DE102006053734A1 - Rotorantrieb einer Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rohrantrieb (18) einer Offenend-Spinnvorrichtung (1) mit einer Lageranordnung (5) zur Abstützung eines mit hoher Drehfrequenz rotierenden, berührungslos gelagerten Spinnrotors (3), bei der ein als Läufer ausgebildeter Rotorschaft (4) des Spinnrotors (3) während des Spinnprozesses frei schwebend zwischen einer vorderen und einer hinteren Lagerstelle (6, 7) des Rotorantriebes (18) gehalten wird, wobei zur Ableitung der während des Spinnprozesses auftretenden elektrostatischen Aufladung der Spinnrotor (3) zu einer der Lagerstellen (6, 7) derart beabstandet ist, dass beim Erreichen einer definierten elektrostatischen Aufladung ein Spannungsüberschlag zwischen dem Spinnrotor (3) und der Lagerstelle (6, 7) auftritt, und dass der Rotorantrieb (18) von einem elektrisch leitenden, mit einer Erdung verbundenen Rotorantriebsgehäuse (37) umgeben ist, mit welchem die der Ableitung dienende Lagerstelle (6, 7) leitend verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotorantrieb einer Offenend-Spinnvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 196 01 034 A1 ist eine Offenend-Spinnvorrichtung bekannt, in welcher der Spinnrotor sowohl radial als auch axial aerostatisch gelagert ist.
  • Bei dieser Lageranordnung tritt das Problem auf, dass während des Spinnbetriebes eine dauerhafte galvanische Trennung des Spinnrotors gegeben ist und daher keine ausreichende Abfuhr der beim Spinnen entstehenden elektrostatischen Aufladung erfolgt. Insbesondere beim Verspinnen von synthetischen Materialien kommt es im Bereich des Spinnrotors zu elektrostatischen Aufladungen, die nicht definiert abfließen können, da der Spinnrotor galvanisch von den geerdeten Teilen der Offenend-Spinnvorrichtung getrennt ist. Die elektrostatische Aufladung wirkt sich störend auf den Spinnprozess sowie den Betrieb von der Steuerung des Rotorantriebes dienenden Komponenten aus.
  • Des Weiteren ist aus der DE 198 35 932 A1 eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Magnetlageranordnung zur axialen und mit einer Stützscheibenlagerung zur radialen Abstützung eines rotierbar gelagerten Spinnrotors bekannt, der bezüglich des Gehäuses der Spinnvorrichtung durch die Stützscheibenlagerung galvanisch von geerdeten Teilen der Spinnvorrichtung getrennt ist. Der Spinnrotor wird zur Abfuhr der während des Spinnprozesses auftretenden statischen Aufladung über einen elektrischen Leitmechanismus, der kraftbeaufschlagt, zum Beispiel mittels einer Feder, mit dem Spinnrotor in Kontakt steht, mit einem geerdeten Bauteil der Spinnvorrichtung verbunden.
  • Bei einem berührungslos gelagerten Rotorantrieb würde die axial gerichtete, den Spinnrotor beaufschlagende Kraft dazu führen, dass die der axialen Lagerung dienenden Komponenten derart durch eine geeignete Steuereinrichtung angesteuert werden müssten, dass die zusätzlich aufgebrachte Kraft kompensiert wird, damit der Schwebezustand des Spinnrotors im Betrieb der Spinnvorrichtung erhalten bleibt. Dadurch wird jedoch das Regelungsverhalten unbeständiger und der Realisierungsaufwand größer. Zudem führt der physische Kontakt des Leitmechanismus' mit dem Spinnrotor insbesondere bei den angestrebten hohen Drehzahlen von mehr als 150.000 1/min zu einem starken Verschleiß des Spinnrotors.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rotorantrieb bereitzustellen, der auch beim Verspinnen von synthetischem Vorlagematerial für eine zuverlässige, kontrollierte Ableitung der entsprechenden elektrostatischen Aufladung sorgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rotorantrieb gelöst, wie er im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß dem Anspruch 1 wird vorgeschlagen, dass zur Ableitung der während des Spinnprozesses auftretenden elektrostatischen Aufladung der Spinnrotor zu einer der Lagerstellen derart beabstandet ist, das beim Erreichen einer definierten elektrostatischen Aufladung ein Spannungsüberschlag zwischen der Lagerstelle und dem Spinnrotor auftritt, wobei der Rotorantrieb von einem elektrisch leitenden, mit einer Erdung verbundenen Rotorantriebsgehäuse umgeben ist, mit welchem die der Ableitung dienende Lagerstelle leitend verbunden ist. Die Ableitung der elektrostatischen Aufladung durch Spannungsüberschlag ist steuerbar, da der Zeitpunkt des Spannungsüberschlags im Wesentlichen vom Abstand der Lagerstelle zu dem Spinnrotor und dem dazwischen befindlichen Medium abhängig ist. Der Spannungsüberschlag lässt sich also durch entsprechende Beabstandung kontrolliert und zuverlässig erreichen. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass im Gegensatz zum Stand der Technik eine berührungslose und somit verschleißfreie Ableitung der elektrostatischen Aufladung des Spinnrotors erreicht wird. Die Ableitung von der Lagerstelle erfolgt dabei über das Rotorantriebsgehäuse.
  • Vorzugsweise kann zumindest eine der Lagerstellen ein Begrenzungslager aufweisen, über das die Ableitung der elektrostatischen Aufladung erfolgt. Die Ableitung der Aufladung über das Begrenzungslager der vorderen Lagerstelle bildet dabei den kürzesten Weg zwischen dem Ort der Entstehung der Aufladung, dem Inneren der Rotortasse, und dem Ort an dem die Aufladung überschlägt. Alternativ kann auf Grund konstruktiver Gegebenheiten im Aufbau der Lageranordnung auch ein an der hinteren Lagerstelle vorgesehenes Begrenzungslager zur Ableitung der elektrostatischen Aufladung verwendet werden, wobei dafür der etwas längere Weg zur Ableitung der Aufladung in Kauf genommen werden müsste.
  • Insbesondere kann die andere Lagerstelle isoliert ausgeführt sein. Dadurch wird vermieden, dass der Spannungsüberschlag wechselweise unkontrolliert entweder über die vordere oder die hintere Lagerstelle abgeleitet wird. Dies ist bei der Verwendung eines an einer der Lagerstellen angebrachten induktiven Sensors zur Erfassung der axialen Lageabweichung vorteilhaft, um Störungen durch den Spannungsüberschlag zu vermeiden, die sich durch die Anordnung des induktiven Sensors an eine der Ableitung der elektrostatischen Aufladung dienenden Lagerstelle negativ auf die Messungen auswirken würden.
  • Vorzugsweise kann die Lageranordnung als Magnetlagerung ausgeführt sein. Alternativ kann die Lageranordnung als Gaslagerung ausgebildet sein. Auch eine Kombination beider Lagerarten ist denkbar.
  • Gemäß dem Anspruch 6 kann die Beabstandung des Spinnrotors zur Lagerstelle derart einstellbar sein, dass die Aufladung des Spinnrotors im Mittel 500 V nicht überschreitet. Dies trägt dem Umstand Rechnung, dass durch eine Regelung der axialen Position des im Betrieb frei schwebenden Spinnrotors, beispielsweise durch eine Nullstromregelung, der Abstand des Spinnrotors zu den Lagerstellen variiert. Somit kann es in Abhängigkeit vom jeweiligen Abstand des Spinnrotors zu der Lagerstelle, über welche die elektrostatische Aufladung abgeleitet wird, zu einer um diesen Spannungsmittelwert schwankenden Aufladung des Spinnrotors kommen, bevor es zu einer Entladung durch den Spannungsüberschlag kommt.
  • Insbesondere kann in dem Rotorantriebsgehäuse ein Medium enthalten sein, dessen Durchschlagsfestigkeit kleiner als 3,5 kV/mm ist. Durch die geeignete Wahl des Mediums im Rotorantriebsgehäuse lässt sich gezielt auf die maximal erreichbare Spannung durch elektrostatische Aufladung Einfluss nehmen. Vorzugsweise befindet sich Luft in dem Rotorantriebsgehäuse, da dies den geringsten Aufwand hinsichtlich einer Abdichtung des Rotorantriebsgehäuses gegenüber der Umgebung bedeutet, was insbesondere bei einer Magnetlagerung des Spinnrotors zum Tragen kommt. Bei der Wahl eines geeigneten Mediums mit einer geringeren Durchschlagsfestigkeit als Luft, wie beispielsweise Stickstoff, werden entsprechende Dichtungs maßnahmen erforderlich, um ein Entweichen des Mediums zu vermeiden. Dies ist jedoch bei einer als Gaslager ausgeführten berührungslosen Lagerung von untergeordneter Bedeutung, da hier entsprechende Dichtungsmaßnahmen bereits getroffen sind. Alternativ ist auch ein Gemisch verschiedener Medien einsetzbar, die eine entsprechende Durchschlagsfestigkeit aufweisen. Die Größenordnung der Überschlagsspannung wird somit durch das verwendete Medium neben dem absoluten Abstand des Spinnrotors zu den Lagerstellen bestimmt, wobei der Abstand durch die Nullstromregelung geregelt wird. Die sich einstellenden Abstände des Spinnrotors zu den Lagerstellen liegen im zehntel Millimeterbereich, so dass in der Hauptsache das dazwischen befindliche Medium den Zeitpunkt und die Häufigkeit der Spannungsüberschläge bestimmt.
  • Vorteilhafterweise können der Steuerung des Rotorantriebes dienende Komponenten in einem Behältnis nach Art eines Faradayschen Käfigs angeordnet sein. Hierdurch wird eine Abschirmung der Komponenten erreicht, um die in dem Rotorantriebsgehäuse des Rotorantriebes untergebrachten elektronischen Steuerungselemente, die auf elektrostatische Entladungen besonders empfindlich reagieren, zu schützen.
  • Zudem wird dadurch eine Überlagerung der Signale der Steuerungselemente durch Störsignale, die auf die Spannungsüberschläge zurückgehen, weitgehend vermieden. Die Steuerungselemente sind ihrerseits gegenüber dem Behältnis isoliert in diesem angeordnet.
  • Das Behältnis kann aus einem elektrisch leitenden Material bestehen oder auf seiner Außenseite zumindest mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen sein, die das Behältnis vollständig umgibt. Somit lässt sich das Behältnis beispielsweise aus einem leitfähigen Metall oder aus Kunststoff fertigen, welches dann durch Galvanisieren mit einer leitfähigen Metallschicht versehen wird.
  • Des Weiteren kann der Rotorantrieb über eine isolierte Aufhängung mit dem Maschinengestell verbunden sein. Die Auftrennung der Masseverbindung des Rotorantriebes zum Maschinengestell hat den Vorteil, dass Störungen der elektronischen Steuerelemente des Antriebes durch Rauschen, das beispielsweise auf elektrostatische Entladungen zurückgeht, reduziert werden. Die Bildung einer Masseschleife wird somit vermieden. Um die Ableitung der elektrostatischen Aufladung beim Spannungsüberschlag auf die Lagerstelle zu gewährleisten, wird diese über das Rotorantriebsgehäuse auf das Behältnis und von dort zum Spinnstellennetzteil geleitet, welches seinerseits über das Maschinengestell geerdet ist. Durch das Auftrennen der Masseverbindung zwischen dem Rotorantriebsgehäuse und dem Maschinengestell wird zum einen verhindert, dass wechselnde Felder in der sonst bestehenden Masseschleife Spannungen auf der Masseleitung induzieren, die wiederum Störungen darstellen. Zum anderen wird erreicht, dass der Strom der bei der Entladung durch Spannungsüberschlag fließt, nur auf einem definierten Weg über das Netzteil auf das geerdete Maschinengestell abfließt und nicht undefiniert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einem einzelmotorisch angetriebenen, in einer Permanentmagnetlagerung berührungslos abgestützten Spinnrotor;
  • 2 eine schematisierte Darstellung einer vorderen Lagerstelle der Magnetlagerung;
  • 3 eine schematisierte Darstellung der Anordnung eines Rotorantriebs an einem Maschinengehäuse einer Textilmaschine.
  • In 1 ist eine Offenend-Spinnvorrichtung 1 dargestellt, wie sie im Prinzip bekannt und beispielsweise in der EP 0 972 868 A2 relativ ausführlich beschrieben ist.
  • Solche Offenend-Spinnvorrichtungen 1 verfügen über ein Rotorgehäuse 2, in dem die Rotortasse 26 eines Spinnrotors 3 mit hoher Drehzahl umläuft.
  • Üblicherweise ist das nach vorne hin an sich offene Rotorgehäuse 2 während des Betriebes durch ein schwenkbar gelagertes Deckelelement 8 verschlossen und über eine entsprechende Pneumatikleitung 10 an eine Unterdruckquelle 11 angeschlossen, die den im Rotorgehäuse 2 notwendigen Spinnunterdruck erzeugt.
  • Im Deckelelement 8 ist, wie üblich, auswechselbar ein Kanalplattenadapter 12 angeordnet, der die Fadenabzugsdüse 13 sowie den Mündungsbereich des Faserleitkanals 14 aufweist. An die Fadenabzugsdüse 13 schließt sich, wie bekannt, ein Fadenabzugsröhrchen 15 an. Außerdem ist am Deckelelement 8, das um eine Schwenkachse 16 begrenzt drehbar gelagert ist, ein Auflösewalzengehäuse 17 festgelegt.
  • Das Deckelelement 8 weist des Weiteren rückseitige Lagerkonsolen 19, 20 zur Lagerung einer Auflösewalze 21 beziehungsweise eines Faserbandeinzugszylinders 22 auf. Die Auflösewalze 21 wird dabei im Bereich ihres Wirtels 23 durch einen umlaufenden, maschinenlangen Tangentialriemen 24 angetrieben, während der (nicht dargestellte) Antrieb des Faserbandeinzugszylinders 22 vorzugsweise über eine Schneckengetriebeanordnung erfolgt, die auf eine maschinenlange Antriebswelle 25 geschaltet ist.
  • In alternativer Ausführungsform können Auflösewalze 21 und/oder Faserbandeinzugszylinder 22 selbstverständlich auch jeweils über einen Einzelantrieb angetrieben werden.
  • Der Spinnrotor 3 wird durch einen elektromotorischen Einzelantrieb 18 angetrieben und ist mit seinem Rotorschaft 4 in einer vorderen Lagerstelle 6 und einer hinteren Lagerstelle 7 einer Permanentmagnetlageranordnung 5 berührungslos abgestützt. Die vordere Lagerstelle 6 weist ein elektrisch leitfähiges Begrenzungslager 42 auf. Hierzu kann das Begrenzungslager 42 aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen oder mit einem solchen beschichtet sein. Ein entsprechendes Begrenzungslager 43 kann auch für die hintere Lagerstelle 7 vorgesehen sein. Die hintere Lagerstelle 7 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel elektrisch isoliert ausgeführt beziehungsweise besteht aus einem nicht leitenden Material. Diese Ausführung kann selbstverständlich auch umgekehrt gewählt werden, so dass die Ableitung der elektrostatischen Aufladung ausschließlich über ein an der hinteren Lagerstelle 7 angeordnetes elektrisch leitfähiges Begrenzungslager erfolgt.
  • Die 2 zeigt einen magnetisch gelagerten, einzelmotorisch angetriebenen Spinnrotor 3. Der Spinnrotor 3 ist mit seinem Rotorschaft 4 in einer Permanentmagnetlageranordnung 5 berührungslos abgestützt, wobei der als Läufer ausgebildete Rotorschaft 4 im Bereich zwischen der vorderen und hinteren Lagerstelle 6 und 7 der Permanentmagnetlageranordnung 5 mit einem Motormagneten 9 des einzelmotorischen Rotorantriebes 18 ausgestattet ist. Der Motormagnet 9 kann dabei selbstverständlich auch innerhalb des als Hohlwelle ausgebildeten Rotorschaftes 4 angeordnet sein.
  • Die Lagerstellen 6 und 7 weisen jeweils stationäre sowie rotierbar gelagerte Magnetlagerkomponenten 27, 28 auf. Das Begrenzungslager 42 der vorderen Lagerstelle 6 ist derart zum Rotorschaftes 4 beabstandet angeordnet, dass zwischen dem Begrenzungslager 42 und dem Rotorschaft 4 sowohl ein axialer als auch ein radialer Luftspalt besteht. Den stationären Magnetlagerkomponenten 27, die im Wesentlichen aus einem Permanentmagnetring 33 sowie aus einer über einen Anschluss 35 definiert bestrombaren Magnetlagerspule 34 bestehen, stehen in geringem Abstand jeweils rotierbar gelagerte Magnetlagerkomponenten 28 gegenüber, die ihrerseits einen Permanentmagnetring 31 und eine Sicherungsbandage 32 aufweisen. Auf der der Rotortasse 26 abgewandten Seite ist ein Keramikstift 36 in den Rotorschaft 26 eingelassen. Alternativ kann zu der beschriebenen passiven Magnetlagerung auch eine aktive Magnetlagerung verwendet werden.
  • 3 stellt das Konzept dar, wie der Rotorantrieb 18 an einem Maschinengestell 41 isolationstechnisch angeordnet ist. Hierzu ist ein den Rotorantrieb 18 umgebendes Rotorantriebsgehäuse 37 über eine isolierende Aufhängung 39 mit dem Maschinengestell 41 verbunden. Das Rotorantriebsgehäuse 37 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material oder ist auf seiner Außenseite mit einer elektrisch leitfähigen, metallischen Beschichtung durch Galvanisieren überzogen. An dem Rotorantriebsgehäuse 37 ist ein Behältnis 40 angeordnet, das aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht oder zumindest mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung versehen ist, und wie ein Faradayscher Käfig wirkt. Das Behältnis 40, das der Aufnahme der im Inneren des Rotorantriebsgehäuses 37 angeordneten Komponenten, die beispielsweise als Steuerungselemente für die Rotormotorsteuerung, dienen, die vor den Auswirkungen der abzuführenden elektrostatischen Aufladung geschützt werden müssen, ist dabei leitend mit dem Rotorantriebsgehäuse 37 verbunden. Das Behältnis 40 ist mit dem Masseanschluss eines Netzgerätes 38, verbunden, das den Rotorantrieb 18 mit Energie versorgt.
  • Über das Netzgerät 38 wird das Behältnis 40 mit dem Maschinengestell 41 leitend verbunden, welches seinerseits geerdet ist, wie durch das Massesymbol in 3 angedeutet.
  • Bei einer elektrostatischen Aufladung der Rotortasse 26 erfolgt die Ableitung der Aufladung erfindungsgemäß durch den Spannungsüberschlag zwischen dem Rotorschaft 4 und dem vorderen Begrenzungslager 42 der vorderen Lagerstelle 6. Dies stellt den kürzesten Weg zwischen dem Ort der Entstehung der Aufladung, der Rotortasse 26, und deren Ableitung über die Lagerstelle 6 dar. Die sich aufbauende Aufladung ist vom regelbaren Abstand zwischen dem Rotorschaft 4 und der Lagerstelle 6 sowie der Durchschlagsfestigkeit des im Rotorantriebsgehäuse 37 befindlichen Mediums abhängig, das den Luftspalt zwischen dem Rotorschaft 4 und dem Begrenzungslager 42 ausfüllt. Die Abstandsregelung zwischen dem Rotorschaft 4 und den Lagerstellen 6, 7, die auf einer so genannten Nullstromregelung basiert, ist aus der EP 1 154 340 A1 bekannt.
  • Insbesondere bei einer Gaslagerung bestimmt das in dem Spalt befindliche Medium durch seine Durchschlagsfestigkeit die Frequenz der Spannungsüberschläge im laufenden Betrieb der Offenend-Spinnvorrichtung. Vorzugsweise wird ein Medium verwendet, dessen Durchschlagsfestigkeit unter 3,5 kV/mm liegt, so dass die Spannung im Mittel 500 V nicht überschreitet. Als Medium kommt in erster Linie Luft in Betracht, der Einsatz eines alternativen Mediums, wie beispielsweise Stickstoff oder dergleichen ist auch möglich.
  • Das vordere Begrenzungslager 42 ist seinerseits elektrisch leitend mit dem Rotorantriebsgehäuse 37 verbunden, so dass die Aufladung über die Lagerstelle 6 und die Außenseite des Rotorantriebsgehäuses 37 über das Behältnis 40 und von dort zum Netzgerät 38 abfließen kann. Von dort wird die Aufladung über das geerdete Maschinengestell 41 abgeführt.
  • Die isolierende Aufhängung 39 des Rotorantriebs 18 an dem Maschinengestell 41 unterbricht die sich üblicherweise bildende Masseschleife zwischen dem Rotorantriebsgehäuse 38, dem Netzgerät 38 und dem Maschinengestell 41, wodurch erreicht wird, das bei der Entladung durch Spannungsüberschlag die Ladung auf einem definierten Weg abfließt.

Claims (10)

  1. Rotorantrieb (18) einer Offenend-Spinnvorrichtung (1) mit einer Lageranordnung (5) zur Abstützung eines mit hoher Drehfrequenz rotierbaren, berührungslos gelagerten Spinnrotors (3), bei der ein als Läufer ausgebildeter Rotorschaft (4) des Spinnrotors (3) während des Spinnprozesses frei schwebend zwischen einer vorderen und einer hinteren Lagerstelle (6, 7) des Rotorantriebes (18) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ableitung der während des Spinnprozesses auftretenden elektrostatischen Aufladung der Spinnrotor (3) zu einer der Lagerstellen (6, 7) derart beabstandet ist, dass beim Erreichen einer definierten elektrostatischen Aufladung ein Spannungsüberschlag zwischen dem Spinnrotor (3) und der Lagerstelle (6, 7) auftritt, und dass der Rotorantrieb (18) von einem elektrisch leitenden, mit einer Erdung verbundenen Rotorantriebsgehäuse (37) umgeben ist, mit welchem die der Ableitung dienende Lagerstelle (6, 7) leitend verbunden ist.
  2. Rotorantrieb (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Lagerstellen (6, 7) ein Begrenzungslager (42, 43) aufweist, über das die Ableitung der elektrostatischen Aufladung erfolgt.
  3. Rotorantrieb (18) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Lagerstelle (6, 7) isoliert ausgeführt ist.
  4. Rotorantrieb (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (5) als Magnetlagerung ausgeführt ist.
  5. Rotorantrieb (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (5) als Gaslagerung ausgeführt ist.
  6. Rotorantrieb (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandung des Spinnrotors (3) zur Lagerstelle (6, 7) derart einstellbar ist, dass die Aufladung des Spinnrotors (3) im Mittel 500 V nicht überschreitet.
  7. Rotorantrieb (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rotorantriebsgehäuse (37) ein Medium enthalten ist, dessen Durchschlagsfestigkeit kleiner als 3,5 kV/mm ist.
  8. Rotorantrieb (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerung des Rotorantriebes dienende Komponenten in einem Behältnis (40) nach Art eines Faradayschen Käfigs angeordnet sind.
  9. Rotorantrieb (18) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (40) aus einem elektrisch leitenden Material besteht oder auf seiner Außenseite zumindest vollständig mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist.
  10. Rotorantrieb (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorantriebsgehäuse (37) über eine isolierte Aufhängung (39) mit dem Rotorgehäuse (2) verbunden ist.
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