DE102006054373A1 - Spülhilfe für Gläser - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe eines optimalen, Zeit sparenden, wenig Spülmittel verbrauchenden, spülmitteldosiergenauen, praktisch verletzungsfreien und hygienischen Reinigungsvorganges eines Trinkglases oder ähnlicher Behältnisse wird gelöst durch die Erfindung eines Handspülgerätes, bestehend aus einem Spülschwamm (1) sowie einer Spülbürste (9) sowie einer Haltevorrichtung (2) sowie vorzugsweise einem Griffteil (Teile 5, 13 und 14), dadurch gekennzeichnet, dass das Spülgerät vorzugsweise einen auswechselbaren Spülschwamm (1) und/oder wobei das Spülgerät vorzugsweise eine auswechselbare Spülbürste (9) aufweist. Diese Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sowohl die Innen- und Außenwand als auch der innere Boden des oben genannten Spülgutes in einem Spülvorgang gleichzeitig und optimale erreicht werden. Die Erfindung ist geeignet für Rechts- wie für Linkshänder.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Spülen und Reinigen von Trinkgläsern oder ähnlichen Behältnissen in insbesondere privaten Haushalten und zeichnet sich durch die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen aus.
  • 1. Problem zum Stand der Technik
  • In vielen privaten Haushalten, insbesondere in solchen Haushalten, die nicht über eine Spülmaschine verfügen, wird das Geschirr von Hand gespült. Dabei ist zu beobachten, dass nicht nur Kochtöpfe oder anderes größeres Geschirr, sondern insbesondere kleineres Geschirr, zum Beispiel Trinkgläser oder ähnliche Behältnisse, mittels eines Schwammes oder Spültuches von Hand gespült werden. Das Geschirr befindet sich in der Regel in einem Spülbecken, gefüllt mit Wasser und dazugegebenen Spülmittel, wobei das Spülmittel meistens in flüssiger Form vorliegt. Die Dosierung des Spülmittels erfolgt in den meisten Fällen so, als dass aus einer Spülmittelflasche nach Belieben eine gewisse Menge Spülmittel dem Wasser zugegeben wird. Bei dem Spülvorgang von Hand nach obiger Beschreibung ist festzustellen, dass dieser recht umständlich und nicht optimal aufgrund der eingesetzten oben genannten Mittel erfolgt. So wird beispielsweise oftmals zuviel Spülmittel dem Wasser zudosiert, was langfristig gesehen zu unnötigen Kosten führt, eben weil mehr Spülmittel verbraucht wird als nötig. Zudem ist zu beobachten, dass aufgrund der eingesetzten Spülhilfen (etwa Schwamm oder Spültuch) häufig mehrere Spülgänge notwendig sind, um insbesondere stark verschmutzte Trinkgläser oder ähnliche Behältnisse zu reinigen, zumal nicht alle Stellen der Innen- und Außenwand des oben genannten Spülgutes mit einem Spülgang optimal erreicht werden. Desweiteren ist festzustellen, dass beim Spülen von Hand mit den oben genannten Mitteln häufig Gläser, die dünnwandig sind – etwa Sektgläser oder Weingläser – zu Brach gehen. Der Grund dafür liegt häufig darin, dass ein benutzter Schwamm oder ein Spültuch zu heftig ins Trinkglas gedrückt werden, um beispielsweise stärkere Verunreinigungen am Boden des Trinkglases zu entfernen. Da die Hände des Spülenden in unmittelbarem Kontakt mit dem Spülgut stehen, drohen bei der bislang praktizierten und oben beschriebenen Spülmethode Verletzungsgefahren. Geht ein Trinkglas zu Bruch, so sind oftmals Schnittwunden an den Händen – verursacht durch scharfkantige Scherben – nicht zu vermeiden.
  • 2. Wirkung und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handspülgerät der einleitend genannten Art zu schaffen, mit dem das Spülen von Trinkgläsern oder ähnlichen Behältnissen deutlich vereinfacht, optimiert und praktisch verletzungsfrei durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen – beispielhaft – ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Die in dem Patentanspruch und nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Form, Gestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeptionen keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die im Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen einerseits darin, den Hand-Spülvorgang von Trinkgläsern oder ähnlichen Behältnissen deutlich zu vereinfachen. So sind zum Beispiel mehrere Spülvorgänge nicht nötig. Die Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, dass nicht nur die Spül- respektive Reinigungsdauer reduziert wird, sondern auch der Spülmittelverbrauch. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Verletzungsgefahr beim Reinigen von Trinkgläsern oder ähnlichen Behältnissen praktisch ausgeschlossen werden kann, weil kein unmittelbarer Kontakt der spülenden Hand mit dem Spülgut besteht. Aufgrund der Konstruktion der Erfindung können die Reinigungswerkzeuge, in diesem Falle der Spülschwamm und die Spülbürste vorzugsweise ausgetauscht werden. Ein benutzter und verunreinigter Spülschwamm und eine benutzte und verunreinigte Spülbürste können somit gegen neue ersetzt werden, so dass sich die Erfindung zudem dadurch auszeichnet als dass die hygienischen Erfordernisse beim Spülen von Trinkgläsern und ähnlichen Behältnissen stets eingehalten werden können. Die Erfindung ist des weiteren aufgrund der Konstruktion für Rechts- wie für Linkshänder geeignet.
  • 3. Erläuterung der Erfindung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Die 1 zeigt das neu erfundene Spülgerät in der Vorderansicht. Die 2 zeigt das Spülgerät von der Seite und die 3 zeigt die Draufsicht.
  • In der 1 sind die einzelnen neuerungsgemäßen Bauteile der Erfindung zu erkennen, aus denen das Spülgerät besteht. Die Aufgabe eines optimalen und praktisch verletzungsfreien Spülvorganges im Vergleich zur herkömmlichen Methode wird dadurch gelöst, dass ein Spülschwamm (1) vorgesehen ist, der sich vorzugsweise in einer „U-förmigen" Haltevorrichtung (2) befindet. Dieser Spülschwamm (1), bestehend zweckmäßigerweise aus Kunststoff, etwa ein wasseraufnehmender Kunststoffschwamm, ist vorzugsweise austausch bar und wird vorzugsweise per Klettband (3), also mittels eines Klettverschlusses auf der Innenfläche der Haltevorrichtung (2) gehalten und ist somit mittels dieser Fixierung (Klettverschluss) rutschfest mit der Haltevorrichtung (2) verbunden. Es ist nicht wesentlich, welcher Teil des aus zwei Teilen bestehenden Klettverschlusses an der Innenfläche der Haltevorrichtung (2) und welcher Teil an dem Spülschwamm (1) angebracht ist. Entweder ist der filzartige Teil des vorzugsweise zu verwendenden Klettverschlusses mittels einer festen Verbindung, zweckmäßigerweise einer Klebstoffverbindung, an der Innenfläche der Haltevorrichtung (2) angebracht und der andere Teil des Klettverschlusses mit seiner hakenförmigen Oberfläche an der ebenen Oberfläche des Spülschwammes (1), also an der Oberfläche des Spülschwammes (1), die der Innenfläche der Haltevorrichtung (2) zugewandt ist oder umgekehrt. Wesentlich ist, das auch der Teil des vorzugsweise verwendeten Klettverschlusses auf der oben benannten Oberfläche des Spülschwamms (1) fest mit der oben benannten Oberfläche des Spülschwammes (1) verbunden ist, zweckmäßigerweise durch eine Klebsoffverbindung.
  • Die Haltevorrichtung (2) besteht vorzugsweise aus flexiblem bruchsicherem, leichtem Material, etwa Kunststoff. Ein flexibles Material hat den Vorteil, als dass es sich der äußeren Form eines Trinkglases oder eines ähnlichen Behältnisses gut anpassen kann. Als Beispiel für eine äußere Form eines Trinkglases sei ein „tulpenförmiges" Weinglas genannt Der Spülschwamm (1) und die Haltevorrichtung (2) bilden somit eine konstruktive Einheit, die sich der Form des zu reinigen Trinkglases oder ähnlicher Behältnisse bei dem Spülvorgang optimal anpasst, so dass der Spülvorgang optimal durchgeführt werden kann. Die innere Oberfläche (4) des Spülschwamms (1) ist vorzugsweise so geformt, als dass diese eine noppenförmige oder wellenförmige Struktur aufweist. Diese innere Oberfläche (4) des Spülschwammes (1) umschließt während des Spülvorganges die Innen- und Außenwand des zu reinigenden Spülgutes. Ein Anschauungsbeispiel zeigt 6. An einem der Schenkel der vorzugsweise „U-förmigen" Haltevorrichtung (2) ist mittels einer festen Verbindung, zweckmäßigerweise einer Klebstoffverbindung ein befüllbarer rohrförmiger Behälter (5) angebracht. Dieser Behälter (5) – nachfolgend Füllrohr genannt – dient zur Aufnahme des flüssigen Spülmittels. Diese konstruktive Einheit, bestehend aus der Haltevorrichtung (2) und dem Füllrohr (5) können auch herstellungstechnisch als eine gemeinsame komplette Konstruktion, also ohne klebende Verbindung zwischen diesen beiden Teilen gefertigt sein, was herstellungstechnisch zum Beispiel mittels eines Spritzgussverfahrens möglich ist.
  • Das Füllrohr (5) dient, wie bereits geschildert, zur Aufnahme des Spülmittels und ist somit als ein Vorratsbehälter für das Spülmittel zu betrachten mit einem Volumen von etwa 20 bis 30 ml. Diesbezüglich weist das Füllrohr (5) an der oberen Stirnseite eine Einfüllöffnung (6) auf, die mittels eines Verschlussstopfens (7) verschlossen werden kann. Der Verschlussstopfen (7) besteht vorzugsweise aus flexiblem Material, etwa Gummi, und ist zweckmäßigerweise so gefertigt, als dass dieser einerseits leicht von Hand (etwa mit Daumen und Zeigefinger) aus der Einfüllöffnung (6) des Füllrohres (5) herausgezogen und wieder eingesetzt werden kann. Andererseits ist der Verschlussstopfen (7) dadurch gekennzeichnet, als dass dieser dicht mit der Einfüllöffnung (6) des Füllrohrs (5) abschließt. Ein unbeabsichtigtes Ausfließen, also eine Leckage, des Spülmittels aus der Einfüllöffnung (6) ist somit ausgeschlossen. Das Füllrohr (5) besteht vorzugsweise aus flexiblem, bruchsicherem, leichtem Material, etwa einem gummiartigen Kunststoff. Um zu erkennen, wie viel Spülmittel bereits verbraucht ist (Spülmittelstand im Füllrohr (5)), ist das Füllrohr (5) zweckmäßigerweise aus transparentem Material mit oben genannten Eigenschaften (flexibel, leicht und bruchsicher) gefertigt.
  • An der unteren Stirnseite des vorzugsweise zylinderförmigen Füllrohres (5), also am Boden des Füllrohres (5) ist zweckmäßigerweise zentral mittig eine Öffnung mit einem vorzugsweise Innengewinde (8) vorgesehen. Diese Öffnung mit Innengewinde (8) hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Einerseits dient das Gewinde als Teil einer festen Halterung, respektive Schraubverbindung, zwischen dem Füllrohr (5) und der daran befestigten, respektive angeschraubten Spülbürste (9). Andererseits dient die Öffnung mit Innengewinde (8) dem Zweck, die Spülbürste (9) mit dem im Füllrohr (5) befindlichen Spülmittel zu versorgen.
  • Um ein ausreichend – geometrisch und konstruktionsspezifisch betrachtet – langes, respektive haltbares Innengewinde (8) als Teil einer festen Schraubverbindung zwischen Füllrohr (5) und Spülbürste (9) zu gewährleisten, ist das Material der unteren Stirnseite des Füllrohres (5) (Boden des Füllrohres) vorzugsweise entsprechend dickwandig, etwa einige Millimeter, auszulegen. Dieser Boden des Füllrohres (5) sollte zweckmäßigerweise aus nichtflexiblen Material, etwa aus einem festen, bruchsicheren Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Die Spülbürste (9) besteht zweckmäßigerweise aus zwei Teilen, dem Bürstenkopf (9a) und dem Reinigungswerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, als dass das Reinigungswerkzeug entweder aus vorzugsweise einem Spülschwamm (9b) oder aus Bürstenborsten (9c), siehe 4 und 5, besteht. Die 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der beiden oben genannten Arten eines Reinigungswerkzeuges in der Vorderansicht (Schnittzeichnung) und 5 zeigt die Draufsicht.
  • Der Bürstenkopf (9a) ist vorzugsweise zylinderförmig, besteht vorzugsweise aus bruchfestem nicht flexiblem Material, etwa Kunststoff und ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, als dass der Bürstenkopf (9a) zweckmäßigerweise zentral mittig auf der kreisförmigen oberen Stirnseite einen Gewindestutzen (10) aufweist, gekennzeichnet dadurch, als dass der Gewindestutzen (10) ein Außengewinde und eine durchgehende Bohrung (11) entlang seiner Längsachse hat. Diese Bohrung wird fluchtend durch den Bürstenkopf (9a) bezüglich seiner Längsachse ebenfalls als durchgehende Bohrung (11a) fortsetzt (siehe 1, 2, 4 und 5). Mittels dieser Konstruktion werden zwei Aufgaben erfüllt. Einerseits kann die Spülbürste (9) als vorzugsweise auswechselbares Teil mittels des Gewindestutzens (10) in das passgenaue Innengewinde (8) als feste Schraubverbindung zwischen dem Füllrohrboden und der Spülbürste (9) geschraubt werden. Andererseits wird gewährleistet, dass das Spülmittel aus dem Füllrohr (5) über die Innenbohrung (11) des Gewindestutzens (10) und der daran fluchtend angeordneten Bohrung (11a) durch den Bürstenkopf (9a) in das oben beschriebene Reinigungswerkzeug gelangen kann.
  • Wie bereits beschrieben, ist das Reinigungswerkzeug der Spülbürste (9) dadurch gekennzeichnet, als dass das Reinigungswerkzeug entweder aus vorzugsweise einem Spülschwamm (9b) oder aus Bürstenborsten (9c) (siehe 4 und 5) besteht.
  • Wird als Reinigungswerkzeug für die Spülbürste ein Spülschwamm (9b) benutzt, so zeichnet sich dieser in seiner geometrischen Form dadurch aus, als dass der Spülschwamm (9b) vorzugsweise die Form eines Kegelstumpfes aufweist und an seiner oberen Stirnseite (kleiner Durchmesser des Kegelstumpfes) zweckmäßigerweise mittels einer Klebstoffverbindung an der kreisförmigen Oberfläche des Bürstenkopfes (9a) befestigt ist. Der kleine Durchmesser des Kegelstumpfes entspricht zweckmäßigerweise dem Durchmesser des vorzugsweise zylinderförmigen Bürstenkopfes (9a). Die anderen äußeren Abmessungen des Spülschwamms (9b) – die Höhe (h) und der größere Durchmesser (d) des Kegelstumpfes – siehe 4 und 5 – können jeweils unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Mit den unterschiedlichen Abmessungen wird gewährleistet, dass auch Behältnisse mit unterschiedlich großen Durchmessern (Innenboden des Spülgutes) in einem Arbeitsgang gereinigt werden können. Als Beispiel sei nachfolgend die Reinigung zweier Gefäße im Vergleich beschrieben: Reinigt man beispielsweise ein schlankes, schmales Trinkglas, etwa eine Sektflöte, so verwendet man vorzugsweise eine Spülbürste mit einem kleinen Spülschwamm am Bürstenkopf, also ein Spülschwamm mit einem Durchmesser (d) von etwa zwei Zentimetern. Bei der Reinigung eines Bierseidels hingegen sollte zweckmäßigerweise ein Spülschwamm mit einem Durchmesser (d) von etwa sechs Zentimetern verwendet werden. Alle zu verwendenden Spülschwämme am Bürstenkopf (9a) sind dadurch gekennzeichnet, als dass sie zentral mittig entlang der Symmetrieachse des Kegelstumpfes einen vorzugsweise zylinderförmigen, somit röhrenförmigen Hohlraum (12) aufweisen mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der zuvor beschriebenen Bohrung (11a) in dem Bürstenkopf (9a) entspricht (siehe 4 und 5). Dieser zentral mittig entlang der Symmetrieachse des Kegelstumpfes befindliche Hohlraum (12) in dem Spülschwamm (9b) ist somit fluchtend mit den zuvor beschrieben Bohrungen (11, 11a) angeordnet, so dass ein freier Fluss des Spülmittels aus dem Füllrohr (5) über die Bohrungen (11, 11a) in den röhrenförmigen Hohlraum (12) des Spülschwamms (9b) erfolgen kann, mit dem Vorteil, dass der Spülschwamm (9b) genügend Spülmittel aufnehmen und an das Spülgut weiter geben kann. Werden als Reinigungswerkzeug an der Spülbürste Bürstenborsten (9c) bevorzugt, so sind diese dadurch gekennzeichnet, als dass diese zweckmäßigerweise aus flexiblen, weichem Material, etwa Kunststoff bestehen. Die Borsten als solche sind vorzugsweise zylinderförmig oder bestehen aus bevorzugt dünnen Streifen, deren Material durch ein Material gekennzeichnet ist, wie man es bei herkömmlichen Spültüchern (wasseraufnehmendes, weiches Material, etwa Fließ) kennt. Der Bürstenkopf (9a) ist in diesem Falle gekennzeichnet dadurch, als dass die Bürstenborsten (9c) mittels einer festen Verbindung, zweckmäßigerweise einer Klebstoffverbindung in entsprechenden Hohlräumen im Bürstenkopf eingebracht sind.
  • Auf die hier beschriebene Weise gelangt man zu einem neuerungsgemäßen Spülgerät der einleitend genannten Art, mit dem man in einem Arbeitsgang sowohl die Außen- und Innenflächen als auch den Innenboden des Spülgutes optimal und praktisch verletzungsfrei reinigen kann. Zudem wird mittels der oben beschrieben Konstruktion die Aufgabe einer dosiergenauen Zugabe von Spülmittel an die Spülbürste (9) ermöglicht. Das Dosieren des Spülmittels in die Spülbürste (9) geschieht während des Spülvorganges in der Art, als dass ein leichter Druck auf das flexible Füllrohr (5) ausgeübt wird. Die Ausübung eines leichten Druckes ist dadurch gewährleistet, als dass das gesamte neu erfundene Spülgerät mit der spülenden Hand, etwa der rechten Hand, umschlossen wird. Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion können – wie bereits an anderer Stelle hervorgehoben – die Reinigungswerkzeuge, der Spülschwamm (1) und die Spülbürste (9) zweckmäßigerweise ausgetauscht werden. Ein benutzter und verunreinigter Spülschwamm und eine benutzte und verunreinigte Spülbürste können somit gegen neue ersetzt werden, so dass sich die Erfindung zudem dadurch auszeichnet als dass die hygienischen Erfordernisse beim Spülen von Trinkgläsern und ähnlichen Behältnissen stets eingehalten werden können.
  • Die zuvor beschriebene Neuerung des Spülgerätes zeichnet sich darüber hinaus dadurch aus, als dass an dem Füllrohr (5) zweckmäßigerweise eine Auflage (13) und an dem äußeren Schenkel der vorzugsweise „U-förmigen" Haltevorrichtung (2) zweckmäßigerweise ein Griff (14) angebracht sind. Durch diese Neuerung werden einerseits Daumen und Finger weitgehend vor Verletzungen während des Spül- und Reinigungsvorganges geschützt, zumal aufgrund der Konstruktion des neuerungsgemäßen Spülgerätes kein unmittelbarer Kontakt mit dem Spülgut besteht. Andererseits liegt das Spülgerät mit dieser Anordnung einer Auflage (13) und eines Griffes (14) ergonomisch gut in der Hand, so dass die beim Spül- und Reinigungsvorgang erforderlichen Kräfte vom Spülgerät (vornehmlich Spülschwamm (1) und Spülbürste (9)) optimal auf das Spülgut (Innen und Außenwand sowie der Innenboden des zu reinigenden Spülgutes) übertragen werden. Um zu gewährleisten, dass Daumen und Fin ger einen sicheren Halt haben, empfiehlt es sich, dass die Auflage (13) und der Griff (14) eine raue Oberfläche haben, zweckmäßigerweise etwa kleine Noppen oder eine geriffelte Oberfläche (15). Auflage (13) und Griff (14) sind vorzugsweise aus bruchsicherem nicht flexiblen Material gefertigt, etwa Kunststoff. Auflage (13) und Griff (14) sind zweckmäßigerweise fest mit dem Füllrohr (5) respektive Schenkel der Haltevorrichtung (2) verbunden, etwa mittels einer Klebstoffverbindung oder vorzugsweise herstellungstechnisch bedingt als eine Einheit zu fertigen (etwa mittels eines Spritzgussverfahrens).
  • Die Aufgabe eines optimalen, Zeit sparenden, weinig Spülmittel verbrauchenden, praktisch verletzungsfreien und hygienischen Reinigungsvorganges eines Trinkglases oder ähnlicher Behältnisse wird durch die zuvor beschriebene Erfindung gelöst, deren Merkmale in den nachfolgend aufgeführten Ansprüchen genannt werden.
  • 4. Handhabung der Erfindung
  • Ein Anschauungsbeispiel für einen optimalen Gebrauch der oben beschriebenen Erfindung eines Spülgerätes ist der 6 zu entnehmen. Die oben beschriebene Erfindung eines Spülgerätes wird so gehandhabt, als dass das Spülgerät in einem ersten Schritt mit seiner Haltevorrichtung (2) und dem dann befindlichen und zweckmäßigerweise zuvor mit Wasser und Spülmittel befeuchteten Spülschwamm (1) über den Rand längst der Innen- und Außenwand des zu reinigenden Gefäßes (B) – zum Beispiel ein Bierglas – gestülpt wird. Indem zu reinigenden Gefäß befindet sich zweckmäßigerweise ein wenig Wasser, um den nachfolgend genannten Reinigungsprozess zu optimieren. Die Haltevorrichtung (2) samt Spülschwamm (1) werden so weit längst der Innen- und Außenwand des zu reinigenden Gefäßes (B) gestülpt, bis dass die Borsten (9c) oder der Spülschwamm (9b) der Spülbürste (9) – je nach Erfordernis – Kontakt mit dem zweckmäßigerweise zuvor befeuchteten Innenboden des zu reinigenden Gefäßes (B) haben. Das Spülgerät wird von einer Hand, etwa der rechten Hand, umfasst. Daumen und Finger sind an der Auflage (13) und am Griff (14) gelagert. Die andere Hand hält das zu reinigende Gefäß. Zweckmäßigerweise wird der untere Bereich, etwa der Fuß eines Weinglases, mit dieser Hand gehalten. Eine vollständige Drehung um 360° (I) des Spülgerätes um den gesamten Rand respektive die Wand des zu reinigenden Gefäßes bewirkt dass sowohl die Innen- und Außenwand als auch der Innenboden des zu reinigenden Gefäßes erreicht werden, so dass der Reinigungsprozess als solcher vollzogen, beziehungsweise abgeschlossen ist. Größere Verunreinigungen können beseitigt werden, indem man die oben genannte vollständige Drehung wiederholt und/oder gleichzeitig das Spülgerät entlang seiner Längsachse (II) rauf und runter bewegt. Ein leichter Druck auf das Füllrohr (5) mittels der Hand, die das Spülgerät umfasst, bewirkt, dass Spülmittel dosiergenau aus dem Füllrohr (5) in die Spülbürste (9) respektive Borsten oder Schwamm (je nach Ausführung) der Spülbürste gelangt.
  • 1
    Spülschwamm an Haltevorrichtung (2)
    2
    Haltevorrichtung
    3
    Klettverschluss
    4
    innere Oberfläche des Spülschwammes (1)
    5
    Füllrohr
    6
    Einfüllöffnung
    7
    Verschlussstopfen
    8
    Innengewinde
    9
    Spülbürste
    9a
    Bürstenkopf
    9b
    Spülschwamm am Bürstenkopf (9a)
    9c
    Bürstenborsten am Bürstenkopf (9a)
    10
    Gewindestutzen
    11
    Bohrung längs des Gewindestutzens (10)
    11a
    Bohrung (Längsachse des Bürstenkopfes (9a))
    12
    Hohlraum
    13
    Auflage
    14
    Griff
    15
    Noppen
    I
    Drehrichtung um 360° um die Längsachse des Spülgerätes
    II
    Längsachse des Spülgerätes
    B
    Trinkgefäß

Claims (20)

  1. Spülgerät zum Spülen von Trinkgläsern oder ähnlichen Behältnissen in insbesondere privaten Haushalten, bestehend aus einem Spülschwamm (1) sowie einer Spülbürste (9) sowie einer Haltevorrichtung (2) sowie vorzugsweise einem Griffteil (Teile 5, 13 und 14) dadurch gekennzeichnet, dass das Spülgerät vorzugsweise einen auswechselbaren Spülschwamm (1) und/oder wobei das Spülgerät vorzugsweise eine auswechselbare Spülbürste (9) aufweist
  2. Spülgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2) für den Spülschwamm (1) vorzugsweise ein „U-förmiges" Profil hat
  3. Spülgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Spülschwamm (1) und Haltevorrichtung (2) vorzugsweise mittels eines Klettverschlusses (3) rutschfest miteinander verbunden sind.
  4. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Teile des Klettverschlusses (3) fest, vorzugsweise mittels einer Klebstoffverbindung mit der Innenwand der Haltevorrichtung (2) verbunden ist, und dass der andere Teil des Klettverschlusses (3) ebenfalls fest, vorzugsweise mittels einer Klebstoffverbindung mit der an der Haltevorrichtung (2) anliegenden Oberfläche des Spülschwamms (1) verbunden ist.
  5. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche (4) des Spülschwamms (1), die mit der Innen- und Außenwand des zu spülenden Gegenstandes in Kontakt steht, vorzugsweise eine wellenförmige oder noppenförmige Form aufweist
  6. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Außenschenkel der Haltevorrichtung (2) vorzugsweise ein Füllrohr (5) angeracht ist, das insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, als dass das Füllrohr (5) fest, etwa mittels einer Klebstoffverbindung, mit dem Außenschenkel der Haltevorrichtung (2) verbunden ist.
  7. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (5) an der oberen Stirnseite vorzugsweise eine Öffnung (6) zur Aufnahme des Spülmittels aufweist und des weiteren dadurch gekennzeichnet ist, als dass das Füllrohr (5) vorzugsweise zentral mittig an der unteren Stirnseite (Boden des Füllrohres) eine durchgehende Bohrung mit Innengewinde (8) aufweist
  8. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) des Füllrohres (5) vorzugsweise mittels eines Verschlussstopfens (7) leckdicht verschließbar ist.
  9. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise zylinderförmige Bürstenkopf (9a) zweckmäßigerweise zentral mittig auf der kreisförmigen oberen Stirnseite einen Gewindestutzen (10) aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass der Gewindestutzen (10) ein Außengewinde und eine durchgehende Bohrung (11) entlang seiner Längsachse aufweist
  10. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestutzen (10) verdrehsicher fest mit dem Bürstenkopf (9a) verbunden ist.
  11. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise zylinderförmige Bürstenkopf (9a) zentral mittig entlang seiner Symmetrieachse eine durchgehende Bohrung (11a) aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass die Bohrung (11a) mit der durchgehenden Bohrung (11) des Gewindestutzens (10) fluchtend übereinstimmt.
  12. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde des Gewindestutzens (10) und das Innengewinde (8) ein zueinander passendes vorzugsweise Feingewinde aufweisen, so dass die Spülbürste (9) mittels des Gewindestutzens (10) am Bürstenkopf (9a) in das Innengewinde (8) der Bodenplatte des Füllrohres (5) rein- und rausgeschraubt werden kann.
  13. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am dem Bürstenkopf (9a) an seiner unteren Stirnseite mittels einer festen Verbindung, etwa einer Klebstoffverbindung, ein Reinigungswerkzeug, vorzugsweise ein Spülschwamm (9b) oder zweckmäßigerweise zylinderförmige Bürstenborsten aus Kunststoff oder streifenförmige Borsten aus weichem Material, etwa Fließ, angebracht ist/sind.
  14. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülschwamm (9b) vorzugsweise die Form eines Kegelstumpfes ausweist, gekennzeichnet dadurch, dass dieser vorzugsweise zentral mittig entlang seiner Symmetrieachse einen röhrenförmigen Hohlraum (12) aufweist.
  15. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Füllrohr (5) mittels einer festen Verbindung, etwa einer Klebstoffverbindung vorzugsweise eine Auflage (13) für Daumen oder Finger angebracht ist
  16. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem äußeren Schenkel der Haltevorrichtung (2) mittels einer festen Verbindung, etwa einer Klebstoffverbindung vorzugsweise ein Griff (14) angebracht ist.
  17. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (13) und der Griff (14) vorzugsweise eine raue Oberfläche, etwa Noppen, oder eine geriffelte Oberfläche aufweist.
  18. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2) und das Füllrohr (5) vorzugsweise aus flexiblen, bruchsicherem Material, etwa Kunststoff, gefertigt sind.
  19. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (13), der Griff (14) der Bürstenkopf (9a) mit Gewindestutzen (10) und der Boden des Füllrohres (5) vorzugsweise aus nichtflexiblen, bruchsicherem Material, etwa Kunststoff, gefertigt sind.
  20. Spülgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (7) vorzugsweise aus flexiblen, bruchsicherem Material, etwa Gummi, gefertigt ist.
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