DE102006055353A1 - Elektronikbaugruppe - Google Patents

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DE102006055353A1
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Inventor
Heinz-Werner Giefer
Anton Oppel
Horst Sipple
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Elektronikbaugruppe (2), die insbesondere für wasserführende Haushaltsgeräte ausgebildet ist, umfassend eine Vielzahl von Bauelementen, die auf wenigstens einem Träger angeordnet sind, wobei die Elektronikbaugruppe (2) wenigstens abschnittsweise mit einem wasserundurchlässigen Gehäuse (8) versehen ist, das Funktionselemente (12, 14) aufweist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass Schnittstellen zwischen dem Gehäuse (8) und den Funktionselementen (12, 14) im Wesentlichen kapillarspaltfrei ausgebildet sind. Ferner betrifft die Erfindung ein wasserführendes Haushaltsgerät mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Elektronikbaugruppe (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektronikbaugruppe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei wasserführenden Haushaltsgeräten, wie z.B. Geschirrspülern oder Waschmaschinen, ist es erforderlich, elektrische Einrichtungen zur Steuerung eines Haushaltsgeräts, wie mit elektrischen und/oder elektronische Bauelementen bestückte Platinen, vor Leckwasser zu schützen. Es ist hierzu bekannt, eine mit Bauelementen bestückte Platine in ein spritzwassergeschütztes Gehäuse aus bspw. Kunststoff einzusetzen, um so eine leicht zu montierende Elektronikbaugruppe zubilden. Dabei kann das Gehäuse z.B. aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil gebildet sein. Derartige Elektronikbaugruppen weisen ferner zur optischen Betriebszustandsanzeige u.a. Lichtleiter auf, die sich von der mit Bauelementen bestückten Platine bis zur Gehäuseaußenseite erstrecken und so eine Übertragung von Lichtsignalen von der Platine nach außen erlauben. Außerdem weisen derartige Elektronikbaugruppen zur Steuerung, z.B. der Programmauswahl, Schalter wie z.B. Mikroschalter auf, die von einer Silikonmatte abgedeckt sind. Jedoch existieren Undichtigkeiten z.B. an Verbindungsstellen zwischen den separaten Lichtleitern und dem Gehäuse, durch die z.B. bei der Außenreinigung mit entspanntem Wasser dieses so genannte Leckwasser an Bauelemente gelangen kann und einen Ausfall zur Folge haben kann. Ferner entstehen durch fehlerhaft eingesetzte Silikonmatten Undichtigkeiten und Fehlfunktionen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Schutz gegen Leckwasser bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst durch eine Elektronikbaugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Dadurch, dass Schnittstellen zwischen dem Gehäuse und den Funktionselementen im Wesentlichen kapilarspaltfrei ausgebildet sind., wird erreicht, dass auch geringe Wassermengen, wie sie bspw. bei einer Außenreinigung mit entspanntem Wasser auftreten, nicht Eindringen können und Schäden verursachen. Dadurch, dass die Elektronikbaugruppe wenigstens abschnittsweise mit einem wasserundurchlässigen Gehäuse versehen ist, werden durch die wenigstens abschnittsweise Ausführung des Gehäuses Öffnungen bereitgestellt, in denen Anzeigeelemente wie z.B. ein Display und/oder Bedienelemente wie z.B. Tastschalter sowie Anschlüsse für Zuleitung und/oder Datenleitungen angeordnet sind. Von Vorteil ist ferner, dass das Gehäuse einen Transportschutz beim Transport der Elektronikbaugruppen bietet. Ferner vereinfacht das Gehäuse das Handling der Elektronikbaugruppe, was eine Automatisierung der Montage vereinfacht.
  • Des Weiteren ist vorzugsweise vorgesehen, dass wenigstens ein Funktionselement wenigstens abschnittweise aus Santoprene oder TPE (thermoplastisches Elastomer) gebildet ist. Dabei ist Santopren eine kostengünstige Alternative gegenüber Silikon und kann zugleich einfach verarbeitet werden. Aus diesen Materialen kann z.B. das Mattenelement gebildet werden.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass wenigstens ein Funktionselement wenigstens abschnittweise aus PMMA (Polymethylmethacrylat) oder PC (Polycarbonat) gebildet ist. Aus diesen Materialen können z.B. Lichtleiter gebildet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gehäuse aus einer vergussfähigen Kunststoffmasse gebildet ist. Dabei erlaubt die Kunststoffmasse eine besonders einfache Verarbeitung. Es können jedoch auch Vergussmassen auf der Basis natürlicher Stoffe, wie z.B. auf Kautschukbasis oder andere Materialien verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Gehäuse elektrisch isolierend ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gehäuse thermisch leitfähig ist, derart, dass einen betriebssichere Kühlung von Elektronikbauelementen gewährleistet ist. Dies gewährleistet einen dauerhaft sicheren Betrieb, ohne dass die Elektronikbauelemente Schaden nehmen.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Gehäuse schwerentflammbar ausgebildet ist, sodass bei einer eventuell betriebsbedingten Überhitzung die Elektronikbaugruppe nicht Feuer fängt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist bevorzugt vorgesehen, dass das Gehäuse einen an den wenigstens einen Träger im wesentlichen angepassten thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist. So wird sichergestellt, dass auch bei wechselnden Temperaturen keine mechanischen Spannungen zwischen dem Träger mit den Bauelementen und das Gehäuse auftreten, die eine Zerstörung zur Folge haben könnten.
  • Schließlich ist bevorzugt vorgesehen, dass das Gehäuse elastisch ausgebildet ist, sodass mechanische Spannungen abgebaut werden können und Stöße oder Schläge das Gehäuse nicht beschädigen.
  • Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass an Verbindungsstellen eines mehrteiligen Gehäuses Dichtschnüre vorgesehen sind. So ist auch bei Verwendung eines z.B. zweiteigen Gehäuses, bestehend aus Gehäuseoberteil und -unterteil, eine Leckwasserbildung unterbunden.
  • Ferner gehört zur Erfindung ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspüler oder Waschmaschine, mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Elektronikbaugruppe.
  • Die Erfindung ist in einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt die einzige Figur:
  • 1 eine in perspektivischer Ansicht dargestellte Elektronikbaugruppe.
  • Die Elektronikbaugruppe 2 ist zur Steuerung eines Geschirrspülers oder alternativ zur Steuerung einer Waschmaschine vorgesehen und weist zur Montage in ein derartiges Gerät eine Halteeinrichtung 4 auf. Um Verbindungen mit Motoren und anderen Komponenten herzustellen weist die Elektronikbaugruppe ferner drei Anschlüsse 6 auf, die zur Aufnahme von entsprechenden Steckern vorgesehen sind. Im Inneren des Gehäuses 8 der Elektronikbaugruppe 2 ist ein Träger mit elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente (nicht dargestellt) angeordnet, wobei das Gehäuse 8 bspw. zweitteilig, besteht aus Gehäuseober- und Gehäuseunterteil, gebildet ist.
  • Das Gehäuse 8 ist aus einer vergussfähigen Kunststoffmasse gebildet, die elektrisch isolierend ist, aber eine ausreichende Wärmeleitfähigkeit aufweist, um die von den elektronischen Bauelementen erzeugte Wärme abzuleiten, um so einen dauerhaften Betrieb ohne wärmebedingten Schäden zu gewährleisten. Ferner weist die Kunststoffmasse einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten auf, der auf den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Trägermaterials abgestimmt ist, sodass keine temperaturbedingten mechanischen Spannungen entstehen können. Des Weiteren ist das Gehäuse 8 schwerentflammbar sowie elastisch ausgebildet, sodass das Gehäuse 8 auch einen Schutz gegen Stöße und Schläge bietet.
  • Die Elektronikbaugruppe 2 umfasst ferner eine 7-Segmentanzeige 10 sowie eine Mehrzahl von Tastern 12 und Lichtleitern 14. Die Taster 12 ermöglichen es einer Bedienperson, bspw. ein Programm auszuwählen, während die Lichtleiter 14 eine Betriebzustandsanzeige erlauben.
  • Die Taster 12 weisen je einen Stößel (nicht dargestellt) auf, der eine Verbindung durch eine Gehäuseöffnung zu einem Schaltelement auf dem Träger herstellt. Dabei sind die Stößel von einem Mattenelement 16 aus Santoprene oder z.B. TPE (thermoplastisches Elastomer) oder einem anderen geeigneten Material abgedeckt. Die Lichtleiter 14 sind aus PMMA (Polymethylmethacrylat) oder PC (Polycarbonat) oder einem anderen geeigneten Material gebildet.
  • Das Gehäuse 8 bildet zusammen mit den Lichtleitern 14 und dem Mattenelement 16 ein kapilarspaltfreies Gehäuse, sodass verhindert ist, dass Flüssigkeitsreste durch den Kapilareffekt im Schnittstellenbereich in das Innere des Gehäuses eingezogen werden. Hierzu weist ein Gehäuseunterteil ferner eine angespritzte Dichtschnur (nicht dargestellt) auf, so dass auch an der Verbindungsstelle zwischen Gehäuseober- und -unterteil keine Leckwasserbildung möglich ist.
  • Die Herstellung bspw. eines Gehäuseoberteils mit Lichtleitern 14 sowie einem Mattenelement 16 für eine erfindungsgemäße Elektronikbaugruppe 2 kann unter Verwendung eines 3K Werkzeugs erfolgen, wobei zusätzlich eine Vergleichmäßigung der Abstände der Taster 12 zu dem Mattenelement 14 erreicht wird. Dies erspart ferner eine zusätzliche Montage. Alternativ zur Verwendung eines 3K Werkzeugs kann bei Fertigung der Taster 12 und des Mattenelements 14 aus dem gleichen Material ein 2K Werkzeug zur Anwendung kommen. Dabei wird in einem ersten Schritt das Gehäuseoberteil gefertigt und anschließend werden in einem zweiten und eventuell dritten Schritt die Taster 12 und das Mattenelement 14 sequentiell oder simultan gefertigt, so dass ein kapilarspaltfreies Gehäuseoberteil zur weiteren Montage bereitgestellt ist, in das in weiteren Montageschritten ein Träger mit elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen einsetzt und durch Aufsetzen eines Gehäuseunterteils komplettiert werden kann, um eine Elektronikbaugruppe 2 zu bilden.
  • 2
    Elektronikbaugruppe
    4
    Halteeinrichtung
    6
    Anschluss
    8
    Gehäuse
    10
    7-Segmentanzeige
    12
    Taster
    14
    Lichtleiter
    16
    Mattenelement

Claims (11)

  1. Elektronikbaugruppe (2), insbesondere ausgebildet für wasserführende Haushaltsgeräte, umfassend eine Vielzahl von Bauelementen, die auf wenigstens einem Träger angeordnet sind, wobei die Elektronikbaugruppe (2) wenigstens abschnittsweise mit einem wasserundurchlässigen Gehäuse (8) versehen ist, das Funktionselemente (12, 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Schnittstellen zwischen dem Gehäuse (8) und den Funktionselementen (12, 14) im Wesentlichen kapilarspaltfrei ausgebildet sind.
  2. Elektronikbaugruppe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Funktionselement (12) wenigstens abschnittweise aus Santoprene oder TPE (thermoplastisches Elastomer) gebildet ist.
  3. Elektronikbaugruppe (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Funktionselement (14) wenigstens abschnittweise aus PMMA (Polymethylmethacrylat) oder PC (Polycarbonat) gebildet ist.
  4. Elektronikbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) aus einer vergussfähigen Kunststoffmasse gebildet ist.
  5. Elektronikbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) elektrisch isolierend ausgebildet ist.
  6. Elektronikbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) thermisch leitfähig ist, derart, dass eine betriebssichere Kühlung von den Bauelementen gewährleistet ist.
  7. Elektronikbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) schwerentflammbar ausgebildet ist.
  8. Elektronikbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) einen an den wenigstens einen Träger im wesentlichen angepassten thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist.
  9. Elektronikbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) elastisch ausgebildet ist.
  10. Elektronikbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an Verbindungsstellen des Gehäuses (8) Dichtschnüre vorgesehen sind.
  11. Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspüler oder Waschmaschine, mit wenigstens einer Elektronikbaugruppe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2479739A1 (de) * 2011-01-24 2012-07-25 Electrolux Home Products Corporation N.V. Anzeigeelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29804817U1 (de) * 1998-03-17 1999-09-09 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Bedien- bzw. Anzeigevorrichtung, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine

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