DE102006052060A1 - Verfahren und Anordnung zur Anregung einer Gaslaseranordnung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Anregung einer Gaslaseranordnung (11) mit mehreren HF-Signalen werden zumindest zwei gepulste HF-Signale erzeugt und zumindest zwei Elektroden oder Elektrodenpaare (12-15) der Gaslaseranordnung (11) mit jeweils einem gepulsten HF-Signal versorgt, wobei zumindest zwei Elektroden oder Elektrodenpaare (12-15) mit zueinander phasenversetzt gepulsten HF-Signalen versorgt werden. Dadurch kann die Welligkeit der Laserleistung reduziert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anregung einer Gaslaseranordnung mit mehreren HF-Signalen und eine Laseranregungsanordnung, umfassend eine Gaslaseranordnung mit mehreren Elektroden bzw. Elektrodenpaaren zur Leistungsversorgung der Gaslaseranordnung, sowie zumindest zwei zumindest ein HF-Signal erzeugenden HF-Generatoren, an die jeweils eine oder mehrere Elektroden bzw. Elektrodenpaare angeschlossen sind.
  • Es ist bekannt, zur Laseranregung HF-Leistungsgeneratoren zu verwenden und bei einer Frequenz von 13,56 MHz zu betreiben. Zur Leistungsregelung wird Pulsbetrieb genutzt, das heißt, die Laserleistung mit der Grundfrequenz von 13,56MHz wird mit einer Pulsfrequenz von z.B. 10Hz bis 100kHz pulsierend ein- und ausgeschaltet. Die maximale Pulsfrequenz ist von der Grundfrequenz abhängig und kann nicht beliebig erhöht werden, vor allem da der Generator eine gewisse Zeit zum Ein- und Ausschwingen beim Pulsen braucht.
  • Ein derartiger HF-Leistungsgenerator ist beispielsweise aus der US 2005/0088855 A1 bekannt. Hierbei wird ein einziger Leistungsgenerator verwendet, um die gesamte Anregungsleistung zu erzeugen. Sie wird auf die einzelnen Elektroden an den Gaslaserröhren mit Splittern verteilt. Nachteilig an derartigen HF-Leistungsgeneratoren ist, dass sie aufgrund der hohen Grundfrequenz mit teuren Komponenten aufgebaut werden müssen.
  • Beispielsweise aus der US 4,823,350 ist es bekannt, mehrere Elektroden an einer Gaslaserröhre vorzusehen, wobei jeder Elektrode ein eigener HF-Generator zugeordnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb einer Laseranordnung bereitzustellen, mit denen eine geringe Welligkeit der Laserleistung erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, wobei zumindest zwei gepulste HF-Signale erzeugt werden und zumindest zwei Elektroden oder Elektrodenpaare der Gaslaseranordnung mit jeweils einem gepulsten HF-Signal versorgt werden, wobei zumindest zwei Elektroden oder Elektrodenpaare mit zueinander phasenversetzt gepulsten HF-Signalen versorgt werden. Dies ist so zu verstehen, dass zumindest zwei gepulste HF-Signale erzeugt werden, die zeitlich versetzt an zumindest zwei Elektroden oder Elektrodenpaare geliefert werden. Durch den zeitlichen Versatz der gepulsten HF-Signale ist es möglich, relativ niedrige Pulsfrequenzen zum Pulsen der HF-Signale zu verwenden. Dies wiederum ermöglicht es, HF-Generatoren mit einer relativ niedrigen Grundfrequenz, insbesondere < 10 MHz zu verwenden. Derartige HF-Generatoren können mit kostengünstigeren Treiberbausteinen und Ausgangsverstärkern aufgebaut werden. Somit ist es möglich, Laserleistung mit einer geringen Welligkeit zu erzielen. Dies bedeutet, dass die (niedrige) Pulsfrequenz in einer Laserschweißnaht nicht mehr sichtbar ist.
  • Die Welligkeit wird nicht nur am Ausgang (=Laser) erniedrigt, sondern auch am Eingang. Das hat Vorteile bei der pulsartigen Belastung des Stromversorgungsnetzes. Wird ein Stromversorgungsnetz pulsförmig mit großen Leistungen belastet, so hat das Auswirkungen auf die Spannung im Netz. Dadurch können andere Geräte, die ebenfalls am Netz hängen, gestört werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Verfahrensvariante kann vorgesehen sein, dass die phasenversetzten gepulsten HF-Signale erzeugt werden, indem HF-Signale erzeugende HF-Generatoren phasenversetzt mit einer Pulsfrequenz angesteuert werden. Die einzelnen Leistungsgeneratoren werden bei einer relativ niedrigen Grundfrequenz, beispielsweise 3,39 MHz, betrieben und mit einer relativ geringen Pulsfrequenz von beispielsweise 25 kHz gepulst. Dies erfolgt jedoch nicht gleichzeitig, sondern phasenversetzt. Dies bedeutet, dass die HF-Generatoren mit einer phasenversetzten Pulsfrequenz angesteuert werden. Durch diese Maßnahme wird die Welligkeit der Ausgangsleistung, also der Laserleistung, reduziert.
  • Gemäß einer Verfahrensvariante kann vorgesehen sein, dass ein HF-Generator eine oder mehrere Elektroden bzw. Elektrodenpaare mit einem gepulsten HF-Signal versorgt. Wenn mehrere Elektroden beziehungsweise Elektrodenpaare durch einen HF-Generator gespeist werden, kann die Anzahl zu verwendender HF-Generatoren reduziert werden. Allerdings sind in diesem Fall die gepulsten HF Signale einiger Elektroden nicht phasenversetzt. Dies bedeutet, dass die Pulsfrequenz und damit die Grundfrequenz nicht soweit reduziert werden können, wie bei HF-Generatoren, die nur eine Elektrode beziehungsweise einen Elektrodenpaar speisen.
  • Eine Verfahrensvariante zeichnet sich dadurch aus, dass alle Elektroden bzw. Elektrodenpaare mit zueinander phasenversetzt gepulsten HF-Signalen versorgt werden. Dies ist insbesondere dadurch realisierbar, dass jeweils ein HF-Generator einer Elektrode beziehungsweise einem Elektrodenpaar zugeordnet ist, so dass die gepulsten HF-Signale aller Elektroden beziehungsweise Elektrodenpaare zeitlich versetzt sind.
  • Bei einer Verfahrensvariante kann vorgesehen sein, dass die phasenversetzt gepulsten HF-Signale erzeugt werden, indem ein HF-Signal zeitlich versetzt auf unterschiedliche Elektroden bzw. Elektrodenpaare geschaltet wird. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass am Ausgang des HF-Generators ein HF-Schalter vorgesehen ist, der mit der Pulsfrequenz geschaltet wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Tastverhältnis zumindest eines gepulsten HF-Signals eingestellt wird. Durch diese Maßnahme kann die von dem HF-Generator abgegebene Leistung und somit auch die Laserleistung eingestellt werden. Insbesondere kann eine genauere Anpassung einer Ist-Leistung an eine Soll-Leistung erfolgen. Vorzugsweise kann das Tastverhältnis von jedem gepulsten HF-Signal eingestellt werden. Insbesondere ist es möglich, für die von unterschiedlichen HF-Generatoren erzeugten gepulsten HF-Signale unterschiedliche Tastverhältnisse vorzusehen, um auf diese Weise eine geringere Welligkeit der Laserleistung zu erzielen.
  • Eine weitere alternative oder zusätzliche Möglichkeit, die von einem HF-Generator abgegebene Leistung und somit auch die Laserleistung einzustellen besteht darin, die Pulsfrequenz zumindest eines gepulsten HF-Signals einzustellen. Vorzugsweise wird eine Plusfrequenz im Bereich 0,05Hz-30kHz, besonders bevorzugt im Bereich 0,1Hz-25kHz eingestellt.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Möglichkeiten, die Leistungen einzustellen, bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, die Laserleistung dadurch einzustellen, dass der Phasenversatz zwischen den gepulsten HF-Signalen eingestellt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einstellung des Tastverhältnisses, der Pulsfrequenz und/oder des Phasenversatzes unter Berücksichtigung einer in die Gaslaseranordnung gelieferten Ist-Leistung und einer zu liefernden Soll-Leistung erfolgt. Dies bedeutet, dass die Ist-Leistung vorzugsweise ermittelt bzw. erfasst wird. Bevorzugt erfolgt die Leistungseinstellung mittels einer Steuereinrichtung, der die Ist-Leistung zugeführt ist. Durch die Leistungseinstellung kann die Welligkeit der Ausgangsleistung beziehungsweise der Laserleistung reduziert werden. Somit kann durch eine geeignete Einstellung dafür gesorgt werden, dass auch die Welligkeit im Stromversorgungsnetz möglichst gering ist. Auch für die Einstellung der Welligkeit kann die Steuereinrichtung für die gewünschte Leistung die bestmögliche Ansteuerung ermitteln beziehungsweise berechnen.
  • Vorzugsweise werden die HF-Signale mit einer Frequenz im Bereich 1-10 MHz erzeugt. Dadurch können die HF-Generatoren, die die HF-Signale erzeugen, kostengünstig aufgebaut werden.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem eine Laseranregungsanordnung, umfassend eine Gaslaseranordnung mit mehreren Elektroden bzw. Elektrodenpaaren zur Leistungsversorgung der Gaslaseranordnung, sowie zumindest zwei zumindest ein HF-Signal erzeugenden HF-Generatoren, an die jeweils eine oder mehrere Elektroden bzw. Elektrodenpaare angeschlossen sind, wobei zumindest eine Pulseinrichtung zum Pulsen von HF-Signalen vorgesehen ist und zumindest zwei Elektroden oder Elektrodenpaare mit zueinander phasenversetzt gepulsten HF-Signalen versorgt sind. Die HF-Generatoren einer solchen Laseranregungsanordnung können bei einer geringen Grundfrequenz und mit einer relativ geringen Pulsfrequenz betrieben werden, so dass die HF-Generatoren kostengünstig aufgebaut werden können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass jedem HF-Generator eine Elektrode oder ein Elektrodenpaar zugeordnet ist. Dadurch können alle Elektroden beziehungsweise Elektrodenpaare mit zeitlich versetzt gepulsten HF-Signalen versorgt werden. Dies bedeutet, dass die Welligkeit der Laserleistung erheblich reduziert werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die zumindest eine Pulseinrichtung ansteuert. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Pulsfrequenz für die gepulsten HF-Signale einzustellen. Dadurch kann gezielt die Laserleistung, aber auch die Welligkeit der Laserleistung eingestellt werden. Vorzugsweise steuert die Steuereinrichtung nicht nur die Pulseinrichtung(en) sondern auch alle HF-Generatoren an. Hierbei ist anzumerken, dass die Pulseinrichtungen in den HF-Generatoren angeordnet sein können.
  • Eine Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die zumindest eine Pulseinrichtung ein Signal mit einer Pulsfrequenz generiert und damit zumindest einen HF-Generator ansteuert. Auf diese Art und Weise kann ein gepulstes HF-Signal besonders einfach generiert werden. Die Plusfrequenz liegt vorteilhafterweise im Bereich 0,05Hz-30kHz, besonders bevorzugt im Bereich 0,1Hz-25kHz.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Leistungsmesseinrichtung zur Messung der Laserleistung vorgesehen ist, die mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht. Aufgrund dieser Rückkopplung ist es möglich, mittels der Steuereinrichtung die HF- Generatoren so anzusteuern, dass eine möglichst gute Anpassung der Ist-Leistung an die Soll-Leistung erfolgt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann ein gemeinsames DC-Netzteil für mehrere HF-Generatoren vorgesehen sein. Dadurch können weitere Kosten eingespart werden. Da sich die Laserleistung u.a. mittels der Pulsfrequenz einstellen lässt, wird eine Einstellbarkeit der DC-Spannung für die Leistungseinstellung nicht benötigt. Insbesondere können alle HF-Generatoren mit derselben DC-Spannung versorgt werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann ein Power Factor Correction Glied (PFC-Glied) zur Erzeugung einer gemeinsamen DC-Spannung vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, die Laseranregungsanordnung an unterschiedliche Stromversorgungsnetze anzuschließen.
  • Vorzugsweise ist diesem HF-Generator ein an die gemeinsame DC-Spannung angeschlossenes Leistungseinstellglied zugeordnet. Das Leistungseinstellglied kann als DC/DC-Wandler ausgebildet sein, insbesondere als Tiefsetzsteller oder als Hochsetzsteller. Wenn durch das PFC-Glied eine hohe DC-Spannung, beispielsweise 750 V, erzeugt wird, wird vorzugsweise als Leistungseinstellglied ein Tiefsetzsteller verwendet. Durch die Veränderung der Ausgangsspannung des Leistungseinstellglieds kann die in dem zugeordneten HF-Generator erzeugte Leistung eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, die Leistung für jeden HF-Generator separat einzustellen. Dadurch können in unterschiedliche Entladungsstrecken, beziehungsweise Abschnitte der Entladungsstrecke, unterschiedliche Leistungen eingekoppelt werden. Dies ist beispielsweise bei unterschiedlich dicken Abschnitten der Entladungsstrecke vorteilhaft.
  • Die Vorteile der Erfindung kommen besonders zum Tragen, wenn die HF-Generatoren ein HF-Signal im Bereich 1-10MHz erzeugen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Laseranregungsanordnung;
  • 2a-2f eine Darstellung der von vier HF-Generatoren erzeugten gepulsten HF-Signale und die daraus resultierende Ausgangsleistung.
  • 3 eine weitere schematische Darstellung einer Laseranordnung
  • 1 zeigt eine Laseranordnung 10 mit einer Gaslaseranordnung 11, die im Ausführungsbeispiel vier Elektrodenpaare 12-15 zur Leistungseinspeisung, beziehungsweise zum Betrieb der Gaslaseranordnung 11, umfasst. Die Elektrodenpaare 12-15 sind jeweils einem HF-Generator 16-19 zugeordnet und werden von diesem mit einem gepulsten HF-Signal gespeist. Die gepulsten HF-Signale werden erzeugt, indem in den HF- Generatoren 16-19 mit einer Grundfrequenz erzeugte HF-Signale mit einer Pulsfrequenz gepulst werden. Die Pulsfrequenz stammt von Pulseinrichtungen 20-23, die die HF-Generatoren im Wesentlichen mit der Pulsfrequenz an- und ausschalten. Dies bedeutet, dass nur bei eingeschaltetem HF-Generator ein HF-Signal an das zugeordnete Elektrodenpaar 12-15 übermittelt wird. Die Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass das An- und Ausschalten der HF-Generatoren 16-19 zeitlich versetzt erfolgt. Dies bedeutet, dass zeitlich versetzte beziehungsweise phasenversetzte gepulste HF-Signale erzeugt werden und an die Elektrodenpaare 12-15 geliefert werden. Durch diese Maßnahme kann die Welligkeit der Laserleistung reduziert werden.
  • Die Pulsfrequenz und auch der zeitliche Versatz (Phasenversatz) werden durch eine gemeinsame Steuereinrichtung 24 eingestellt, die alle HF-Generatoren 16-19 bzw. Pulseinrichtungen 20-23 ansteuert. Durch die Steuereinrichtung 24 kann zudem das Tastverhältnis der Pulssignale eingestellt werden, also das Verhältnis der Anschaltdauer zu der Ausschaltdauer eines HF-Generators während einer Periode des Pulssignals. Die Pulsfrequenz, das Tastverhältnis und der zeitliche Versatz werden dabei durch die Steuereinrichtung 24 so eingestellt, dass eine vorgegebene Soll-Leistung und eine geringe Welligkeit der Laserleistung erzielt werden. Hierbei ist zu beachten, dass die HF-Generatoren 16-19 mit unterschiedlichen Pulsfrequenzen und Tastverhältnissen angesteuert werden können, so dass sie unterschiedliche Leistungen abgeben. Um die Ist-Leistung möglichst gut an die Soll-Leistung anpassen zu können, ist eine Leistungsmesseinrichtung 25 vorgesehen.
  • Die Stromversorgung der HF-Generatoren 16-19 erfolgt durch eine als DC-Netzteil ausgebildete gemeinsame DC-Stromversorgung 26. Zu beachten ist weiterhin, dass die Laseranregungsanordnung 10 modular aufgebaut ist.
  • Dies bedeutet, dass je nach Leistungsklasse des Lasers unterschiedlich viele HF-Generatoren 16-19 eingesetzt werden können. Zur Leistungsregelung können auch nicht dargestellte Leistungseinstellglieder verwendet werden, wobei jeweils ein Leistungseinstellglied einem HF-Generator 16-19 vorgeschaltet und an die DC-Stromversorgung 26 angeschlossen ist.
  • In den 2a-2f wird die Erfindung an Hand von schematisch dargestellten Ausgangssignalen M1-M4 (gepulste HF-Signale) der HF-Generatoren 16-19 sowie einer Summenausgangsleistung S dargestellt.
  • Um die Darstellung zu vereinfachen, wird angenommen, dass alle HF-Generatoren 16-19 mit derselben Pulsfrequenz angesteuert werden. In der 2a wurde ein Tastverhältnis von 12,5% gewählt. Dies bedeutet, dass die HF-Generatoren 16-19 nur während 12,5% der Dauer einer Periode des Pulssignals eingeschaltet wurden. Die Einschaltpulse sind mit der Bezugsziffer 30 gekennzeichnet. Der 2a kann man entnehmen, dass die HF-Generatoren 16-19 zu unterschiedlichen Zeitpunkten für jeweils dieselbe Dauer eingeschaltet wurden. Aufgrund des geringen Tastverhältnisses, d.h. der kurzen Einschaltzeit der HF-Generatoren 16-19 ergibt sich eine pulsierende Summenausgangsleistung S. Dabei wurden die Zeitpunkte so gewählt, dass die Leistungspulse 31 denselben Abstand aufweisen. Der Abstand der steigenden Flanken stellt dabei den Phasenversatz 32 bzw. den zeitlich Versatz zwischen zwei gepulsten HF-Signalen dar.
  • In der 2b ist ein Tastverhältnis von 25% gewählt. Der Phasenversatz der Signale M1-M4 ist dabei so gewählt, dass eine kontinuierliche Summenausgangsleistung S entsteht. In den 2a, 2b sind niemals zwei HF-Generatoren 16-19 gleichzeitig eingeschaltet.
  • In der 2c weisen die Pulssignale ein Tastverhältnis von 50% auf, so dass die HF-Generatoren 16-19 immer für die Hälfte einer Periode des Pulssignals angeschaltet sind und die andere Hälfte der Periode ausgeschaltet sind. Da in diesem Fall immer zwei HF-Generatoren 16-19 gleichzeitig eingeschaltet sind, verdoppelt sich die Summeausgangsleistung S gegenüber der Darstellung in der 2b. Eine Verdreifachung der Summenausgangsleistung S ergibt sich in der 2d bei einem Tastverhältnis von 75%.
  • In der Darstellung der 2e ist ein Tastverhältnis von 87,5% gewählt. In diesem Fall weist das Summenausgangssignal eine Welligkeit auf.
  • Bei einem Tastverhältnis von 100% (2f) sind die HF-Generatoren 16-19 ständig eingeschaltet, so dass dauernd ein HF-Signal an die Elektrodenpaare geliefert wird. Es versteht sich, dass hier die größte Summenausgangsleistung S erzielt wird.
  • Bei der Laseranregungsanordnung 40 in der 3 ist ein zentrales PFC-Glied 41 vorgesehen, welches an ein Spannungsversorgungsnetz anschließbar ist und die Versorgungsspannung in eine gemeinsame DC-Spannung wandelt. An das PFC-Glied 41 und damit an die gemeinsame DC-Spannung sind als Tiefsetzsteller ausgebildete Leistungseinstellglieder 42-45 angeschlossen. Die Leistungseinstellglieder werden ebenfalls durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung angesteuert, so dass die Ausgangsspannung der Leistungseinstellglieder 42-45 einstellbar ist. Auf diese Weise kann die in den HF-Generatoren 46-49 erzeugte Leistung eingestellt beziehungsweise geregelt werden.
  • Die HF-Generatoren 46-49 weisen jeweils eine HF-Schaltstufe 50-53 und einen Ausgangstransformator 54-57 auf, durch den die Ausgangsspannung auf geeignete Werte für die als Ersatzschaltbild dargestellten Entladungsstreckenabschnitte 58-61 transformiert wird.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Anregung einer Gaslaseranordnung (11) mit mehreren HF-Signalen (M1–M4), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei gepulste HF-Signale (M1-M4) erzeugt werden und zumindest zwei Elektroden oder Elektrodenpaare (12-15) der Gaslaseranordnung (11) mit jeweils einem gepulsten HF-Signal (M1 -M4) versorgt werden, wobei zumindest zwei Elektroden oder Elektrodenpaare (12-15) mit zueinander phasenversetzt gepulsten HF-Signalen (M1-M4) versorgt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die phasenversetzten gepulsten HF-Signale (M1-M4) erzeugt werden, indem HF-Signale erzeugende HF-Generatoren (16-19, 46-49) phasenversetzt mit einer Pulsfrequenz angesteuert werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein HF-Generator (16-19, 46-49) eine oder mehrere Elektroden bzw. Elektrodenpaare (12-15) mit einem gepulsten HF-Signal (M1-M4) versorgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Elektroden bzw. Elektrodenpaare (12-15) mit zueinander phasenversetzt gepulsten HF-Signalen (M1-M4) versorgt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die phasenversetzt gepulsten HF-Signale (M1 -M4) erzeugt werden, indem ein HF-Signal zeitlich versetzt auf unterschiedliche Elektroden bzw. Elektrodenpaare (12-15) geschaltet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastverhältnis zumindest eines gepulsten HF-Signals (M1-M4) eingestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsfrequenz zumindest eines gepulsten HF-Signals (M1-M4) eingestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenversatz (32) zwischen den gepulsten HF-Signalen (M1-M4) eingestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Tastverhältnisses, der Pulsfrequenz und/oder des Phasenversatzes (32) unter Berücksichtigung einer in die Gaslaseranordnung (11) gelieferten Ist-Leistung und einer zu liefernden Soll-Leistung erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass HF-Signale mit einer Frequenz im Bereich 1-10 MHz erzeugt werden.
  11. Laseranregungsanordnung (10, 40), umfassend eine Gaslaseranordnung (11) mit mehreren Elektroden bzw. Elektrodenpaaren (12-15) zur Leistungsversorgung der Gaslaseranordnung (11), sowie zumindest zwei zumindest ein HF-Signal erzeugenden HF-Generatoren (16-19, 46-49), an die jeweils eine oder mehrere Elektroden bzw. Elektrodenpaare (12-15) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Pulseinrichtung (20-23) zum Pulsen von HF-Signalen vorgesehen ist und zumindest zwei Elektroden oder Elektrodenpaare (12-15) mit zueinander phasenversetzt gepulsten HF-Signalen (M1 -M4) versorgt sind.
  12. Laseranregungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedem HF-Generator (16-19, 46-49) eine Elektrode oder ein Elektrodenpaar (12-15) zugeordnet ist.
  13. Laseranregungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (24) vorgesehen ist, die die zumindest eine Pulseinrichtung (20-23) ansteuert.
  14. Laseranregungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Pulseinrichtung (20-23) ein Signal mit einer Pulsfrequenz generiert und damit zumindest einen HF-Generator (16-19, 46-49) ansteuert.
  15. Laseranregungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leistungsmesseinrichtung (25) zur Messung der Laserleistung vorgesehen ist, die mit der Steuereinrichtung (24) in Verbindung steht.
  16. Laseranregungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames DC-Netzteil (26) für mehrere HF-Generatoren (16-19, 46-49) vorgesehen ist.
  17. Laseranregungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Power Factor Correction-Glied (41) (PFC-Glied) zur Erzeugung einer gemeinsamen DC-Spannung vorgesehen ist.
  18. Laseranregungsanordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass jedem HF-Generator (16-19, 46-49) ein an die gemeinsame DC-Spannung angeschlossenes Leistungseinstellglied (42-45) zugeordnet ist.
  19. Laseranregungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, dass die HF-Generatoren (16-19, 46-49) ein HF-Signal im Bereich 1-10MHz erzeugen.
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