DE102006055720A1 - Verfahren zur Einstellung einer sichtoptimalen Sitzposition eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Einstellung einer sichtoptimalen Sitzposition eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer sichtoptimalen Sitzposition eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug. Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren zumindest die folgenden Schritte: a) ausgelöst durch eine Aktion eines Fahrers wird mindestens ein Spiegel des Kraftfahrzeugs und/oder ein Head-Up-Display des Kraftfahrzeugs automatisch in eine vorgegebene, kraftfahrzeugspezifische Position verfahren, in der über den oder jeden Spiegel eine optimale Sicht aus dem Kraftfahrzeug heraus und/oder in der eine optimale Sicht auf das Head-Up-Display gewährleistet ist; b) darauffolgend wird bezogen auf die vorgegebene Position des oder jedes Spiegels und/oder des Head-Up-Displays eine Position eines Fahrersitzes fahrerspezifisch derart eingestellt, dass der Fahrer den oder jeden Spiegel und/oder das Head-Up-Display optimal einsieht; c) anschließend werden bezogen auf die Position des Fahrersitzes eine Position eines Lenkrads und eine Position eines zumindest ein Gaspedal und ein Bremspedal lagernden Pedalträgers fahrerspezifisch eingestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer sichtoptimalen Sitzposition eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug.
  • Bei aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeugen wird zur Einstellung einer sichtoptimalen Sitzposition eines Fahrers in dem Kraftfahrzeug so vorgegangen, dass der Fahrer zuerst die Position eines Fahrersitzes relativ zu einem festen Pedalträger, der zumindest ein Gaspedal und ein Bremspedal lagert bzw. trägt, einstellt, um nach eingestellter Position des Fahrersitzes ein Lenkrad sowie den Innenspiegel und den oder jeden Außenspiegel auf die Position des Fahrersitzes auszurichten.
  • Für eine gute Sicht ist eine derart eingestellte Sitzposition jedoch in der Regel nur suboptimal, da bedingt durch den festen Pedalträger und den jeweiligen Körperbau des Fahrers eine durch die Konstruktion des Kraftfahrzeugs vorgegebene, sichtoptimale Sitzposition nicht eingestellt werden kann. So ist es möglich, dass eine nach der obigen Vorgehensweise eingestellte Sitzposition bedingt durch die Position und die Größe von Scheiben des Kraftfahrzeugs sowie bedingt durch die Position und die Größe von Säulen des Kraftfahrzeugs nur eine suboptimale Sicht aus dem Kraftfahrzeug heraus zulässt.
  • Aus der EP 0 960 764 B1 ist es bereits bekannt, einen Pedalträger eines Fahrzeugs verstellbar auszuführen. So wird nach diesem Stand der Technik vorgeschlagen, dass durch eine gleichzeitige und kombinierte Verstellung der Sitzhöhe eines Fahrersitzes und eines Pedalabstands des Pedalträgers für alle Körpergrößen eines Fahrers eine Sitzposition mit bester Sicht erreicht wird. Nach der EP 0 960 764 B1 bleibt jedoch offen, wie eine sichtoptimale Sitzposition in einem Kraftfahrzeug eingestellt werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde ein neuartiges Verfahren zur Einstellung einer sichtoptimalen Sitzposition eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Dieses Problem wird nach einem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Hiernach umfasst das Verfahren zumindest die folgenden Schritte: a) ausgelöst durch eine Aktion eines Fahrers wird mindestens ein Spiegel des Kraftfahrzeugs und/oder ein Head-Up-Display des Kraftfahrzeugs automatisch in eine vorgegebene, kraftfahrzeugspezifische Position verfahren, in der über den oder jeden Spiegel eine optimale Sicht aus dem Kraftfahrzeug heraus und/oder in der eine optimale Sicht auf das Head-Up-Display gewährleistet ist; b) darauffolgend wird bezogen auf die vorgegebene Position des oder jedes Spiegels und/oder des Head-Up-Displays eine Position eines Fahrersitzes fahrerspezifisch derart eingestellt, dass der Fahrer den oder jeden Spiegel und/oder das Head-Up-Display optimal einsieht; c) anschließend werden bezogen auf die Position des Fahrersitzes eine Position eines Lenkrads und eine Position eines zumindest ein Gaspedal und ein Bremspedal lagernden Pedalträgers fahrerspezifisch eingestellt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung wird dieses Problem durch ein Verfahren gemäß Anspruch 5 gelöst. Hiernach umfasst das Verfahren zumindest die folgenden Schritte: a) ausgelöst durch eine Aktion eines Fahrers wird eine Ist-Position von Augen eines auf einem Fahrersitz sitzenden Fahrers vermessen, wobei unter Berücksichtigung einer diesbezüglichen Soll-Position der Fahrersitz automatisch und elektromotorisch in eine kraftfahrzeugspezifische Position verfahren wird, in der über mindestens einen Spiegel eine optimale Sicht aus dem Kraftfahrzeug heraus und/oder in der eine optimale Sicht auf ein Head-Up-Display gewährleistet ist; b) darauffolgend wird bezogen auf diese Position des Fahrersitzes der oder jeder Spiegel und/oder das Head-Up-Display derart eingestellt, dass der Fahrer den oder jeden Spiegel oder das Head-Up-Display optimal einsieht; c) anschließend werden bezogen auf die Position des Fahrersitzes eine Position eines Lenkrads und eine Position eines zumindest ein Gaspedal und ein Bremspedal lagernden Pedalträgers fahrerspezifisch eingestellt.
  • Die hier vorliegende Erfindung ermöglicht die Einstellung einer kraftfahrzeugspezifischen sowie fahrerspezifischen, sichtoptimalen Sitzposition eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug. Hierdurch kann der Komfort sowie die Verkehrssicherheit erhöht werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel näher erläutert wird.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer sichtoptimalen Sitzposition eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird hierbei so vorgegangen, dass in einem ersten Schritt, ausgelöst durch eine Aktion eines Fahrers, z.B. durch Betätigung eines Bedienelements eines Kraftfahrzeugbedienfelds, mindestens ein Spiegel des Kraftfahrzeugs automatisch in eine vorgegebene, kraftfahrzeugspezifische Position verfahren wird, in der über den oder jeden Spiegel eine optimale Sicht aus dem Kraftfahrzeug heraus gewährleistet ist. Hierbei wird ein Innenspiegel und/oder mindestens ein Außenspiegel des Kraftfahrzeugs automatisch und elektromotorisch in jeweils eine vorgegebene, kraftfahrzeugspezifische Position verfahren, in der über den jeweiligen Spiegel eine optimale Sicht gewährleistet ist. Vorzugsweise werden zwei Außenspiegel sowie der Innenspiegel in die jeweilige vorgegebene, kraftfahrzeugspezifische Position verfahren. Es ist jedoch auch möglich, ausschließlich die Außenspiegel oder ausschließlich den Innenspiegel automatisch in die jeweilige kraftfahrzeugspezifische Position zu verfahren. Vorraussetzung hierzu ist, dass dem jeweiligen Spiegel ein elektromotorischer Antrieb zugeordnet ist, damit derselbe automatisch in die jeweils vorgegebene, kraftfahrzeugspezifische Position verfahren werden kann.
  • Darauffolgend wird in einem zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens bezogen auf diese vorgegebene, kraftfahrzeugspezifische Position des oder jedes Spiegels eine Position eines Fahrersitzes derart fahrerspezifisch eingestellt, dass der Fahrer den oder jeden Spiegel optimal einsieht. Dies kann dadurch erfolgen, dass der Fahrer den Fahrersitz manuell oder auch elektromotorisch in die entsprechende Position verstellt. Alternativ ist es auch möglich, dass mit Hilfe einer Kamera eine Ist-Position von Augen des auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrers vermessen wird, und das unter Berücksichtigung einer diesbezüglichen, von der vorgegebenen Position des oder jedes Spiegels abhängigen Soll-Position der Fahrersitz automatisch in eine Position verfahren wird, in welcher der Fahrer den oder jeden Spiegel optimal einsieht. Hierzu ist erforderlich, dass dem Fahrersitz ein Elektromotor zugeordnet ist, so dass derselbe automatisch und elektromotorisch verfahren werden kann.
  • Nach der obigen Einstellung der kraftfahrzeugspezifischen, vorgegebenen Position des oder jeden Spiegels sowie der davon abhängig eingestellten Position des Fahrersitzes werden in einem dritten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, bezogen auf die Position des Fahrersitzes eine Position eines Lenkrads und eine Position eines Pedalträgers fahrerspezifisch eingestellt, wobei der Pedalträger zumindest ein Gaspedal und ein Bremspedal und gegebenenfalls auch ein Kupplungspedal trägt. Dem Lenkrad sowie dem Pedalträger sind dabei vorzugsweise Elektromotoren zugeordnet, damit die Positionen derselben elektromotorisch eingestellt werden können.
  • Im Unterschied oder zusätzlich zu dem oben beschriebenen Verfahren ist es auch möglich, im ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens an Stelle eines oder mehrerer Spiegel ein Head-Up-Display des Kraftfahrzeugs automatisch in eine vorgegebene, kraftfahrzeugspezifische Position zu verfahren, in der eine optimale Sicht auf das Head-Up-Display gewährleistet ist. Die nachfolgende Einstellung der Position des Fahrersitzes erfolgt dann in Bezug auf das zuvor eingestellte Head-Up-Display. Darauffolgend werden die Position des Lenkrads sowie die Position des Pedalträgers, bezogen auf die zuvor eingestellte Position des Fahrersitzes, fahrerspezifisch eingestellt.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einem ersten Schritt des Verfahrens, wiederum ausgelöst durch eine Aktion eines Fahrers, eine Ist-Position von Augen eines auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrers vorzugsweise über eine Kamera vermessen, wobei unter Berücksichtigung einer diesbezüglichen, kraftfahrzeugspezifischen Soll-Position der Fahrersitz automatisch und elektromotorisch in eine kraftfahrzeugspezifische Position verfahren wird, in der über mindestens einen Spiegel eine optimale Sicht aus dem Kraftfahrzeug heraus oder in der eine optimale Sicht auf ein Head-Up-Display gewährleistet ist.
  • Darauffolgend wird in einem zweiten Schritt, bezogen auf diese kraftfahrzeugspezifische Position des Fahrersitzes, der oder jede Spiegel und/oder das Head-Up-Display derart eingestellt, dass der Fahrer den oder jeden Spiegel und/oder das Head-Up-Display optimal einsieht. Hierbei wird vorzugsweise ein Innenspiegel und mindestens ein Außenspiegel des Kraftfahrzeugs automatisch und elektromotorisch verfahren, so dass dieselben optimal einsehbar sind.
  • Anschließend werden in einem dritten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, bezogen auf die Position des Fahrersitzes, die Position des Lenkrads und die Position des Pedalträgers fahrerspezifisch eingestellt. Die Einstellung der Position des Lenkrads sowie des Pedalträgers erfolgt vorzugsweise wiederum elektromotorisch.
  • Allen Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gemeinsam, dass eine sichtoptimale Sitzposition eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug nicht nur fahrerspezifisch, sondern vielmehr auch kraftfahrzeugspezifisch, eingestellt wird. Hierdurch wird gewährleistet, dass eine an die Gegebenheiten des Fahrzeugs angepasste, sichtoptimale Sitzposition eingestellt werden kann

Claims (7)

  1. Verfahren zur Einstellung einer sichtoptimalen Sitzposition eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug, mit folgenden Schritten: a) ausgelöst durch eine Aktion eines Fahrers wird mindestens ein Spiegel und/oder ein Head-Up-Display des Kraftfahrzeugs automatisch in eine vorgegebene, kraftfahrzeugspezifische Position verfahren, in der über den oder jeden Spiegel eine optimale Sicht aus dem Kraftfahrzeug heraus und/oder in der eine optimale Sicht auf das Head-Up-Display gewährleistet ist; b) darauffolgend wird bezogen auf die vorgegebene Position des oder jedes Spiegels und/oder des Head-Up-Displays eine Position eines Fahrersitzes fahrerspezifisch derart eingestellt, dass der Fahrer den oder jeden Spiegel und/oder das Head-Up-Display optimal einsieht; c) anschließend werden bezogen auf die Position des Fahrersitzes eine Position eines Lenkrads und eine Position eines zumindest ein Gaspedal und ein Bremspedal lagernden Pedalträgers fahrerspezifisch eingestellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) ein Innenspiegel und/oder mindestens ein Außenspiegel des Kraftfahrzeugs automatisch und elektromotorisch in eine vorgegebene, kraftfahrzeugspezifische Position verfahren werden, in der über den oder jeden Spiegel eine optimale Sicht aus dem Kraftfahrzeug heraus gewährleistet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) eine Ist-Position von Augen eines auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrers mit Hilfe einer Kamera vermessen wird, und dass unter Berücksichtigung einer diesbezüglichen Soll-Position der Fahrersitz automatisch und elektromotorisch in eine Position verfahren wird, in welcher der Fahrer den oder jeden Spiegel und/oder das Head-Up-Display optimal einsieht.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) das Lenkrad und der Pedalträger elektromotorisch eingestellt werden.
  5. Verfahren zur Einstellung einer sichtoptimalen Sitzposition eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug, mit folgenden Schritten: a) ausgelöst durch eine Aktion eines Fahrers wird eine Ist-Position von Augen eines auf einem Fahrersitz sitzenden Fahrers vermessen, wobei unter Berücksichtigung einer diesbezüglichen Soll-Position der Fahrersitz automatisch und elektromotorisch in eine kraftfahrzeugspezifische Position verfahren wird, in der über mindestens einen Spiegel eine optimale Sicht aus dem Kraftfahrzeug heraus und/oder in der eine optimale Sicht auf ein Head-Up-Display gewährleistet ist; b) darauffolgend wird bezogen auf die diese Position des Fahrersitzes der oder jede Spiegel und/oder das Head-Up-Display derart eingestellt, dass der Fahrer den oder jeden Spiegel und/oder das Head-Up-Display optimal einsieht; c) anschließend werden bezogen auf die Position des Fahrersitzes eine Position eines Lenkrads und eine Position eines zumindest ein Gaspedal und ein Bremspedal lagernden Pedalträgers fahrerspezifisch eingestellt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) ein Innenspiegel und/oder mindestens ein Außenspiegel des Kraftfahrzeugs automatisch und elektromotorisch verfahren werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) das Lenkrad und der Pedalträger elektromotorisch eingestellt werden.
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