fixiert.
  • 1
  • a
    Spinnvlies mit schrumpffähigen Materialkomponenten
    b
    durch Temperatureinwirkung getrocknetes Spinnvlies
    c
    Aufsprühen von abrasiven Wirkstoffteilchen kleiner 0,2 Mikrometer
    d
    Vliestrocknung
    e
    Gravur des Prägekalanders
    f
    voluminöses, strukturiertes Reinigungstuch
    o
    ganz oder teilweise Fibrillierung der Faserfilamente durch Heiß-/Nassnachbehandlung
  • 2
  • g
    Stapelfaservlies mit schrumpffähigen Materialkomponenten
    h
    injektionsstrahlverfestigter, mikroporöser Faservliesstoff
    i
    Vorrichtung zur Tauchimprägnierung, Applizierung von Wirkstoffen kleiner 0,2 Mikrometer
    j
    voluminöses, strukturiertes Reinigungstuch
  • 3
  • k
    Spinnvliesstoff
    l
    Spinnvlies mit oberseitiger Kurzfaserbeschichtung
    m
    Fixierung der Kurzfasern auf das Spinnvlies
    n
    strukturiertes Reinigungstuch

Claims (11)

  1. Reinigungstuch mit verbesserten Reinigungseigenschaften aus einem vorzugsweise mikroporösen Vliesstoff mit dem Flächengewicht von 20-350g/m2, gekennzeichnet durch im Vliesstoff eingebrachte, insbesondere abrasive Wirkstoffteilchen kleiner 0,2 Mikrometer.
  2. Reinigungstuch mit hohem Schmutzaufnahmevermögen aus einem vorzugsweise mikroporösem Vliesstoff mit dem Flächengewicht von 20-350g/m2, gekennzeichnet durch im Vliesstoff vorhandene geschrumpfte Materialanteile und voluminöse Flächenstrukturierungen.
  3. Reinigungstuch nach Anspruch 1-2 mit verbesserten Reinigungseigenschaften und einem hohen Schmutzaufnahme-/Schmutzabgabevermögen, gekennzeichnet durch eine im Vliesstoff veränderte Lage der eingebrachten nanostrukturgebenden Wirkstoffteilchen.
  4. Strukturiertes Reinigungstuch nach mindestens einem der Ansprüche 1-3 mit verbesserten Reißfestigkeiten und Reinigungsvermögen, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungstuch ein- oder beidseitig durch permanente Ausrüstungsverfahren wie Rauhen, Ratinieren, Plissieren, Stauchen oder Schmirgeln, insbesondere aber durch Prägekalandern, oberflächlich ausgerüstet ist.
  5. Mehrschichtiges Reinigungstuch mit verbesserten Absorptionsvermögen und Festigkeitseigenschaften, gekennzeichnet durch auf einem Spinnvlies aufgebrachte Fasermaterialien, insbesondere Kurzfasern mit den Faserlängen 1-5mm.
  6. Reinigungstuch nach mindestens einem der Ansprüche 1-5 mit integrierten temperaturbeständigen Materialien.
  7. Reinigungstuch aus mindestens einem der Ansprüche 1-6 bestehend aus biologisch abbaubaren Materialien.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einem mikroporösen, injektionsstrahlverfestigten Vliesstoff mit schrumpffähigen Fasermaterialanteilen Wirkstoffe mit insbesondere abrasiven Eigenschaften und einer Teilchengröße kleiner 0,2 Mikrometer zugeführt und fixiert werden und die nachfolgende, vorzugsweise thermische Vliesstoffbehandlung, den Schrumpf der schrumpffähigen Materialanteile ganz oder teilweise auslöst, wodurch die resultierende Vliesstoffstrukturierung zu einer Lageveränderung der im Vliesstoff fixierten und nanostrukturgebenden Wirkstoffteilchen führt.
  9. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Reinigungstuches nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Spinnvlies vor, während oder nach der Spinnvliesverfestigung, vorzugsweise Kurzfasern gleicher oder unterschiedlicher Materialart, durch Airlaid-Luftlegeverfahren aufgebracht und durch Thermobonding und oder Thermofusion verfestigt werden.
  10. Verwendung eines Reinigungstuchs nach Anspruch 4-9 gekennzeichnet als konfektionierter Reinigungs-Handschuh.
  11. Verwendung eines Reinigungstuchs nach Anspruch 5,7 und 9 als Textilfläche für Wandbeläge/Tapeten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104783741A (zh) * 2015-04-20 2015-07-22 崔勇梅 两层蒸汽无菌地拖布及其生产工艺

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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