DE102006053855B4 - Aktiver Druckwellenüberlagerer und Verfahren zur aktiven Überlagerung von Druckwellen - Google Patents

Aktiver Druckwellenüberlagerer und Verfahren zur aktiven Überlagerung von Druckwellen Download PDF

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Abstract

Aktiver Druckwellenüberlagerer, bei dem eine sich von einer Druckwellenquelle (3) ausgehende, über einen Druckwellenpfad (5) ausbreitende 1. Druckwelle (4) mit wenigstens einem Druckwellenaufnehmer (8, 17) detektierbar und durch wenigstens einen im Druckwellenpfad (5) hinter dem Druckwellenaufnehmer (8, 17) angeordneten Druckwellenerzeuger (12) mit einer 2. Druckwelle (13) überlagerbar ist, wobei der Druckwellenaufnehmer (8, 17) und der Druckwellenerzeuger (12) über ein Steuergerät (10) miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Druckwellenpfad (5) zwischen der Druckwellenquelle (3) und dem wenigstens einen Druckwellenaufnehmer (8, 17) wenigstens ein Pilotdruckwellenerzeuger (15) angeordnet ist, der mit dem Steuergerät (10) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aktiven Druckwellenüberlagerer gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zur aktiven Überlagerung von Druckwellen gemäß den Maßnahmen im Oberbegriff von Patentanspruch 6.
  • Druckwellenüberlagerer sind im Stand der Technik bekannt. Sie gehen beispielsweise aus der DE 10 2005 011 747 hervor. In dieser Druckschrift ist der Druckwellenüberlagerer als Abgasschalldämpfer für Abgas führende Rohrleitungen ausgeführt. Mit einem Mikrofon wird die Schallcharakteristik aufgenommen und über eine Kontrolleinheit ein Wandler angesteuert, der einen auf den Abgasschall abgestimmten Gegenschall erzeugt. Weiterhin kann ein Thermometer eingesetzt werden, um die Temperatur des Abgasstroms zu messen.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit den bekannten Druckwellenüberlagerern eine phasen- und amplitudengenaue Druckwellenüberlagerung aufgrund der Druckwellenausbreitungscharakteristik von Medium und Druckwellenpfad oftmals nicht erreicht werden kann. Insbesondere bei einer um 180 Grad phasenverschobenen Druckwellenüberlagerung verbleibt ein Restrauschen infolge einer unvollständigen Auslöschung.
  • Aus der Telekommunikation ist der Einsatz von Pilottönen bekannt. Ein Pilotton ist ein Signal, das außerhalb und unabhängig von einem eigentlichen Nutzsignal über einen Kanal übertragen wird. Es dient Kontroll-, Steuerungs-, Referenz- oder Überwachungszwecken.
  • Aus der DE 696 27 395 T2 geht ein digitales vorwärtsgeregeltes System für aktive Lärmkontrolle hervor. Bei diesem System wird in einem Druckwellenpfad eine Druckwelle mit einem Mikrophon aufgenommen, das mit einem Steuergerät gekoppelt ist. Ein ebenfalls mit dem Steuergerät gekoppelter Druckwellenerzeuger erzeugt dann stromabwärts eine zweite Druckwelle, die mit der ersten Druckwelle zur Überlagerung gebracht wird. Ferner kann ein Fehlermikrophon vorgesehen sein, das hinter dem Druckwellenerzeuger angeordnet ist und ebenfalls mit dem Steuergerät gekoppelt ist.
  • Die DE 199 37 131 A1 betrifft eine Pilottonregelung zur automatischen Lärmkompensation. Bei diesem Verfahren wird von einem Gegenschall erzeugenden Lautsprecher zusätzlich ein Pilotton erzeugt, der mit einem Mirkophon aufgefangen wird. Durch eine Steuereinheit wird daraufhin ein verbessertes Gegenschallsignal erzeugt, das wiederum durch den Gegenschallerzeuger ausgestrahlt wird. Mit diesem Verfahren wird die Regelstrecke zwischen dem Lautsprecher und einem Ohr besser überwacht und auf diese Weise ein besseres Oberlagerungsergebnis erzielt.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zu Grunde, einen aktiven Druckwellenüberlagerer und ein Verfahren zur aktiven Überlagerung von Druckwellen aufzuzeigen, bei welchen die Druckwellen hinsichtlich der Frequenzen, Phasen und Amplituden besser aufeinander abgestimmt sind.
  • Der gegenständliche Teil der Aufgabe wird durch einen aktiven Druckwellenüberlagerer mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Hiernach ist ein aktiver Druckwellenüberlagerer vorgesehen, bei dem eine von einer Druckwellenquelle ausgehende, sich über einen Druckwellenpfad ausbreitende 1. Druckwelle mit wenigstens einem Druckwellenaufnehmer detektierbar und durch wenigstens einen im Druckwellenpfad hinter dem Druckwellenaufnehmer angeordneten Druckwellenerzeuger mit einer 2. Druckwelle überlagerbar ist. Der Druckwellenaufnehmer und der Druckwellenerzeuger sind über ein Steuergerät gekoppelt.
  • Kennzeichnend für die Erfindung ist, dass im Druckwellenpfad zwischen der Druckwellenquelle und dem wenigstens einen Druckwellenaufnehmer wenigstens ein Pilotdruckwellenerzeuger angeordnet ist, der mit dem Steuergerät gekoppelt ist.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass die Druckwellenausbreitungscharakteristik im Druckwellenpfad erfassbar ist und als Regelgröße zur Erzeugung der 2. Druckwelle verwendet werden kann. Auf diese Weise kann die zweite Druckwelle genauer auf die 1. Druckwelle abgestimmt werden, so dass das Ergebnis der Überlagerung verbessert wird. Insbesondere bei phasenverschobener Druckwellenüberlagerung wird das Restrauschen spürbar verringert. Zudem wird die Stabilität des Regelkreises verbessert.
  • Grundsätzlich kann der Druckwellenüberlagerer sowohl zur Verstärkung der 1. Druckwelle als auch zur Auslöschung derselben verwendet werden. Auf diese Weise ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten für den aktiven Druckwellenüberlagerer. Er eignet sich beispielsweise als aktiver Schalldämpfer für Abgas- und Luftansaugleitungen, für Innenraum-Zuluftanlagen in Kraftfahrzeugen, zur Dämpfung von Körperschall und Schwingungen in Strukturteilen von Kraftfahrzeugen sowie bei Motoren, zur Schwingungsdämpfung von Fahrwerken und Radaufhängungen, zur Schall- und Schwing(Transfer-)Pfadanalyse, für Modal- und Strömungsuntersuchungen sowie für die (Ultra-)Schallmesstechnik, z. B. bei zerstörungsfreien Werkstoffuntersuchungen, und schließlich auch zur Sprach- bzw. Störschall-Evakuierung in Fahrzeugen, (Pausen-)Räumen und Werkhallen.
  • Die Druckwellen werden auf den Druckwellenpfad in einem Medium übertragen. Dieses Medium kann entweder fest, flüssig oder gasförmig sein.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und praktische Weiterbildungen des aktiven Druckwellenüberlagerers sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 5.
  • Als besonders vorteilhaft wird angesehen, wenn der Abstand zwischen der Druckwellenquelle oder der Druckwelleneinleitungsstelle und dem Pilotdruckwellenerzeuger kleiner ist als das 0,2-fache, bevorzugt das 0,1-fache, weiter bevorzugt das 0,05-fache, des Abstandes zwischen der Druckwellenquelle oder der Druckwelleneinleitungsstelle und dem Druckwellenaufnehmer. Die Druckwellenquelle und die Druckwelleneinleitungsstelle fallen zusammen, wenn die Druckwellenquelle an der Druckwelleneinleitungsstelle, d. h. am Eingang des Druckwellenpfads angeordnet ist. Die Druckwellenquelle kann aber auch entfernt angeordnet sein. In diesem Fall ist die Druckwelleneinleitungsstelle am Eingang des Druckwellenpfads maßgeblich. Auf diese Weise muss die Pilotdruckwelle den gleichen Druckwellenpfad durchlaufen wie auch die 1. Druckwelle. Dies hat den Vorteil, dass Veränderungen, die sich an den Druckwellen auf Grund des Druckwellenpfades und/oder des Mediums ergeben, vom Druckwellenaufnehmer vollständiger detektierbar sind.
  • Wenigstens ein Kontrollaufnehmer im Druckwellenpfad ist hinter dem Druckwellenerzeuger angeordnet und mit dem Steuergerät gekoppelt. Der Kontrollaufnehmer erfasst die sich aus der Überlagerung der 1. Druckwelle mit der 2. Druckwelle ergebende Druckwelle. Je nach Anwendungsfall soll diese Druckwelle gegenüber der 1. Druckwelle verstärkt oder gedämpft sein. Etwaige Abweichungen oder ein Rauschen sind mit dem Kontrollaufnehmer detektierbar und können als Regelgröße in die Erzeugung der 2. Druckwelle einfließen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Druckwellenquelle mit dem Steuergerät gekoppelt ist. Eine Druckwellenquelle kann beispielsweise ein Verbrennungsmotor sein, der eine Motorelektronik aufweist. Das Steuergerät kann dann sehr einfach mit der Motorelektronik gekoppelt werden, so dass die Zündzeitpunkte in den einzelnen Zylindern direkt an das Steuergerät übertragbar sind und in die Erzeugung der 2. Druckwelle einfließen können.
  • Wenigstens ein Thermometer ist im Druckwellenpfad angeordnet und mit dem Steuergerät gekoppelt. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Druckwellen ist abhängig von der Temperatur des Mediums, in dem sich die Druckwelle ausbreitet. Durch die Verwendung eines Thermometers im Druckwellenpfad kann die Temperatur des Mediums bei der Erzeugung der 2. Druckwelle ebenfalls als Regelgröße einfließen.
  • Der verfahrensmäßige Teil der Aufgabe wird durch ein Verfahren zur aktiven Überlagerung von Druckwellen mit den Maßnahmen von Patentanspruch 6 gelöst.
  • Hiernach wird eine von einer Druckwellenquelle ausgehende, sich über einen Druckwellenpfad ausbreitende 1. Druckwelle von einem Druckwellenaufnehmer erfasst, von einem Steuergerät verarbeitet und mit einer durch einen Druckwellenerzeuger erzeugten 2. Druckwelle überlagert.
  • Kennzeichnend für das Verfahren ist, dass vom Steuergerät gesteuert mit einem Pilotdruckwellenerzeuger eine Pilotdruckwelle erzeugt wird, die sich über den Druckwellenpfad ausbreitet, vom Druckwellenaufnehmer aufgenommen und in Signalform an das Steuergerät weitergeleitet wird, worauf das Steuergerät Veränderungen der Eigenschaften der Pilotdruckwelle ermittelt und auf Basis dieser Veränderungen die Erzeugung der 2. Druckwelle mit dem Druckwellenerzeuger steuert.
  • Mit dem Verfahren wird die Druckwellenausbreitungscharakteristik im Druckwellenpfad erfassbar gemacht und geht als Regelgröße in die Erzeugung der 2. Druckwelle ein. Auf diese Weise ist die 2. Druckwelle besser auf die. 1. Druckwelle abgestimmt, so dass sich eine effektive Verstärkung oder Dämpfung der 1. Druckwelle ergibt und Rauschen oder Verzerrungen auf Grund der Überlagerungen vermindert werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 7 bis 12.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Pilotdruckwelle erzeugt wird, die innerhalb des Spektrums der 1. Druckwelle liegt. Das Spektrum der 1. Druckwelle wird durch ihre Frequenz, Amplitude und Phasenlage definiert. Die Pilotdruckwelle hat damit die annähernd gleichen Eigenschaften wie die 1. Druckwelle, so dass zu erwarten ist, dass sich keine größeren Abweichungen bei der erfassten Veränderung der Schallcharakteristik gegenüber der 1. Druckwelle ergeben.
  • Alternativ kann eine Pilotdruckwelle erzeugt werden, die außerhalb des Spektrums der 1. Druckwelle liegt. Auf diese Weise können die 1. Druckwelle und Pilotdruckwelle, die vom Druckwellenaufnehmer überlagert erfasst wurden, durch Filter im Steuergerät einfach voneinander getrennt und dann separat weiterverarbeitet werden. Dadurch wird das Steuergerät in einer Konstruktion vereinfacht und Veränderungen der Pilotdruckwelle können leichter erfasst werden.
  • Die Pilotdruckwelle und die 1. Druckwelle werden gleichzeitig erzeugt. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn ein Pilotton während des laufenden Betriebs eines Kraftfahrzeuges auf die Abgasleitung einwirkt. Auf diese Weise können die sich dynamisch ändernden Eigenschaften eines Abgasstroms erfasst werden. Alternativ kann die Pilotdruckwelle zeitversetzt zu der 1. Druckwelle erzeugt werden. Dies stellt eine Vereinfachung dar. Die Ausbreitungscharakteristik des Druckwellen übertragenden Mediums wird dann vollständig getrennt von der 1. Druckwelle erfasst. Die Vorgehensweise bietet sich an, wenn das Medium keine oder nur sehr geringe dynamische Änderungen seiner Druckwellenausbreitungseigenschaften aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eine gleichförmige Pilotdruckwelle erzeugt wird. Diese zeichnet sich durch eine einfach erfassbare Charakteristik aus, die bei bestimmten Medien vollkommen ausreichend für eine effektive Korrektur der Überlagerung der Druckwellen sein kann.
  • Die Druckwelle kann jedoch auch ungleichförmig erzeugt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Medium eine frequenz-, amplituden- oder phasenlagenabhängige Ausbreitungscharakteristik zeigt.
  • Gemäß einer weiteren Maßnahme ist vorgesehen, dass die Temperatur eines den Druckwellenpfad ausfüllenden Mediums gemessen und als Regelgröße zur Erzeugung der 2. Druckwelle verwendet wird. Die Ausbreitung von Druckwellen in Medien wird wesentlich durch die Temperatur derselben bestimmt. Die Berücksichtigung der Temperatur als Regelgröße hat daher einen großen Einfluss auf die Qualität der Überlagerung von Druckwellen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die sich durch die Überlagerung der 1. Druckwelle und der 2. Druckwelle ergebende überlagerte Druckwelle von einem Kontrollaufnehmer erfasst und als Regelgröße zur Erzeugung der 2. Druckwelle verwendet wird. Auf diese Weise wird das Ergebnis der Überlagerung verwendet, um die Erzeugung der 2. Druckwelle zu optimieren, so dass die 2. Druckwelle hinsichtlich ihrer Amplituden-, Frequenz- und Phasenlage besser auf die 1. Druckwelle abgestimmt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Druckwellenüberlagerer mit einem Druckwellenaufnehmer und
  • 2 einen Druckwellenüberlagerer mit zwei Druckwellenaufnehmern.
  • In den 1 und 2 sind Druckwellenüberlagerer 1 bzw. 2 dargestellt. Von einer Druckwellenquelle 3, die hier als Lautsprecher dargestellt ist, in der Praxis aber beispielsweise ein Verbrennungsmotor sein kann, wird eine 1. Druckwelle 4 erzeugt, die sich ausgehend von einer Druckwelleneinleitungsstelle 3a über einen Druckwellenpfad 5, hier eine Rohrleitung 6, in einem gasförmigen Medium 7, wie z. B. Abgas, ausbreitet. Stromabwärts ist im Druckwellenpfad 5 ein Druckaufnehmer 8, in Form eines Mikrofons oder eines Beschleunigungssensors, angeordnet, der mit einem Eingang 9 eines Steuergeräts 10 gekoppelt ist. An einen Ausgang 11 des Steuergeräts 10 ist ein Druckwellenerzeuger 12 angeschlossen. Der Druckwellenerzeuger 12 ist ein Lautsprecher, der eine 2. Druckwelle 13 erzeugt, welche sich mit der 1. Druckwelle 4 überlagert.
  • An einen weiteren Ausgang 14 des Steuergeräts 10 ist ein Pilotdruckwellenerzeuger 15, hier ebenfalls ein Lautsprecher, angeschlossen, der in unmittelbarer Nähe der Druckwellenquelle 3 bzw. der Druckwelleneinleitungsstelle 3a, die in diesem Beispiel zusammenfallen, angeordnet ist und eine Pilotdruckwelle 16 erzeugt, die sich auf dem Druckwellenpfad 5 ausbreitet und vom Druckwellenaufnehmer 8 ebenfalls erfasst wird. Der Abstand A zwischen der Druckwellenquelle 3 und dem Pilotdruckwellenerzeuger 15 ist kleiner als das 0,1-fache des Abstandes B zwischen der Druckwellenquelle 3 und dem Druckwellenaufnehmer 8, so dass die Pilotdruckwelle 16 und die 1. Druckwelle 4 in etwa den gleichen Weg bis zum Druckwellenaufnehmer 8 haben.
  • Die Pilotdruckwelle 16 wird innerhalb des Spektrums der 1. Druckwelle 4 und gleichzeitig zu dieser erzeugt. Die Pilotdruckwelle 16 ist ungleichförmig und wird in mehreren Frequenzen ausgelöst, d. h. sie ist musterbehaftet. Zudem wird die Pilotdruckwelle 16 nicht kontinuierlich erzeugt, sondern nur in diskreten Zeitabständen über eine kurze Zeitdauer.
  • Der Druckwellenüberlagerer 2 der 2 unterscheidet sich vom Druckwellenüberlagerer 1 der 1 dadurch, dass zwei Druckwellenaufnehmer 8, 17 vorgesehen sind. Jeder Druckwellenaufnehmer 8, 17 ist mit einem Eingang 9, 18 im Steuergerät 10 gekoppelt.
  • Ferner ist ein Thermometer 25 vorgesehen, das in die Rohrleitung 6 ragt, um die Temperatur des Mediums 7 in der Rohrleitung 6 zu erfassen. Das Thermometer 25 ist ebenfalls mit dem Steuergerät 10 gekoppelt.
  • Im Steuergerät 10 wird, ausgehend von den Eingängen 9, 18 das Eingangssignal durch einen Filterbaustein 19, 20, bestehend aus einem Hochpassfilter und einem nachgeschalteten Anti-Aliasingfilter, gefiltert. Anschließend wird es in Analog/Digital-Wandlern 21, 22 umgewandelt. Im nächsten Schritt wird in weiteren Bausteinen 23, 24 eine Fast Fourier Transformation vorgenommen.
  • Das mit dem Thermometer erfasste Temperatursignal wird im Steuergerät 10 durch einen weiteren Analog/Digital-Wandler 26 verarbeitet.
  • Darüber hinaus ist auch die Druckwellenquelle 3 mit der Verarbeitungseinheit 27 des Steuergeräts 10 gekoppelt.
  • Die so erhaltenden Eingangssignale werden zusammengefasst und in einer Verarbeitungseinheit 27 digital verarbeitet. Die digitalen Ausgangssignale werden durch Digital/Analog-Wandler 28, 29 umgewandelt und an die Ausgänge 14, 11 des Steuergeräts 10 geleitet. Die Ausgänge 14, 11 sind, wie bereits beschrieben, mit dem Pilotdruckwellenerzeuger 15 und dem Druckwellenerzeuger 12 gekoppelt.
  • Weiterhin ist ein Kontrollaufnehmer 30 im Druckwellenpfad 5 hinter dem Druckwellenerzeuger 12 angeordnet. Bei dem Kontrollaufnehmer 30 handelt es sich um ein Mikrofon. Der Kontrollaufnehmer 30 ist ebenfalls mit einem Eingang 31 gekoppelt. Im Steuergerät 10 ist der Eingang 31 über einen Filterbaustein 32, bestehend aus einem Hochpassfilter und einem nachgeschalteten Anti-Aliasingfilter, einen Analog/Digital-Wandler 33 und einen Fast Fourier Transformator 34 an die Verarbeitungseinheit 27 angeschlossen.
  • Erfindungsgemäß wird die 1. Druckwelle 4 mit einer auf die 1. Druckwelle 4 abgestimmten 2. Druckwelle 13 überlagert, wobei die 2. Druckwelle 13 unter Berücksichtigung der Regelgrößen der Ausbreitungscharakteristik der 1. Druckwelle 4 im Medium 7, der Temperatur des Mediums 7 sowie gegebenenfalls der mit dem Kontrollaufnehmer 30 erfassten überlagerten Druckwelle 35 erzeugt wird. Auf diese Weise wird eine genauere Abstimmung der 2. Druckwelle 13 auf die 1. Druckwelle 4 erreicht, so dass das Ergebnis der Überlagerung je nach Anwendungsfall, d. h. Dämpfung oder Verstärkung, verbessert wird.
  • 1
    Druckwellenüberlagerer
    2
    Druckwellenüberlagerer
    3
    Druckwellenquelle
    3a
    Druckwelleneinleitungsstelle
    4
    1. Druckwelle
    5
    Druckwellenpfad
    6
    Rohrleitung
    7
    Medium
    8
    Druckwellenaufnehmer
    9
    Eingang
    1
    Steuergerät
    11
    Ausgang
    12
    Druckwellenerzeuger
    13
    2. Druckwelle
    14
    Ausgang
    15
    Pilotdruckwellenerzeuger
    16
    Pilotdruckwelle
    17
    Druckwellenaufnehmer
    18
    Eingang
    19
    Filterbaustein
    20
    Filterbaustein
    21
    Analog/Digital-Wandler
    22
    Analog/Digital-Wandler
    23
    Baustein
    24
    Baustein
    25
    Thermometer
    26
    Analog/Digital-Wandler
    27
    Verarbeitungseinheit
    28
    Digital/Analog-Wandler
    29
    Digital/Analog-Wandler
    30
    Kontrollaufnehmer
    31
    Eingang
    32
    Filterbaustein
    33
    Analog/Digital-Wandler
    34
    Fast Fourier Transformator
    35
    überlagerte Druckwelle
    A
    Abstand
    B
    Abstand

Claims (12)

  1. Aktiver Druckwellenüberlagerer, bei dem eine sich von einer Druckwellenquelle (3) ausgehende, über einen Druckwellenpfad (5) ausbreitende 1. Druckwelle (4) mit wenigstens einem Druckwellenaufnehmer (8, 17) detektierbar und durch wenigstens einen im Druckwellenpfad (5) hinter dem Druckwellenaufnehmer (8, 17) angeordneten Druckwellenerzeuger (12) mit einer 2. Druckwelle (13) überlagerbar ist, wobei der Druckwellenaufnehmer (8, 17) und der Druckwellenerzeuger (12) über ein Steuergerät (10) miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Druckwellenpfad (5) zwischen der Druckwellenquelle (3) und dem wenigstens einen Druckwellenaufnehmer (8, 17) wenigstens ein Pilotdruckwellenerzeuger (15) angeordnet ist, der mit dem Steuergerät (10) gekoppelt ist.
  2. Druckwellenüberlagerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen der Druckwellenquelle (3) oder einer Druckwelleneinleitungsstelle (3a) und dem Pilotdruckwellenerzeuger (15) kleiner ist als das 0,2-fache, bevorzugt das 0,1-fache, weiter bevorzugt das 0,05-fache, des Abstandes (B) zwischen der Druckwellenquelle (3) oder der Druckwelleneinleitungsstelle (3a) und dem Druckwellenaufnehmer (8, 17).
  3. Druckwellenüberlagerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kontrollaufnehmer (30) im Druckwellenpfad (5) hinter dem Druckwellenerzeuger (12) angeordnet ist, der mit dem Steuergerät (10) gekoppelt ist.
  4. Druckwellenüberlagerer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwellenquelle (3) mit dem Steuergerät (10) gekoppelt ist.
  5. Druckwellenüberlagerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Thermometer (25) im Druckwellenpfad (5) angeordnet ist, das mit dem Steuergerät (10) gekoppelt ist.
  6. Verfahren zur aktiven Überlagerung von Druckwellen (4, 13), wobei eine von einer Druckweilenquelle (3) ausgehende, sich über einen Druckwellenpfad (5) ausbreitende 1. Druckwelle (4) von einem Druckwellenaufnehmer (8, 17) erfasst, dessen Ausgangssignal von einem Steuergerät (10) verarbeitet und mit einer durch einen Druckwellenerzeuger (12) erzeugten 2. Druckwelle (13) überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass vom Steuergerät (10) gesteuert mit einem Pilotdruckwellenerzeuger (15) eine Pilotdruckwelle (16) erzeugt wird, die sich über den Druckwellenpfad (5) ausbreitet, vom Druckwellenaufnehmer (8, 17) aufgenommen und in Signalform an das Steuergerät (10) weitergeleitet wird, worauf das Steuergerät (10) Veränderungen der Eigenschaften der Pilotdruckwelle (16) ermittelt und auf Basis dieser Veränderungen die Erzeugung der 2. Druckwelle (13) mit dem Druckwellenerzeuger (12) steuert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass eine Pilotdruckwelle (16) erzeugt wird, deren Spektrum innerhalb des Spektrums der 1. Druckwelle (4) liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pilotdruckwelle (16) erzeugt wird, deren Spektrum außerhalb des Spektrums der 1. Druckwelle (4) liegt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pilotdruckwelle (16) und die 1. Druckwelle (4) gleichzeitig erzeugt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pilotdruckwelle (16) zeitversetzt zu der 1. Druckwelle (4) erzeugt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur eines den Druckwellenpfad (5) ausfüllenden Mediums (7) gemessen und als Regelgröße zur Erzeugung der 2. Druckwelle (13) verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die sich durch die Überlagerung der 1. Druckwelle (4) und der 2. Druckwelle (13) ergebende überlagerte Druckwelle (35) von einem Kontrollaufnehmer (30) erfasst und als Regelgröße zur Erzeugung der 2. Druckwelle (13) verwendet wird.
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