DE102006054888A1 - Katheterspitze - Google Patents

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DE102006054888A1
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Gary J. Menomonee Falls Secora
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General Electric Co
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General Electric Co
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Abstract

Katheterspitze (26) eines Katheters (20) mit wenigstens einer leistungsführenden Leitung (32) und wenigstens einer Datenleitung (34), um Daten aus einem interessierenden Objekt zu erhalten. Die Katheterspitze (26) kann ein Trägerelement (52) aufweisen, das eine Aktuatorhülse (60), eine Sensorkammer (62) und eine Dichtungstasche (64) definiert. Ein Aktuator kann in der Aktuatorhülse (60) angeordnet und mit der leistungsführenden Leitung (32) verbunden sein. Ein Sensor (36) kann in der Sensorkammer (62) angeordnet und mit der Datenleitung (34) verbunden sein. In dem Trägerelement (52) kann eine Lager/Dichtungseinrichtung (56) installiert und mit dem Aktuator (54) sowie dem Sensor (36) gekoppelt sein. Mit dem Trägerelement (52) kann eine Abdeckung (58) verbunden sein und ein transparentes Fenster (38) definieren, das den Sensor (36) dem interessierenden Objekt aussetzt, wobei die Katheterspitze (26) mit dem Katheter (20) in der Dichtungstasche (24) gekoppelt sein kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist allgemein das Gebiet der Katheter und speziell eine Katheterspitze mit einem drehbaren Sensor.
  • Für Führungsaufgaben und diagnostische Verfahren, beispielsweise bei medizinischen Verfahren, sind Katheter bekannt. Katheter können dazu genutzt werden, verschiedene Werkzeuge, wie beispielsweise Stents, Filter und implantierbare medizinische Einrichtungen zu transportieren. Die Katheterspitze ist derjenige Teil des Katheters, der typischerweise die arbeitende Einrichtung oder Einrichtungen enthält, die in dem interessierenden Objekt, wie beispielsweise einem biologischen Gewebe (z.B. ein Herz), eine Untersuchung, Behandlung oder sonstige Prozedur durchführen. Unter solchen Umständen muss die Katheterspitze manchmal gedreht werden, um die gewünschte Funktion auszuführen. Eine solche Drehung innerhalb des interessierenden Objekts kann für die Katheterspitze oder das interessierende Objekt gefährlich sein.
  • Somit besteht ein Bedarf nach einer Katheterspitze, die einen Sensor transportiert oder enthält, der in der Katheterspitze gedreht werden kann, um Daten aus dem interessierenden Objekt zu senden und zu empfangen. Außerdem besteht ein Bedarf nach einem Katheter mit einer Katheterspitze, die einen rotierenden Sensor zum Senden und Empfangen von Daten innerhalb des interessierenden Objekts aufweist. Außerdem besteht ein Bedarf nach einem Verfahren zur Ermittlung von Daten aus dem Inneren des interessierenden Objekts, ohne den Katheter oder die Katheterspitze selbst drehen zu müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Katheterspitze, die dazu eingerichtet ist, an einen Katheter angeschlossen zu werden, der wenigstens eine leistungsführende Leitung und einen Datenleiter aufweist, um Daten aus dem interessierenden Objekt zu erhalten. Die Katheterspitze weist ein Stützelement, das eine Betätigungshülse definiert, eine Sensorkammer und eine Dichtungstasche auf. In der Aktuatorhülse ist ein Aktuator angeordnet und an den leistungsführenden Leiter angeschlossen. In der Sensorkammer ist ein Sensor angeordnet und an den Datenleiter angeschlossen. In dem Trägerelement sind ein Lager und/oder eine Dichtung installiert und an den Aktuator und den Sensor angeschlossen. Mit dem Trägerelement ist eine auch als Gehäuse zu verstehende Abdeckung verbunden, die ein transparentes Fenster definiert, das den Sensor dem interessierenden Objekt aussetzt, wobei die Katheterspitze in der Dichtungstasche mit dem Katheter verbunden ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung hat einen Katheter zum Einführen in ein interessierendes Objekt zum Gegenstand. Der Katheter weist einen länglichen Körper mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, einem mit dem proximalen Ende verbundenen Griff, einen in dem länglichen Körper angeordneten und mit dem Griff verbundenen Datenleiter und eine Katheterspitze auf, die an dem distalen Ende des länglichen Körpers angeordnet ist. Die Katheterspitze weist ein Trägerelement, das eine Trägerhülse definiert, ein Sensorkammer und eine Dichtungstasche auf. In der Aktuatorhülse ist ein Aktuator angeordnet und mit der leistungsführenden Leitung verbunden. In der Sensorkammer ist ein Sensor angeordnet und mit dem Datenleiter verbunden. In dem Trägerelement sind ein Lager und/oder eine Dichtung installiert und mit dem Aktuator und dem Sensor verbunden. Mit dem Trägerelement ist eine Abdeckung verbunden, die ein transparentes Fenster definiert, das den Sensor dem interessierenden Objekt aussetzt, wobei die Katheterspitze mit dem länglichen Körper verbunden ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung von Daten aus dem Inneren des interessierenden Objekts. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Drehens eines Sensors eines Katheters in Uhrzeigerrichtung und/oder gegen Uhrzeigerrichtung um einen vorbestimmten Winkel zwischen Null und Hunderachtzig Grad. Der Katheter enthält eine leistungsführenden Leitung (Betriebsleistungsleitung) und eine Datenleitung, die mit einer Katheterspitze verbunden ist. Die Katheterspitze enthält den Sensor, der an einen Aktuator angekoppelt und mit der Datenleitung verbunden ist, wobei der Aktuator mit der leistungsführenden Leitung verbunden ist. Durch den Sensor werden Daten an dem Zielort des interessierenden Objekts aufgenommen. Die Daten werden zur weiteren Verarbeitung über den Datenleiter bzw. die Datenleitung transportiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Katheters, der einer exemplarischen Ausführungsform entspricht.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Sensoranordnung, die in dem Katheter nach 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform verwendet wird.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Katheterspitze zur Verwendung bei dem Katheter nach 1 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform.
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Unterseite der Abdeckung nach 3 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Trägerelements nach 3, wobei die Sensoranordnung nach 2 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform eingesetzt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen Aktuator, der in das Trägerelement nach 3 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform eingesetzt ist.
  • 7 ist eine bodenseitige Perspektivansicht eines Aktuators, der in das Trägerelement nach 3 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform eingesetzt ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Aktuators nach 3, der die Sensoranordnung nach 2 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform anschließt.
  • 9 ist eine perspektivische Schnittansicht der Katheterspitze nach 1 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform.
  • 10 ist eine perspektivische Transparentdarstellung der Katheterspitze nach 1 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel eines Katheters 20, der dazu eingerichtet ist, Daten aus einem interessierenden Objekt zu erhalten. Bei einer exemplarischen Ausführungsform kann das interessierende Objekt ein Herz sein, wobei der Katheter 20 ein intrakardialer Katheter ist, der dazu verwendet wird, Daten aus dem Inneren des Herzens zu beschaffen. Der Katheter 20 weist allgemein einen Griff 22, einen Schaft 24 und eine Katheterspitze 26 auf. Der Griff 22 gestattet das Ergreifen und die Führung des Katheters 20 durch einen Nutzer. Der Griff 22 enthält einen Griffkörper 28 und ein Steuermittel 30. Der Griffkörper 28 ist der eigentliche Teil des Griffs 22, der von dem Bediener erfasst wird. Bei einer Ausführungsform kann der Griffkörper 28 in ergonomischer Weise gestaltet sein, um besser in der Hand des Benutzers zu liegen. Bei anderen Ausführungsformen kann der Griffkörper 28 jede andere Form haben, die das Ergreifen durch einen Bediener gestattet, wie beispielsweise die Form eines rechteckigen Prismas oder eines Ellipsoids.
  • Das Steuermittel 30 soll als ein Interface zur Kommunikation mit der Katheterspitze 26 dienen. Ein Bediener kann mit dem Steuermittel 30 interagieren, um zu bestimmen, welche Funktionen die Katheterspitze 26 ausführt, oder um die Katheterspitze 26 auszufahren oder zurückzuziehen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Steuermittel 30 durch den Daumen des Benutzers mit der gleichen Hand betätigt wer den, die den Katheter 20 ergreift. In anderen Ausführungsformen kann das Steuermittel 30 durch eine freie Hand des Bedieners manipuliert werden. In anderen Ausführungsformen kann das Steuermittel 30 robotisch von einer Stelle aus manipuliert werden, die von dem Steuermittel 30 fern liegt.
  • Der Schaft 24 verbindet den Griff 22 mit der Katheterspitze 26 und ist dazu eingerichtet, wenigstens eine leistungsführende Leitung 32 und einen Datenleiter 34 zu umschließen. Zusätzliche Drähte, wie beispielsweise ein Steuerdraht zur Führung der Katheterspitze 26 und ein Sicherheitsdraht zum Rückziehen der Katheterspitze 26 können bei einigen Ausführungsform ebenso gut in dem Schaft 24 vorgesehen sein. Die leistungsführende Leitung 32 ist ein elektrischer Draht oder Bus, der elektrische Leistung zu der Katheterspitze 26 führt. Die Datenleitung 34 ist ein elektrischer Draht oder Bus, der elektrische Informationssignale zu der Katheterspitze 26 liefert und elektrische Informationssignale von dieser empfängt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Schaft 24 viele leistungsführende Leitungen und/oder Datenleitungen umschließen. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann die Datenleitung 34 Digitalsignalinformation senden und empfangen. In weiteren Ausführungsformen kann die Datenleitung 34 analoge Signalinformation senden und empfangen.
  • Die Katheterspitze 26 ist ein überspritzter Abschnitt des Katheters 20 und dazu eingerichtet, die eigentliche Datenbeschaffung aus dem interessierenden Objekt durchzuführen. Die Katheterspitze 26 enthält einen Sensor 36 und ein Fenster 38. Der Sensor 36 führt die Datenerfassung durch, indem er verschiedene Zustände, Faktoren oder Attribute erfasst. Der Sensor 36 kann jede Art eines Sensors sein, einschließlich, jedoch nicht beschränkend, ein Transducer oder eine Sonde, die in der Lage ist, Daten zu senden und zu empfangen. In einer Ausführungsform kann der Sensor 36 dazu eingerichtet sein, Schallwellen in einer Weise auszusenden und zu empfangen, die die Ultraschallbildgebung ermöglicht. In einer anderen Ausführungsform kann der Sensor 36 Infrarotlichtwellen erfassen, um die thermische Bildgebung zu ermöglichen. In andern Ausführungsformen kann der Sensor 36 Strahlung aussenden und empfangen, um die Röntgenbildgebung zu ermöglichen oder er kann eine elektrische Aktivität erfassen. Während die Katheterspitze 26 prinzipiell jede Größe haben kann, weist sie bei der exemplarischen Ausführungsform einen Durchmesser von ungefähr drei Millimetern auf.
  • Das Fenster 38 ist ein transparenter Teil der Katheterspitze 26, der Lichtwellen einer oder mehrerer Wellenlängen so wie beispielsweise sichtbarem, infrarotem oder Röntgenlicht oder beispielsweise auch Schallwellen gestattet, zu und von dem exponierten Sensor 36 hindurch zu treten. Im Rahmen dieser Anmeldung bedeutet „transparentes Fenster", dass das Fenster 38 für die Energieart z.B. Schall oder Licht, die durch das Fenster 38 gesendet und empfangen wird, nicht opak ist. Das Fenster 38 ist so ausgebildet, dass es sich um einen 180°-Abschnitt der Katheterspitze 26 erstreckt. Bei einigen exemplarischen Ausführungsformen mag sich das Fenster 38 um einen Abschnitt der Katheterspitze 26 erstrecken, der größer oder kleiner als 180° ist.
  • 2 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Sensoranordnung 40 im Detail. Die Sensoranordnung 40 enthält ein Sensorarray 42, einen Sensorkörper 44, einen zentrierenden mechanischen Träger 46 und eine überspritzte Dichtung 48 oder Manschettendichtung. Das Sensorarray ist der Teil der Sensoranordnung 40, der aus exponierten Leitungen besteht, die die Daten aus dem interessierenden Objekt unter Nutzung einer oder mehrerer verfügbarer Datentypen (z.B. Ultraschall) beschaffen, wie vorstehend angegeben. Die Leitungen des Sensorarrays 42 sind mit und durch den Sensorkörper 44 zurück zu den Datenleitungen 34 verbunden. Der Sensorkörper 44 dient als Befestigung für das Sensorarray und legt eine Nut 50 fest. Der Sensorkörper 44 kann aus einem oder mehreren Teilen oder Abschnitten bestehen, die miteinander verbunden sind. Die Nut 50 bildet einen Anschluss zu einem Aktuator wie detaillierter weiter unten beschrieben ist, so dass der Sensorkörper und somit das Sensorarray zur Datenaufnahme in einem weiten Bereich gedreht werden können. Diese Drehung wird durch einen zentrierenden mechanischen Träger erleichtert, der dazu eingerichtet ist, die zentrierte Drehung des Sensorkörpers 44 und des Sensorarrays 42 konsistent sicherzustellen. Diese konsistente Drehung reduziert die Gefahr, dass der Sensorkörper 44 und das Sensorarray 42 andere Teile der Katheterspitze 26 berühren und verlängert somit die Lebensdauer der Sensoranordnung 40. Die Manschettendichtung 48 ist ein überspritzter Abschnitt, der dazu dient, die Datenleitungen 34 zusammenzuhalten und die Sensoranordnung 40 in einer Haltestruktur abzudichten, wie weiter detailliert beschrieben ist.
  • 3 veranschaulicht eine Explosionsdarstellung der Katheterspitze 26. Die Katheterspitze 26 weist im Wesentlichen eine Sensoranordnung 40 (wie oben beschrieben), ein Trägerelement 52, einen Aktuator 54, eine Lager/Dichtung 56 und eine Abdeckung 58 auf. Das Trägerelement 42 dient zur Sicherung des Aktuators 54 und der Sensoranordnung 40 in der Katheterspitze 26. Das Trägerelement 52 definiert eine Aktuatorhülse 60, eine Sensorkammer 62, eine Dichtungstasche 64 und einen Aktuatorverdrahtungskanal 66. Bei einer exemplarischen Ausführungsform weist das Trägerelement 52 einen Außendurchmesser von 2,8 Millimeter auf. In einer anderen Ausführungsform kann das Trägerelement 52 aus einem thermoplastischen Material bestehen. In weiteren Ausführungsformen kann das Trägerelement 52 aus anderen Materialien, wie beispielsweise Metall, Kompositmaterialien, Kunststoff, Gummi oder einer Kombination solcher Materialien bestehen.
  • Die Aktuatorhülse 60 enthält in dem Trägerelement 52 einen Aktuator 54. Die Aktuatorhülse 60 kann eine oder mehrere aussteifende Rippen 68 definieren, die dazu vorgesehen sind, eine steife Struktur zu bilden und sie kann eine Öffnung 70 aufweisen, um der Lager/Dichtungseinrichtung 56 zu gestatten, aus der Aktuatorhülse 60 in die Sensorkammer 62 hindurch zu gehen. Die Aktuatorhülse 60 ist mit Öffnungen zwischen den Aussteifungsrippen veranschaulicht, jedoch kann die Aktuatorhülse in einer anderen Ausführungsform aus einem durchgehenden Materialstück bestehen, wobei Aussteifungsrippen an dem äußeren Abschnitt vorgesehen sein können. Bei anderen Ausführungsformen kann die Aktuatorhülse den Aktuator ohne Verwendung von Aussteifungsrippen halten. Während die Öffnung 70 für die Lager/Dichtungseinrichtung als runde Öffnung veranschaulicht ist, kann sie die Lagerungs/Dichtungseinrichtung bei anderen Ausführungsformen jede Form haben, die ermöglicht, die Lager/Dichtungseinrichtung 56 aus der Aktuatorhülse 60 in die Sensorkammer 62 zu überführen und immer noch eine Drehung unter Zentrierung des Sensors und Abdichtung der Sensorkammer ermöglicht.
  • Die Sensorkammer 62 enthält eine Sensoranordnung 40 in sicherer und bequemer Weise. Die Sensorkammer 62 definiert einen Abschnitt 72, einen Anschlag 73 und einen Abschnitt 74.
  • Bei einer exemplarischen Ausführungsform ist der Abschnitt 72 weiter als der Abschnitt 74. Der Abschnitt 72 dient dazu, den Sensorkörper 44, das Sensorarray 42 und den zentrierenden mechanischen Träger 46 zu halten. Der zentrierende mechanische Träger 46 liegt an dem Anschlag 73 an und dient dazu, die Gefahr zu mindern, dass der zentrierende mechanische Träger 46 in dem Abschnitt 72 verrutscht. Der Abschnitt 74 bildet einen Bereich mit reduziertem Durchmesser und gestattet die Führung der Datenleitungen 34 in sicherer Weise, wobei er dazu beiträgt, eine einheitliche Wandstärke der Katheterspitze 26 sicherzustellen. Weil der Durchmesser des Abschnitts 74 reduziert ist, werden die Datenleitungen 34 in sicherer Weise gehalten, so dass die Möglichkeit der Berührung mit anderen Teilen der Katheterspitze 26 vermindert ist. Der Abschnitt 74 mit reduziertem Durchmesser bildet außerdem in einer Ausführungsform einen Bereich zur Befestigung eines Steuerungsdrahts und/oder eines Sicherheitsdrahts für den Katheter 20. In anderen beispielhaften Ausführungsformen kann die Weite des Abschnitts 74 im Wesentlichen mit der des Abschnitts 72 übereinstimmen.
  • Die Dichtungstasche 64 dichtet die Sensoranordnung 40 innerhalb der Katheterspitze 26 ab. Die Dichtungstasche 64 nimmt die Manschettendichtung 48 der Sensoranordnung 4 auf und wenn die Abdeckung 58 über dem Trägerelement 52 platziert ist, ist die Sensoranordnung 40 in der Katheterspitze 26 im Wesentlichen abgedichtet. Die Manschettendichtung 48 besteht aus einem Elastomermaterial, wie beispielsweise Gummi, und somit ist in Folge der dichten anliegenden Passung der Manschettendichtung 48 innerhalb der Dichtungstasche 64 und der Abdeckung 58 eine Dichtung ausgebildet. Bei anderen exemplarischen Ausführungsformen kann an Stelle dessen die Dichtungstasche 64 ein Teil der Abdeckung 58 sein.
  • Der Betätigungsverdrahtungskanal 66, der manchmal auch als Motorverdrahtungskanal bezeichnet wird, dient als Führungsmittel für die leistungsführende Leitung 32, die an den Aktuator 54 angeschlossen ist. Durch Anordnung des Aktuatorverdrahtungskanals 66 an der Unterseite des Trägerelements 52 kann die leistungsführende Leitung 32 sicher von dem Aktuator 54 zu dem Griff 22 geführt werden, wobei die Gefahr eines Kurzschlusses reduziert ist, der auftreten kann, wenn die leistungsführende Leitung 32 mit dem Sensor 36 oder der Datenleitung 34 in Berührung kommt. Bei anderen exemplarischen Ausführungsformen kann der Aktuatorverdrahtungskanal ein abgedichteter Raum sein, der durch im Wesentlichen den gleichen Abschnitt der Katheterspitze 26 läuft, wie die Sensoranordnung 40.
  • Die Lager/Dichtungsanordnung 46 dient dazu, den Aktuator 54 mit der Sensoranordnung 40 zu koppeln. Die Lager/Dichtungsanordnung 56 enthält eine Dichtung 76 und einen Antriebspin 78. Die Dichtung 76 funktioniert als von der Sensorkammer 62 gesonderte Aktuatorhülse 60, so dass die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen dem Aktuator 54 und der Sensoranordnung 40 reduziert ist, und der Verlust von Kupplungsmedium verhindert wird. Der Antriebspin 78 koppelt den Aktuator 54 mit der Nut 50 der Sensoranordnung 40. Der Antriebspin 78 soll in der Nut 50 im Wesentlichen gesichert sein, so dass sich der Sensorkörper 44 dreht, wenn der Antriebspin 78 gedreht wird.
  • Der Aktuator 54 dient dazu, den Sensorkörper 44 und das Sensorarray 42 zu drehen, um einen weiten Datenaufnahmebereich zu ermöglichen. Der Aktuator 54 wird durch die leistungsführende Leitung 32 versorgt, die sich, wie oben be schrieben, über den Betätigungsverdrahtungskanal 66 durch den Griff 22 erstreckt. Der Aktuator kann jede Konfiguration haben die die Drehung des Antriebspins 78 gestattet. In einer exemplarischen Ausführungsform kann der Aktuator 54 ein elektrischer Schrittmotor sein, der dazu dient, bei Empfang eines Erregungssignals einen festen Drehschritt auszuführen. Der Elektromotor enthält typischerweise eine Motorverdrahtung, die an die leistungsführende Leitung 32 angeschlossen ist. Bei anderen Ausführungsformen kann der Aktuator 54 ein Festkörperbauelement sein, das den Antriebspin auf Basis eines digitalen logischen Ausgangssignals dreht. Bei anderen Ausführungsformen kann der Aktuator 54 ein hydraulischer oder pneumatischer Motor sein.
  • Es wird auf die 3 und 4 verwiesen, in denen ein Abdeckung 58 so veranschaulicht ist, dass sie über die Oberseite der Sensoranordnung 40 passt, um die Sensoranordnung 40 in dem Trägerelement 52 einzuschließen und abzudichten. Die Abdeckung 58 enthält ein Fenster 38, eine Innenfläche 80, einen Abschnitt 82 und eine Dichtungstasche 84. Das Fenster 38 besteht aus einem transparenten Abschnitt der Abdeckung 58, der es Lichtwellen einer oder mehreren Wellenlängen, wie beispielsweise sichtbares Licht, infrarotes Licht und beispielsweise Röntgenlichtwellen gestattet, zu dem exponierten Sensor 36 durchzutreten. Das Fenster 38 kann außerdem für Schallwellen durchlässig sein. Das Fenster 38 ist so ausgebildet, dass es sich um einen 180°-Abschnitt der Katheterspitze 26 erstreckt. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann sich das Fenster 38 um einen Abschnitt der Katheterspitze 26 erstrecken, der größer oder kleiner ist als 180°. Bei anderen exemplarischen Ausführungsformen ist die Abdeckung 58 0,2 Millimeter dick. Die Innenfläche 80 ist das Gegenstück zu dem Abschnitt 72 des Stützelements 52 und enthält eine Sensoran ordnung 40. Der Abschnitt 82 ist das Gegenstück zu Abschnitt 74 des Stützelements 52 und schließt die Datenleitungen 34 in sicherer Weise ein und führt diese. Die Dichtungstasche 84 ist das Gegenstück zu der Dichtungstasche 64 des Stützelements 52 und hilft bei der Ausbildung der Dichtung um die Manschettendichtung 58.
  • 5 veranschaulicht im Detail wie die Sensoranordnung 40 in dem Trägerelement 52 ruht. Die Sensoranordnung 42 der Sensorkörper 44 und der zentrierende mechanische Träger 46 ruhen in dem Abschnitt 72. Die Datenleitungen 34 werden in dem Abschnitt 74 geführt und erbringen eine sichere Verbindung zu der Sensoranordnung 42. Die Manschettendichtung 48 ruht in der Dichtungstasche 64, so dass eine im Wesentlichen passende Abdichtung definiert ist. Die Ausbildung einer solchen Dichtung reduziert die Gefahr, dass Einflüsse von der Umgebung ausgehen und somit können von dem Sensor 36 akkurate Daten erhalten werden.
  • Die 6 bis 8 veranschaulichen, wie der Aktuator 54 und die Lager/Dichtungseinrichtung 56 in dem Trägerelement 52 zusammenwirken. Wie aus 6 hervorgeht, ist der Aktuator 54 in der Aktuatorstützhülse gesichert und die Dichtung 76 gegen das Trägerelement 52, so dass der Aktuator keine Berührung zu der Sensoranordnung 40 hat, was die Gefahr eines Kurzschlusses sowie die Gefahr reduziert, dass Rauschen von dem Aktuator 54 die Daten beeinträchtigt, die von der Sensoranordnung 42 aufgenommen werden, und wodurch eine Abdichtung in dem koppelnden Medium erbracht wird. Indem die Dichtung 76 gegen das Trägerelement 52 gedrückt wird, wird der Antriebspin 78 durch die Öffnung 70 eingeführt, so dass der Sensorkörper 44 an dem Aktuator 54 gesichert wird. Wie aus 7 hervorgeht, führt der Aktuatorverdrahtungskanal 66 die leis tungsführende Leitung 32 entlang des Stützelements 52 zu dem Griff 22 von anderen Komponenten der Katheterspitze 26 weg, so dass die Gefahren eines Kurzschlusses reduziert werden und so dass das Rauschen von der leistungsführenden Leitung 32 die Datenbeschaffung nicht beeinträchtigt. Es wird auf 8 verwiesen, in der die Kopplung zwischen der Lager/Dichtungseinrichtung 56 und dem Aktuator 54 veranschaulicht ist. Der Sensorkörper 44 ist mit dem Aktuator 54 über den Antriebspin 78 gekoppelt, der in der Nut 50 gesichert ist, so dass der Sensorkörper 44 und die Sensoranordnung 42 zur Datenaufnahme in einem weiten Bereich gedreht werden können.
  • Die 9 und 10 veranschaulichen eine beispielhafte Ausführungsform einer zusammengebauten Katheterspitze 26 und die Interaktion der einzelnen Elemente derselben. Wie aus 9 hervorgeht, passen die Sensoranordnung 42 und der Sensorkörper 44 in die Ausnehmung, die von dem Abschnitt 72 und der Innenfläche 80 gebildet wird, und sie zeigt wie die Sensoranordnung in der Katheterspitze 26 gedreht werden kann. Der Aktuatorverdrahtungskanal 66 hält die leistungsführende Leitung 32 in einer solchen Weise, dass die im Wesentlichen zylindrische Form der Katheterspitze 26 nicht beeinträchtigt wird. Der Aktuatorverdrahtungsführungskanal wird durch eine Ausnehmung in der Katheterspitze 26 an Stelle eines Vorsprungs derselben gebildet, um den Überspritzungsprozess der Katheterspitze 26 zu vereinfachen und Überspritzungsmaterial einzusparen. Das Fenster 38 definiert einen Abschnitt der Abdeckung 58, der von der Abdeckung zur Erleichterung der Herstellung vorsteht. Bei anderen exemplarischen Ausführungsformen kann der Aktuatorverdrahtungskanal durch einen Vorsprung der Katheterspitze 26 gebildet werden. In einer anderen Ausführungsform kann das Fenster 38 innerhalb der Beschränkungen der Dicke der Abdeckung 58 integral in dieses eingelegt werden.
  • Es wird auf 10 verwiesen, wonach die überspritzte Manschettendichtung 48 durch die Abdeckung 58 auf der Dichtungstasche 64 komprimiert wird, wodurch eine Dichtung zwischen der Innenseite und der Außenseite der Katheterspitze 26 gebildet wird, so dass die Beeinträchtigungen der Sensorwerte durch die Umgebung reduziert werden. Die Ausnehmung, die die Sensoranordnung 40 hält, kann mit einem Koppelmedium gefüllt sein. Das Koppelmedium soll den Sensor 36 innerhalb der Katheterspitze 26 mechanisch stabilisieren und in Abhängigkeit von der verwendeten Technologie, die Schall- und/oder Lichtwellenfortpflanzung fördern. Bei einer exemplarischen Ausführungsform, bei der Schallwellen übertragen und von dem Sensor 36 empfangen werden, kann das Koppelmedium jedes Medium sein, das einen akustischen Widerstand hat und Schall mit einer ähnlichen Geschwindigkeit wie der menschliche Körper leitet, wie beispielsweise Kochsalzlösung, Wasser, Öl, Perfluorocarbon oder ähnliches. Ein anderes Beispiel bei dem von dem Sensor 36 optische Wellen ausgesandt und empfangen werden, kann das Koppelmedium jedes Medium sein, das einen optischen Widerstand und eine Lichtgeschwindigkeit aufweist, die denjenigen des menschlichen Körpers ähnlich sind. Durch das Fenster 38 wird die Sensoranordnung 42 dem interessierenden Objekt ausgesetzt, so dass Daten über einen 180°-Abschnitt aufgenommen werden können. Dieser weite Sichtwinkel kann dazu genutzt werden, die Aufnahme von Daten aus einem dreidimensionalen Volumen zu erleichtern. Die Datenleitungen 34 und leistungsführenden Leitungen 32 laufen von der Katheterspitze 26, wie in 1 veranschaulicht, über die Sensorkammer bzw. den Aktuatorverdrahtungskanal zu dem Griff. Wenn Daten von der Katheterspitze 26 empfangen werden, können sie durch ein Com puterverarbeitungsmittel, das ein sichtbares Display aufweist, weiter verarbeitet werden.
  • Obwohl der Katheter 20 so dargestellt ist, dass er viele Merkmale aufweist, die in Verbindung miteinander genutzt werden, kann der Katheter 20 alternativ weniger als alle der angemerkten Mechanismen oder Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann die Lager/Dichtungseinrichtung 56 bei anderen Ausführungsformen eine permanente Befestigung mit dem Aktuator 54 darstellen. In weiteren Ausführungsformen kann der zentrierende mechanische Träger 46 durch ein zentrierendes stützendes Mittel ersetzt werden, das in das Trägerelement 52 integriert ist oder es kann komplett weg gelassen werden.
  • Katheterspitze 26 eines Katheters 20 mit wenigstens einer leistungsführenden Leitung 32 und wenigstens einer Datenleitung 34, um Daten aus einem interessierenden Objekt zu erhalten. Die Katheterspitze 26 kann ein Trägerelement 52 aufweisen, das eine Aktuatorhülse 60, eine Sensorkammer 62 und eine Dichtungstasche 64 definiert. Ein Aktuator kann in der Aktuatorhülse 60 angeordnet und mit der leistungsführenden Leitung 32 verbunden sein. Ein Sensor 36 kann in der Sensorkammer 62 angeordnet und mit der Datenleitung 34 verbunden sein. In dem Trägerelement 52 kann eine Lager/Dichtungseinrichtung 56 installiert und mit dem Aktuator 54 sowie dem Sensor 36 gekoppelt sein. Mit dem Trägerelement 52 kann eine Abdeckung 58 verbunden sein und ein transparentes Fenster 38 definieren, das den Sensor 36 dem interessierenden Objekt aussetzt, wobei die Katheterspitze 26 mit dem Katheter 20 in der Dichtungstasche 24 gekoppelt sein kann.
  • Obwohl in den Zeichnungen spezielle Formen jedes Elements dargestellt worden sind, kann jedes Element jede belie bige Form haben, die die durch dieses Element auszuführende Funktion gestattet. Beispielsweise sind der Sensorkörper 44 und die Sensoranordnung 42 so dargestellt, dass sie ein rechteckiges Prisma festlegen, wobei jedoch die Struktur bei anderen Ausführungsformen, beispielsweise zylindrisch, sein kann.
  • Zum Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt" die direkte oder indirekte Verbindung zweier Komponenten (elektrisch oder mechanisch) miteinander. Eine solche Verbindung kann stationärer oder beweglicher Natur sein. Eine solche Verbindung kann zwischen den beiden Komponenten (elektrisch oder mechanisch) oder durch jedes zusätzliche, dazwischen liegende Element erzielt werden, das mit einem oder dem anderen Element oder mit den beiden Komponenten einstückig ausgebildet sind oder die beiden Komponenten und jedes zusätzliche Element können untereinander verbunden sein. Eine solche Verbindung kann permanenter oder alternativ abnehmbarer oder lösbarer Natur sein.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf zwei exemplarische Ausführungsformen, wobei jedoch der Fachmann erkennt, dass in Form und Detail Veränderungen vorgenommen werden können, ohne den Geist und den Bereich des beanspruchten Gegenstands zu verlassen. Beispielsweise wird, obwohl verschiedene Ausführungsformen so beschrieben worden sind, dass sie ein oder mehrere Merkmale aufweisen, aus denen sich ein oder mehrere Vorteile ergeben, in Betracht gezogen, dass die beschriebenen Merkmalen untereinander ausgetauscht oder in den beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen oder in anderen alternativen Ausführungsformen untereinander ausgetauscht werden. Weil die Technologie der vorliegenden Offenbarung relativ komplex ist, sind nicht alle Abwandlungen der Technologie vorhersehbar. Die vorliegende Offenbarung, die mit Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben und in den folgenden Ansprüchen auseinandergesetzt sind, sollen so breit wie möglich aufgefasst werden. Beispielsweise soll, falls es nicht ausdrücklich anderweitig vermerkt ist, ein spezielles, in den Ansprüchen im Singular genanntes Element außerdem eine Vielzahl solcher spezieller Elemente umfassen.
  • Es ist außerdem wichtig, anzumerken, dass der Aufbau und die Anordnung der Elemente des Systems wie in der bevorzugten und anderen exemplarischen Ausführungsformen dargestellt, lediglich veranschaulichender Natur sind. Obwohl lediglich eine gewisse Anzahl von Ausführungsformen hier detailliert beschrieben worden sind, kann der Fachmann der diese Offenbarung durchsieht, leicht erkennen, dass viele Abwandlungen möglich sind (z.B. Variationen hinsichtlich der Größen, der Abmessungen, der Strukturen, der Formen und der Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Materialien, Farben, Orientierungen usw.) ohne materiell von der neuen Lehre und den Vorzügen des beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, wohingegen Teile, die als aus mehreren Teilen bestehend dargestellt sind, einstückig ausgebildet sein können, wobei der Betrieb der Anordnungen umgekehrt oder anderweitig variiert werden kann, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbinder oder anderen Elementen des Systems kann variiert werden, wobei die Natur oder die Anzahl von Einstell- oder Befestigungspositionen, die zwischen den Elementen vorgesehen sind, variieren kann. Es sollte angemerkt werden, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus jedem einer großen Vielzahl von Materialien hergestellt werden kann, die ausreichende Festigkeit oder Dauerhaftigkeit haben. Entsprechend sollen alle solche Modifikationen in dem Umfang der vorliegenden Offenbarungen liegen und von dieser eingeschlossen sein. Andere Ersetzungen, Modifikationen, Abwandlungen und Weglassungen können in der Gestaltung, dem Betrieb oder den Zuständen und der Anordnung der bevorzugten und anderer Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne den Geist des vorliegenden Gegenstands zu verlassen.
  • 20
    Katheter
    22
    Griff
    24
    Schaft
    26
    Katheterspitze
    28
    Griffkörper
    30
    Steuermittel
    32
    Leistungsführende Leitung
    34
    Datenleitung
    36
    Sensor
    38
    Fenster
    40
    Sensoranordnung
    42
    Sensorarray
    44
    Sensorkörper
    46
    Zentrierender/mechanischer Träger
    48
    Manschettendichtung
    50
    Nut
    52
    Stützelement
    54
    Aktuator
    56
    Lager/Dichtungseinrichtung
    58
    Abdeckung
    60
    Aktuatorhülse
    62
    Sensorkammer
    64
    Dichtungstasche
    66
    Kanal
    68
    Verstärkungsrippen
    70
    Lagerungs/Dichtungseinrichtungsöffnung
    72
    Abschnitt
    73
    Anschlag
    74
    Abschnitt
    76
    Dichtung
    78
    Antriebspin
    80
    Innenfläche
    82
    Abschnitt
    84 Dichtungstasche

Claims (10)

  1. Katheterspitze (26), eingerichtet zum Anschluss an einen Katheter (20) mit wenigstens einer Leistungsführenden Leitung (32) und einer Datenleitung (34) zur Beibringung von Daten aus einem interessierenden Objekt, wobei die Katheterspitze (26) aufweist: ein Trägerelement mit einer Aktuatorhülse (60), einer Sensorkammer (62) und einer Dichtungstasche (64), einen Aktuator (54), der in der Aktuatorhülse (60) angeordnet und mit der leistungsführenden Leitung (32) verbunden ist, einen Sensor (36), der in der Sensorkammer (62) angeordnet und mit der Datenleitung (34) verbunden ist, eine Lager/Dichtungseinrichtung (56), die in dem Trägerelement (52) ausgebildet und mit dem Aktuator (54) und dem Sensor (36) verbunden ist, und eine Abdeckung (58), die mit dem Trägerelement (52) verbunden ist und ein transparentes Fenster (38) definiert, das den Sensor (36) dem interessierenden Objekt aussetzt, wobei die Katheterspitze (26) mit dem Katheter (20) in der Dichtungstasche (64) gekoppelt ist.
  2. Katheterspitze (26) nach Anspruch 1, wobei die Lager/Dichtungsanordnung (56) zur Drehbewegung in diskreten Bewegungen zwischen Null und Hundertachtzig Grad eingerichtet ist.
  3. Katheterspitze (26) nach Anspruch 1, mit Rippen (68) an der Aktuatorhülse (60) zum Schutz des Aktuators (54).
  4. Katheterspitze (26) nach Anspruch 1, mit einer Überspritzung, die das Trägerelement (52), die Abdeckung (58), den Aktuator (54) und den Sensor (36) mit einem vorbestimmten Durchmesser umgreift, wobei das transparente Fenster (38) freigelassen wird.
  5. Katheterspitze (26) nach Anspruch 1, wobei der Aktuator (54) an einem distalen Ende der Katheterspitze (26) angeordnet ist.
  6. Katheterspitze (26) nach Anspruch 1, wobei der Aktuator (54) einen Elektromotor (54) umfasst, zu dem eine Motorverdrahtung (32) gehört, wobei das Trägerelement (52) einen Kanal (66) beinhaltet, der dazu eingerichtet ist, die Motorverdrahtung (32) aufzunehmen und die Motorverdrahtung zu der leistungsführenden Leitung (32) zu führen.
  7. Katheterspitze (26) nach Anspruch 1, wobei der Sensor (36) ein Transducer mit einem Körper (44) und einem Transducerarray (42) ist, wobei der Körper ein Strukturmerkmal bzw. eine Form aufweist, um eine Kopplung mit einem Antriebspin (78) der Lager/Dichtungseinrichtung (56) zu gestatten, um eine drehende Kraft auf den Sensor (36) zu übertragen, und wobei ein zentrierendes mechanisches Trägerelement (46) aufweist, das dazu eingerichtet ist, eine konsistente zentrierte Drehung des Sensors (36) in dem Trägerelement (52) sicherzustellen.
  8. Katheter (20) zum Einführen in ein interessierendes Objekt, wobei der Katheter (20) aufweist: einen länglichen Körper (24) mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, einen Griff (22), der mit dem proximalen Ende gekoppelt ist, eine Datenleitung (34), die in dem länglichen Körper (24) angeordnet und mit dem Griff (22) verbunden ist, eine leistungsführende Leitung (32), die in dem länglichen Körper (24) angeordnet und mit dem Griff (22) verbunden ist, eine Katheterspitze (26), die an dem distalen Ende des länglichen Körpers (24) angeordnet ist, wobei die Katheterspitze (26) aufweist: ein Trägerelement (52), das eine Aktuatorhülse (60), eine Sensorkammer (62) und eine Dichtungstasche (64) festlegt, einen Aktuator (54), der in der Aktuatorhülse (60) angeordnet und mit der leistungsführenden Leitung (32) verbunden ist, einen Sensor (36), der in der Sensorkammer (62) angeordnet und mit der Datenleitung (34) verbunden ist, eine Lager/Dichtungseinrichtung (56), die in dem Trägerelement (52) angeordnet und mit dem Aktuator (54) sowie dem Sensor (36) verbunden ist, und eine Abdeckung (58), die mit dem Trägerelement (52) verbunden ist und ein transparentes Fenster (38) definiert, das den Sensor (36) dem interessierenden Objekt aussetzt, wobei die Katheterspitze (26) mit dem länglichen Körper (24) verbunden ist.
  9. Katheter (20) nach Anspruch 8, wobei die Lager/Dichtungseinrichtung (56) zur Drehbewegung in diskreten Schritten zwischen Null und Hundertachtzig Grad eingerichtet ist.
  10. Katheter (20) nach Anspruch 8, wobei der Aktuator (54) einen Elektromotor aufweist, zu dem eine Motorverdrahtung gehört, wobei der Elektromotor an einem distalen Ende der Katheterspitze (26) angeordnet ist, und das Trägerelement (52) einen Kanal (66) enthält, der dazu eingerichtet ist, die Motorverdrahtung aufzunehmen und die Motorverdrahtung zu der leistungsführenden Leitung (32) zu führen.
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