DE102006053986A1 - Überspannungsableiter - Google Patents

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Abstract

Ein Überspannungsableiter (1, 1a) weist einen Ableitstrompfad (5) auf. Der Ableitstrompfad (5) ist von einer Isolierhülle (2, 2a) umgeben. Die Isolierhülle (2, 2a) weist zumindest einen Bereich (4, 2a) auf, welcher optisch transparent ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Überspannungsableiter mit einem Ableitstrompfad und einer den Ableitstrompfad umgebenden Isolierhülle.
  • Ein derartiger Überspannungsableiter ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 28 968 A1 bekannt. Dort ist ein Überspannungsableiter für Hoch- oder Mittelspannung beschrieben, welcher einen Ableitstrompfad innerhalb einer als Teil eines gasdichten Kapselungsgehäuses ausgebildeten Isolierhülle aufweist. Innerhalb des Kapselungsgehäuses ist ein Sensor angeordnet, welcher eine Temperatur überwacht. Zur Übertragung von Informationen aus dem Inneren des Kapselungsgehäuses ist bei der bekannten Anordnung vorgesehen, eine Antenne in den Ableitstrompfad zu integrieren. Die Antenne wirkt mit dem Sensor zusammen. Um den Sensor zu betreiben bzw. um mittels der Antenne Informationen zu übertragen, ist eine Versorgung mit einer Hilfsenergie nötig. Der Sensor, die Antenne sowie Einrichtungen zur Hilfsenergieversorgung stellen vergleichsweise komplexe elektrische Anordnungen dar. Zwar können über die Antenne übertragene Informationen automatisiert beispielsweise in Leitsystemen verarbeitet werden, jedoch ist dies bei einer vergleichsweise großen Zahl von Anwendungen nicht nötig. Vielmehr kommt es bei einer Vielzahl von Anwendungen darauf an, eine einfache Überwachung eines Überspannungsableiters vorzusehen und Informationen über den Zustand des Überspannungsableiters zu erhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Überspannungsableiter der eingangs genannten Art anzugeben, welcher eine kos tengünstige Übertragung von Informationen aus seinem Inneren ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Überspannungsableiter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Isolierhülle zumindest einen Bereich aufweist, welcher optisch transparent ist.
  • Erfindungsgemäße Überspannungsableiter finden in vielen Netzebenen von Elektroenergieübertragungsnetzen Anwendung. So können Überspannungsableiter beispielsweise im Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsbereich eingesetzt werden. Überspannungsableiter dienen dabei im Wesentlichen dem Abbau von in dem jeweiligen Abschnitt des Elektroenergieübertragungsnetzes auftretenden Überspannungen. Derartige Überspannungen können beispielsweise durch Schaltvorgänge, Blitzeinschläge usw. hervorgerufen werden. Während eines Ableitvorganges kann es im Innern des Überspannungsableiters zu erhöhten Temperaturen kommen. Dies ist insbesondere durch Stromwärmeeffekte bedingt. Darüber hinaus unterliegen Überspannungsableiter auch klimatischen Belastungen, so dass auch dadurch Vorschädigung an einem Überspannungsableiter auftreten kann.
  • Die Erfindung ist beispielsweise an Überspannungsableitern nutzbar, bei denen die Isolierhülle des Überspannungsableiters Teil eines gasdichten Kapselungsgehäuses ist, wobei zwischen dem Ableitstrompfad und der Isolierhülle ein fluidbefülltes Volumen zu Isolationszwecken vorgesehen ist. Aufgrund von Alterungsvorgängen kann das Fluid Zerfallserscheinungen aufweisen oder im Laufe der Jahre können durch Undichtigkeiten Fremdstoffe in das Fluid eingedrungen sein. Typischerweise werden für Fluide elektronegative Gase wie Schwefelhexafluorid, Stickstoff oder ähnliches eingesetzt. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, Flüssigkeiten wie Isolier öle zu verwenden. Durch das Vorsehen eines Bereiches in der Isolierhülle, welcher optisch transparent ist, ist eine Möglichkeit gegeben, beispielsweise das Fluid mit optischen Hilfsmitteln zu inspizieren. So können beispielsweise Ausfällungen in flüssigen Isoliermedien von außen optisch erfasst werden. Weiterhin ist es beispielsweise auch möglich, bei dem Einsatz von gasförmigen Isoliermedien eine Ansammlung von Flüssigkeiten, beispielsweise Kondenswasser, zu erkennen.
  • Weiterhin ist auch die Möglichkeit gegeben, den Ableitstrompfad in Augenschein zu nehmen. So können beispielsweise Korrosionserscheinungen, Haarrisse usw. an dem Ableitstrompfad erkannt werden. Durch den optisch transparenten Bereich hindurch kann beispielsweise mittels geeigneter Aufnahmegeräte, beispielsweise Kameras oder ähnliches, eine Überwachung des Inneren des Überspannungsableiters in einfacher Weise vorgenommen werden. Dabei sollte vorgesehen sein, dass die optische Transparenz im Bereich des als optische Strahlung bekannte Wellenlängenbereiches liegt. Als optische Strahlung wird die Strahlung von ultravioletter Strahlung über das sichtbare Licht bis zur Infrarotstrahlung verstanden.
  • Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Bereich für sichtbares Licht transparent ist.
  • Die Verwendung eines Bereiches, der für sichtbares Licht transparent ist, das heißt, für elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen von ca. 400 nm bis ca. 700 nm gestattet es, mit dem menschlichen Auge, das Innere des Überspannungsableiters zu erfassen und Veränderungen festzustellen. Dadurch ist es möglich, auch kostengünstige Überspannungsableiter einer routinemäßigen Überwachung zu unterziehen, ohne aufwendige Prüf- und Überwachungsvorrichtungen vorhalten zu müssen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass bezüglich einer den Bereich schneidenden Achse auf einer dem Ableitstrompfad zugewandten Seite der Isolierhülle ein Indikator einer Überwachungseinrichtung angeordnet ist.
  • Auf der Innenseite der Isolierhülle, das heißt, bezüglich einer den Bereich schneidenden Achse auf der Seite der Isolierhülle, welche dem Ableitstrompfad zugewandt ist, kann ein Indikator eine leichtere Wahrnehmung von Veränderungen im Innern der Isolierhülle ermöglichen. Als Indikatoren können beispielsweise Feuchteindikatoren, Wärmeindikatoren, Druckindikatoren, Erschütterungsindikatoren usw. vorgesehen sein. Als Feuchteindikator kann beispielsweise ein Filtermaterial im Innern der Isolierhülle angeordnet sein, welches mit zunehmender Sättigung eine Farbänderung aufweist. Der Farbumschlag kann durch den Bereich hindurch wahrgenommen werden, so dass auf einen Feuchtigkeitsgehalt im Innern der Isolierhülle geschlossen werden kann. In einem solchen konstruktiv einfachen Fall sind der Indikator und die Überwachungseinrichtung zusammengefasst. Weiterhin kann auch vorgesehen sein, dass die Temperatur im Innern der Isolierhülle überwacht wird. Dazu können als Indikatoren temperaturempfindliche Beschichtungen angeordnet werden. Die Beschichtungen können beispielsweise unmittelbar auf Abschnitte des Ableitstrompfades aufgebracht werden. Je nach Temperatur können unterschiedliche Anzeigen des Indikators erfolgen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass bei Erreichen einer Grenztemperatur eine dauerhafte Farbveränderung des Indikators erfolgt. Im einfachsten Falle kann der Ableitstrompfad bei einer Überhitzung an seiner Oberfläche entsprechende Strukturveränderungen aufweisen, oder es kann dort eine entsprechende Beschichtung vorgesehen sein.
  • Eine Überwachung hinsichtlich Erschütterungen ist insbesondere während eines Transports von Vorteil. Für den Ableitstrompfad eingesetzte Materialien können beispielsweise durch Sinterprozesse eine Formgebung erfahren. Derartige Körper können unter Umständen bruchempfindlich sein, so dass durch das Auftreten von Stößen eine Gefährdung der Wirksamkeit des Ableitstrompfades eintreten kann. Durch das Anordnen eines entsprechenden Indikators im Innern der Isolierhülle sind Manipulationen am Indikator kaum möglich. Weiterhin kann ein derartiger Indikator dauerhaft auch während des Betriebes in dem Überspannungsableiter verbleiben. Somit können auch während des Betriebes auf den Überspannungsableiter einwirkende mechanische Kräfte überwacht werden.
  • Neben so genannten passiven Überwachungseinrichtungen und entsprechenden Indikatoren können auch aktive Überwachungseinrichtungen Verwendung finden. Aktive Überwachungseinrichtungen können beispielsweise elektronische Schaltungen sein, die als Indikator entsprechende optische Melder, wie Leuchtdioden oder LCD-Displays, aufweisen. Vorteilhaft können derartige optische Indikatoren selbst zumindest Teil des optisch transparenten Bereiches sein und insbesondere gasdicht in die Isolierhülle eingesetzt sein.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Überwachungseinrichtung ein den Ableitstrompfad umgebendes Medium hinsichtlich eines Feuchtigkeitsgehaltes überwacht.
  • Überspannungsableiter mit einem Ableitstrompfad und einer den Ableitstrompfad umgebenden Isolierhülle können derart konstruktiv ausgestaltet sein, dass die Isolierhülle beabstandet zu dem Ableitstrompfad angeordnet ist. Um die Isolationsfestigkeit zwischen Isolierhülle und Ableitstrompfad zu gewährleisten, kann der Raum mit einem elektronegativem Gas, wie vorstehend beschrieben, befüllt sein. Die Isolierhülle kann in diesem Fall Teil eines gasdichten Kapselungsgehäuses sein. Trotz sorgfältigster Konstruktion sowie Herstellungsprozesse ist durch Alterungserscheinungen ein Eindringen von Feuchtigkeit nicht auszuschließen. Die eingedrungene Feuchtigkeit beeinflusst das Isoliervermögen des Gases negativ, so dass die dielektrische Festigkeit des Überspannungsableiters gefährdet ist. Daher ist es besonders vorteilhaft, bei derartigen Konstruktionen das den Ableitstrompfad umgebende Medium hinsichtlich seines Feuchtigkeitsgehaltes zu überwachen.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass der Bereich ein in die Isolierhülle eingesetztes Schauglas aufweist.
  • Ein Schauglas ermöglicht es, auch an bestehenden Konstruktionen sowie bestehenden Überspannungsableitern einen optisch transparenten Bereich zu schaffen. Das Schauglas kann beispielsweise in eine Ausnehmung eingepasst werden und so eine Sichtachse in das Innere des Überspannungsableiters freigeben. Das Schauglas sollte dabei möglichst gasdicht mit der Isolierhülle verbunden sein. Dazu können entsprechende Fassungsarmaturen Verwendung finden. Je nach konstruktiver Gestalt des Überspannungsableiters können auch mehrere Schaugläser in die Isolierhülle eingesetzt werden. Dadurch ist es möglich, beispielsweise mehrere Indikatoren im Innern der Isolierhülle anzuordnen, welche der Erfassung unterschiedlicher physikalischer Größen dienen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Isolierhülle optisch transparent ist.
  • Durch eine optisch transparente Ausgestaltung der Isolierhülle kann auf den separaten Einbau von Schaugläsern verzichtet werden. Dadurch ist es möglich, größere Bereiche des Inneren eines Überspannungsableiters von außen sichtbar zu machen. Somit ist neben der Überwachung von physikalischen Größen auch eine Möglichkeit gegeben, eine Qualitätskontrolle hinsichtlich des Zusammenbaus des Überspannungsableiters durch die Isolierhülle durchzuführen. Je nach Einsatzzweck kann der Absorbtionsgrad der optisch transparenten Isolierhülle verschieden sein. So kann es auch vorgesehen sein, dass die optisch transparente Isolierhülle einen vergleichsweise großen Absorbtionsgrad aufweist und an bestimmten Punkten zusätzlich Schaugläser mit einem geringeren Absorbtionsgrad in die optisch transparente Isolierhülle eingesetzt sind.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Isolierhülle zumindest teilweise aus Silikon besteht.
  • Isolierhüllen können aus flüssigem Silikon geformt werden, welches nach Erreichen seiner Endform aushärtet. Dabei ist vorteilhaft, Gaseinschlüsse in der Isolierhülle zu vermeiden. Derartige Gaseinschlüsse können die Isolationsfestigkeit der Isolierhülle beeinträchtigen. Durch das Vorsehen eines entsprechend optisch transparenten Silikons können derartige Einschlüsse von Außen erkannt werden. Dadurch ist zusätzlich die Möglichkeit gegeben, die Fertigungsqualität von Isolierhüllen zu überwachen. Es kann vorgesehen sein, dass die Isolierhülle aus Silikon auf den Ableitstrompfad aufgebracht wird. In diesem Falle sollten im Innern des Überspannungsableiters im Idealfall keinerlei Gaseinschlüsse zu finden sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Isolierhülle auf ein Tragelement, beispielsweise ein glasfaserverstärktes Rohr aufgebracht wird. In diesem Falle kann es vorgesehen sein, dass Indikatoren beispielsweise in das glasfaserverstärkte Rohr integriert sind. Durch die entsprechende trans parente Ausgestaltung der Isolierhülle aus Silikon ist eine optische Erfassung der Indikatoren von außen ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorgesehen, dass die Isolierhülle auf einer von dem Ableitstrompfad abgewandten Seite mit einer Verrippung versehen ist.
  • Durch das Vorsehen einer Verrippung an der Außenfläche der Isolierhülle ist der Überspannungsableiter für eine Aufstellung unter Freiluftbedingungen vorbereitet. Durch die Verrippung wird auf der Oberfläche eine Kriechstrecke für sich gegebenenfalls einstellende Kriechströme verlängert bzw. unterbrochen. Die Verrippung kann dabei beispielsweise aus einer Vielzahl von axial beabstandeten Rippen ausgebildet sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine einzige Rippe nach Art einer Wendel um die Isolierhülle umläuft.
  • Vorteilhafterweise kann dabei vorgesehen sein, dass die Isolierhülle eine rohrartige Struktur aufweist.
  • Eine rohrartige Struktur der Isolierhülle ermöglicht es, einen lang gestreckten Ableitstrompfad auszubilden und diesen koaxial mit einer Isolierhülle zu ummanteln. Durch diese Konstruktion entsteht eine dielektrisch vorteilhafte Anordnung.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Isolierhülle ein eigenstabiler Korpus ist.
  • Ein eigenstabiler Korpus kann beispielsweise durch die Verwendung von endfest aushärtenden Materialien, wie beispielsweise Porzellanen oder Harzen, gebildet sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass dauerelastische Materialien, wie Silikone, Kautschuke usw., in entsprechender Stärke einge setzt werden, so dass diese elastisch bleiben und dabei einen weitgehend stabilen Formkörper ausbilden.
  • Durch die Verwendung eines eigenstabilen Korpus kann die Gesamtanordnung eines Überspannungsableiters stabilisiert werden. Weiterhin kann die Isolierhülle dazu genutzt werden, einen Ableitstrompfad zu positionieren.
  • Weiter kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Ableitstrompfad zumindest ein Varistorelement aufweist.
  • Überspannungsableiter sind im Regelfall in einen Erdschlussstrompfad, welcher von einem elektrischen Leiter, der zur Übertragung elektrischer Energie innerhalb eines Elektroenergieübertragungsnetzes dient, und zu einem Erdpotential verläuft, eingebunden. Um auszuschließen, dass ein dauerhafter Erdschlussstrompfad ausgebildet ist, können Varistorelemente eingesetzt werden, um den Ableitstrompfad bedarfsweise zu schalten. In Abhängigkeit einer entsprechend gewählten Grenzspannung kann der Überspannungsableiter nun nach Art eines Ventils, das Fließen eines Ableitstromes ermöglichen bzw. einen Ableitstrom unterbrechen. Dadurch ist es möglich, ein System innerhalb eines Elektroenergieübertragungsnetzes anzuordnen, welches selbsttätig auf auftretende Überspannungen reagiert und diese durch das Einleiten eines Ableitstromes abbaut. Nach dem dauerhaften Abbau der Überspannung wird der Erdschlussstrompfad unterbrochen.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in Figuren gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Dabei zeigt die
  • 1 eine Außenansicht einer ersten Variante eines Überspannungsableiters mit einem Schauglas, die
  • 2 einen Schnitt durch die erste Variante eines Überspannungsableiter mit Schauglas, die
  • 3 eine Außenansicht einer zweiten Variante eines Überspannungsableiters und die
  • 4 einen Schnitt durch die zweite Variante eines Überspannungsableiters.
  • Die 1 zeigt eine erste Variante eines Überspannungsableiters 1 in einer Außenansicht. Der Überspannungsableiter 1 weist eine Isolierhülle 2 auf. Die Isolierhülle 2 ist im vorliegenden Fall durch einen eigenstabilen Korpus gebildet, welcher aus einem Porzellan gefertigt ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, statt des Einsatzes eines Porzellans ein Kunststoffverbundkörper Verwendung findet. Ein derartiger Kunststoffverbundkörper kann beispielsweise ein glasfaserverstärktes Tragrohr aufweisen, auf welches eine Beschirmung aus gegebenenfalls optisch transparentem Silikon aufgebracht ist.
  • Die Isolierhülle 2 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet und weist in ihrem Innern einen zylindrischen Aufnahmeraum auf. Endseitig ist die Isolierhülle mit Anschlussarmaturen 3a, 3b versehen. Die Anschlussarmaturen 3a, 3b sind aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise Aluminium- bzw. Kupferguss gefertigt und dienen der elektrischen Kontaktierung mit einem Erdpunkt bzw. einem Überspannungsableitseil. Die Isolierhülle 2 radial durchgreifend ist ein Schauglas 4 in die Isolierhülle 2 eingesetzt. Das Schauglas 4 ist mittels einer Fassung gasdicht in die Isolierhülle 2 eingebracht. Dadurch wird die Gasdichtigkeit der Isolier hülle 2 nicht beeinträchtigt. Ebenso wie das Schauglas 4 gasdicht mit der Isolierhülle 2 verbunden ist, so verschließen die Anschlussarmaturen 3a, 3b die Isolierhülle 2 gasdicht. Dadurch ist im Innern der Isolierhülle 2 der zur Verfügung gestellte Aufnahmeraum gegenüber äußeren Einflüssen gasdicht abgeschottet.
  • In der 2 ist ein Schnitt durch die in der 1 in einer Außenansicht dargestellte erste Variante des Überspannungsableiters 1 dargestellt. Zwischen den Anschlussarmaturen 3a, 3b ist ein Ableitstrompfad 5 angeordnet. Der Ableitstrompfad 5 weist mehreren Varistorelemente auf, die mittels federelastischer Elemente zwischen den Anschlussarmaturen 3a, 3b eingespannt sind. Durch das Schauglas 4 ist ein Blick in den Aufnahmeraum ermöglicht. Zum einen kann so das den Ableitstrompfad 5 umgebende Isoliermedium einsehbar sein, weiterhin kann auch der Ableitstrompfad 5 zumindest abschnittsweise selbst in Augenschein genommen werden. Im vorliegenden Fall ist weiterhin eine Überwachungseinrichtung 6 mit einem Indikator vorgesehen, welcher ebenfalls durch das als optisch transparenter Bereich dienende Schauglas 4 einsichtig ist. Die Überwachungseinrichtung 6 nebst Indikator ist im vorliegenden Falle an der Isolierhülle 2 befestigt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass alternative Befestigungen vorgesehen sind. So kann die Überwachungseinrichtung 6 beispielsweise unmittelbar auf den Ableitstrompfad 5 aufgebracht sein. Mittels einer oder mehrerer Überwachungseinrichtungen 6 sind verschiedene physikalische Größen im Innern des Überspannungsableiters 2 überwachbar. Beispielhaft seien hier Feuchtigkeit, Temperatur und Druck genannt.
  • Die in den 3 und 4 gezeigte zweite Variante eines Überspannungsableiters 1a weist einen von der ersten Variante abweichenden konstruktiven Aufbau auf. Bei der zweiten Aus gestaltungsvariante des Überspannungsableiters 1a bildet ein Ableitstrompfad 5a einen mechanisch tragfesten Kern aus, welcher mit einer Isolierhülle 2a umgeben ist. Wie in der Schnittdarstellung der 4 erkenntlich, weist der Ableitstrompfad 5a wiederum eine Vielzahl von Varistorelementen auf, wobei endseitig Anschlussarmaturen 3c, 3d angeordnet sind. Im Regelfall sind die Anschlussarmaturen 3c, 3d durch Verspannelemente miteinander verbunden, wobei die Verspannelemente unter Zwischenlage der Varistorelemente des Ableitstrompfades 5a gegeneinander verpresst sind. So entsteht ein eigenstabiler Kern. Auf den Ableitstrompfad 5a ist eine Isolierhülle 2a möglichst einschlussfrei aufgebracht. Die Isolierhülle 2a ist im Wesentlichen aus einem transparenten Silikon gebildet, so dass, wie in der 3 gezeigt, durch die Isolierhülle 2a hindurch der Ableitstrompfad 5a sowie die von der Isolierhülle 2a umgebenen Abschnitte der Anschlussarmaturen 3c, 3d erkennbar sind. Zur Erhöhung der Wetterfestigkeit ist die Isolierhülle 2a mit einer Verrippung versehen.
  • Im Auflagebereich der Isolierhülle 2a auf dem Ableitstrompfad 5a ist eine Überwachungseinrichtung 6a angeordnet. Die Überwachungseinrichtung 6a ist beispielsweise während eines Umgusses des Ableitstrompfades 5a mit der Isolierhülle 2a in diese eingebettet worden. Die Überwachungseinrichtung 6a kann dabei verschiedenste physikalische Größen, wie zur ersten Variante des Überspannungsableiters 1 beschrieben, überwachen. Da die Isolierhülle 2a aus einem transparenten Silikon gefertigt ist, kann die Überwachungseinrichtung 6a aus verschiedenen Blickwinkeln wahrgenommen werden. Dadurch ist es möglich, dass Überwachungseinrichtungen 6a und Indikatoren an verschiedenen Orten an Überwachungseinrichtungen positionierbar sind. Wie bereits zur ersten Variante des Überspannungsableiters 1 beschrieben, können verschiedenartigste Konstruktionen für die Überwachungseinrichtung zum Einsatz gelangen.
  • Dabei können sowohl aktive (eine Hilfsenergie benötigende) als auch passive Überwachungseinrichtungen mit entsprechenden Indikatoren eingesetzt werden.

Claims (11)

  1. Überspannungsableiter (1, 1a) mit einem Ableitstrompfad (5, 5a) und einer den Ableitstrompfad (5, 5a) umgebenden Isolierhülle (2, 2a), dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülle (2, 2a) zumindest einen Bereich (4, 2a) aufweist, welcher optisch transparent ist.
  2. Überspannungsableiter (1, 1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (4, 2a) für sichtbares Licht transparent ist.
  3. Überspannungsableiter (1, 1a) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich einer den Bereich (4, 2a) schneidenden Achse auf einer dem Ableitstrompfad (5, 5a) zugewandten Seite der Isolierhülle (2, 2a) ein Indikator einer Überwachungseinrichtung (6, 6a) angeordnet ist.
  4. Überspannungsableiter (1, 1a) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (6, 6a) ein den Ableitstrompfad (5, 5a) umgebendes Medium hinsichtlich eines Feuchtigkeitsgehaltes überwacht.
  5. Überspannungsableiter (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (4) ein in die Isolierhülle (2) eingesetztes Schauglas aufweist.
  6. Überspannungsableiter (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülle (2a) optisch transparent ist.
  7. Überspannungsableiter (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülle (2, 2a) zumindest teilweise aus Silikon besteht.
  8. Überspannungsableiter (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülle (2, 2a) auf einer von dem Ableitstrompfad (5, 5a) abgewandten Seite mit einer Verrippung versehen ist.
  9. Überspannungsableiter (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülle (2, 2a) eine rohrartige Struktur aufweist.
  10. Überspannungsableiter (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhülle (2, 2a) ein eigenstabiler Korpus ist.
  11. Überspannungsableiter (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableitstrompfad (5, 5a) zumindest ein Varistorelement aufweist.
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