DE102006052992A1 - Rahmenstruktur für den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Rahmenstruktur für den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
DE102006052992A1
DE102006052992A1 DE102006052992A DE102006052992A DE102006052992A1 DE 102006052992 A1 DE102006052992 A1 DE 102006052992A1 DE 102006052992 A DE102006052992 A DE 102006052992A DE 102006052992 A DE102006052992 A DE 102006052992A DE 102006052992 A1 DE102006052992 A1 DE 102006052992A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame structure
structure according
tunnel
motor vehicle
sillboards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006052992A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006052992A8 (de
Inventor
Ronny Bufe
Stefan Gloger
Jens Hartmann
Joachim Köhr
Heinz-Günter Lang
Hans-Joachim Patschicke
Matthias Schlelein
Matthias Seyfried
Ralph Stenger
Dirk Strehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102006052992A priority Critical patent/DE102006052992A1/de
Publication of DE102006052992A1 publication Critical patent/DE102006052992A1/de
Publication of DE102006052992A8 publication Critical patent/DE102006052992A8/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/041Understructures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rahmenstruktur (1) für den Unterboden einer Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend a) einen länglichen Tunnel (2) und zwei hierzu parallele Schweller (3, 4) auf beiden Seiten des Tunnels, sowie b) einen Stirnwandquerträger (5) mit Schließblech (18), der direkt mit beiden Schwellern und dem Tunnel verbunden ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Kraftfahrzeugkarosserie mit dieser Rahmenstruktur sowie ein Kraftfahrzeug mit dieser Kraftfahrzeugkarosserie.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie, beispielsweise derjenigen eines Pkw.
  • Eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie besitzt einen die Fahrgastzelle nach unten hin abschließenden Unterboden, der über Hochstreben, meist A-, B- und C-Säule genannt, mit dem Dach verbunden ist. Der Unterboden selbst besteht aus mehreren Modulen, die herkömmlicherweise als Blechteile im Rahmen der Fertigung zusammengeschweißt werden. Hierzu gehören unter anderem die Seitenschweller, Sitzquerträger, Sitzauflagen und der Tunnel. Zwischen diesen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Modulen befinden sich Bodenplatten, nämlich im vorderen Karosseriebereich, d.h. in etwa unter den Vordersitzen, ein Boden vorne auf beiden Seiten des Tunnels, im mittleren Karosseriebereich hinter dem Fersenblech der Boden hinten und im hinteren Karosseriebereich hinter dem Hinterachsquerträger die Verlängerung Boden hinten mit der Reserveradmulde.
  • Aus dem Karosseriebau ist insbesondere bei LKWs und Geländewagen ein Leiterrahmen bekannt. Hierbei handelt es sich um ein konstruktiv einfaches und stabiles Fahrgestell, das Träger für eine Karosserie ist. Die Karosserie wird auf den Leiterrahmen aufgesetzt und mit diesem verschraubt und verschweißt.
  • Das D-LFT-Verfahren, auch Direkt-LFT-Verfahren genannt, ist ein allgemein bekanntes Verfahren der Kunststoffverarbeitung. LFT steht für langfaserverstärkter Kunststoff. Beim D-LFT Verfahren wird in einem Extruder eine Matrix aus einem thermoplastischen Kunststoff plastifiziert und in einem Mischer mit auf Länge gekürzten Endlosfasern vermengt. Das faserhaltige Plastifikat wird dann (direkt) in Form gepresst. Das Ergebnis ist ein Faser-Kunststoff-Verbund mit einer Kunststoffmatrix, in dem die Langfasern eingebettet sind. Bedingt durch den Extrudereinsatz kann die Faserlänge allgemein zwischen 1 mm und 50 mm betragen.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie mit geringem Gewicht bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenstruktur für den Unterboden einer selbst tragenden Kraftfahrzeugkarosserie, beispielsweise einer selbsttragenden Pkw-Karosserie. Diese umfasst einen länglichen Tunnel und zwei hierzu parallele Schweller auf beiden Seiten des Tunnels. Weiterhin besitzt die Rahmenstruktur einen Stirnwandquerträger mit Schließblech, der direkt mit beiden Schwellern und dem Tunnel verbunden ist.
  • Die Rahmenstruktur dient der Aufnahme der Bodenbeplankung und hierbei auch der Aufnahme des Bodens vorne. Der Tunnel der Rahmenstruktur kommt beim Fahrzeug zentral in Fahrzeuglängsrichtung zu liegen und die Schweller verlaufen außen auf beiden Seiten des Tunnels. Im vorderen Bereich des Bodens vorne ist dieser vom Tunnel, von einem Schweller sowie dem Stirnwandquerträger eingefasst. In Fahrzeuglängsrichtung weiter hinten ist das quer zum Tunnel verlaufende Fersenblech einerseits mit dem Tunnel und andererseits über je einen Knoten mit den Schwellern verbunden. Dadurch wird der Boden vorne über seinen gesamten Umfang von der Rahmenstruktur eingefasst. Mangels des im Stand der Technik üblichen Vertikalversatzes zwischen den Schwellern und dem Stirnwandquerträger ist es auf diese Weise möglich, einen Boden vorne zu wählen, der mit der ihn einfassenden Rahmenstruktur verbunden ist. Der Boden vorne kann aus Blech oder aus Kunststoff bestehen. Die letztgenannte Wahl führt zu einer beachtlichen Gewichtsersparnis bei gleichbleibender Strukturstabilität für den Fall eines Frontal- oder Seitenaufpralls. Die statische Stabilität und das Ermüdungsverhalten werden durch die Rahmenstruktur im gleichen Maße wie bei einer Karosserie nach dem Stand der Technik gewährleistet. Die Gewichtsersparnis führt zu einem geringeren Kraftstoffbedarf des Fahrzeugs und damit zu einer geringeren Umweltbelastung durch Emissionen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Stirnwandquerträger mit einem Boden vorne aus einem faserverstärkten Kunststoff verklebt. Bezugnehmend auf die Ausführungen des letzten Absatzes kann der Boden vorne zusätzlich mit dem Tunnel, einem quer zum Tunnel verlaufenen Fersenblech sowie einem Schweller verklebt sein. Der Boden vorne aus faserverstärktem Kunststoff mindert, wie oben ausgeführt, das Karosseriegewicht erheblich. Die Gewichtsersparnis wird dabei nicht, wie ausdrücklich hervorgehoben werden soll, mit einer herabgesetzten Strukturstabilität für den Fall eines Frontal- oder Seitenaufpralls erkauft. Weiterhin kann eine Unterbodenverkleidung zur Verbesserung des aerodynamischen Verhaltens eingespart werden bzw. ist der Boden vorne die Unterbodenverkleidung selbst.
  • Der Boden vorne ist weitgehend eben ausgebildet, weil es keinen Vertikalversatz zwischen Schweller und Stirnwandquerträger gibt. Weitgehend eben soll hier bedeuten, dass der genannte Vertikalversatz weniger als die halbe Schwellerhöhe ist. Die insofern besonders einfache Geometrie vereinfacht die Herstellung des Bodens vorne und seine Montage.
  • Bei weiteren Ausführungsformen besitzt die Rahmenstruktur eine zumindest teilweise im D-LFT-Verfahren hergestellten Boden vorne. Der Boden vorne besteht inso fern zumindest teilweise aus einem faserverstärkten, insbesondere langfaserverstärkten Kunststoff.
  • Der im D-LFT-Verfahren gefertigte Boden vorne hat, bei gleicher Strukturstabilität für den Fall eines Frontal- oder Seitenaufpralls, im Vergleich zu einem herkömmlichen, aus Blech bestehenden Boden vorne ein geringeres Gewicht bei nur maßvoll höheren Kosten. Umgekehrt bietet dieser Boden vorne die Möglichkeit, die zunehmend schärferen Anforderungen an Kfz-Karosserien bzgl. ihrer Strukturstabilität bei Seiten- oder Frontalaufpralltests, z.B. solche nach Euro-NCAP, leichter zu erfüllen. Dies gelingt bei gleichem Gewicht zum Beispiel dadurch, dass mehr höherfeste Stähle in hinreichender Materialstärke mit dem leichten, im D-LFT-Verfahren gefertigten Boden vorne kombiniert werden.
  • Ausführungsformen des Bodens vorne haben eine Bodenplatte mit Glasfasern, Kohlefasern oder Naturfasern. Auch hochfeste Aramidfasern, wie sie im Sicherheitsbereich Verwendung finden, können für den Boden vorne verwendet werden.
  • Experimente haben ergeben, dass sich bei Ausführungsformen, bei denen die durchschnittliche Faserlänge zwischen 20 mm und 40 mm betrug, die Bodenplatte zum einen im D-LFT-Verfahren gut herstellen lässt und sich andererseits über die Fasern eine Strukturstabilität erzielen lässt, die genauso gut oder besser als diejenige von Blechausführungen ist. Beste Ergebnisse ergaben sich bei Faserlängen von etwa 1 Zoll (25,4 mm). Bei kleineren Faserlängen, die in den einstelligen Millimeterbereich gehen, nimmt die Strukturverstärkung durch die Fasern zunehmend ab, wohingegen sich längere Fasern im Extruder zunehmend schlechter verarbeiten lassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird als Material Polyamid (abgekürzt: PA) oder Polypropylen (abgekürzt: PP) gewählt. Bei Polyamid ist es wegen dessen guter Temperaturstabilität möglich, die Karosserie mit montiertem Boden vorne durch eine Lackierstraße zu führen, ohne dass sie temperaturbedingt Schaden nimmt. Auf diese Weise müssen etablierte Prozessabläufe, die sich bei der Fertigung von Blechkarosserien herausgebildet haben, nicht verändert werden. Dies vermeidet Zusatzkosten, die sonst durch eine Umstellung der Fertigungsabläufe entstünden. Polypropylen ist ein preiswerteres Material als Polyamid und macht es wegen einer geringeren Temperaturstabilität erforderlich, den Boden vorne nach dem Durchlaufen der Lackierstraße einzubauen. Der Einbau erfolgt zum Beispiel durch Verkleben.
  • Weitere Ausführungsformen des Bodens vorne haben einen Faseranteil zwischen 20 Gew% und 40 Gew%. Gute Ergebnisse wurden insofern mit PA6.6/GF30 bzw. PP/GF30 erzielt. Der genannte Faseranteil ist hierbei ein Kompromiss. Unter 20 Gew% ist die Stabilität der Bodenplatte unbefriedigend. Bei über 40 Gew% wird die Bodenplatte zu schwer, wobei sich gleichzeitig ihre Herstellbarkeit verschlechtert.
  • Eine Ausgestaltung der Rahmenstruktur sieht ferner einen Boden vorne vor, der formschlüssig mit einer Sitzbefestigung aus Kunststoff verbunden ist. Mit der sich damit ergebenden einteiligen Ausbildung von Boden vorne und Sitzbefestigung werden Montageschritte eingespart, was die Herstellungskosten mindert und die Herstellungszeit verkürzt. Gleichzeitig haben dadurch die Montagelöcher für die Sitzbefestigung eine wohl definierte Position mit engen Toleranzen, was bei der konventionellen Blechbauweise nicht der Fall ist. Dies bedingt eine vereinfachte Montage der Fahrzeugsitze. Durch die einteilige Ausbildung lässt sich auch weitergehend eine Funktionsintegration vornehmen, und zum Beispiel verschiedene Befestigungselemente wie Sitzauflagen etc. mit in den Boden vorne integrieren.
  • Es ist auch möglich, die Sitzbefestigung zusammen mit der Bodenplatte im D-LFT-Verfahren herzustellen und so die Bodenplatte und die Sitzbefestigung einfach und preiswert in einem Arbeitsgang herzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Stirnwandquerträger mit dem Schweller und/oder dem Tunnel verschweißt oder stanzgenietet. Die Anbindung des Stirnwandquerträgers an Schweller und Tunnel ist also direkter Art und erfolgt über etablierte Bearbeitungsverfahren.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass als Schweller ein Strangpressprofil gewählt ist. Dieses Profil ist einteilig und geschlossen und erfordert zu seiner Herstellung weniger Fügeoperationen als das häufig eingesetzte zweiteilige Hutprofil mit Schließblech.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform besteht die Rahmenstruktur aus einem Stahl mit einer Streckgrenze von mindestens 600 MPa. Es handelt sich insofern um einen hoch- bis höchstfesten Stahl, der die gegenüber dem Stand der Technik geringere Strukturstabilität eines aus Kunststoff bestehenden Bodens vorne kompensieren hilft.
  • Für die Rahmenstruktur können ferner zwei Knoten aus Aluminiumdruckguss zur Anbindung des Bodens hinten vorgesehen sein, die jeweils mit dem Fersenblech und einem Schweller verbunden sind. Der im Vakuralgussverfahren hergestellte Knoten ist schweißbar und kann daher zum Beispiel mittels Reibrührschweißen, aber auch mittels Stanznieten mit den Stahlkomponenten der Rahmenstruktur verbunden werden.
  • Ferner kann eine Ausführungsform gewählt werden, bei der als Knoten Aluminiumdruckgussknoten vorgesehen sind und bei der die Aluminiumdruckgussknoten mit jeweils einem geschlossenen Profil verbunden sind. Die zwei geschlossenen Profile fassen dann eine Verlängerung Boden hinten aus einem faserverstärkten Kunststoff ein. Das geschlossene Profil bietet der Verlängerung Boden hinten eine nach oben geschlossene Auflagefläche zum Abstützen an, mit der der Boden hinten verklebt werden kann. Hierbei gewährleistet es bei geringem Materialeinsatz eine hohe Steifigkeit. Als Profil kann ein Mehreckprofil, bspw. ein Achteckprofil, gewählt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Rahmenstruktur nach einem der obigen Ausführungsformen.
  • Ferner bezieht sich ein Aspekt der Erfindung auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Pkw, mit einer selbsttragenden Karosserie gemäß letztem Absatz.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 eine Rahmenstruktur in der perspektivischen Seitenansicht,
  • 2 einen Schnitt A-A durch die 1,
  • 3 ein Achteckprofil zum Einfassen des Bodens hinten,
  • 4 einen Boden vorne zum Einbau in die Rahmenstruktur der 1.
  • 1 zeigt eine Rahmenstruktur 1 für den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie. Der Pfeil P gibt hierbei die Fahrzeuglängsrichtung an, wobei die Pfeilspitze nach vorne zeigt.
  • Die Rahmenstruktur 1 besitzt einen länglichen Tunnel 2 mit zwei hierzu parallelen und geraden Schwellern 3 und 4. Ein Stirnwandquerträger 5 mit seinem Schließblech 18, vgl. 2, ist einerseits direkt mit dem Tunnel 2 und andererseits den beiden Schwellern 3 und 4 verschweißt. Der Tunnel 2 ist zusätzlich mit dem Fersenblech 6 verschweißt, das parallel zum Stirnwandquerträger 5 verläuft. Die Schweller 3, 4 sind über einen Knoten, wegen seiner Schweißbarkeit vorliegend ein Aluminiumdruckgussknoten 10 bzw. 11, verbunden. Die beiden für den Boden vorne rechts bzw. Boden vorne links bestimmten Öffnungen 7 bzw. 8 haben damit einen umlaufenden und geschlossenen Rand. Damit ist es möglich, in diese Öffnungen 7 und 8 einen Boden vorne einzubringen, der aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht und dessen Rand mit dem Rand der Öffnung 7 bzw. 8 zu verkleben. Durch diese Wahl wird die Gesamtkarosserie besonders leicht.
  • Die Rahmenstruktur 1 hat optisch Ähnlichkeit mit einem Fachwerkrahmen und besteht aus einem hochfesten Stahl mit einer Streckgrenze von 850 MPa. Im hinteren Fahrzeugbereich hinter dem Fersenblech 6 kommt der Boden hinten 17 zu liegen, der auf beiden Seiten von einem Achteckprofil 9, vgl. 3, eingefasst wird. Das Achteckprofil 9 bietet als geschlossenes Profil eine nach oben geschlossene Auflagefläche für einen Boden hinten 17 aus Kunststoff. Der Boden hinten 17 kann insofern mit seinem Rand auf die Auflagefläche 12 des Achteckprofils 9 aufgelegt und mit dieser verklebt werden. Das Achteckprofil 9 ist jeweils mit einem Aluminiumdruckgussknoten 10 bzw. 11 verschweißt und hierbei parallel zu den als Strangpressprofil ausgebildeten Schwellern 3 bzw. 4 angeordnet.
  • 4a zeigt einen Boden vorne 13 mit einer Bodenplatte 14 aus einem im D-LFT-Verfahren hergestellten Polyamid. Die Bodenplatte 14 hat etwa einen rechteckigen Zuschnitt und besteht aus PA6.6/GF30 bei einer Materialstärke von etwa 3 mm. Formschlüssig verbunden mit der Bodenplatte 14 ist die Sitzbefestigung 15. Diese wurde in ein und demselben Arbeitsgang mit der Bodenplatte 14 hergestellt und besteht insofern ebenfalls aus PA6.6/GF30. Zur Verbesserung der Strukturstabilität für den Fall eines Seiten- oder Frontalaufpralls besitzt die Bodenplatte 14 ferner eine an ihrer Oberfläche angeordnete Metallverstärkung 16 mit einer Stärke von ca. 0,8 mm.
  • 4b zeigt eine Metallverstärkung 16, die bei der Montage auf die Sitzbefestigung 15 aufgelegt und mit dieser formschlüssig umpresst oder nachträglich verklebt wird. Das Ergebnis der Montage zeigt 4c. Durch die Metallverstärkung 16 wird das Verhalten der Bodenplatte 14 bei einem Seiten- oder Frontalaufprall verbessert. Gegebenenfalls kann auf die Metallverstärkung 16 auch verzichtet werden.
  • Die Metallverstärkung 16 besitzt Befestigungselemente 17, z.B. Montagelöcher, für einen (nicht gezeigten) Kraftfahrzeugsitz. Da bei einer einteiligen Ausbildung von Bodenplatte 14 und Sitzbefestigung 15 die Streuungen in den Abmessungen geringer sind als bei der Her stellung einer mehrteiligen Blechkarosserie, bei der sich die Sitzbefestigungen 15 auf verschiedenen Bauteilen befinden, wird die Montage der Kraftfahrzeugsitze erleichtert.
  • Die im D-LFT-Verfahren hergestellten Module Boden vorne 13 (links bzw. rechts) sind etwa 50% leichter als konventionelle Module aus Blech. Ihr Einsatz wird durch die Rahmenstruktur 1 ermöglicht, deren Öffnungen 7 bzw. 8 die Module über ihren gesamten Umfang einfassen und die Möglichkeit bieten, die Module über ausgestellte Flansche festzukleben.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 1
    Rahmenstruktur
    2
    Tunnel
    3
    Schweller
    4
    Schweller
    5
    Stirnwandquerträger
    6
    Fersenblech
    7
    Öffnung
    8
    Öffnung
    9
    Achteckprofil
    10
    Aluminiumdruckgussknoten
    11
    Aluminiumdruckgussknoten
    12
    Auflagefläche
    13
    Boden vorne
    14
    Bodenplatte
    15
    Sitzbefestigung
    16
    Metallverstärkung
    17
    Boden hinten
    18
    Schließblech
    P
    Pfeil

Claims (18)

  1. Rahmenstruktur für den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend a) einen länglichen Tunnel (2) und zwei hierzu parallele Schweller (3, 4) auf beiden Seiten des Tunnels, sowie b) einen Stirnwandquerträger (5) mit Schließblech (18), der direkt mit beiden Schwellern und dem Tunnel verbunden ist.
  2. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Stirnwandquerträger mit einem Boden vorne (13) aus einem faserverstärkten Kunststoff verklebt ist.
  3. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem zumindest teilweise im Direkt-LFT-Verfahren hergestellten Boden vorne.
  4. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem zumindest teilweise faserverstärkten Boden vorne.
  5. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem als Fasern Glasfasern, Kohlefasern, Aramidfasern oder Naturfasern vorgesehen sind.
  6. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Fasern eine durchschnittliche Länge zwischen 20 mm und 40 mm haben.
  7. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Faseranteil zwischen 20 Gew% und 40 Gew% beträgt.
  8. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem als Material Polyamid oder Polypropylen vorgesehen sind.
  9. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der als Material PA6.6/GF30 oder PP/GF30 gewählt ist.
  10. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem Boden vorne, der formschlüssig mit einer Sitzbefestigung (15) aus Kunststoff verbunden ist.
  11. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Stirnwandquerträger mit dem Schweller und/oder dem Tunnel verschweißt oder stanzgenietet ist.
  12. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem für den Schweller ein Strangpressprofil vorgesehen ist.
  13. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, gefertigt aus einem Stahl mit einer Streckgrenze von mindestens 600 MPa.
  14. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem ein mit einem Fersenblech (6) und einem Schweller (3, 4) verbundener Knoten (10, 11) Aluminiumdruckguss vorgesehen ist.
  15. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Aluminiumdruckgussknoten mit jeweils einem geschlossenen Profil (9) verbunden sind, die eine Verlängerung Boden hinten (17) aus einem faserverstärktem Kunststoff einfassen.
  16. Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem als geschlossenes Profil ein Achteckprofil vorgesehen ist.
  17. Selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Rahmenstruktur nach einem der vorherigen Ansprüche.
  18. Kraftfahrzeug, insbesondere ein Pkw, mit einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 16.
DE102006052992A 2006-11-10 2006-11-10 Rahmenstruktur für den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie Withdrawn DE102006052992A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006052992A DE102006052992A1 (de) 2006-11-10 2006-11-10 Rahmenstruktur für den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006052992A DE102006052992A1 (de) 2006-11-10 2006-11-10 Rahmenstruktur für den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006052992A1 true DE102006052992A1 (de) 2008-05-15
DE102006052992A8 DE102006052992A8 (de) 2018-07-05

Family

ID=39277555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006052992A Withdrawn DE102006052992A1 (de) 2006-11-10 2006-11-10 Rahmenstruktur für den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006052992A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020527A1 (de) 2008-04-24 2009-10-29 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Rahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102009042027A1 (de) 2009-09-17 2011-03-24 Volkswagen Ag Sitzstrukturen aus durch Strangpressen hergestellten Grundelementen
WO2011038877A1 (de) * 2009-09-30 2011-04-07 Audi Ag Fahrzeugkarosserieaufbau mit einer karosserieversteifung hinter der zweiten sitzreihe
WO2011141147A1 (de) * 2010-05-10 2011-11-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosserlestruktur, insbesondere bodenstruktur, für ein kraftfahrzeug
DE102010035212A1 (de) * 2010-08-24 2012-03-01 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung einer Karosseriestruktur
DE102011089044A1 (de) * 2011-12-19 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugkarosserie mit einem hinteren Boden und einem Querträger
DE102011089041A1 (de) 2011-12-19 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Karosseriehinterbau
DE102011089051A1 (de) 2011-12-19 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugkarosserie mit einem hinteren Boden und einer hinteren Wand
DE102013209095A1 (de) * 2013-05-16 2014-11-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Crashstruktur für ein Fahrzeug
US8926006B2 (en) 2011-10-11 2015-01-06 GM Global Technology Operations LLC Underbody structure for at least two motor vehicles
JP2020117028A (ja) * 2019-01-22 2020-08-06 トヨタ自動車株式会社 車体構造

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902503U1 (de) * 1989-03-02 1989-05-03 Tecklenburg, Gerhard, Prof. Dipl.-Ing., 2121 Voegelsen, De
DE4422498C1 (de) * 1994-06-28 1995-10-19 Porsche Ag Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens
DE10236982A1 (de) * 2002-08-13 2004-02-26 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Tragstruktur einer Karosserie eines Kraftwagens
DE10236980A1 (de) * 2002-08-13 2004-02-26 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Hinterwagenstruktur für ein mit einem Faltverdeck ausgestattetem Kraftfahrzeug
DE10240474A1 (de) * 2002-09-03 2004-03-11 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Aufbaustruktur für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen
DE10302756A1 (de) * 2003-01-24 2004-07-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Tragstruktur für eine Kraftwagenkarosserie
DE102004037206A1 (de) * 2004-07-30 2006-03-23 Muhr Und Bender Kg Fahrzeugkarosserie
DE10235382B4 (de) * 2002-08-02 2007-01-25 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512213A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-16 Ford-Werke AG, 5000 Köln Laengstraegerabstuetzung fuer den vorderteil einer selbsttragenden kraftfahrzeugkarosserie
DE4224489C3 (de) * 1992-07-24 2002-02-21 Audi Ag Vorderer Längsträger für ein Kraftfahrzeug mit Strangpreßprofil aus Leichtmetall
JP3820867B2 (ja) * 2000-10-17 2006-09-13 三菱自動車工業株式会社 車体構造

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902503U1 (de) * 1989-03-02 1989-05-03 Tecklenburg, Gerhard, Prof. Dipl.-Ing., 2121 Voegelsen, De
DE4422498C1 (de) * 1994-06-28 1995-10-19 Porsche Ag Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens
DE10235382B4 (de) * 2002-08-02 2007-01-25 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens
DE10236982A1 (de) * 2002-08-13 2004-02-26 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Tragstruktur einer Karosserie eines Kraftwagens
DE10236980A1 (de) * 2002-08-13 2004-02-26 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Hinterwagenstruktur für ein mit einem Faltverdeck ausgestattetem Kraftfahrzeug
DE10240474A1 (de) * 2002-09-03 2004-03-11 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Aufbaustruktur für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen
DE10302756A1 (de) * 2003-01-24 2004-07-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Tragstruktur für eine Kraftwagenkarosserie
DE102004037206A1 (de) * 2004-07-30 2006-03-23 Muhr Und Bender Kg Fahrzeugkarosserie

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020527A1 (de) 2008-04-24 2009-10-29 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Rahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug
US8287035B2 (en) 2008-04-24 2012-10-16 GM Global Technology Operations LLC Frame structure for a motor vehicle
DE102009042027B4 (de) 2009-09-17 2023-12-07 Volkswagen Ag Sitzstrukturen aus durch Strangpressen hergestellten Grundelementen
DE102009042027A1 (de) 2009-09-17 2011-03-24 Volkswagen Ag Sitzstrukturen aus durch Strangpressen hergestellten Grundelementen
WO2011038877A1 (de) * 2009-09-30 2011-04-07 Audi Ag Fahrzeugkarosserieaufbau mit einer karosserieversteifung hinter der zweiten sitzreihe
US8690218B2 (en) 2009-09-30 2014-04-08 Audi Ag Vehicle body structure with body reinforcement behind the second row of seats
US9555835B2 (en) 2010-05-10 2017-01-31 Volkswagen Aktiengesellschaft Body structure, in particular floor structure, for a motor vehicle
CN102958786A (zh) * 2010-05-10 2013-03-06 大众汽车有限公司 汽车的车身结构,尤其车底结构
CN102958786B (zh) * 2010-05-10 2016-06-29 大众汽车有限公司 汽车的车身结构,尤其车底结构
WO2011141147A1 (de) * 2010-05-10 2011-11-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosserlestruktur, insbesondere bodenstruktur, für ein kraftfahrzeug
US9056633B2 (en) 2010-05-10 2015-06-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Body structure, in particular floor structure, for a motor vehicle
RU2536008C2 (ru) * 2010-05-10 2014-12-20 Фольксваген Акциенгезельшафт Структура кузова, в частности донная структура, для автомобиля
EP2799314A3 (de) * 2010-05-10 2014-12-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur, insbesondere Bodenstruktur, für ein Kraftfahrzeug
US8517459B2 (en) 2010-08-24 2013-08-27 GM Global Technology Operations LLC Body structure of a motor vehicle, motor vehicle and method of manufacturing a body structure
DE102010035212A1 (de) * 2010-08-24 2012-03-01 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung einer Karosseriestruktur
US8926006B2 (en) 2011-10-11 2015-01-06 GM Global Technology Operations LLC Underbody structure for at least two motor vehicles
CN104010926A (zh) * 2011-12-19 2014-08-27 宝马股份公司 具有后底板和横梁的机动车车身
US9371095B2 (en) 2011-12-19 2016-06-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Motor vehicle body having a rear floor and a cross-member
DE102011089051A1 (de) 2011-12-19 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugkarosserie mit einem hinteren Boden und einer hinteren Wand
DE102011089041A1 (de) 2011-12-19 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Karosseriehinterbau
DE102011089044A1 (de) * 2011-12-19 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugkarosserie mit einem hinteren Boden und einem Querträger
DE102013209095A1 (de) * 2013-05-16 2014-11-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Crashstruktur für ein Fahrzeug
JP2020117028A (ja) * 2019-01-22 2020-08-06 トヨタ自動車株式会社 車体構造
JP7088044B2 (ja) 2019-01-22 2022-06-21 トヨタ自動車株式会社 車体構造

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006052992A8 (de) 2018-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006052992A1 (de) Rahmenstruktur für den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie
DE102008020527A1 (de) Rahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102010014574B4 (de) Fahrzeugkarosserie und Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugkarosserie
EP1532040B1 (de) Kraftwagen-karosserie mit einer tragstruktur aus grossformatigen teilmodulen
DE102007006722C5 (de) Träger für eine Karosserie eines Kraftwagens
EP3271217B1 (de) Personenkraftwagen mit einem frontendträger
WO2011069581A1 (de) Verfahren zum herstellen eines rohbaus eines kraftwagens sowie rohbau für einen kraftwagen
DE202014002086U1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie in Leichtbauweise
DE102013114108B4 (de) Fahrzeugsäule mit einem Verstärkungsteil
DE102005004780B3 (de) Deformationselement für ein Kraftfahrzeug
DE102010051271A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit Verstärkungsstruktur
DE102009053979A1 (de) Karosserie für einen Kraftwagen
EP2794386A1 (de) Aufbau für einen kraftwagen, insbesondere einen personenkraftwagen, sowie verfahren zum herstellen eines solchen aufbaus
EP2399806A2 (de) Hintere Fahrzeugkarosserie
EP1921000B1 (de) Boden vorne eines Karosserieunterbaus
DE102008003645A1 (de) Boden vorne eines Karosserieunterbaus
EP1712452B1 (de) Fahrgastzelle für Personenkraftwagen
DE102005016994A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Versteifungselement
DE102008009088A1 (de) Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem Seitenschweller
DE102006039930A1 (de) Fahrgestell sowie System und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Fahrgestells
DE102015012262B4 (de) Tür für einen Kraftwagen
DE10254348A1 (de) Baugruppe für einen Cockpit-Bereich
EP2399805A2 (de) Hintere Fahrzeugkarosserie
DE102008007689A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102018213721A1 (de) Schwellerbaugruppe

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131104

R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee