DE102006053448A1 - Katheter mit beweglichem Führungsdraht in Konstruktion mit einer Schlinge, zur interventionellen Fremdkörperbergung, ohne offenes Ende, aus Körpergefäßen oder Körperhohlräumen - Google Patents

Katheter mit beweglichem Führungsdraht in Konstruktion mit einer Schlinge, zur interventionellen Fremdkörperbergung, ohne offenes Ende, aus Körpergefäßen oder Körperhohlräumen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fangschlingensystem mit einer neuen besonderen Form, mit der Fremdkörper aus dem menschlichen oder tierischen Körper wieder entfernt werden können. Das Fangschlingensystem besteht aus einem speziellen Katheter 6 und einem beweglichen Führungsdraht 6 mit speziell geformter Spitze in Kombination mit einer Schlinge 3 zur Bergung von Fremdkörpern aus Gefäßen oder Körperhohlräumen, wobei zur seitlichen Bergung der Fremdkörper 12 von der einen Seite von der Schlinge 3 mit einem Schlingenkopf 4 aus einem flexiblen superelastischen Material mit Formgedächnis und von der anderen Seite aus von einem Führungsdraht 1 mit abgewinkelter Spitze umgriffen wird, der mit der Schlinge 3 eingefangen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer neuen besonderen Form, mit der Fremdkörper aus dem menschlichen oder tierischen Körper wieder entfernt werden können.
  • Bei der interventionellen Therapie von vaskulären Malformationen und anderen Hohlorganen oder Organwegen können Fremdkörper wie Teile von Kathetern oder Führungsdrähten versehentlich abgetrennt werden, im Magen-Darmtrakt versehentlich verschluckt, oder im Bereich der Atemwege aspiriert worden sein, die umgehend wieder entfernt werden müssen, um Komplikationen zu vermeiden. Nachdem zunächst nur die Möglichkeit einer chirurgischen Entfernung von Fremdkörpern bestand, wurden selbige seit 1954 auch aus dem Gefäßsystem und Körperhohlräumen mit verschiedenen Greifwerkzeugen, wie Steinextraktionskörbe, Haken, Biopsiezangen oder Fangschlingen in verschieden Ausführungen entfernt. Eine Ausführungsform einer Fangschlinge wird in der Patentschrift DE 19964093 beschrieben. Nachteilig an dieser Fangschlinge ist, daß damit nur Fremdkörper geborgen werden, die mit einem freien Ende zwischen die Schlingenöffnungsfläche gebracht werden können.
  • Eine weitere Ausführung einer Vorrichtung zum Bergen von Fremdkörpern mittels einer doppelten Schlinge beschreibt die US-Patentschrift 5,562,678 . Bei dieser Vorrichtung bilden die beiden Schlingen einen Fangquerschnitt und werden mit zwei separaten Kathetern gesteuert. Einen Nachteil stellt das konstruktionsbedingte Abrutschen der größeren Fangschlinge über die kleiner Fangschlinge dar, weshalb das gleichzeitige Ergreifen von Fremdkörpern mit den zwei Fangschlingen erschwert ist. Neben der Steifigkeit der doppelten Fangschlinge, die einen Einsatz bei gewundenem Gefäßverlauf erschwert, ist der große Außendurchmesser von mindestens 12F–16F (4–6 mm) von Nachteil. Durch die komplizierte Fangtechnik können Fremdkörper nicht einfach und schnell geborgen werden. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass der Fangquerschnitt begrenzt ist und mit ihr nur Fremdkörper optimal erfasst werden können, die sich in etwa senkrecht zu ihrem proximalen Ende und damit senkrecht zu den Kathetern befinden müssen, wofür beide Schlingen jeweils exakt gesteuert werden müssen. Dieses Vorgehen mit zwei separat zu steuernden Schlingen ist gewöhnungsbedürftig und verlängert die Einfangzeiten erheblich wegen der erforderlichen Zweihandbedienung. Auch können sich die große und die kleine Schlinge verheddern, was die Bergung von Fremdkörpern zusätzlich erschwert. Ferner liegt der Führungskatheter häufig seitlich an der Gefäßwand an, was bei einer Loop-Bildung nachteilig ist und zu verlängerten Durchleuchtungszeiten mit Röntgenstrahlenbelastung führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde eine verbesserte Vorrichtung zur interventionellen Bergung von Fremdkörpern zu schaffen, die aus einem Katheter mit der Kombination einer speziellen Schlinge und eines Führungsdrahtes besteht, welche die Nachteile der bisherigen Doppelschlinge nicht aufweist. Mit einer einfachen Fangschlinge können besonders längliche Fremdkörper häufiger nicht geborgen werden.
  • Das Problem wird gelöst durch ein Instrument zur seitlichen Bergung von Fremdkörpern aus menschlichen oder tierischen Gefäßen oder anderen Körperhohlräumen bestehend aus einem länglichen Katheter mit einer Katheterspitze, aus der eine spezielle Schlinge und ein gerader oder erfindungsgemäß abgewinkelter Führungsdraht vorgeschoben werden können. Der Führungsdraht bildet dann zusammen mit der Schlinge eine funktionelle Fangschlinge zum Umgreifen eines länglichen Fremdkörpers an jeder Stelle, was mit einer Fangschlinge alleine nicht durchführbar ist. Hierbei wäre immer erforderlich ein Ende des Fremdkörpers zwischen die Fangquerschnittsfläche der Schlinge zeitraubend zu bringen, was bei der nun vorgestellten Erfindung entfällt. Der Führungsdraht wird aus einem herkömmlichen Führungsdraht vorteilhaft mit abgewinkelter Spitze geformt, er kann aber auch aus einer Litze oder Kunststoff geformt werden. Die abgewinkelte Spitze des Führungsdrahtes kann rund, gebogen oder in Tropfenform ausgestaltet werden.
  • Die Schlinge, die aus einem flexiblen superelastischen Material besteht, ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenansicht das distale Teilstück bezüglich der Achse, die durch das längliche proximale Teilstück des Katheters verläuft, erst zu einer Seite und dann in Form eines Halbkreises zur gegenüberliegenden Seite gebogen ist. So ergibt sich in der Seitenansicht (3) bei der Fangschlinge in etwa eine halbe Herzform. Durch diese spezielle Form ist es möglich, den Führungsdraht mit der Schlinge zu greifen und damit eine funktionelle Fangschlinge um die meisten länglichen Fremdkörper zu bilden.
  • Um eine atraumatische Spitze zu schaffen, wurde die Spitze des Führungsdrahtes mit einem federummantelten Draht versehen. Der Führungsdraht besteht distal aus einem weichen Teilstück. Der Führungsdraht mit gerader, gebogener oder abgewinkelter Spitze ist im Katheter beweglich und kann mit einem Handgriff gesteuert werden (1, 2). Die Öffnung des Schlingenkopfes durch Herausschieben aus dem Katheter kann durch das Vorschieben des Handgriffs erreicht werden. Bei geöffneter Schlinge (1) wird der zu fangende Fremdkörper nun von dem Schlingenkopf von der einen Seite umfasst und anschließend wird der Führungsdraht mit dem Handgriff von der anderen Seite in die Schlinge vorgeschoben. Dann wird die funktionelle Fangschlinge mit der Schlinge mittels Handgriffs zugezogen (2) Der Führungsdraht dient dabei als Gegenhalter für die Schlinge und auf diese Weise der Fremdkörper an- der Katheterspitze unter Zug an den Handgriffen festgehalten (2).
  • Zusätzlich ist das proximale Teilstück des Katheters mit einem Knickschutz versehen, welches die Knicksicherheit erheblich erhöht und den Übergang zum Y-förmigen Katheteransatzstück flexibel gestaltet. Durch zwei unterschiedliche Öffnungen am Ende des Katheteransatzstücks, eine für den Führungsdraht und die andere für die Schlinge, wird die Verwechslungsgefahr beim Manipulieren des Fangschlingensystems mit den Handgriffen vermieden. Die Schlinge, besteht bevorzugt aus einem flexiblen superelastischen Material, das es ermöglicht, dass der Schlingenkopf nach Austritt aus dem Katheter wieder seine ursprüngliche Form annimmt. Geeignete Materialien für die Schlinge sind beispielsweise Stähle mit Federeigenschaften, wie chirurgischer Stahl, oder Co-Cr-Mo-Legierungen. Besonders geeignet sind jedoch Ti-Ni-Legierungen mit Formengedächtnis, beispielsweise Nitinol, einer Nickel-Titan-Legierung mit etwa 55% Nickel. Bei Nitinol kann die Form der Schlinge einfach durch eine geeignete Wärmebehandlung eingeprägt werden. Besteht die Schlinge aus einer Drahtlitze aus Nitinol, hat sie vorteilhafter Weise eine besonders gute Knickstabilität. Zur Erhöhung der Röntgensichtbarkeit kann die Schlinge zusätzlich mit Gold oder Platin beschichtet sein und/oder einen oder mehrere röntgensichtbare Gold-, Platin- oder Wolframfäden aufweisen, wobei die Wolframfäden vergoldet sein können. Der Metallfaden kann beispielsweise um den eigentlichen Schlingendraht gewickelt oder auch in die Drahtlitze eingeflochten werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll anhand einiger Abbildungen weiter veranschaulicht werden.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Fangschlingensystems in geöffnetem Zustand.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Fangschlingensystems in geschlossenem Zustand mit gefangenem Fremdkörper
  • 3 zeigt eine Vergrößerung von 1 als eine Seitenansicht des Fangschlingensystems in geöffnetem Zustand
  • 4 zeigt eine Ansicht des Fangschlingensystems in geöffnetem Zustand von vorne
  • Die 14 zeigen die aus einem Katheter 6 mit einer Schlinge 3 mit einem speziellen Schlingenkopf 4 und einem Führungsdraht 1 mit abgewinkelter Spitze 2 gebildete Fangvorrichtung beim Bergen eines Fremdkörpers 12.
  • Die 1 und 3 zeigt die Fangvorrichtung in geöffnetem Zustand mit vollständig geöffneter Schlinge 3. Die Fangvorrichtung besteht aus einem Katheter 6, der an seinem proximalen Ende ein Knickschutz 8 am Übergang zu einem Katheteransatzstück 9 mit zwei Lumen aufweist. Im Lumen des Katheters 6 befindet sich ein beweglicher Führungsdraht 1, der mit einem Handgriff 11 verschoben werden kann und eine Schlinge 3, die mit einem Handgriff 10 verschoben werden kann. Aus der Katheterspitze 7 werden die Fangschlinge 3 mit dem speziellen Schlingenkopf 4 und einer Schlingennase 5 in der Mitte zum besseren Einfangen und ein Führungsdrahtes 1 mit abgewinkelter Spitze 2 mittels der Handgriffe 10 und 11 vorgeschoben und damit der Fremdkörper 12 von beiden Seiten umfasst.
  • In 2 wird durch Zurückziehen des Handgriffes 10 die Schlinge 3 in den Katheter 6 zurückgezogen und der Fremdkörper 12 an der Katheterspitze 7 fixiert, so dass er zusammen mit dem Katheter aus den Gefäßen oder Körperhohlräumen geborgen werden kann.
  • 3 zeigt in der Seitenansicht in der Vergrößerung die besondere Ausführungsform des Fangschlingenkopfes 5 in Form eines halben Herzens, sowie die Ausbildung einer Schlingennase 5 zum besseren Einführen der Schlinge 3 in das Katheteransatzstück 9 und in den Katheter 6.
  • In 4 zeigt sich die spezielle Ausführungsform des Schlingenkopfes 4 in der Ansicht von vorne mit Ausbildung einer Schlingennase 5 nach Austritt aus der Katheterspitze 7 mit dem dem Führungsdraht mit der abgewinkelten Spitze 2.
  • 1
    Führungsdraht
    2
    abgewinkelte Spitze
    3
    Schlinge
    4
    Schlingenkopf
    5
    Schlingennase
    6
    Katheter
    7
    Katheterspitze
    8
    Knickschutz
    9
    Katheteransatzstück
    10
    Handgriff (für Schlinge)
    11
    Handgriff (für Führungsdraht)
    12
    Fremdkörper

Claims (8)

  1. Fangschlingensystem mit einem Katheter und beweglichem Führungsdraht mit speziell geformter Spitze in Kombination mit einer Schlinge zur seitlichen Bergung von Fremdkörpern aus Gefäßen oder Körperhohlräumen, wobei die Schlinge 3 aus einem flexiblen superelastischen Material mit Formgedächtnis besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenkopf 4 in der Seitenansicht (3) zuerst leicht nach unten gebogen ist und einen Halbkreis beschreibt, sodaß annähernd eine halbe Herzform ausgebildet wird und daß der Führungsdraht 3 eine abgewinkelte oder Spitze aufweist.
  2. Fangschlingensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdraht 1 distal eine abgewinkelte Spitze aufweist und weich ausgeführt wird, oder an der Spitze rund, gebogen oder in Tropfenform ausgestaltet werden kann und mit einem federummantelten Draht versehen sein kann oder aus einer Litze oder Kunststoff geformt wird.
  3. Fangschlingensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge aus einer Litze geformt ist und der Schlingenkopf 4 in der Mitte eine Schlingennase 5 aufweist
  4. Fangschlingensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge 3 aus Nitinol, einer Nickel-Titanlegierung hergestellt
  5. Fangschlingensystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge zusätzlich mit Gold- oder Platin beschichtet ist oder mit Drähten aus Gold, Platin oder Wolfram umwickelt sein kann, wobei auch der Wolframdraht mit Gold beschichtet sein kann.
  6. Fangschlingensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheter 6 einen Knickschutz 8 am Übergang zum Katheteransatzstück 9 aufweist
  7. Fangschlingensystem nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheteransatzstück 9 an seinem proximalen Ende jeweils eine separate Öffnung für den Führungsdraht und die Fangschlinge aufweist
  8. Fangschlingensystem nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Führungsdrahtes 1 und der Schlinge 3 jeweils mit Handgriffen 10, 11 erfolgt
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