DE102006052086A1 - Hydraulischer Aktuator zur Betätigung einer mechanischen Vorrichtung - Google Patents

Hydraulischer Aktuator zur Betätigung einer mechanischen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird ein hydraulischer Aktuator (1) zur Betätigung einer mechanischen Vorrichtung, insbesondere eines Verdeckelementes (9) eines Cabriolet-Fahrzeugs, mit einer Zylinder-Kolben-Einheit (2), welche mit wenigstens zwei Druckanschlüssen (17, 19) verbunden ist und in der zwischen einer ersten Arbeitskammer (11) und einer zweiten Arbeitskammer (13) ein mit der mechanischen Vorrichtung (9) verbundener Kolben (3) verschiebbar angeordnet ist, vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass der erste Druckanschluss (17) wenigstens eine Einmündung (18) in die Zylinder-Kolben-Einheit (2) und der zeite Druckanschluss (19) wenigstens eine erste Einmüdnung (21) und wenigstens eine zweite Einmündung (23) in die Zylinder-Kolben-Einheit (2) aufweist, wobei der Kolben (3) durch eine äußere Krafteinwirkung zwischen einer ersten Position (P1) zwischen den Einmüdungen (21, 23) des zweiten Druckanschlusses (19), in der er einen Fluss eines Hydraulikfluids von dem zweiten Druckanschluss (19) zu dem ersten Druckanschluss (17) über die erste Arbeitskammer (11) im Wesentlichen ohne hydraulische Wirkung auf dessen der ersten Arbeitskammer (11) zugewandte Fläche zulässt, und einer zweiten Position zwischen der Einmündung (18) des erste Druckanschlusses (17) und den Einmündungen (21, 23) des zweiten Druckanschlusses (19), in der er mit Druck durch den zweiten Druckanschluss (19) beaufschlagt ist, verschiebbar ist und wobei die Zylinder-Kolben-Einheit (2) in der jeweiligen Position des ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Aktuator zur Betätigung einer mechanischen Vorrichtung nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Hydraulische Aktuatoren mit einer Zylinder-Kolben-Einheit zur Betätigung einer mechanischen Vorrichtung sind aus der Praxis in mannigfacher Ausgestaltung bekannt, wobei die Betätigung der mechanischen Vorrichtung eine Bewegung der hiermit verbundenen Vorrichtung, aber auch eine Arretierung bzw. Freigabe der mechanischen Vorrichtung sein kann.
  • Um die Zylinder-Kolben-Einheit in einer bestimmten Position halten zu können, weisen bekannte Aktuatoren häufig eine Sperrklinke auf, welche dazu dient, dass sich ein Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit auch bei einem Vorliegen eines hydraulischen Druckes nicht bewegen kann. Erst wenn die Sperrklinke mechanisch oder manuell geöffnet wird, kann der Kolben einer solchen Zylinder-Kolben-Einheit über einen anliegenden hydraulischen Druck bewegt werden.
  • Eine derartige Vorrichtung verursacht nachteilhafterweise bei einer Entriegelung der Sperrklinke Geräusche, welche als störend empfunden werden können. Zudem werden zur Realisierung eines solchen hydraulischen Aktuators viele Bauteile benötigt, wodurch die Herstellkosten hoch sind.
  • Weiterhin sind aus der Praxis hydraulische Aktuatoren bekannt, denen ein elektrisches Ventil vorgeschaltet ist, welches den auf die Zylinder-Kolben-Einheit wirkenden hydraulischen Druck regelt. In einer offenen Stellung des elektrischen Ventils wird der Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit über den hydraulischen Druck geregelt. In einem geschlosse nen Zustand des elektrischen Ventils, wird kein hydraulischer Druck auf den Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit geleitet, so dass sich der Kolben nicht bewegen kann und somit gesperrt ist.
  • Eine solche Gestaltung eines hydraulischen Aktuators hat jedoch den Nachteil, dass die Bereitstellung eines elektrischen Ventils und die zur Ansteuerung des elektrischen Ventils benötigten Einrichtungen einen insgesamt hohen konstruktiven Aufwand und erhebliche Kosten erfordern sowie Funktionsrisiken birgt.
  • In der Praxis werden hydraulische Aktuatoren beispielsweise bei Verdecken von Cabriolet-Fahrzeugen eingesetzt, wobei ein mit einer Kolbenstange des hydraulischen Aktuators wirkverbundenes Verriegelungselement mit einem sich beispielsweise an einem Windschutzscheibenrahmen oder einem weiteren Verdeckelement befindlichen Gegenelement in Eingriff bringbar ist. Allerdings ist es dabei nachteilhafterweise nötig, eine separate Einrichtung vorzusehen, mittels der das Verriegelungselement in der Verriegelungsposition gehalten wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Aktuator mit einer Zylinder-Kolben-Einheit zur Betätigung einer mechanischen Vorrichtung zu schaffen, der wenigstens einen Zustand aufweist, in welchem eine Kolbenstange der Zylinder-Kolben-Einheit auch bei einem Vorliegen von äußeren Kräften festgelegt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem hydraulischen Aktuator gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es ist somit ein hydraulischer Aktuator zur Betätigung einer mechanischen Vorrichtung, insbesondere eines Verdeckelementes eines Cabriolet-Fahrzeugs, mit einer Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen, welche mit wenigstens zwei Druckanschlüssen verbunden ist und in der zwischen einer ersten Arbeitskammer und einer zweiten Arbeitskammer ein mit der mechanischen Vorrichtung verbundener Kolben verschiebbar angeordnet ist. Dabei weist erfindungsgemäß der erste Druckanschluss wenigstens eine Einmündung in die Zylinder-Kolben-Einheit und der zweite Druckanschluss wenigstens eine erste Einmündung und wenigstens eine zweite Einmündung in die Zylinder-Kolben-Einheit auf, wobei der Kolben durch eine äußere Krafteinwirkung zwischen einer ersten Position zwischen den Einmündungen des zweiten Druckanschlusses, in der er einen Fluss eines Hydraulikfluids von dem zweiten Druckanschluss zu dem ersten Druckanschluss über die erste Arbeitskammer im Wesentlichen ohne hydraulische Wirkung auf dessen der ersten Arbeitskammer zugewandte Fläche zulässt, und einer zweiten Position zwischen der Einmündung des ersten Druckanschlusses und den Einmündungen des zweiten Druckanschlusses, in der er mit Druck durch den zweiten Druckanschluss beaufschlagt ist, verschiebbar ist, und wobei die Zylinder-Kolben-Einheit in der jeweiligen Position des Kolbens selbsttätig einen Zustand der zu betätigenden mechanischen Vorrichtung einstellt.
  • Der Kolben steht bei dem erfindungsgemäßen Aktuator in vorteilhafter Weise in seiner zweiten Position fest, d. h. er kann auch bei einem Vorliegen einer äußeren Krafteinwirkung in der zweiten Position festgelegt sein. Dies wird in vorteilhafter Weise durch eine ausschließlich hydraulische Lösung realisiert, in welcher keine weiteren mechanischen, beispielsweise in Form einer Sperrkinematik, oder elektrischen Bauteile nötig sind, womit ein erfindungsgemäßer hydraulischer Aktuator mit sehr wenigen Bauteilen realisiert werden kann und somit auch sehr ausfallsicher ist.
  • Durch eine entsprechende Beaufschlagung mit Druck wird der Kolben bei einer auf die Kolbenstange wirkenden äußeren Kraft, welche den Kolben in Richtung des zweiten Druckanschlusses über die erste Einmündung des zweiten Druckanschlusses bewegt, mittels des Drucks vorteilhafterweise schnell in seine zweite Position gedrückt und durch den Druck selbsttätig in der zweiten Position gehalten.
  • Des Weiteren hat die Erfindung den Vorteil, dass ein Wechsel zwischen der zweiten Position des Kolbens in die erste Position des Kolbens im Unterschied zur Verwendung von Aktuatoren mit einer Sperrkinematik sehr geräuscharm vollzogen wird.
  • Wenn die erste Arbeitskammer mit dem ersten Druckanschluss auf einer der Verbindung mit der mechanischen Vorrichtung zugewandten Seite des Kolbens in der Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet ist, kann der Aktuator in vorteilhafter Weise durch eine Bewegung der mechanischen Vorrichtung in Richtung der Zylinder-Kolben-Einheit in einen sperrenden Zustand überführt werden.
  • In einem alternativ ausgebildeten Aktuator nach der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, dass die erste Arbeitskammer mit dem ersten Druckanschluss auf einer der Verbindung mit der mechanischen Vorrichtung abgewandten Seite des Kolbens in der Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet ist, so dass der Aktuator durch eine Bewegung der mechanischen Vorrichtung weg von der Zylinder-Kolben-Einheit in einen sperrenden Zustand überführt wird.
  • Der Aktuator kann somit entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall derart ausgebildet werden, dass die Zylinder-Kolben-Einheit entweder durch eine Bewegung der mechanischen Vorrichtung in Richtung der Zylinder-Kolben-Einheit oder durch eine Bewegung der mechanischen Vorrichtung in entgegengesetzter Richtung in einen verriegelten Zustand bringbar ist.
  • In einer sehr einfachen Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass mit der Zylinder-Kolben-Einheit verbundene Hydraulikleitungen sowohl im Bereich der ersten Einmündung als auch im Bereich der zweiten Einmündung des zweiten Druckanschlusses ein Rückschlagventil aufweisen. In einem sperrenden Zustand der Zylinder-Kolben-Einheit wird dadurch ein Rückfluss von Hydraulikfluid aus der ersten Arbeitskammer verhindert und ein sicherer Halt des Kolbens in der gesicherten zweiten Position des Kolbens erzielt. In der ersten Position wird mit dem entsprechenden Rückschlagventil verhindert, dass der Kolben ohne eine äußere Krafteinwirkung aus dieser Position bewegt wird.
  • Bei einem hydraulischen Aktuator gemäß der Erfindung kann eine Bewegung des Kolbens der Zylinder-Kolben-Einheit mit einer Linearbewegung oder einer rotatorischen Bewegung der hiermit verbundenen mechanischen Vorrichtung gekoppelt sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Zylinder-Kolben-Einheit ein Sperrglied zur Arretierung der mechanischen Vorrichtung und somit einen ausschließlich hydraulisch arbeitenden Verschluss bilden.
  • Ein solcher hydraulischer Verschluss eignet sich besonders zur Verwendung bei einem als Softtop- oder Hardtopverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, bei dem z. B. eine Verriegelungsvorrichtung mit einer Fanghaken-Bolzen-Einheit zur Festlegung eines vorderen Dachabschnittes an einem Windschutzscheibenrahmen oder eine Verriegelung von verschiedenen Dachsegmenten untereinander realisiert wird.
  • Eine hydraulische Verriegelung von verschiedenen Dachsegmenten kann durch eine in eine Übertotpunktlage bringbare Me chanik sichergestellt werden, wobei die Übertotpunktlage von der Gestaltung der anzusteuernden Mechanik abhängt.
  • Bei einer von einem Hauptantrieb erzeugten Bewegung des Verdecks von einer Verdecköffnungsstellung in eine Verdeckschließstellung kann der Kolben der Kolbenstange beispielsweise durch das von einem Kontaktieren des Fanghakens mit einem an einem Windschutzscheibenrahmen des Cabriolet-Fahrzeugs angeordneten Verriegelungselement bewegt werden. Der Kolben wird dabei aus seiner ersten Position in die verriegelte zweite Position auf eine in Richtung der ersten Einmündung des ersten Druckweges liegende Seite der zweiten Einmündung des zweiten Druckweges bewegt, so dass das in der Zylinder-Kolben-Einheit zirkulierende Hydraulikfluid den Kolben sofort in seine zweite verriegelte Position drückt und dort hält.
  • Eine Erhöhung des Staudrucks kann dabei den Auslass des Hydraulikfluids in vorteilhafter Weise schwergängig machen und beim Ausfahren des Kolbens helfen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des hydraulischen Aktuators zur Betätigung einer mechanischen Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und den unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen, wobei in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Übersichtlichkeit halber für bau- und funktionsgleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Prinzipskizze eines Hydraulikschemas zur Betätigung einer Zylinder-Kolben-Einheit, die mit einem Kolben und einer mit einer Kolbenstange wirkverbundenen mechanischen Vorrichtung ausgebildet ist; und
  • 2 eine Prinzipskizze der Zylinder-Kolben-Einheit der 1 mit einem alternativen Hydraulikschema.
  • In 1 ist ein als Zylinder-Kolben-Einheit 1 ausgebildeter, als Automatikzylinder wirkender Aktuator dargestellt, welcher einen Kolben 3 mit einer Kolbenstange 5 aufweist, wobei die Kolbenstange 5 mit ihrem aus dem Zylinder 7 der Zylinder-Kolben-Einheit 1 herausragenden Teil mit einem nur schematisch dargestellten als ein Verdeckelement 9 eines Cabriolet-Fahrzeugs ausgebildeten mechanischen Vorrichtung wirkverbunden ist.
  • Die Kolbenstange 5 der Zylinder-Kolben-Einheit 1 ist in dem Zylinder 7 translatorisch verschiebbar gelagert, wobei der Kolben 3 den Zylinder 7 in eine erste Arbeitskammer 11 und eine zweite Arbeitskammer 13 unterteilt. Das Volumen der Arbeitskammern 11, 13 ist dabei abhängig von der Stellung des Kolbens 3 in dem Zylinder 7 der Zylinder-Kolben-Einheit 1.
  • In der 1 sind zwei Positionen des Kolbens 3 der Zylinder-Kolben-Einheit 1 dargestellt, wobei eine erste Position des Kolbens 3 mit dem Bezugszeichen 21 und eine zweite Position des Kolbens 3 mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet ist.
  • Der Kolben 3 der Zylinder-Kolben-Einheit 1 kann mittels eines Hydraulikfluids bewegt werden, wenn die Zylinder-Kolben-Einheit 1 von einer vorliegend als Hydraulikpumpe 15 ausgebildeten Druckquelle mit Hydraulikdruck beaufschlagt wird.
  • Die doppelt wirkende Zylinder-Kolben-Einheit 1 weist einen ersten Druckanschluss 17 und einen zweiten Druckanschluss 19 auf, wobei der erste Druckanschluss 17 auf einer der Kolbenstange 5 abgewandten Seite des Kolbens 3 mittels einer Einmündung 18 mit der Zylinder-Kolben-Einheit 1 verbunden ist.
  • Der zweite Druckanschluss 19 ist mit der Zylinder-Kolben-Einheit 1 mittels einer ersten Einmündung 21 und einer axial zur ersten Einmündung 21 beabstandeten zweiten Einmündung 23 verbunden, wobei der Kolben 3 sich in dem Zylinder 7 derart translatorisch bewegen kann, dass sich die erste Einmündung 21 des zweiten Druckanschlusses 19 zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 des Kolbens 3 in dem Zylinder 7 befindet. Immer auf einer der Kolbenstange 5 zugewandten Seite des Kolbens 3 befindet sich die zweite Einmündung 23 des zweiten Druckanschlusses 19.
  • Sowohl der erste Druckanschluss 17 der Zylinder-Kolben-Einheit 1 als auch der zweite Druckanschluss 19 der Zylinder-Kolben-Einheit 1 sind mit der Hydraulikpumpe 11 mittels Hydraulikleitungen verbunden, wobei die Verbindung des ersten Druckanschlusses 17 mit der Hydraulikpumpe 11 einen ersten Druckweg 25 und die Verbindung des zweiten Druckanschlusses 19 mit der Hydraulikpumpe 11 einen zweiten Druckweg 27 bildet.
  • In den beiden Druckwegen 25 und 27 sind jeweils als Wegeventile 29 bzw. 31 ausgebildete Steuerventileinrichtungen angeordnet, mittels welcher der Hydraulikfluss einstellbar ist.
  • Zwischen dem Wegeventil 29 bzw. 31 und der Hydraulikpumpe 11 sind in den Druckwegen 25 und 27 zur Vermeidung eines Rückströmens vom Hydraulikfluid zu der Hydraulikpumpe 11 Rückschlagventile 33, 35 angeordnet.
  • Die beiden Druckwege 25 und 27 sind über einen dritten Druckweg 37 mit der Hydraulikpumpe 11 verbunden, wobei die beiden Druckwege 25 und 27 in einem Verzweigungspunkt 39 von dem dritten Druckweg 37 abzweigen.
  • Im Bereich zwischen dem Verzweigungspunkt 39 und der Hydraulikpumpe 11 ist an dem dritten Druckweg 37 ein zentrales Druckbegrenzungsventil 41 angeordnet, welches zur Begrenzung des maximalen Systemdruckes auf einen vordefinierten Wert vorgesehen ist und ein Überlastschutzventil darstellt, das den Systemdruck begrenzt.
  • Die Wegeventile 29, 31 sind vorliegend als 3/2-Wegeventile ausgebildet, welche in einer ersten Schaltstellung einen von der Hydraulikpumpe 11 erzeugten Steuerdruck über den jeweiligen Druckanschluss 17 bzw. 19 zu der Zylinder-Kolben-Einheit 1 weiterleiten und in einer zweiten Schaltstellung das von der Zylinder-Kolben-Einheit 1 in Richtung der Wegeventile zurückströmende Hydraulikfluid in Richtung eines drucklosen Fluidreservoirs bzw. eines Tanks ableiten.
  • Sowohl in einem Bereich der ersten Einmündung 21 des zweiten Druckanschlusses 19 als auch in einem Bereich der zweiten Einmündung 23 des zweiten Druckanschlusses 19 ist ein Rückschlagventil 43, 45 in der hydraulischen Leitung angeordnet. Das der ersten Einmündung 21 des zweiten Druckanschlusses 19 zugeordnete Rückschlagventil 43 ist dabei derart in die Hydraulikleitung eingebaut, dass es nur einen Fluidfluss von der Steuerventileinrichtung 31 in Richtung der Zylinder-Kolben-Einheit 1 erlaubt.
  • Das der zweiten Einmündung 23 des zweiten Druckanschlusses 19 zugeordnete Rückschlagventil 45 ist dagegen derart angeordnet, dass es einen Fluidfluss von der Zylinder-Kolben-Einheit 1 allein in Richtung der Steuerventileinrichtung 31 erlaubt.
  • Die Rückschlagventile 43 und 45 können in einem zu der gezeigten Ausführung alternativen Ausführungsbeispiel auch in den Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit integriert sein.
  • Steht der Kolben 3 in der ersten Position P1 so kann bei gleichzeitig in dem zweiten Druckweg 27 vorliegendem Druck das sich in den Hydraulikleitungen befindliche Hydraulikfluid über das der ersten Einmündung 21 des zweiten Druckanschlusses 19 zugeordnete Rückschlagventil 43 durch den Zylinder 7 fließen ohne eine in Richtung der Einmündung 18 des ersten Druckanschlusses 17 wirkenden Kraft am Kolben 3 zu erzeugen. D. h. durch eine ausschließlich hydraulische Einwirkung ist es nicht möglich den Kolben 3 aus der ersten Position P1 in Richtung der zweiten Position P2 des Kolbens 3 zu bewegen, wodurch in dieser Position eine Sperrwirkung erzielt wird.
  • Um eine Bewegung des Kolbens 3 von der ersten Position P1 in Richtung der zweiten Position P2 zu erzeugen ist eine äußere Kraft notwendig, die von dem Verdeckelement 9 über die Kolbenstange 5 auf den Kolben 3 übertragen werden kann.
  • Sobald der Kolben 3 durch eine äußere Krafteinwirkung von seiner ersten Position P1 so weit in Richtung seiner zweiten Position P2 bewegt worden ist, dass der Kolben 3 sich auf der der Einmündung 18 des ersten Druckanschlusses 17 zugewandten Seite der ersten Einmündung 21 des zweiten Druckanschlusses 19 befindet, kann über einen an dem zweiten Druckweg 27 anliegenden Druck eine Kraft auf die der Einmündung 18 des ersten Druckanschlusses 17 abgewandte Fläche des Kolbens 3 ausgeübt werden.
  • Der Kolben 3 wird durch diese Kraft in seine zweite Position P2 bewegt und durch diese an seiner der ersten Einmündung 21 des zweiten Druckanschlusses 19 abgewandten Fläche anliegende, von dem Hydraulikfluid erzeugte Kraft in dieser Position gehalten, wodurch in der Zylinder-Kolben-Einheit 2 selbsttätig ein Zustand des zu betätigenden Verdeckelements 9 eingestellt wird, in welchem beispielsweise ein mit dem Verdeckelement 9 wirkverbundener Fanghaken in ein Gegenelement eingreift und das Verdeckelement 9 somit an einem Windschutzscheibenrahmen oder einem anderen Verdeckelement festgelegt werden kann.
  • Aus einer derartigen Verriegelungsposition kann das Verdeckelement mittels der Zylinder-Kolben-Einheit 2 gelöst werden, indem der Kolben 3 in Richtung der ersten Position P1 wie in herkömmlichen Zylinder-Kolben-Einheiten zurückbewegt wird.
  • Hierzu wird mittels der Hydraulikpumpe 15 und einer entsprechenden Stellung der Steuerventile 29 und 31 ein Druck in der ersten Arbeitskammer 11 der Zylinder-Kolben-Einheit 2 aufgebaut, welcher den Kolben 3 in Richtung der zweiten Einmündung 21 verschiebt. Das sich in der zweiten Arbeitskammer befindliche Hydraulikfluid kann über das Rückschlagventil 45 und das Steuerventil 31 in Richtung eines Tanks abfließen und der Kolben 3 in Richtung einer sich im Bereich der zweiten Einmündung 23 des zweiten Druckanschlusses 19 befindlichen ersten Position P1 verfahren werden.
  • In 2 ist eine der 1 entsprechende Zylinder-Kolben-Einheit 1 dargestellt, welche durch eine von der mechanischen Vorrichtung 9 verursachte Bewegung der Kolbenstange 5 in eine von der Zylinder-Kolben-Einheit 2 abgewandte Richtung aus der ersten Position P1 in die zweite verriegelte Position P2 überführt werden kann.
  • Im Unterschied zu der in der 1 dargestellten Zylinder-Kolben-Einheit 2 sind die erste Arbeitskammer 11' und die zweite Arbeitskammer 13' hinsichtlich ihrer Position in Längsrichtung der Zylinder-Kolben-Einheit 2 vertauscht. Die erste Arbeitskammer 11' mit der Einmündung 18' des ersten Druckanschlusses 17 ist dabei gegenüber der zweiten Arbeitskammer 13' mit der ersten Einmündung 21' und der zweiten Einmündung 23' des zweiten Druckanschlusses 19 an einem dem Verdeckelement 9 zugewandtem Ende der Zylinder-Kolben-Einheit 2 angeordnet.
  • In Position P1 des Kolbens 3 fließt das Hydraulikfluid mittels der ersten Einmündung 21' des zweiten Druckanschlusses 19 über die zweite Arbeitskammer 13' und von dort über die erste Arbeitskammer 11' und die Einmündung 18' des ersten Druckanschlusses 17 in den ersten Druckweg 25.
  • Bei einer von dem Verdeckelement 9 verursachten Bewegung der Kolbenstange 5 in eine von der Zylinder-Kolben-Einheit 2 abgewandte Richtung wird der Kolben, sobald er sich auf einer der Einmündung 18' des ersten Druckanschlusses 17 zugewandten Seite der ersten Einmündung 21' des zweiten Druckanschlusses 19 befindet durch die über das Hydraulikfluid an der der Kolbenstange 5 abgewandten Fläche des Kolbens 3 in Richtung der Einmündung 18' des ersten Druckanschlusses 17 wirkende Kraft in seine zweite Position P2 gedrückt und dort durch den Druck gehalten.
  • Eine Entriegelung des Kolbens 3 aus seiner zweiten Position P2 kann dadurch erreicht werden, dass über einen Druckaufbau in der ersten Arbeitskammer 11' der Kolben 3 in seine erste Position P1 zurückgedrückt wird.

Claims (6)

  1. Hydraulischer Aktuator zur Betätigung einer mechanischen Vorrichtung, insbesondere eines Verdeckelementes (9) eines Cabriolet-Fahrzeugs, mit einer Zylinder-Kolben-Einheit (2), welche mit wenigstens zwei Druckanschlüssen (17, 19) verbunden ist und in der zwischen einer ersten Arbeitskammer (11) und einer zweiten Arbeitskammer (13) ein mit der mechanischen Vorrichtung (9) verbundener Kolben (3) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Druckanschluss (17) wenigstens eine Einmündung (18, 18') in die Zylinder-Kolben-Einheit (2) und der zweite Druckanschluss (19) wenigstens eine erste Einmündung (21, 21') und wenigstens eine zweite Einmündung (23, 23') in die Zylinder-Kolben-Einheit (2) aufweist, wobei der Kolben (3) durch eine äußere Krafteinwirkung zwischen einer ersten Position (21) zwischen den Einmündungen (21, 23, 21', 23') des zweiten Druckanschlusses (19), in der er einen Fluss eines Hydraulikfluids von dem zweiten Druckanschluss (19) zu dem ersten Druckanschluss (17) über die erste Arbeitskammer (11, 11') im Wesentlichen ohne hydraulische Wirkung auf dessen der ersten Arbeitskammer (11, 11') zugewandte Fläche zulässt, und einer zweiten Position zwischen der Einmündung (18, 18') des ersten Druckanschlusses (17) und den Einmündungen (21, 23, 21', 23') des zweiten Druckanschlusses (19), in der er mit Druck durch den zweiten Druckanschluss (19) beaufschlagt ist, verschiebbar ist, und wobei die Zylinder-Kolben-Einheit (2) in der jeweiligen Position des Kolbens (P1, P2) selbsttätig einen Zustand der zu betätigenden mechanischen Vorrichtung (9) einstellt.
  2. Hydraulischer Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Arbeitskammer (11) mit dem ersten Druckanschluss (17) auf einer der Verbindung mit der mechanischen Vorrichtung (9) zugewandten Seite des Kolbens (3) in der Zylinder-Kolben-Einheit (2) ausgebildet ist.
  3. Hydraulischer Aktuator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Arbeitskammer (11') mit dem ersten Druckanschluss (17) auf einer der Verbindung mit der mechanischen Vorrichtung (9) abgewandten Seite des Kolbens (3) in der Zylinder-Kolben-Einheit (2) ausgebildet ist.
  4. Hydraulischer Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) auf seiner der zweiten Arbeitskammer (13, 13') zugewandten Seite über eine Kolbenstange (5) mit der mechanischen Vorrichtung (9) verbunden ist.
  5. Hydraulischer Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl im Bereich der ersten Einmündung (21, 21') als auch im Bereich der zweiten Einmündung (23, 18') des zweiten Druckanschlusses (19) ein Rückschlagventil (43, 45) angeordnet ist.
  6. Hydraulischer Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder-Kolben-Einheit (2) ein Sperrglied zur Arretierung der mechanischen Vorrichtung (9) bildet.
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