DE102006054830A1 - System und Verfahren zum Konfigurieren von integrierten Schaltungen von Informationsverarbeitungssystemen - Google Patents

System und Verfahren zum Konfigurieren von integrierten Schaltungen von Informationsverarbeitungssystemen Download PDF

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Abstract

Verarbeitungskomponenten zum Herstellen von Informationsverarbeitungssystemen haben maßgeschneiderte integrierte Schaltungen mit mehreren selektiv aktivierten Merkmalen, die am Herstellungsstandort des Informationsverarbeitungssystems eingestellt werden. Zum Beispiel werden Schmelzsicherungen, die in den integrierten Schaltungen eingebaut sind, am Herstellungsstandort des Informationsverarbeitungssystems selektiv geschmolzen, um Merkmale dauerhaft zu deaktivieren, damit die Verarbeitungskomponenten eine gewünschte Konfiguration aufweisen. Als ein anderes Beispiel werden Zustände der Merkmalsaktivierung oder Merkmalsdeaktivierung in einem Flash-Speicher programmiert, der in der integrierten Schaltung eingebaut ist, wobei die Flashprogrammierbarkeit später deaktiviert wird, um die Merkmale dauerhaft einzustellen, damit die Verarbeitungskomponenten eine gewünschte Konfiguration aufweisen. Merkmale werden mit Schlüsseln eingestellt, die von dem Hersteller der Verarbeitungskomponente bereitgestellt werden, um den Gebrauch der Merkmale durch den Hersteller des Informationsverarbeitungssystems zu verfolgen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von integrierten Schaltungen von Informationsverarbeitungssystemen, und insbesondere ein System und ein Verfahren zum Konfigurieren von integrierten Schaltungen von Informationsverarbeitungssystemen.
  • Stand der Technik
  • Da der Wert und Gebrauch von Informationen kontinuierlich wächst, suchen Privatpersonen und Firmen zusätzliche Wege zum Verarbeiten und zum Speichern von Informationen. Eine Option, die für den Nutzer verfügbar ist, sind die Informationsverarbeitungssysteme. Ein Informationsverarbeitungssystem verarbeitet, kompiliert, speichert und/oder kommuniziert im Allgemeinen Informationen oder Daten für geschäftliche, persönliche oder andere Zwecke und ermöglicht dadurch den Nutzern, von dem Wert der Informationen zu profitieren. Da die Bedürfnisse und Anforderungen an Technologie und Informationsverarbeitung für verschiedene Benutzern oder Anwendungen unterschiedlich sind, können Informationsverarbeitungssysteme auch unterschiedlich sein in Bezug darauf, welche Information verarbeitet wird, wie die Information verarbeitet wird, wie viel Information verarbeitet, gespeichert oder kommuniziert wird und wie schnell und effizient die Information verarbeitet, gespeichert oder kommuniziert werden kann. Die Unterschiede von Informationsverarbeitungssystemen ermöglichen, dass die Informati onsverarbeitungssystemen allgemein konfiguriert sind oder für einen spezifischen Benutzer oder eine spezifische Nutzung wie zum Beispiel Verarbeitung der finanziellen Transaktionen, Flugbuchungen, firmenweite Datenspeicherung oder weltweite Kommunikation konfiguriert sind. Zusätzlich können Informationsverarbeitungssysteme eine Vielzahl von Hardware- oder Softwarekomponenten beinhalten, die konfiguriert werden können zum Verarbeiten, zum Speichern und zum Kommunizieren der Informationen und können einen oder mehrere Computersysteme, Datenspeicherungssysteme und Netzwerksysteme beinhalten.
  • Informationsverarbeitungssysteme werden üblicherweise aus einer Mehrzahl von Verarbeitungskomponenten zusammengesetzt, die in einem Gehäuse montiert sind und die miteinander durch eine Hauptplatine verbunden sind, die als Motherboard bekannt ist und eine Anzahl von sekundären Platinen, die als Erweiterungskarten bekannt sind. Eine Anzahl von Verarbeitungskomponenten sind unabhängige integrierte Schaltungen, wie zum Beispiel die CPU, während andere Verarbeitungskomponenten integrierte Schaltungen zur Bereitstellung von Intelligenz beinhalten zum Ausführen von Funktionen wie zum Beispiel Mikroprozessoren und Mikrocontroller in Festplattenlaufwerke, optischen Laufwerken, Chipsätzen, Netzwerkschnittstellenkarten, Bussteuerungen, Grafikkarten, Speichern und Bildschirmn. Generell sind integrierte Schaltungen auch als Halbleiterbauelemente bekannt, weil logische Funktionen mit Schaltungen ausgeführt werden, die aus Halbleitermaterialien hergestellt sind, wie zum Beispiel Siliziumtransistoren, die mit Kupferleitungen miteinander verbunden sind. Üblicherweise ist der Hauptanteil der Kosten einer integrierten Schaltung auf den Entwurf und Herstellungsprozess zurückzuführen und nicht auf die Materialien, die gebraucht werden, um die physikalischen Schaltungen herzustellen. In anderen Worten, die Ingenieurleistung hinter den Entwürfen der Schaltungen und die Produktionsmittel, die für die Herstellung der Entwürfe der Schaltungen gebraucht werden, stellen die größere Portion der Kosten einer integrierten Schaltung dar. Aus diesem Grund kombinieren Hersteller oft eine Anzahl von Merkmalen in einer gegebenen integrierten Schaltung, auch wenn nicht alle Merkmale von allen Endverbrauchern benutzt oder sogar gewünscht sind. Die Herstellungskosten werden für solche integrierte Mehrzwecksschaltungen gesenkt, weil weniger Schaltungsentwürfe und Herstellungsprozessentwürfe zum Herstellen von weniger Varianten von integrierten Schaltungen gebraucht werden.
  • Eine Schwierigkeit bei der Herstellung und dem Verkauf von integrierten Mehrzwecksschaltungen besteht darin, dass Käufer nicht bereit sind für Funktionen, die für ein bestimmtes Informationssystem nicht gewünscht sind, zu bezahlen. Zum Beispiel, wird eine RAID-Funktionalität in einem Chipsatz für einfache Desktopsysteme im Allgemeinen nicht gebraucht, wird aber manchmal als eine Funktion integriert, damit der gleiche Chipsatz in einfachen und fortgeschrittenen Systemen verwendet werden kann. Dennoch müssen Hersteller von integrierten Schaltungen im Allgemeinen alle enthaltene Funktionen in Rechnung stellen, sonst kann ein Käufer eine begrenzte Anzahl von Funktionen bestellen und bezahlen, während er zusätzliche Funktionen benutzt, ohne dass der Hersteller der integrierten Schaltungen davon weiß. Um diese Schwierigkeit zu lösen, werden einzelne Varianten von integrierten Schaltungsbauelementen selektiv differenziert durch Deaktivieren oder Einschränken von Geschwindigkeitsmerkmalen auf Basis des Preises oder auf Basis des Marktsegments, der den Baustein kauft. Die Differenzierung einer einzelnen Bausteinvariante wird üblicherweise durch Aktivierung von Schmelzsicherungsoptionen während des Herstellungsprozesses realisiert. Zum Beispiel bewirkt das Schmelzen einer Schmelzsicherung, die in einer integrierten Schaltung eingebaut ist, dass der Teilbereich der Schaltung, der der Schmelzsicherung zugeordnet ist, unerreichbar wird. Die Einschränkung von Funktionen durch Schmelzen von Schmelzsicherungen während der Herstellung hat auch den Vorteil der Senkung von Testkosten, weil die deaktivierten Funktionen nicht mehr getestet werden müssen. Jedoch hat das Differenzieren von integrierten Schaltungen mit Schmelzsicherungen als Effekt, dass Systemintegratoren mehrere Varianten von Platinen definieren müssen, um verschiedene Schmelzsicherungsoptionen unterzubringen, die eine Fragmentierung der Plattfrmen und erhöhte Kosten für den Endverbraucher verursachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deswegen ist ein Bedarf für ein System und ein Verfahren entstanden, dass Systemintegratoren von integrierten Schaltungen die Flexibilität zum Konfigurieren von vollausgestatteten integrierten Schaltungen durch die Auswahl von gewünschten Merkmalen ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein System und ein Verfahren bereitgestellt, die die Nachteile und Probleme erheblich reduzieren, die auf Grund von früheren Methoden und Verfahren zum Konfigurieren von Merkmalen einer integrierten Schaltung einer Verarbeitungskomponente eines Informationsverarbeitungssystems bedingt waren. Merkmalssätze werden selektiv bei der Herstellung eines Informationsverarbeitungssystems aktiviert, um maßgeschneiderte Verarbeitungskomponenten herzustellen, da Informationsverarbeitungssysteme maßgeschneidert hergestellt werden. Verarbeitungskomponenten werden konfiguriert, um Merkmalssätze aufzuweisen, die einer Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems zugeordnet sind durch die selektive Aktivierung oder Deaktivierung von Merkmalen der integrierten Schaltungen in den Verarbeitungskomponenten. Die dauerhafte Einstellung der Merkmale der integrierten Schaltungen wird beim Herstellungsstandort des Informationsverarbeitungssystems ausgeführt für verbesserte Flexibilität in dem Herstellungsprozess des Informationsverarbeitungssystems.
  • Noch spezifischer, werden Verarbeitungskomponenten mit integrierten Schaltungen, die einen vordefinierten Merkmalssatz und einen enthaltenen Merkmalsselektor aufweisen, zum Herstellungsstandort eines Informationsverarbeitungssystems versandt. Zum Beispiel werden in einer Ausführungsform Merkmalssätze von integrierten Schaltungen voll aktiviert versandt und mit Schmelzsicherungen ausgestattet, die selektiv beim Herstellungsstandort des Informationsverarbeitungssystems geschmolzen werden, um zugehörige Merkmale zu deaktivieren.
  • Alternativ werden Merkmalssätze von integrierten Schaltungen zumindest teilweise deaktiviert versandt wobei eine Merkmalssatztabelle in der integrierten Schaltung vorhanden ist, die es ermöglicht, Merkmalszustände zwischen „Aus" und „Ein" umzuschalten. Eine Konfigurationsengine ermittelt einen Merkmalssatz, der für eine Konfiguration eines Informationssystems geeignet ist, damit eine Merkmalssatzdienstkomponente mit dem Merkmalsselektor interagiert um die Merkmale in den integrierten Schaltung dauerhaft einzustellen, um die Konfiguration des Informationsverarbeitungssystems zu unterstützen. Eine Schlüsselschnittstelle liefert einen Schlüssel zur Merkmalssatzdienstkomponente, um den gewünschten Merkmalssatz zu genehmigen und ein Verfolgen von Merkmalen, die vom Hersteller des Informationsverarbeitungssystems verwendet werden, durch den Hersteller der Verarbeitungskomponenten zu ermöglichen. Zum Beispiel werden Schlüssel von einem Schlüsselserver heruntergeladen, die dem Hersteller der Verarbeitungskomponente zugeordnet sind und die nach dem Gebrauch durch die Merkmalssatzdienstkomponente vernichtet werden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Reihe von wichtigen technischen Vorteilen. Ein Beispiel eines wichtigen technischen Vorteils besteht darin, dass integrierte Schaltungen von Verarbeitungskomponenten, die zu einem Hersteller von Informationsverarbeitungssystemen versandt werden, selektiv aktivierte Merkmale aufweisen, die die Herstellung von maßgeschneiderten Verarbeitungskomponenten für Konfigurationen von Informationsverarbeitungssystemen ermöglichen. Schlüssel sichern den Zugriff zu einem Merkmalsselektor einer integrierten Schaltung, um eine autorisierte Verwendung von Merkmalen zu verhindern und das Verfolgen von aktivierten Merkmalen zu unterstützen. Als ein Beispiel hat eine CPU ein Gleitkommaeinheit-Merkmal, das selektiv aktiviert oder deaktiviert wird, um eine Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems zu entsprechen. In. anderen Beispielen hat eine CPU einen selektiv aktivierten oder deaktivierten Doppelkern, einen Chipsatz hat Speicher und IO-Hub integrierte Schaltungsmerkmale selektiert, die Speicherkapazität und Zugriffsgeschwindigkeit des RAMs wird durch die Auswahl von Merkmalen ausgewählt und die Fähigkeit eines Bildschirmes Fernsehfunktionen bereitzustellen wird selektiv durch Merkmale seines Mikrocontrollers aktiviert. Die Herstellungskosten werden durch das „maßgeschneiderte Silizium" („built-to-order silicon") gesenkt, welches innerhalb von Verarbeitungskomponenten vom Hersteller von Informationsverarbeitungssystemen aktiviert oder deaktiviert wird. Die Hersteller von Verarbeitungskomponenten schützen Werte des geistigen Eigentums der Merkmale, während gleichzeitig weniger Entwurf- und Herstellungsprozesse verwendet. werden. Die Hersteller von Informationsverarbeitungssystemen gewinnen eine erhöhte Flexibilität bei der Verwendung von Bauteilen in dem Herstellungsprozess von Informationsverarbeitungssystemen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung kann besser verstanden werden und ihre zahlreichen Ziele, Merkmale und Vorteile können dem Fachmann klar gemacht werden anhand der beiliegenden Zeichnungen. Die Verwendung der gleichen Bezugszeichen über mehrere Zeichnungen repräsentiert ein gleiches oder ähnliches Element.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems zum Einstellen von Merkmalen von integrierten Schaltungen einer Verarbeitungskomponente eines Informationsverarbeitungssystems gemäß einer Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Setzen von Merkmalen von integrierten Schaltungen gemäß einer Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm einer integrierten Schaltungslogik zum Setzen von Merkmalen als Antwort auf externe Eingaben;
  • 4 zeigt ein Schaltbild einer Schmelzsicherungsanordnung einer integrierten Schaltung; und
  • 5 zeigt eine Verarbeitungskomponente, die eine integrierte Schaltung mit selektiv aktivierten Merkmalen aufweist, die mittels eines integrierten Flash-Speichers gesetzt werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Maßgeschneiderte Herstellung von integrierten Schaltungen von Verarbeitungskomponenten von Informationsverarbeitungssystemen bieten Flexibilität zum Einstellen von Merkmalssätzen der integrierten Schaltung beim Einbau der Verarbeitungskomponente in ein Informationsverarbeitungssystem. Für die Zwecke dieser Offenbarung kann ein Informationsverarbeitungssystem jedes Mittel oder Anordnungen von Mitteln beinhalten, die geeignet sind, jede Form von Information, Intelligenz oder Daten für geschäftliche, wissenschaftliche, Kontroll- oder andere Zwecke zu berechnen, zu klassifizieren, zu bearbeiten, zu übertragen, zu empfangen, abzufragen, zu erzeugen, zu schalten, zu speichern, darzustellen, bekannt zu machen, zu ermitteln, aufzunehmen, zu reproduzieren, zu verarbeiten oder zu nutzen. Zum Beispiel kann ein Informationsverarbeitungssystem ein Personalcomputer, ein Netzwerkspeichergerät, oder jedes andere geeignete Gerät sein und in Größe, Form, Leistung, Funktionalität und Preis variieren. Das Informationsverarbeitungssystem kann flüchtige Speicher (RAM) aufweisen, eine oder mehrere Verarbeitungsressourcen, wie eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) oder Hardware- oder Softwaresteuerlogik, ROM und/oder andere Arten von nicht flüchtigem Speicher. Zusätzliche Komponenten des Informationsverarbeitungssystems können umfassen: ein oder mehrere Festplattenlaufwerke, einen oder mehrere Netzwerkanschlüsse (Ports) zur Kommunikation mit externen Geräten sowie verschiedene Eingabe- und Ausgabe-(IO-) Geräte wie eine Tastatur, eine Maus und einen Bildschirm. Das Informationsverarbeitungssystem kann auch einen oder mehrere Busse aufweisen, die geeignet sind, Nachrichten zwischen den verschiedenen Hardwarekomponenten zu übermitteln.
  • Mit Bezug jetzt auf 1 zeigt ein Blockdiagramm ein System zum Einstellen von Merkmalen einer integrierten Schaltung einer Verarbeitungskomponente eines Informationsverarbeitungssystems gemäß einer Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems. Informationsverarbeitungssysteme 10 werden aus Verarbeitungskomponenten 12 zusammengesetzt, die von einem Standort 14 eines Lieferanten von Verarbeitungskomponenten bereitgestellt werden. Verarbeitungskomponenten 12 beinhalten eine integrierte Schaltung 16, wie zum Beispiel einen Prozessor, oder mehrere integrierte Schaltungen 16, wie zum Beispiel einen Kernlogik-Chipsatz, wobei jede integrierte Schaltung mehrere Merkmale aufweist die Funktionen jeder Verarbeitungskomponente ausführen. Zum Beispiel umfassen Verarbeitungskomponenten CPUs 18, Festplattenlaufwerke 20, RAM 22, Chipsätze 24 und einen Bildschirm 26, oder andere Peripheriegeräte, wie zum Beispiel einen Drucker. Jede Verarbeitungskomponente hat eine oder mehrere integrierte Schaltungen, jede mit Strukturen, die eine Vielfalt von Funktionen ausführen. Als Beispiele, verarbeitet die CPU 18 Informationen mit einer Vielfalt von Merkmalen, wie zum Beispiel mehreren Kernen oder Gleitkommaeinheitsschaltungen, speichert RAM 22 vordefinierte Mengen von Informationen in definierten Adressbereichen mit definierten Zugriffsgeschwindigkeiten wie von Chipsatz 24 begrenzt, wobei Chipsatz 24 integrierte Schaltungen aufweist, um einen Speicher-Hub, IO-Hub, Grafik- und Netzwerk, sowie einen Bildschirm 26 bereitzustellen, der durch eine Vielfalt von Eingangssignalen wie zum Beispiel DVI, VGA und Fernseheingänge verbunden ist. Integrierte Schaltungen 16 werden hergestellt, um mehrere Funktionen für jede Verarbeitungskomponente bereitzustellen und um einen Merkmalsselektor zu umfassen, der es ermöglicht, einem Merkmalssatz auf einer gegebenen integrierten Schaltung auf einer permanenten Basis selektiv aktiviert oder deaktiviert zu werden. Zum Beispiel werden Schmelzsicherungen, die in der integrierten Schaltung enthalten sind, geschmolzen, um Merkmale, die jeder Schmelzsicherung zugeordnet sind unzugänglich zu machen. Alternativ, defi niert ein Flash-Speicher, der in jeder integrierten Schaltung enthalten ist, „Ein"- oder „Aus"-Zustände für Merkmale der integrierten Schaltung, die dauerhaft durch das Beenden der Programmierbarkeit des Flash-Speichers eingestellt werden.
  • Verarbeitungskomponenten 12 werden bei dem Lieferanten 14 von Verarbeitungskomponenten mit integrierten Schaltungen 16 hergestellt, deren Merkmale zu einem vordefinierten Zustand eingestellt sind. Wenn integrierte Schaltungen 16 Schmelzsicherungen verwenden, um selektiv Merkmale zu deaktivieren, haben integrierte Schaltungen 16 üblicherweise alle Merkmale aktiviert bei dem Versand einer Verarbeitungskomponente 12 zum Herstellungsstandort 28 eines Informationsverarbeitungssystems. Wenn integrierte Schaltungen 16 eingebaute Flash-Speicher zum Setzen von Merkmalen verwenden, können alle Merkmale aktiviert, deaktiviert oder teilweise aktiviert und deaktiviert sein. Ein Schlüssel, der Änderungen des Merkmalssatzes zugeordnet ist, wird in einer Schlüsseldatenbank 30 gespeichert und durch einen Schlüsselserver 32, der mit einem Netzwerk 34, wie zum Beispiel dem Internet verbunden ist, zur Verfügung gestellt. Die Verarbeitungskomponente 12 wird mit den Merkmalssätzen der integrierten Schaltungen in vordefinierten Zuständen von dem Standort 14 des Lieferanten von Verarbeitungskomponenten zum Standort 28 des Herstellers von Informationsverarbeitungssystemen versandt. Der Hersteller von Informationsverarbeitungssystemen hat Zugriff zur Schlüsseldatenbank 30 zum Einstellen der selektiv aktivierten Merkmale wie gewünscht, sobald die Verarbeitungskomponenten am Standort 28 zum Einbau verfügbar sind. Schlüssel der Schlüsseldatenbank 30 verhindern nicht autorisierte Änderungen an dem Merkmalssatz einer integrierten Schaltung und ermöglichen die Verfolgung von Merkmalssätzen, die von einem Hersteller von Informationsverarbeitungssystemen aktiviert werden. Zum Beispiel werden. Schlüssel der Schlüsseldatenbank 30 getrennt von Verarbeitungskomponenten 12 gekauft und angewandt wie gewünscht vom Hersteller von Informationsverarbeitungssystemen, um Merkmalssätze der integrierten Schaltungen der Verarbeitungskomponenten zu konfigurieren. In einer Ausführungsform wird ein Einmal schlüssel sowie ein Master-Schlüssel gebraucht um Merkmalssätze von integrierten Schaltungen zu ändern. Schlüssel können Merkmalssätze durch Vergleichen von Mustern sichern oder mit höheren Ebenen von sicherer Verifikationslogik, die in den integrierten Schaltungen eingebaut sind. Jeder Schlüssel kann einem einzigen Merkmal entsprechen oder alternativ können einige Schlüssel mehrere Merkmale entsprechen, die zu einem SKU gebunden sind, wie zum Beispiel Merkmale für mehrere integrierte Schaltungen innerhalb einer Verarbeitungskomponente wie etwa dem Speicher und dem IO-Hub des Chipsatzes 24. In alternativen Ausführungsformen ist der Herstellungsstandort 28 von Informationsverarbeitungssystemen geografisch verteilt, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Unterkomponenten an verschiedenen Standorten, die an einen finalen Einbaustandort versandt werden. In einer alternativen Ausführungsform werden Schlüsselserver 32 und Datenbank 30 am Standort 28 des Herstellers der Informationsverarbeitungssysteme gehalten, wobei Abrechnungsinformation zum Standort 14 des Lieferanten der Verarbeitungskomponenten weitergeleitet wird.
  • Verarbeitungskomponenten 12 werden in Informationsverarbeitungssysteme 10 am Herstellungsstandort 28 der Informationsverarbeitungssysteme eingebaut, gemäß Konfigurationen, die von einer Konfigurationsengine 36 bereitgestellt werden, wie zum Beispiel maßgeschneiderte Konfigurationen. Die Konfigurationsengine 36 vergleicht den vordefinierten Zustand von Merkmalen von integrierten Schaltungen 16, die in Verarbeitungskomponenten 12 geladen sind mit Herstellungskonfigurationen, um festzustellen, welche integrierten Schaltungen 16 Änderungen an ihren Merkmalssätzen benötigen. Zum Beispiel wird eine Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems, die eine CPU ohne Gleitkommaeinheit beschreibt, einen Auftrag von einer Konfigurationsengine 36 an eine Schlüsselschnittstelle 38 für einen Schlüssel generieren zum Deaktivieren der Gleitkommaeinheit einer CPU, die mit diesem Merkmal versandt wurde. Die Schlüsselschnittstelle 38 ruft den Schlüssel vom Schlüsselserver 32 über das Netzwerk 34 ab und liefert den Schlüssel an eine Merkmalssatzdienstkomponente 40. Die Merkmalssatzdienstkomponente 40 wendet den Schlüssel an, um auf den Merk malsselektor der CPU zuzugreifen und die Gleitkommaeinheit zu deaktivieren, wie zum Beispiel durch Schmelzen einer Schmelzsicherung, die der Gleitkommaeinheit zugeordnet ist und dann zerstört sie den Schlüssel. Die Merkmalssatzdienstkomponente 40 berichtet die Verwendung des Schlüssels über die Schlüsselschnittstelle 38 an den Schlüsselserver 32 um die Merkmalssätze zu verfolgen, die von den integrierten Schaltungen 16, die in dem Informationsverarbeitungssystem 10 eingebaut sind, verwendet werden. Die Merkmalssatzdienstkomponente 40 wendet Schlüssel auf verschiedene Art und Weisen an, wie zum Beispiel durch eine manuelle Eingabe eines Bedieners, das Herunterladen von Dateien, ein USB-Flash-Gerät, einen einzigen Schlüssel auf einem Flash-Gerät, der in einem LPC-Header eingesteckt ist, oder durch andere Einheitsschnittstellen, wie zum Beispiel einen JTAG-Port. Alle oder Teile der Schlüsselverifizierungsdienstkomponente können in der integrierten Schaltung selbst ausgeführt werden.
  • Mit Bezug jetzt auf 2 zeigt ein Flussdiagamm ein Verfahren zum Einstellen von Merkmalen für integrierte Schaltungen gemäß einer Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems. Das Verfahren beginnt bei Schritt 42 mit dem Lesen des Vorrichtungstyps aus den Aufbauanweisungen, die der Konfiguration des Informationsverarbeitungssystems zugeordnet sind und schreitet zu Schritt 44 fort zum Lesen des Schlüsseltyps aus der Schlüsseldatenbank. Bei Schritt 46 werden die Schlüssel und Vorrichtungstypen verglichen, um eine Übereinstimmung sicherzustellen, sonst wird eine Fehlermeldung bei Schritt 48 ausgegeben. Bei Schritt 50 wird der Schlüssel aus der Schlüsseldatenbank gelesen, um das Einstellen der Merkmale für die Vorrichtung zu initiieren. Bei Schritt 52 wird der Schlüssel auf seine Gültigkeit überprüft, wobei ein ungültiger Schlüssel eine Fehlermeldung bei Schritt 54 generiert. Wenn der Schlüssel gültig ist, wird er bei Schritt 56 in die Vorrichtung geschrieben, um Änderungen an dem Merkmalssatz der Vorrichtung durch Aktivierung oder Deaktivierung von selektiv aktivierten Merkmalen zu ermöglichen. Bei Schritt 58 wird die Vorrichtung abgefragt, um sicherzustellen, dass der Schlüssel von der Vorrichtung als ein gültiger Schlüssel akzeptiert wird, wobei ein ungültiger Schlüssel eine Fehlermeldung bei Schritt 60 generiert. Falls die Vorrichtung den Schlüssel als gültig akzeptiert, schreitet das Verfahren zu Schritt 62 für die Programmierung der Vorrichtung fort, wie zum Beispiel durch Vorbereitung des Schmelzens der Schmelzsicherungen oder durch Änderung von aktivierten oder deaktivierten Zuständen für Merkmale im Flash-Speicher der Vorrichtung. Bei Schritt 64 wird die Vorrichtung abgefragt, um eine richtige Programmierung sicherzustellen, wobei falsche Einstellungen von Merkmalen eine Fehlermeldung bei Schritt 66 verursachen. Falls die Programmierung des Merkmalssatzes richtig durchgeführt wurde, dann werden bei Schritt 68 die programmierten Merkmale eingestellt, wie etwa durch Schmelzen von entsprechenden Schmelzsicherungen der Vorrichtung oder durch Aktualisieren von Tabellen für Merkmalssätze im Flash-Speicher der Vorrichtung. Bei Schritt 70 wird der Schlüssel, der zum Programmieren und Einstellen der Merkmale verwendet wurde, vernichtet, um eine richtige Verfolgung von selektierten Merkmalen sicherzustellen.
  • Mit Bezug auf 3 zeigt ein Flussdiagramm den Betrieb der integrierten Schaltung. Das Verfahren beginnt bei Schritt 72 mit einer Feststellung, ob die Vorrichtung programmiert ist und falls ja, wird bei Schritt 74 der normale Betrieb der Vorrichtung erlaubt, und das Verfahren endet bei Schritt 76. Wenn bei Schritt 72 die Vorrichtung nicht programmiert ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 78 fort um zu überprüfen, ob ein Schlüssel vorhanden ist, wobei das Fehlen eines Schlüssels eine Fehlermeldung bei Schritt 80 generiert. Wenn bei Schritt 78 ein Schlüssel vorhanden ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 82 fort um festzustellen, ob der Schlüssel ein gültiger Programmierungsschlüssel ist. Falls eine gültige Progammierung vorhanden ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 84 fort um eine Programmierung zu ermöglichen und endet bei Schritt 86 sobald Merkmale gesetzt sind. Falls bei Schritt 82 eine Feststellung gemacht wird, dass der Schlüssel kein gültiger Programmierungsschlüssel ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 88 fort um festzustellen, ob der Schlüssel ein gültiger Testschlüssel ist. Falls ein gültiger Testschlüssel vorhanden ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 90 fort, um alle Funktionen zum Testen zu aktivieren und zu Schritt 92, um Merkmale zu tes ten. Wenn bei Schritt 88 der Schlüssel kein gültiger Testschlüssel ist, schreitet das Verfahren zu Schritt 94 fort um festzustellen, dass der Schlüssel ungültig ist und um eine Fehlermeldung bei Schritt 96 auszugeben. Anzumerken ist, dass der Anwendungsbereich des Testschlüssels teilweise abhängig von den vordefinierten Zuständen der Merkmale bei Lieferung der Verarbeitungskomponenten ist. Verarbeitungskomponenten, die mit allen Merkmalen aktiviert versandt werden, können vor dem Versand getestet werden, jedoch müssen Verarbeitungskomponenten, die mit deaktivierten Merkmalen versandt werden, diejenigen Merkmale testen, die später aktiviert wurden.
  • Mit Bezug jetzt auf 4 zeigt ein Schaltbild eine Anordnung 98 einer Schmelzsicherung einer integrierten Schaltung, die eine einzige Schmelzsicherung 100 pro Merkmalssatz-Kombination bereitstellt. Funktionen A bis D werden abhängig von der Schmelzsicherung 100 selektiv aktiviert, die von der Spannung 102 des Merkmalssatzes geschmolzen wird. Das Schmelzen einer Schmelzsicherung 100 trennt Funktionen, die der Schmelzsicherung zugeordnet sind von anderen Funktionen der integrierten Schaltung. Im Gegensatz dazu, mit Bezug jetzt auf 5, wird eine Verarbeitungskomponente 12 gezeigt, die eine integrierte Schaltung 16 aufweist, deren Merkmale 104 selektiv aktiviert und eingestellt durch eine integrierte Flash-Speicher-Struktur sind. Eine Merkmalstabelle 108 definiert den Zustand jedes Merkmals 104 und ist programmierbar mittels eines Flash-Programms und eines Testmoduls 110. Die Programmierbarkeit der Merkmalstabelle 108 durch das Modul 110 wird von einem Merkmalssicherheitsmodul 112 verwaltet, das einen entsprechenden Schlüssel benötigt. Sobald die Zustände der Merkmale in der Merkmalstabelle 108 programmiert werden, deaktiviert das Merkmalssicherheitsmodul 112 dauerhaft das Flash-Programm und das Testmodul 110, um den Merkmalssatz festzulegen, entsprechend dem, was von dem Schlüssel zugelassen wurde, wie zum Beispiel durch das Setzen eines programmierten Bits in dem Flash-Speicher. Während des normalen Betriebs werden die Merkmals-Bits vom Flash zu einem Register übertragen, das Merkmale der Vorrichtung aktiviert oder deaktiviert. Eine Integration der Merkmalstabelle 108 in nerhalb der integrierten Schaltung 16 bietet Sicherheit für Einstellungen der Merkmale und zusätzliche Flexibilität für die ursprünglichen Zustände der Merkmale beim Versand der Verarbeitungskomponente für den Hersteller von Verarbeitungskomponenten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben wurde, sollte es klar sein, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Modifikationen hieran gemacht werden können, ohne von dem Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den angehängten Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Erstellen von Informationsverarbeitungssystemen aus mehreren Verarbeitungskomponenten, wobei das Verfahren aufweist: Empfangen der Verarbeitungskomponenten bei einem Herstellungsstandort des Informationsverarbeitungssystems, wobei wenigstens eine Verarbeitungskomponente zumindest eine integrierte Schaltung aufweist, wobei die integrierte Schaltung mehrere Merkmale aufweist; Empfangen einer Konfiguration des Informationsverarbeitungssystems, in der die Verarbeitungskomponente mindestens einige der mehreren Merkmale aktiviert und einige der mehreren Merkmale deaktiviert hat; Ändern der integrierten Schaltung um die ausgewählten Merkmale dauerhaft zu aktivieren und die abgewählten Merkmale dauerhaft zu deaktivieren; Erstellen des Informationsverarbeitungssystems um die Verarbeitungskomponente zu beinhalten; und Bereitstellen von Informationen über die aktivierten oder deaktivierten Merkmale an den Hersteller der integrierten Schaltung.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 weiterhin aufweisend: Empfangen eines Schlüssels beim Herstellungsstandort des Informationsverarbeitungssystems, wobei der Schlüssel die Berechtigung aufweist um die integrierte Schaltung entsprechend den ausgewählten und den abgewählten Merkmalen zu ändern; Anwenden des Schlüssels um die Änderung der integrierten Schaltung zu erlauben; und Verfolgen der Anwendung des Schlüssels um ausgewählte und abgewählte Merkmale zu verfolgen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Ändern der integrierten Schaltung ferner das Schmelzen von in der integrierten Schaltung eingebauten Schmelzsicherungen aufweist, die der Deaktivierung der abgewählten Merkmale zugeordnet sind.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungskomponente einen Chipsatz aufweist, der mehrere integrierte Schaltungen umfasst, wobei das Verfahren ferner aufweist: Empfangen einer Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems, dessen Chipsatz mindestens einige der mehreren Merkmale von jedem der mehreren integrierten Schaltungen ausgewählt und einige abgewählt hat; Ändern der integrierten Schaltungen um die ausgewählten Merkmale dauerhaft zu aktivieren und die abgewählten Merkmale dauerhaft zu deaktivieren.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei: Das Empfangen der Verarbeitungskomponenten weiterhin aufweist, dass die zumindest eine Verarbeitungskomponente mehrere deaktivierte Merkmale aufweist; und Das Ändern der integrierten Schaltung ferner aufweist: Ändern einer Merkmalstabelle, die im Flash-Speicher der integrierten Schaltung integriert ist, um ausgewählte Merkmale zu aktivieren; und Dauerhaftes Einschränken des Zugriffs auf die Merkmalstabelle.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei das Ändern weiterhin die Eingabe eines Schlüssels aufweist um auf die Merkmalstabelle zuzugreifen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungskomponente eine CPU umfasst und die mehreren Merkmale eine Gleitkommaeinheit umfassen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Verarbeitungskomponente einen Speicher umfasst und die mehreren Merkmale variable Speicherkapazitäten umfassen.
  9. Verarbeitungskomponente eines Informationsverarbeitungssystems aufweisend: Mindestens eine integriere Schaltung, die mehrere selektiv aktivierte Merkmale aufweist; Einen in der integrierten Schaltung eingebauten Merkmalsselektor, der geeignet ist, dauerhaft ausgewählte Merkmale der mehreren selektiv aktivierten Merkmale zu aktivieren oder zu deaktivieren; und Einen Schlüssel, der dem Zugriff zum Merkmalsselektor zugeordnet ist und geeignet ist, die dauerhafte Aktivierung oder Reaktivierung von jedem der mehreren selektiv aktivierten Merkmale zu erlauben.
  10. Verarbeitungskomponente des Informationsverarbeitungssystems gemäß Anspruch 9, wobei der Merkmalsselektor eine Schmelzsicherung aufweist, die jedem der mehreren selektiv aktivierten Merkmale zugeordnet ist, wobei die Schmelzsicherung geeignet ist, dauerhaft den Zugriff zu einem zugeordneten selektiv aktivierten Merkmal zu sperren.
  11. Verarbeitungskomponente des Informationsverarbeitungssystems gemäß Anspruch 9, wobei der Merkmalsselektor aufweist: Einen Flash-Speicher, der einen aktivierten oder deaktivierten Zustand für jedes der mehreren selektiv aktivierten Merkmale speichert, wobei der Flash-Speicher programmierbar ist, den Zustand der Merkmale zu ändern; und Ein Merkmalssicherheitsmodul, das geeignet ist, die Programmierbarkeit des Flash-Speichers dauerhaft zu deaktivieren.
  12. Verarbeitungskomponente des Informationsverarbeitungssystems gemäß Anspruch 9, wobei der Schlüssel ein auf der integrierten Schaltung gespeichertes Muster aufweist, wobei der Merkmalsselektor dann zugänglich wird wenn ein in die integrierte Schaltung eingegebenes Muster mit dem auf der integrierten Schaltung gespeicherten Muster übereinstimmt.
  13. Verarbeitungskomponente des Informationsverarbeitungssystems gemäß Anspruch 9, wobei die integrierte Schaltung einen Zweikernprozessor aufweist und die Merkmale umfassen einen aktiven Kern und zwei aktive Kerne zu haben.
  14. Verarbeitungskomponente des Informationsverarbeitungssystems gemäß Anspruch 9, wobei die integrierte Schaltung einen Bildschirmkontroller aufweist.
  15. System zum Herstellen von Informationsverarbeitungssystemen bei einem Herstellungsstandort aus mehreren Verarbeitungskomponenten, die von einem Standort eines Lieferanten von Verarbeitungskomponenten empfangen werden, wobei das System aufweist: Eine Konfigurationsengine beim Herstellungsstandort, die geeignet ist, Konfigurationen von mehreren Verarbeitungskomponenten für Informationsverarbeitungssysteme festzustellen, wobei mindestens eine der Verarbeitungskomponenten eine integrierte Schaltung aufweist, wobei die integrierte Schaltung mehrere selektiv aktivierte Merkmale aufweist, wobei die Konfigurationen des Informationsverarbeitungssystems selektiv aktivierte Merkmale aktiviert oder deaktiviert haben; Eine Merkmalssatzdienstkomponente am Herstellungsstandort, die mit der Konfigurationsengine gekoppelt ist und geeignet ist, die selektiv aktivierten Merkmale der Verarbeitungskomponenten gemäß den Konfigurationen dauerhaft zu aktivieren oder zu deaktivieren; und Eine Schlüsselschnittstelle, die der Merkmalssatzdienstkomponente zugeordnet ist und geeignet ist, einen Schlüssel anzuwenden um der Merkmalssatzdienstkomponente zu erlauben, Merkmale von integrierten Schaltungen dauerhaft zu aktivieren oder zu deaktivieren, um Verarbeitungskomponenten bereitstellen, die von der Konfigurationsengine bestimmt werden.
  16. System gemäß Anspruch 15 ferner aufweisend: einen Schlüsselserver am Standort des Lieferanten der Verarbeitungskomponenten, der geeignet ist, Schlüssel an die Schlüsselschnittstelle zu liefern und Merkmale zu verfol gen, die auf den integrierten Schaltungen von den Schlüsseln aktiviert werden.
  17. System gemäß Anspruch 15, wobei der Schlüssel einen Code umfasst, der in einen Low-Pin-Count-Header der integrierten Schaltung eingegeben wird.
  18. System gemäß Anspruch 15, wobei der Schlüssel einen Code aufweist, wobei die Schlüsselschnittstelle mehrere Kopien des Codes umfasst und die ferner geeignet ist, jede Kopie zu zerstören, nachdem jede Kopie den Betrieb der Merkmalssatzdienstkomponente ermöglicht hat.
  19. System gemäß Anspruch 15, wobei die selektiv aktivierten Merkmale der Verarbeitungskomponenten anfangs einen deaktivierten Zustand aufweisen, wobei die Merkmalssatzdienstkomponente Merkmale, die in einer Konfiguration enthalten sind, aktiviert.
  20. System gemäß Anspruch 15, wobei die selektiv aktivierten Merkmale der Verarbeitungskomponenten anfangs einen aktivierten Zustand aufweisen, wobei die Merkmalssatzdienstkomponente Merkmale, die in einer Konfiguration nicht enthalten sind, deaktiviert.
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