DE102006050985A1 - Flüssigauftragbare verschleißbeständige Einbrennbeschichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Beschichtung von insbesondere aus Metall gefertigten Gegenständen, wie Werkstücken oder Maschinenbauteilen, mit einer als Pulver vorliegenden metallischen Einschmelzlegierung, die mit einem Bindemittel versetzt und gegebenenfalls mit einer Flüssigkeit zu einem flüssigen oder pastösen Einschmelzschlicker vermischt wird, wobei der Einschmelzschlicker zumindest auf Teile des Werkstücks aufgebracht wird und wobei das mit Einschmelzschlicker versehene Werkstück bei einer im Schmelzbereich der Einschmelzlegierung liegenden Temperatur, von insbesondere mehr als 1000°C, eingeschmolzen wird, wobei ein die Verschleißbeständigkeit der Einschmelzlegierung erhöhender Hartstoff zugegeben wird, der in Form von Festkörpern vorliegt, wobei die Festkörper eine Größe von mehr als einem Mikrometer haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung von insbesondere aus Metall gefertigten Gegenständen, wie Werkstücken oder Maschinenbauteilen, mit einer als Pulver vorliegenden metallischen Einschmelzlegierung, die zunächst mit einem Bindemittel versetzt und gegebenenfalls mit einer Flüssigkeit zu einem flüssigen oder pastösen Einschmelzschlicker vermischt wird. Dieser Einschmelzschlicker wird auf das Werkstück aufgebracht und das mit Einschmelzschlicker versehene Werkstück bei einer im Schmelzbereich der Einschmelzlegierung liegenden Temperatur, von insbesondere mehr als 1000°C, eingeschmolzen. Die Erfindung betrifft die beschichteten Gegenstände selbst, sowie eine vorteilhafte die Einschmelzlegierung und das Bindemittel umfassende Zusammensetzung.
  • Ein solches Verfahren und derartige Zusammensetzungen sind aus der DE 10 2005 022 264 A1 bekannt.
  • Generell unterliegen Maschinenbauteile, die besonderen tribologischen Bedingungen ausgesetzt sind, einem hohem Verschleiß, der ihre Lebensdauer stark begrenzt. Falls eine einfache Härtung der Oberflächen durch Einsatzhärten, Nitrieren oder Borieren nicht ausreicht, ist es bekannt, die Verschleißfestigkeit durch Beschichtung der Oberflächen zu erhöhen. Bei der Beschichtung werden bekanntermaßen unterschiedliche Werkstoffe in entsprechend unterschiedlichen Verfahren verarbeitet, wobei sich die jeweiligen Beschichtungen auch durch ihre entsprechend unterschiedlichen Eigenschaften auszeichnen. Dabei kommen für solche verschleißhemmenden Beschichtungen mehrere in der Oberflächentechnik bekannte Verfahren in Betracht: Zu nennen sind hier insbesondere das thermische Spritzen, die Laserstrahlbeschichtung, das galvanische Beschichten und das Auftragungsschweißen. Mit jedem dieser Verfahren ist eine Beschichtung von hinreichender Schichtdicke und daher von ausreichender Abtragsreserve möglich, wobei eine möglichst geringe Rauhigkeit oder Welligkeit der Oberfläche angestrebt wird.
  • Allerdings unterscheiden sich diese Verfahren stark in ihrem Anlagenaufwand, dem Spektrum der verarbeitbaren Werkstoffe und damit letztendlich in den Eigenschaften der Beschichtung. So liegt der Nachteil des Laserbeschichtens in der aufwendigen Anlagentechnik, wobei im Falle des thermischen Spritzens erhebliche Nachteile aus der schlechten Zugänglichkeit und damit der reduzierten Geometrieauswahl der Gegenstände resultieren. Bekanntermaßen bereiten Hinterschneidungen der zu beschichtenden Gegenstände meist unüberwindbare Probleme für diese Beschichtungsverfahren. Die galvanische Beschichtung wird hingegen durch die geringe mögliche Schichtdicke und die Werkstoffauswahl beschränkt. Im Falle des Auftragsschweißens ist die Oberflächenrauheit verhältnismäßig groß, was in vielen Fällen nicht erwünscht ist.
  • Das in der DE 10 2005 022 264 A1 vorgeschlagene Verfahren ist im Vergleich zu den genannten Verfahren wesentlich komfortabler und ermöglicht, Gegenstände auch komplexer Geometrie schnell und massenweise zu beschichten.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt nun einerseits darin, ein solches Verfahren zu hinsichtlich einer noch größeren Verschleißbeständigkeit der beschichteten Gegenstände zu verbessern. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung, eine besonders vorteilhafte Zusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die als Grundlage für einen solchen Beschichtungsprozess dienen kann.
  • Diese Aufgaben werden durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruch 1 und die Zusammensetzung mit den Merkmalen des Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den jeweiligen Unteransprüchen genannt.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, der Einschmelzlegierung einen die Verschleißbeständigkeit erhöhenden Hartstoff, der in Form eines oder einer Vielzahl „makroskopischer" Festkörper vorliegt, zuzugeben, wobei die Festkörper eine Größe von mindestens einem Mikrometer haben. Der Vorteil eines solchen Vorgehens liegt in der Modifikation der Beschaffenheit und der Charakteristik der beschichteten Oberfläche insbesondere hinsichtlich der deutlichen Verminderung des Abriebs und damit des Verschleiß von derart beschichteten Bauteilen. Die Festkörper können eine Größe in der Dimension von Millimetern haben, wobei einzelne Festkörper vorteilhafterweise kleiner als 0,5 mm, insbesondere kleiner als 0,3 mm sind.
  • Die Zugabe der Festkörper kann geschehen, nachdem der Einschmelzschlicker fertiggestellt wurde. Um eine besonders gute Durchmischung zu erhalten ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Festkörper, die als Partikel-Granulat, als Fasern und/oder als Einkristalle vorliegen können, der als trockenes Pulver vorliegenden Einschmelzlegierung zuzugeben werden. Es ist auch möglich, dass die Fasern zu einem Gewebe oder einem Filz verarbeitet sind. Insbesondere in diesen Fällen ist es sogar denkbar, die erfindungsgemäße Zugabe dadurch zu realisieren, dass die Festkörper, beispielsweise als Ummantelung, noch vor dem Einschmelzschlicker auf das Werkstück aufgebracht werden, wobei entsprechend für einen zumindest vorübergehenden Halt auf dem Werkstück zu sorgen ist. Es ist erfindungsgemäß demnach nicht notwendig, dass sämtliche Oberflächen des Werkstückes mit den Festkörpern bedeckt sind.
  • Vorteilhafterweise enthalten die Festkörper Carbide oder sind daraus hergestellt. Dabei sind Wolframcarbid, Chromcarbid, Siliziumcarbid, Niobcarbid, Vanadiumcarbid, Tantalcarbid, Borcarbid oder Titancarbid bevorzugt. Auch durch die Zugabe von Festkörpern mit oder aus Oxideen, wie Alminiumoxid, Chromoxid, Zirkonoxid oder Siliziumoxid, können die gewünschten Eigenschaften erreicht werden. Auch eine Verwendung von Nitriden, insbesondere von Bornitrid, Siliziumnitrid oder Aluminiumnitrid, kann vorteilhaft sein. Es führt auch zum Erfolg, wenn Festkörper enthaltend Co-gebundenes oder Ni-gebundenes Hartmetall zugegeben werden.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, die Hartstoffphase dadurch einzubauen, dass in die ursprüngliche Mischung organische Partikel in vorgegebener Menge, Größe und Form zugesetzt werden. Diese können aus Holz einem Polymer oder Textilien bestehen. Sie zersetzen sich bei der Wärmebehandlung (Pyrolyse) und bilden mit den freigesetzten elementaren Bestandteilen, wie dem Kohlenstoff und Elementen aus der Grundmasse in situ keramische Phasen, z.B. Carbide. Dadurch entfällt die Notwendigkeit der Zugabe von keramischen Hartstoffpartikeln.
  • Weitere Vorteile der Erfindung resultieren aus der generellen Idee, eine an sich als Pulver vorliegende Einschmelzlegierung in einen bei Verarbeitungstemperatur fließ- bzw. streichfähigen Zustand zu bringen, in welchem sie – zumindest für eine gewisse Zeit – auf dem zu beschichtenden Gegenstand haftet. Dazu wird das Pulver mit einem Bindemittel versetzt und, falls das Bindemittel nicht schon eine Verflüssigung erbracht hat, unter Zugabe einer zusätzlichen Flüssigkeit zu einem Einschmelzschlicker der gewünschten Viskosität vermischt. Dabei kann sich die Viskosität je nach dem einzusetzenden Auftragungsverfahren und entsprechend der Haftungseigenschaften in einem Bereich zwischen mehr oder weniger flüssig und pastös befinden. Dieser Einschmelzschlicker kann dann mit einem einfachen Verfahren, beispielsweise in einem Tauchbad oder mit einem Streich- oder Spritzprozess, bei gemäßigten Temperaturen, insbesondere bei Raumtemperatur unter 50°C, auf den Gegenstand aufgebracht werden. Der solchermaßen mit dem Einschmelzschlicker und dem oder den Festkörpern versehene Gegenstand wird dann nachfolgend hohen Temperaturen, insbesondere über 1000°C, ausgesetzt, die das Einschmelzen der Einschmelzlegierung ermöglichen. Mit dem Verfahren können verschiedenartige Gegenstände, wie Werkstücke oder Maschinenbauteile, beschichtet werden, wobei Gegenstände aus Metall besonders bevorzugt und Gegenstände aus Keramik nicht ausgeschlossen sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Schichtauftrag durch einfache Auftragsverfahren wie Tauchen, Streichen oder Handspritzen mit Hilfe von Druckluft erfolgen kann. Mit einer diesen Methoden wird der Schlicker in geringer Stärke auf den Gegenstand aufgebracht, wobei auch Stärken von mehr als 0,5 mm möglich sind. Nach dem Schichtauftrag folgt der Einbrennvorgang. Da der Schichtwerkstoff als einfach zu verarbeitender Schlicker aufgetragen wird, kann auf die oben genannten aufwendigen Beschichtungsanlagen verzichtet werden, was mit einer erheblichen Kostenersparnis einhergeht. Mit dem Verfahren können Schichten einer hohen Härte von über 60 HRC und Schichtdicken von unter 100 μm bis über 1 mm hergestellt werden. Die auf diese Art beschichteten Oberflächen mit dem zugegebenen Hartstoff haben einen hohen Widerstand gegenüber abrasiver Beanspruchung und trotzdem eine ausreichende Duktilität. Zudem weisen die Oberflächen eine erhöhte Korrosionsbeständigkeit auf.
  • Falls der Einschmelzschlicker mittels eines Tauchprozesses auf den Gegenstand aufgebracht wird, kann das in einem oder mehreren Tauchschritten erfolgen, wobei über die Anzahl der Tauchschritte die Dicke des aufgetragenen Schlickers kontrolliert werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Einschmelzschlicker bei Temperaturen unterhalb 100°C, insbesondere auch bei Raumtemperatur, auf den Gegenstand aufgebracht werden kann.
  • Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, dass der Schlicker schon beim Auftrag aber spätestens beim Erhitzen die gesamte Oberfläche des Gegenstandes benetzt, so dass auch geometrisch schwierige Bauteile mit Hinterschneidungen beschichtbar sind. Dabei kann der Schlicker so konzipiert werden, dass er sich spätestens beim Erwärmen über die gesamte Oberfläche verteilt und auf dieser bis zum Erstarren der Legierung haftet. Dabei wird die Viskosität des Einschmelzschlickers durch Zugabe der Flüssigkeit an die jeweils vorliegenden Erfordernisse angepasst, damit er während der Bearbeitung nicht völlig von dem zu beschichtenden Werkstück abtropft. Als Flüssigkeit kann im Prinzip jede Substanz eingesetzt werden, mit der die Komponenten im wesentlichen eine Suspension ausbilden. Für diesen Zweck sind beispielsweise Alkohole und vor allem Wasser geeignet, wobei Wasser wegen des geringen Kostenaufwandes von besonderem Vorteil ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Zusammensetzung, die insbesondere zur Einbrennbeschichtung metallischer Gegenstände geeignet ist. Diese umfasst als Komponenten zunächst eine als Pulver vorliegende insbesondere metallische Einschmelzlegierung und ein Bindemittel, das je nach Art des Bindemittels zu der Gesamtmasse einen Anteil von mehr als 1% oder von mehr als 5%, insbesondere von mehr als 10%, und höchstens von 50%, beiträgt. Dabei kann das Bindemittel eine als Pulver vorliegende Emaille oder ein anorganischer Klebstoff sein, der bis über 500°C temperaturbeständig ist und insbesondere als Pulver vorliegt. Auch wenn andere metallische Legierungen für die erfindungsgemäßen Zwecke taugen, so ist eine pulverförmige NiCrB-Legierungen oder eine NiBSi-Legierung als Einschmelzlegierung von besonderem Vorteil. Ebenso ist eine Legierung auf Co-Basis, insbesondere eine CoWCrBSi-Legierung, oder eine Legierung auf Fe-Basis zu bevorzugen. Oberhalb der Temperatur von 500°C bilden die Legierungen ein zähfließendes Lot aus. Aus dem angegebenen Temperaturbereich von über 500° C ergibt sich als wesentliche Anforderung an das Bindemittel, dass es bis in diesen Temperaturbereich ebenfalls beständig ist.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn der Einschmelzlegierung ein Anteil von weniger als 5% Kohlenstoff, insbesondere weniger als 3% C, und/oder von weniger als 5% Fe, insbesondere weniger als 4% Fe, sowie der oben genannte Hartstoff, der in Form eines oder mehrerer Festkörper vorliegt, zugegeben wird.
  • Prinzipiell sind für die Erfindung alle Substanzen als Bindemittel denkbar, die mit der Einschmelzlegierung gut mischbar sind und die bei Temperaturen über 400°C, insbesondere bis zu etwa 600°C, stabil sind. Dabei sind es die vorrangigen Eigenschaften des Bindemittels, dass es die Partikel der Einschmelzlegierung untereinander bindet und dass es die Partikel der Einschmelzlegierung an die Oberfläche des Gegenstandes während der Auftragung und bis zu Temperaturen, bei denen die Einschmelzlegierung eine stabile Schicht bildet, bindet. Somit dient das Bindemittel im wesentlichen dazu, eine anfängliche Haftung zwischen den Metallpulverpartikeln untereinander und zum Substrat auch auf schrägen Flächen zu gewährleisten. Wie dargelegt, muss das Bindemittel eine thermische Beständigkeit bis in einen Temperaturbereich aufweisen, in dem die Bindungs- und Haftungsprozesse der Metallpulverpartikel einsetzen, was bei etwa 600°C der Fall ist.
  • Eine weitere Anforderung ist, dass das Bindemittel im eingeschmolzenen Zustand die Kristallstruktur der Einschmelzlegierung nicht signifikant oder gar negativ beeinflusst. So darf das Bindemittel in der fertig eingebrannten Beschichtung entweder nicht mehr vorhanden sein oder in einer solchen Menge und Verteilung vorliegen, dass es die gewünschten Eigenschaften der Beschichtung nicht negativ beeinflusst. Dabei kann es allerdings wünschenswert sein, wenn das Bindemittel mit dem Metall reagiert und die gewünschten Eigenschaften der Beschichtung verstärkt. Das Bindemittel kann auch eine Zusammensetzung aus mehreren Komponenten sein, die gemeinsam zu der gewünschten Charakteristik beitragen. Als Bindemittel oder als Komponenten des Bindemittels bieten sich insbesondere zwei Substanzen an:
    Zunächst sei in Pulverform vorliegende Emaille als Bindemittel genannt, wobei die Herstellung von Emaille, die in der Rohmasse als sogenannte Fritte vorliegt, seit langer Zeit bekannt ist. Als Zutat für die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird die Fritte zu einem Pulver mit einer Korngröße etwa zwischen Mehl und Zucker vermahlen. Versuche haben gezeigt, dass sich Emaille ganz besonders als Bindemittel für die Zusammensetzung eignet. Emaille wird vorteilhafterweise mit einem Masseanteil von etwa 5% und mehr verwendet.
  • Ebenfalls als Bindemittel geeignet sind anorganische Klebstoffe, die bis über 500°C insbesondere bis etwa 600°C temperaturbeständig sind und insbesondere zu einem Pulver vermalen werden, bevor sie mit den Partikeln der Einschmelzlegierung vermischt werden. Solche Klebstoffe können auch in flüssiger Form vorliegen, die direkt mit der Einschmelzlegierung versetzt werden kann. Diese Kleber werden vorteilhafterweise mit einem Masseanteil von etwa 2% und mehr verwendet.
  • Aufgrund dieser Anforderungen wird als Bindemittel eine Emaille verwendet, die, als eigenständige Schicht, etliche der geforderten Eigenschaften aufweist. Bei entsprechender Zusammensetzung der Mischung kann ein glatter Überzug mit metallurgischer Haftung zum Grundmaterial und hoher Härte eingestellt werden.
  • Die aufgetragene Beschichtung besitzt einen metallurgischen Verbund von hoher Haftfestigkeit zum Grundwerkstoff. Die Vorteile der Beschichtung können vor allem von den Anwendern genutzt werden, die harte verschleißbeständige Beschichtungen in Dickschicht mit einer Abtragsreserve und keine Dünnschichten benötigen.
  • Eine generelle Anforderung an die Zusammensetzung ist, dass sie spätestens unter Zugabe von Flüssigkeit einen Schlicker ausbildet, in welchem die einzelnen Komponenten nebeneinander im wesentlichen in einer Suspension vorliegen, ohne dass ungewollte chemische Reaktionen ablaufen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier typischer Ausführungsbeispiele näher erklärt:
    In einer ersten Ausführungsform wird ein Metallpulver bestehend aus einer der beschriebenen Legierungen mit Emaillepulver vermischt und mit Wasser zu einem Schlicker verrührt. Die beiden Pulver stehen dabei in einem Mischungsverhältnis von 75 Massen-% Metallpulver zu 25 Massen-% Emaillepulver. Das Wasser wird nach Notwendigkeit zugegeben. Der Schlicker wird in einer Dicke von etwa 1 mm auf das Bauteil aufgetragen und bei Temperaturen über 1025°C eingeschmolzen. Als Emaille wird die Fritte Wendel MW7526 verwendet.
  • In einer weiteren Ausführung wird Metallpulver bestehend aus einer der beschriebenen Legierungen mit einem Kleber, der insbesondere in Pulverform vorhanden ist, vermischt und mit Wasser laut Angabe des Klebstoffherstellers zu einem Schlicker verrührt. Die beiden Pulver können dabei in einem Mischungsverhältnis von 95 Massen-% des Metallpulvers zu 5 Massen-% des Klebers stehen. Der Schlicker wird in einer Dicke von 1 mm auf das Stahlbauteil aufgetragen und nachfolgend bei einer Temperatur von mehr als 1025°C eingeschmolzen. Die entstehende Schicht besitzt eine Härte von mehr als 680 HV5. Als Kleber kann der Typ PanacolTM, CerestilTM C7 verwendet werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Beschichtung von insbesondere aus Metall gefertigten Gegenständen, wie Werkstücken oder Maschinenbauteilen, mit einer als Pulver vorliegenden metallischen Einschmelzlegierung, die mit einem Bindemittel versetzt und gegebenenfalls mit einer Flüssigkeit zu einem flüssigen oder pastösen Einschmelzschlicker vermischt wird, wobei der Einschmelzschlicker zumindest auf Teile des Werkstücks aufgebracht wird und wobei das mit Einschmelzschlicker versehene Werkstück bei einer im Schmelzbereich der Einschmelzlegierung liegenden Temperatur, von insbesondere mehr als 1000°C, eingeschmolzen wird, gekennzeichnet durch die Zugabe eines die Verschleißbeständigkeit der Einschmelzlegierung erhöhenden Hartstoffes, der in Form von Festkörpern vorliegt, wobei die Festkörper eine Größe von mehr als einem Mikrometer haben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörper der als Pulver vorliegenden Einschmelzlegierung zugegeben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Festkörper Partikel und/oder Fasern und/oder Gewebe und/oder Einkristalle zugegeben werden.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Festkörper enthaltend ein oder mehrere Carbide, insbesondere Wolframcarbid, Chromcarbid, Siliziumcarbid, Niobcarbid, Vanadiumcarbid, Tantalcarbid, Borcarbid oder Titancarbid, zugegeben werden.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Festkörper enthaltend ein oder mehrere Oxide, insbesondere Alminiumoxid, Chromoxid, Zirkonoxid oder Siliziumoxid, zugegeben werden.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Festkörper enthaltend ein oder mehrere Nitride, insbesondere Bornitrid, Siliziumnitrid oder Aluminiumnitrid, zugegeben werden.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Festkörper enthaltend insbesondere Co-gebundenes oder Nigebundenes Hartmetall zugegeben werden.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Festkörper einer Größe zwischen einem Mikrometer und 0,3 mm zugegeben werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Festkörper aus organischem Material zugegeben werden, die sich bei der Wärmebehandlung durch Pyrolyse zersetzen und mit den freigesetzten Bestandteilen in situ keramische Phasen ausbilden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Festkörper aus Holz und/oder einem Polymer und/oder einem Textil zugegeben werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschmelzlegierung mit einem Emaillepulver als Bindemittel versetzt und mit Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser, zu dem Einschmelzschlicker vermischt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschmelzlegierung mit einem insbesondere in Pulverform vorliegenden anorganischen Kleber als Bindemittel versetzt und mit Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser, zu dem Einschmelzschlicker vermischt wird.
  13. Gegenstand, insbesondere Werkstück oder Maschinenbauteil, beschichtet mit dem Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche.
  14. Zusammensetzung zur Einbrennbeschichtung metallischer Gegenstände, umfassend eine als Pulver vorliegende Einschmelzlegierung und ein Bindemittel, das an der Gesamtmasse einen Anteil von mehr als 5%, insbesondere von mehr als 10%, ausmacht, wobei das Bindemittel eine als Pulver vorliegende Emaille oder ein anorganischer Klebstoff ist, der bis über 500°C temperaturbeständig ist und insbesondere als Pulver vorliegt, – wobei die Einschmelzlegierung eine NiCrB-Legierungen oder eine NiBSi-Legierung ist oder – wobei die Einschmelzlegierung eine Co-Basis-Legierung, insbesondere eine CoWCrBSi-Legierung, ist oder – wobei die Einschmelzlegierung eine Fe-Basis-Legierung ist.
  15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschmelzlegierung einen Anteil von weniger als 5% C, insbesondere weniger als 3% C, und/oder weniger als 5% Fe, insbesondere weniger als 4% Fe, enthält.
  16. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mit Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser, vermischt im wesentlichen eine Suspension bildet.
  17. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch einen zugegebenen Hartstoff, der in Form von Festkörpern vorliegt.
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