DE102006050864B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur fehlerhafter Pixel für eine bildgebende Festkörpervorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur fehlerhafter Pixel für eine bildgebende Festkörpervorrichtung Download PDF

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Abstract

Korrekturverfahren für fehlerhafte Pixel zur Verwendung mit einer bildgebenden Vorrichtung, welche eine bildgebende Festkörpervorrichtung aufweist, die eine Mehrzahl von Pixeln beinhaltet, die mit untereinander verschiedenen Farbfiltern entsprechend beschichtet sind, welches die Schritte umfasst: Detektieren, ob ein erstes Pixel (G34) ein fehlerhaftes Pixel (S6) ist oder nicht, durch Vergleichen eines Videosignalniveaus eines ersten Pixels (G34) der bildgebenden Festkörpervorrichtung mit einem Signalniveau eines ersten Beurteilungsreferenzsignals (j von S5), welches erzeugt wird aus Videosignalniveaus einer Mehrzahl von peripheren Pixeln (G23, G43, G25, G45), die mit Farbfiltern einer Farbe des ersten Pixels beschichtet sind; und Korrigieren, wenn das erste Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist, des Videosignalniveaus des fehlerhaften Pixels entsprechend einem Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal (a3), welches unter Benutzung der Videosignalniveaus der peripheren Pixel (S7) erzeugt wird; Auswählen, aus zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35), welche mit einem Farbfilter einer selben Farbe beschichtet sind wie ein zweites Pixel, welches mit einem Farbfilter einer unterschiedlichen Farbe als die von dem ersten Pixel (G34) beschichtet ist, und welche auf derselben Zeile wie und am nächsten an dem zweiten Pixel (R24; B33) sind, eines Pixels (R22 oder R26; B31 oder B35), welches ein höheres Videosignalniveau (d) aufweist als das andere (S9); Erzeugen eines zweiten Beurteilungsreferenzsignals (j von S14) unter Benutzung von Videosignalniveaus von Pixeln über und unter dem Pixel, welches aus den zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35) ausgewählt ist, Videosignalniveaus von Pixeln über und unter dem zweiten Pixel, und einem Videosignalniveau des Pixels, welches aus den zwei Pixeln (S14) ausgewählt ist; Detektieren, ob das zweite Pixel ein fehlerhaftes Pixel (S15) ist oder nicht, durch Vergleichen eines Videosignalniveaus des zweiten Beurteilungsreferenzsignals (j) mit einem Videosignalniveau (no) des zweiten Pixels; und Korrigieren, wenn das zweite Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist, eines Videosignalniveaus des fehlerhaften Pixels unter Benutzung des Videosignalniveaus (d) des Pixels, welches aus den zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35) (S16) ausgewählt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bildgebende Vorrichtung von Apparaten wie z. B. eine Fernsehkamera, und insbesondere auf die Detektion und Korrektur von fehlerhaften Pixeln und Korrektur für bildgebende Festkörpervorrichtungen, zum Beispiel ein Ladungs-Kopplungselement (CCD [Charge Coupled Device]) und ein komplementäres Metalloxid-Halbleiter(CMOS[Complementary Metal Oxide Semiconductor])-Element, das an einer bildgebenden Vorrichtung des Einchip-Typs befestigt ist, aber nicht darauf begrenzt ist.
  • Die farbbildgebenden Vorrichtungen, die CCDs verwenden, umfassen eine Farbfernsehkamera des Dreichip-Typs, welche ein Prisma als ein optisches Farbzerlegungssystem und drei einfarbige CCDs umfasst.
  • In der Dreichip-Typ-Farbfernsehkamera werden drei Grundfarben, d. h. rot (R), grün (G) und blau (B), die durch das Prisma zerlegt werden, durch drei CCDs verarbeitet. In der Fernsehkamera werden drei einfarbige CCDs jeweils für rot, grün und blau benutzt. Bei der Korrektur von fehlerhaften Pixeln wird eine Beziehung zwischen einem Videosignalniveau eines vorliegenden Pixels und Videosignalniveaus von Pixeln, die an das entsprechende Pixel angrenzen, benutzt, um zu ermitteln, ob das Pixel fehlerhaft ist oder nicht. Die Korrektur des fehlerhaften Pixels wird gemäß dem Ermittlungsergebnis durchgeführt. Zum Beispiel beschreiben JP 2003-78 821 A und US 6 950 133 B2 die Detektion und Korrektur von fehlerhaften Pixeln für eine Farbfernsehkamera eines Dreichip-Typs.
  • Die Druckschrift US 2003/0 222 995 A1 offenbart ein Bildverarbeitungssystem und -verfahren, das jedes Pixel eines Bildes, das von einer Bildsensoranordnung erhalten wird, mit zumindest acht umliegenden Pixeln der gleichen Farbe in der Filteranordnung vergleicht. Falls das Signal eines gegebenen Pixels größer ist als die entsprechenden Signale von allen acht umliegenden Pixeln, dann wird der Wert des zentralen Pixelsignals durch den maximalen Signalwert unter den umliegenden acht Pixeln der gleichen Farbe ersetzt. Ebenso, falls das Signal eines gegebenen Pixels kleiner ist als die entsprechenden Signale von allen acht umliegenden Pixeln, dann wird der Wert des zentralen Pixelsignals durch den minimalen Signalwert unter den umliegenden acht Pixeln der gleichen Farbe ersetzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der oben beschriebene Stand der Technik steht in Zusammenhang mit der Detektion und Korrektur fehlerhafter Pixel für eine Farbfernsehkamera des Dreichip-Typs und kann daher nicht für eine Farbfernsehkamera des Einchip-Typs angewendet werden, welche ein CCD, in dem Pixel, die mit Farbfiltern beschichtet oder bedeckt sind, angeordnet sind, umfasst.
  • Die Fehler in den Pixeln von bildgebenden Festkörpervorrichtungen schließen zum Beispiel weißes Rauschen, schwarzes Rauschen und Inhomogenität in Helligkeit ein. Die Fehler ändern sich mit dem Ablauf einer Zeitspanne in Abhängigkeit von Umgebungstemperatur, Empfindlichkeit (der Verstärkungsfaktor eines Verstärkers in einer nachfolgenden Stufe), Belichtungszeit und dem Alterungsprozess. Daher ist es erforderlich, dass jedes fehlerhafte Pixel in Echtzeit detektiert wird, um das fehlerhafte Pixel auf Echtzeitbasis zu korrigieren.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Korrigieren fehlerhafter Pixel bereitzustellen, worin ein Videosignal, das von einem fehlerhaften Pixel eines Farb-CCDs ausgegeben wird, durch eine Echtzeitoperation detektiert wird, um das fehlerhafte Pixel in Echtzeit zu korrigieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Korrekturverfahren für fehlerhafte Pixel zur Benutzung mit einer bildgebenden Vorrichtung, welche eine bildgebende Festkörpervorrichtung aufweist, die Pixel beinhaltet, die mit untereinander verschiedenen Farbfiltern entsprechend beschichtet sind, bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte Detektieren, ob das erste Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist oder nicht, durch Vergleichen eines Videosignalniveaus des ersten Pixels der bildgebenden Festkörpervorrichtung mit einem Signalniveau eines ersten Beurteilungsreferenzsignals, welches erzeugt wird aus Videosignalniveaus einer Mehrzahl von peripheren Pixeln, die mit Farbfiltern einer Farbe des ersten Pixels beschichtet sind; und Korrigieren des Videosignalniveaus des fehlerhaften Pixels entsprechend einem Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal, welches unter Benutzung der Videosignalniveaus der peripheren Pixel erzeugt wird, wenn das erste Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist.
  • Im Korrekturverfahren für fehlerhafte Pixel wird vorzugsweise das erste Beurteilungsreferenzsignal erzeugt durch Erhalten eines Mittelwertsignals aus wenigstens zwei höchsten Videosignalniveaus, ausgewählt aus den Videosignalniveaus der peripheren Pixel, und Ausführen einer arithmetischen Operation für das Mittelwertsignal a3 × k1 + k2 wobei a3 das Mittelwertsignal ist, k1 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob ein Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des ersten Pixels und dem des Mittelwertsignals a3 aufgrund eines Unterschiedes im Kontrast oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht, und k2 ein Parameter ist zum Bestimmen, oh der Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des ersten Pixels und dem des Mittelwertsignals a3 aufgrund von Rauschen oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht. Das Korrektursignal ist das Mittelwertsignal.
  • Das Korrekturverfahren für fehlerhafte Pixel umfasst vorzugsweise den Schritt des Auswählens eines Pixels, welches ein höheres Videosignalniveau aufweist als das andere, aus zwei Pixeln, welche mit einem Farbfilter derselben Farbe beschichtet sind wie ein zweites Pixel, welches mit einem Farbfilter einer unterschiedlichen Farbe als die von dem ersten Pixel beschichtet ist, und welche auf derselben Zeile wie und am nächsten an dem zweiten Pixel sind; den Schritt des Erzeugen eines zweiten Beurteilungsreferenzsignals unter Benutzung von Videosignalniveaus von Pixeln über und unter dem Pixel, welches aus den zwei Pixeln ausgewählt ist, Videosignalniveaus von Pixeln über und unter dem zweiten Pixel, und einem Videosignalniveau des Pixels, ausgewählt aus den zwei Pixeln; den Schritt des Detektierens, ob das zweite Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist oder nicht, durch Vergleichen eines Videosignalniveaus des zweiten Beurteilungsreferenzsignals mit einem Videosignalniveau des zweiten Pixels, und den Schritt des Korrigierens, wenn das zweite Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist, des Videosignalniveaus des fehlerhaften Pixels unter Benutzung des Videosignalniveaus des Pixels, welches aus den zwei Pixeln ausgewählt ist.
  • Im Korrekturverfahren für fehlerhafte Pixel wird das zweite Beurteilungsreferenzsignal vorzugsweise berechnet durch eine arithmetische Operation j = d × g × k1 + k2 wobei d das Videosignalniveau des Pixels ist, welches aus den zwei Pixeln ausgewählt ist, g ein Wert ist, welcher aus (m1 + m2)/(u + s) hergeleitet ist, m1 und m2 die entsprechenden Videosignalniveaus der Pixel über und unter dem zweiten Pixel sind, u und s entsprechend die Videosignalniveaus der Pixel über und unter dem Signal sind, welches aus den zwei Pixeln ausgewählt ist, k1 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob ein Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des zweiten Pixels und d × g, welches unter Benutzung der peripheren Pixel berechnet ist, aufgrund eines Unterschiedes im Kontrast oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht, und k2 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob der Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des zweiten Pixels und d × g aufgrund von Rauschen oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Korrekturvorrichtung für fehlerhafte Pixel zur Benutzung mit einer bildgebenden Vorrichtung, welche eine bildgebende Festkörpervorrichtung aufweist, die Pixel beinhaltet, die mit untereinander verschiedenen Farbfiltern entsprechend beschichtet sind, bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst erste Detektionsmittel zum Detektieren, oh ein erstes Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist oder nicht, durch Vergleichen eines Videosignalniveaus des ersten Pixels der bildgebenden Festkörpervorrichtung mit einem Signalniveau eines ersten Beurteilungsreferenzsignals, welches erzeugt wird aus Videosignalniveaus einer Mehrzahl von peripheren Pixeln, die mit Farbfiltern einer Farbe des ersten Pixels beschichtet sind; und erste Korrekturmittel zum Korrigieren, wenn das erste Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist, des Videosignalsniveaus des fehlerhaften Pixels entsprechend einem Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal, welches erzeugt wird unter Benutzung der Videosignalniveaus der peripheren Pixel.
  • Die Korrekturvorrichtung für fehlerhafte Pixel umfasst vorzugsweise Mittel zum Auswählen eines Pixels, welches ein höheres Videosignalniveau aufweist als das andere, aus zwei Pixeln, welche mit einem Farbfilter derselben Farbe beschichtet sind wie ein zweites Pixel, welches mit einem Farbfilter einer unterschiedlichen Farbe als die von dem ersten Pixel, beschichtet ist, und welche auf derselben Zeile wie und am nächsten an dem zweiten Pixel sind; Mittel zum Erzeugen eines zweiten Beurteilungsreferenzsignals unter Benutzung von Videosignalniveaus von Pixeln über und unter dem Pixel, welches aus den zwei Pixeln ausgewählt ist, Videosignalniveaus von Pixeln über und unter dem zweiten Pixel, und einem Videosignalniveau des Pixels, welches aus den zwei Pixeln ausgewählt ist; zweite Detektionsmittel zum Detektieren, ob das zweite Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist oder nicht, durch Vergleichen eines Videosignalniveaus des zweiten Beurteilungsreferenzsignals mit einem Videosignalniveau des zweiten Pixels; und zweite Korrekturmittel zum Korrigieren, wenn das zweite Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist, eines Videosignalniveaus des fehlerhaften Pixels unter Benutzung des Videosignalniveaus des Pixels, welches aus den zwei Pixeln ausgewählt ist.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung genommen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer bildgebenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Korrekturabschnitt für fehlerhafte Pixel der Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine Tabelle zur Erklärung eines Feldes eines Farb-CCDs des Einchip-Typs.
  • 4 ist eine Tabelle zur Erklärung von Detektion und Korrektur eines fehlerhaften Pixels für ein grünes Signal gemäß der Ausführungsform.
  • 5 ist eine Tabelle zur Erklärung von Detektion und Korrektur eines fehlerhaften Pixels für ein rotes Signal gemäß der Ausführungsform.
  • 6 ist eine Tabelle zur Erklärung von Detektion und Korrektur eines fehlerhaften Pixels für ein blaues Signal gemäß der Ausführungsform.
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Erklärung des Ablaufs des Detektierens und Korrigierens eines fehlerhaften Pixels in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun bezugnehmend auf 1 und 2, wird eine Ausführungsform der Detektion und Korrektur von fehlerhaften Pixeln (aufgrund von z. B. weißem oder schwarzem Rauschen) in einer bildgebenden Vorrichtung eines Einchip-Typs gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der bildgebenden Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Jedoch zeigt 1 nur notwendige einzelne Komponenten der bildgebenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Für die anderen Komponenten ist es möglich bekannte Vorrichtungen und Elemente zu benutzen.
  • Die Konfiguration von 1 umfasst eine bildgebende Vorrichtung 1, einen Linsenabschnitt 2, um einfallendes Licht zu empfangen und um ein Bild zu fokussieren, einen CCD-Abschnitt 3, um das Lichts aus dem Linsenabschnitt 2 in ein elektrisches Signal umzuwandeln, einen korrelierten Zweifachabtastungs(CDS[Correlated Double Sampling])-Abschnitt 4, um Rauschen aus dem Signal aus dem CCD Abschnitt 3 zu entfernen, einen Verstärkerabschnitt 5, um eine Verstärkung des Signals aus dem CDS-Abschnitt 4 anzupassen, einen Analog-Digital(A/D)-Konverter aus 6, um das analoge Signal aus dem Verstärkerabschnitt 5 in ein digitales Signal, d. h. Signal A, zu konvertieren, einen Korrekturabschnitt 7 für fehlerhafte Pixel, um ein fehlerhaftes Pixel des CCD-Abschnitts 3 zu detektieren und zu korrigieren, ein Videosignalprozessor 8, um verschiedene Bildverarbeitungen für Signal L, das von dem Korrekturabschnitt 7 für fehlerhafte Pixel ausgegeben wird, auszufahren, einen Videosignalausgabeabschnitt 9, um das Signal aus dem Videosignalprozessor 8 in ein Videosignal eines vorbestimmten Schemas zu konvertieren und das Videosignal daraus auszugeben, ein CCD-Treiber 10, um den CCD-Abschnitt 3 anzusteuern, und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 11, um die einzelnen Komponenten der bildgebenden Vorrichtung 1 zu steuern. Die CPU 11 steuert den Korrekturabschnitt 7 für fehlerhafte Pixel unter Benutzung des Signals H.
  • Das Videosignal eines vorbestimmten Schemas, das von einem Videosignalausgabeabschnitt 9 ausgegeben wird, ist ein Signal eines bewegten oder unbewegten Bildes, das z. B. von dem Nationalen Fernsehsystemkomitee (NTSC [National Television System Committee]), dem Phasen-alternierend-durch-Zeile (PAL [Phase Alternating by Line]) Standard oder dem hochauflösenden Fernseh-[High Definition TeleVision]Standard, vorgeschrieben ist.
  • 2 zeigt Details des Korrekturabschnitts für fehlerhafte Pixel 7 in einem Blockdiagramm.
  • In 2 bezeichnen die Ziffern 701 bis 703 Speicherabschnitte zur Bereitstellung einer Zeitverzögerung einer Scanzeile (1H). Die Ziffern 704 bis 715 sind Verzögerungsabschnitte zur Bereitstellung einer Zeitverzögerung eines Pixels. Die Speicher 701 bis 703 geben die Signale m6, n6 bzw. m5 aus. Die Verzögerungen 704 bis 707 geben die Signale n4, m2, n2 bzw. m4 aus. Die Verzögerung 709 gibt das Signal n0 aus. Die Verzögerungen 711 bis 715 geben die Signale n5, n3, m1, n1 bzw. m3 aus. Eine Ziffer 716 bezeichnet einen Komparator für den Vergleich von Signalniveaus der Signale n1 bis n4 miteinander, um zwei Signale höheren Niveaus als Signale d1 und d2 auszugeben. Eine Ziffer 720 ist ein arithmetischer Abschnitt zur Durchführung einer arithmetischen Operation für die Signale d1 und d2, damit sie ein Signal a3 ausgeben. Eine Ziffer 717 ist ein Komparator zum Vergleich von Signalniveaus der Signale n5 und n6 miteinander, damit diese ein höheres Niveau als ein Signal d auszugeben. Die Ziffern 718 und 719 sind Schalterabschnitte, wovon jeder eine Umschaltoperation zwischen den Signalen durchführt, die gemäß dem Vergleichsergebnis des Komparators 717 ausgegeben werden sollen. Eine Ziffer 722 bezeichnet einen arithmetischen Abschnitt zur Durchführung einer arithmetischen Operation für die Signale d und g sowie bzw. für die Signale u und s von den Schaltern 718 und 719, um ein Signal g auszugeben. Eine Ziffer 721 ist ein arithmetischer Abschnitt zur Durchführung einer arithmetischen Operation für die Signale d und g, um ein Signal b3 auszugeben, und Ziffern 723 und 724 bezeichnen Schalterabschnitte, wovon jeder eine Umschaltoperation zwischen Signalen durchführt, die gemäß einem Diskrimierungssignal y ausgegeben werden, das anzeigt, ob das vorliegende Pixel grün ist oder nicht. Eine Ziffer 725 bezeichnet einen arithmetischen Abschnitt zur Durchführung einer arithmetischen Operation für ein Signal c von dem Schalter 724 und den Signalen k1 und k2 von einer Steuerung 726. Eine Ziffer 727 ist ein Komparator zum Vergleich des Signals n0 mit einem Signal j, um ein Signal z auszugeben, und eine Ziffer 728 ist ein Schalter zur Durchführung einer Umschaltoperation zwischen den Signalen n0 und j gemäß dem Signal z. Die Steuerung 726 gibt das Diskriminierungssignal y sowie die Signale k1 und k2 aus in Übereinstimmung mit einem Signal H, das darin eingegeben wurde.
  • Auch wenn der Speicherabschnitt 701 eine Zeitverzögerung einer Scanzeile (1H) in der Ausführungsform bereitstellt, wird dieselbe Operation wie die obige Operation auch dann durchgeführt, wenn der Speicherabschnitt 701 nicht gegeben ist. Der Speicherabschnitt 701 kann auch angewendet werden, um den Zeitablauf (Synchronisation) der gesamten Operation der bildgebenden Vorrichtung 1 anzupassen.
  • Nun bezugnehmend auf 1, wird die Operation der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Das CCD 3 der bildgebenden Vorrichtung 1 erhält ein fokussiertes Lichtbild von dem Linsenabschnitt 2, konvertiert das Bild durch eine photoelektrische Umwandlung in ein elektrisches Signal und gibt das Signal an CDS 4 aus. Der CDS 4 entfernt Rauschen aus dem Signal und gibt das resultierende Signal an den Verstärkerabschnitt 5 aus. Der Verstärkerabschnitt 5 verstärkt das Signal entsprechend einem Verstärkungssteuerungssignal von der CPU 11 und gibt das erhaltene Signal an den A/D Konverter 6 aus. Der A/D Konverter 6 wandelt das analoge Signal von dem Verstärkerabschnitt 5 um in ein digitales Signal von beispielsweise 10 Bit und gibt ein resultierendes Signal A an den Korrekturabschnitt 7 für fehlerhafte Pixel aus. Der Korrekturabschnitt 7 detektiert und korrigiert ein fehlerhaftes Pixel des CCDs 3 und gibt ein Signal L an den Videosignalprozessor 8 aus. Der Prozessor 8 führt verschiedene Bildverarbeitungen für das Signal L von dem Korrekturabschnitt 7 für fehlerhafte Pixel aus und gibt das resultierende Signal an den Videosignal-Ausgabeabschnitt 9 aus. Der Ausgabeabschnitt 9 wandelt das Signal von Prozessor 8 in ein Videosignal eines vorgegebenen Schemas um und gibt das dadurch erhaltene Signal aus. Der CCD-Treiber 10 gibt ein Signal zur Ansteuerung von CCD 3 aus gemäß einem Steuerungssignal von CPU 11. Die CPU 11 gibt ein Signal H zur Steuerung des Korrekturabschnitts 7 für fehlerhafte Pixel aus.
  • Der CCD-Treiber 10 übermittelt an CPU 11 Farbinformationen eines Videosignals von CCD 3. Oder es ist auch möglich, dass die CPU 11 dem CCD-Treiber 10 einen Auslesestartpunkt des Videosignals, das von CCD 3 ausgegeben werden soll, angibt. Das Diskriminierungssignal y kennzeichnet Farbinformationen eines Pixels. Farbinformationen eines Videosignals von CCD werden einem Signal H von CPU 11 überlagert und das resultierende Signal wird an die Steuerung 726 übermittelt. Daraus ergibt sich, dass die Steuerung 726 das Diskriminierungssignal y, welches die Farbinformationen des Pixels ist, ausgibt.
  • Als nächstes, mit Bezug auf die 2 bis 6, wird die Operation, um ein fehlerhaftes Pixel der CCD 3 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu detektieren und zu korrigieren, beschrieben.
  • 3 zeigt ein Feld von Farbfiltern eines Farb-CCDs eines Einchip-Typs. 4 ist eine Tabelle zur Erklärung der Operation, um ein fehlerhaftes Pixel für ein grünes (G) Signal in der Ausführungsform zu detektieren und zu korrigieren. 5 ist eine Tabelle zur Erklärung der Operation, um ein fehlerhaftes Pixel für ein rotes (R) Signal in der Ausführungsform zu detektieren und zu korrigieren. 6 ist eine Tabelle zur Erklärung der Operation, um ein fehlerhaftes Pixel für ein blaues (B) Signal zu detektieren und zu korrigieren.
  • In dem Pixelfeld des Farb-CCD, das in 3 gezeigt ist, kennzeichnet jedes Quadrat oder jeder Rahmen ein Pixel, und die Buchstaben R, G und B in den zugehörigen Quadraten kennzeichnen die Farben des Pixels. Speziell kennzeichnen R, G und B Pixel, die entsprechend mit roten, grünen und blauen Filter beschichtet sind. Das Pixel mit dem roten Filter führt eine photoelektrische Umwandlung für rotes Licht, gefiltert durch den roten Filter, durch. Das Pixel mit dem grünen Filter führt eine photoelektrische Umwandlung für grünes Licht, das durch den grünen Filter hindurchgeleitet wird, durch. Das Pixel mit dem blauen Filter führt eine photoelektrische Umwandlung für blaues Licht, gefiltert durch den blauen Filter, durch. Die Ziffer in dem Quadrat kennzeichnet eine Position in dem Feld und die Zehnerzahl kennzeichnet die Zeile und die Einerzahl kennzeichnet die Spalte. Das Pixelfeld der Ausführungsform umfasst eine erste Zeile „B11, G12, B13, G14, B15, G16, B17, G18, ..., B1(M – 1), G1M; eine zweite Zeile „G21, R22, G23, R24, G25, R26, G27, R28, ..., G2(M – 1), R2M; eine Zeile N – 1 „B(N – 1)1, G(N – 1)2, B(N – 1)3, G(N – 1)4, B(N – 1)5, G(N – 1)6, B(N – 1)7, G(N – 1)8, ..., B(N – 1)(M – 1), G(N – 1)M; und Zeile N „GN1, RN2, GN3, RN4, GN5, RN6, GN7, RN8, ..., GN(M – 1), RNM. Die Buchstaben M und N sind natürliche Zahlen. Die Pixel, um daraus Videosignale zu lesen, sind in beinahe derselben Reihenfolge angeordnet wie für die oben beschriebenen CCD-Pixel. In anderen Worten, die Videosignale werden daraus in einer Reihenfolge von beispielsweise B11, G12, B13, ..., GN(M-1), RNM gelesen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich Echtzeit-Detektion und -Korrektur von Fehlern in allen Pixeln durchzuführen. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird jedoch ein Pixel stellvertretend als Zielpixel für jede Farbe beschrieben.
  • Zuerst wird eine Beschreibung der Detektion und Korrektur von Fehlern in grünen Pixeln unter Benutzung von G34 von 3 als ein Zielpixel, gegeben. Die Verarbeitung wird in ähnlicher Weise auch für rote und blaue Pixel durchgeführt.
  • Es wird angenommen, dass, wie in 4 gezeigt, die Pixel G34, G23, G43, G25 bzw. G45 Ausgabe-Videosignale n0 bis bzw. n4 ausgeben.
  • Das Signal A wird eingestellt oder angepasst, unter Benutzung von den drei Speichern 701 bis 703 und den 12 Verzögerungsabschnitten 704 bis 715 der 2, auf ein und denselben Punkt des Zeitablaufs, so dass arithmetische Verarbeitung, Vergleich und ähnliches für die Videosignaldaten der in 4 gezeigten Pixel, durchgeführt werden (die Operation wird im Folgenden als „Einstellung oder Anpassung eines Signals an dieselbe Zeit” genannt). Es wird in der Beschreibung der Ausführungsform angenommen, dass in der arithmetischen Operation und dem Vergleich im Bereich von dem Komparator 716 zu dem Schalter 728 keine Verzägerungszeit besteht.
  • Anschließend vergleicht der Komparator 716 von 2 für das Signal n0 von 4 die Signalniveaus der vier Signale n1 bis n4 der Farbpixel, die untereinander dieselbe Farbe haben und angrenzend an das Signal n0 sind in den schrägen Richtungen und zwei Signale höheren Niveaus als Signale d1 und d2 an den arithmetischen Abschnitt 720 ausgibt. Der arithmetische Abschnitt 720 führt eine arithmetische Operation für die Signale d1 und d2 durch, um ein Signal a3 zu produzieren und gibt das Signal a3 an die Schalterabschnitte 723 und 724 aus. Das Signal (Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal) a3 wird aus dem folgenden Ausdruck hergeleitet: a3 = (d1 + d2)/2 (1)
  • Diesbezüglich, um das Signal a3 zu erhalten, vergleicht Komparator 716 die Signalniveaus der Signale n1 bis n4 entsprechend miteinander um davon zwei Signale höheren Niveaus auszuwählen. Es können jedoch drei oder vier Signale höheren Niveaus für denselben Zweck ausgewählt werden.
  • Um drei Signale höheren Niveaus von den Signalen n1 bis n4 auszuwählen, um Signal a3 zu erzielen, vergleicht der Komparator 716 von 2 die Signalniveaus der Signale n1 bis n4 miteinander, um drei Signale höheren Niveaus als Signale d1 bis d3 an den arithmetischen Abschnitt 720 auszugeben. Der arithmetische Abschnitt 720 führt eine arithmetische Operation gemäß eines vorbestimmten Ausdrucks durch, um das Signal a3 zu erhalten, und gibt das Signal a3 an die Schalterabschnitte 723 und 724 aus. Der Ausdruck, der benutzt wird, um das Signal a3 herzuleiten, lautet wie folgt: a3 = (d1 + d2 + d3)/3 (1')
  • In der Operation zum Erhalten des Signals a3 aus den vier Signalen n1 bis n4, obwohl die Signale n1 bis n4 in den Komparator 716 eingegeben werden, führt der Komparator 716 nicht den Vergleich zwischen den Signalen n1 bis n4 durch. Das heißt, die Signale n1 bis n4 werden als Signale d1 bis d4 an den arithmetischen Abschnitt 720 ausgegeben. Der arithmetische Abschnitt 720 führt eine arithmetische Operation gemäß eines vorbestimmten Ausdrucks durch, um das Signal a3 zu erhalten und gibt das Signal a3 an die Schalterabschnitte 723 und 724 aus. Der vorgegebene Ausdruck, um das Signal a3 abzuleiten, ist wie unten angegeben: a3 = (d1 + d2 + d3 + d3)/4 (1'')
  • Weil das Zielpixel ein grünes Pixel ist, geben die Schalterabschnitte 723 und 724 das Signal a3 von dort aus. Die Schalterabschnitte 723 und 724 führen die Umschaltoperation gemäß des Diskriminierungssignals y von der Steuerung 726 durch. Das Signal a3 von Schalterabschnitt 723 wird als ein Signal f an den Schalterabschnitt 728 ausgegeben. Der Schalterabschnitt 724 gibt das Signal a3 als ein Signal c an den arithmetischen Abschnitt 725 aus. Der arithmetische Abschnitt 725 fuhrt eine arithmetische Operation für das Signal c von dem Schalterabschnitt 724 aus und die Signale k1 und k2 von der Steuerung 726 durch, um ein Signal j zu erzielen und gibt das Signal j an den Komparator 727 aus. Das Signal (Beurteilungsreferenzsignal) j wird durch folgenden Ausdruck erhalten: j = c × k1 + k2 (2)
  • Die CPU 11 gibt die Parameter k1 und k2 über die Steuerung 726 in die arithmetische Einheit 725 ein.
  • Der Parameter k1 ist ein Parameter zum Bestimmen, ob der Unterschied zwischen dem Signal n0 des Zielpixels und dem Signal c, das von den peripheren Pixeln berechnet wird, auf Unterschieden im Kontrast oder auf einem fehlerhaften Pixel beruht oder nicht. Der Parameter k2 ist ein Parameter zum Bestimmen, ob der Unterschied zwischen dem Signal n0 und dem Signal c auf Rauschen oder auf einem fehlerhaften Pixel beruht oder nicht. Die Parameter k1 und k2 können adaptiv geändert werden, abhängig von der Verstärkung des Verstärkungsabschnitts 5 und der Farbe des Zielpixels. Der arithmetische Abschnitt 725 kann die Parameter k1 und k2 halten bis die Werte davon geändert werden.
  • Der Komparator 727 vergleicht die Signalniveaus der Signale n1 und j miteinander und gibt das Vergleichsergebnis als ein Signal z an den Schalterabschnitt 728 aus. Wenn das Signal n0 im Signalniveau höher ist als das Signal j, geht der Schalterabschnitt 728 davon aus, dass das Zielpixel G34 fehlerhaft ist und gibt daher das Signal f als ein Signal L daraus aus. Das Signal f ist ein Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal. Als Ergebnis des Signalniveau-Vergleichs, wenn das Signal n0 gleich ist oder weniger als das Signal j, wird angenommen, dass das Zielpixel G34 nicht fehlerhaft ist und daher gibt der Schalterabschnitt 728 das Signal n0 als das Signal L daraus aus.
  • Als nächstes wird die Beschreibung der Detektion und Korrektur von Fehlern in roten Pixeln unter Benutzung von R24 der 3 als ein Zielpixel beschrieben.
  • Es wird angenommen, wie in 5 gezeigt, dass die Pixel R24, R22 und R26 Videosignale n0, n5 bzw. n6 ausgeben. Es wird angenommen, dass G12, G14, G16, G32, G34 und G36 Videosignale m3, m1, m5, m4, m2 bzw. m6 ausgeben.
  • Zuerst werden durch Benutzung der drei Speicher 701 bis 703 und den 12 Verzögerungsabschnitten 704 bis 715 von 2, die Videosignaldaten von Pixeln von 5, die mit dem Signal A verbunden sind, an dieselbe Zeit angepasst.
  • Für das Signal n0 von 5 vergleicht der Komparator 717 von 2 die Signalniveaus der zwei Signale n5 und n6 der Farbpixel miteinander, die untereinander die gleiche Farbe haben und in horizontaler Richtung angrenzend an das Signal n0 sind und gibt dann das Signal höheren Niveaus als ein Signal d an den Schalterabschnitt 723 und den arithmetischen Abschnitt 721 aus.
  • Gemäß des Vergleichsergebnisses von dem Komparator 717, wenn das Signal n5 größer ist als Signal n6, wird ein Signal x von dem Komparator 717 zum Steuern der Schalterabschnitte 718 und 719 benutzt.
  • Der Schalterabschnitt 718 gibt das Signal m4 als ein Signal u an den arithmetischen Abschnitt 722 aus. Der Schalterabschnitt 719 gibt das Signal m3 als ein Signal s an den arithmetischen Abschnitt 722 aus.
  • Wenn das Signal n6 mehr als das Signal n5 als Ergebnis des Vergleichs durch den Komparator 717 ist, wird das Signal x von dem Komparator 717 zum Steuern der Schalterabschnitte 718 und 719 benutzt. Der Schalterabschnitt 718 gibt das Signal m6 als ein Signal u an den arithmetischen Abschnitt 722 aus. Der Schalterabschnitt 719 gibt das Signal m5 als ein Signal s an den arithmetischen Abschnitt 722 aus.
  • Der arithmetische Abschnitt 722 führt eine arithmetische Operation für die Signale u, s, m1 und m2 durch, um ein Signal g zu produzieren und gibt das Signal g an den arithmetischen Abschnitt 721 aus. Das Signal g wird hergeleitet aus dem folgende Ausdruck: g = (m1 + m2)/(u + s) (3)
  • Der arithmetische Abschnitt 721 führt eine arithmetische Operation für die Signale d und g durch, um ein Signal b3 zu erhalten und gibt das Signal b3 an den Schalterabschnitt 724 aus. Das Signal b3 wird durch Benutzung des folgenden Ausdrucks berechnet: b3 = d × g (4)
  • Weil das Zielpixel ein anderes als ein grünes Pixel ist, gibt der Schalterabschnitt 723 das Signal d als ein Signal f an den Schalterabschnitt 728 aus. In ähnlicher Weise gibt der Schalterabschnitt 724 das Signal b3 als ein Signal c an den Schalterabschnitt 725 aus. Das Diskriminierungssignal y von der Steuerung 726 wird benutzt zum Steuern der Umschaltoperation der Schalterabschnitte 723 und 724. Der arithmetische Abschnitt 725 führt eine arithmetische Operation für das Signal c von dem Schalterabschnitt 724 und für die Signale k1 und k2 von der Steuerung 726 aus, um ein Signal j zu erzielen und gibt das Signal j an den Komparator 727 aus. Die CPU 11 liefert die Signale k1 und k2 über die Steuerung 726 an den arithmetischen Abschnitt 725. Das Signal j wird aus oben beschriebenem Ausdruck (2) hergeleitet.
  • Der Komparator 727 vergleicht die Signalniveaus der Signale n0 und j miteinander. Das Vergleichsergebnis von dem Komparator 727 wird als ein Signal z an den Schalterabschnitt 728 ausgegeben. Als ein Ergebnis des Vergleichs in dem Komparator 727, wenn das Signal n0 höher ist im Signalniveau als das Signal j, nimmt der Schalterabschnitt 728 an, dass das Zielpixel R24 fehlerhaft ist und gibt daher das Signal f als das Signal L aus. Das Signal f ist ein Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal. Wenn das Signal n0 gleich oder weniger als das Signal j als ein Ergebnis des Signalniveau-Vergleichs ist, wird angenommen, dass das Zielpixel R24 nicht fehlerhaft ist und der Schalterabschnitt 728 gibt das Signal n0 als das Signal L aus.
  • Nun wird eine Beschreibung der Detektion und Korrektur von Fehlern in blauen Pixeln unter Benutzung von B33 von 3 als ein Zielpixel gegeben werden. Die Detektion und Korrektur für fehlerhafte Pixel für die blauen Pixeln ist ähnlich der Operation zum Detektieren und Korrigieren fehlerhafter roter Pixeln.
  • Es wird angenommen, dass die Pixel B33, B31 und B35, wie in 6 gezeigt, Videosignale n0, n5 bzw. n6 ausgeben. Es wird angenommen, dass G21, G23, G25, G41, G43 und G45 Videosignale m3, m1, m5, m4, m2 bzw. m6 ausgeben.
  • Zuerst, durch Benutzung der drei Speicher 701 bis 703 und der 12 Verzögerungsabschnitte 704 bis 715 von 2 werden die Videosignaldaten von Pixeln von 6, die mit Signal A verbunden sind, an dieselbe Zeit angepasst.
  • Für das Signal n0 von 6, vergleicht der Komparator 717 von 2 die Signalniveaus der zwei Signale n5 und n6 der Farbpixel miteinander, die beide untereinander dieselbe Farbe haben und in horizontaler Richtung an das Signal n0 angrenzend sind und gibt dann das Signal höheren Niveaus als ein Signal d an den Schalterabschnitt 723 und den arithmetischen Abschnitt 721 aus.
  • Wenn das Signal n5 größer ist als das Signal n6 als ein Vergleichsergebnis in dem Komparator 717, wird das Signal x von dem Komparator 717 zum Steuern der Schalterabschnitte 718 und 719 benutzt. Der Schalterabschnitt 718 gibt das Signal m4 als das Signal u an den arithmetischen Abschnitt 722 aus. Der Schalterabschnitt 719 gibt das Signal m3 als das Signal s an den arithmetischen Abschnitt 722 aus.
  • Wenn das Signal n6 größer ist als das Signal n5 als ein Vergleichsergebnis, wird das Signal x dem Komparator 717 zum Steuern der Schalterabschnitte 718 und 719 benutzt. Der Schalterabschnitt 718 gibt das Signal m6 als das Signal u an den arithmetischen Abschnitt 722 aus. Der Schalterabschnitt 719 gibt das Signal m5 als das Signal s an den arithmetischen Abschnitt 722 aus.
  • Der arithmetische Abschnitt 722 führt eine arithmetische Operation für die Signale u, s, m1 und m2 zum Erhalten eines Signals g durch und gibt dann das Signal g an den arithmetischen Abschnitt 721 aus. Das Signal g ist hergeleitet aus oben beschriebenem Ausdruck (3).
  • Der arithmetische Abschnitt 721 führt eine arithmetische Operation für die Signale d und g durch, um ein Signal b3 zu erhalten und gibt das Signal b3 an den Schalterabschnitt 724 aus. Das Signal b3 wird erhalten durch Benutzung des oben beschriebenen Ausdrucks (4).
  • Weil das Zielpixel ein anderes als ein grünes Pixel ist, gibt der Schalterabschnitt 723 das Signal d als das Signal f an den Schalterabschnitt 728 aus. In ähnlicher Weise gibt der Schalterabschnitt 724 das Signal b3 als das Signal c an den Schalterabschnitt 725 aus. Das Diskriminierungssignal y von der Steuerung 726 wird verwendet zum Steuern der Umschaltoperation der Schalterabschnitte 723 und 724. Der arithmetische Abschnitt 725 führt eine arithmetische Operation für das Signal c von dem Schalterabschnitt 724 und den Signalen k1 und k2 von der Steuerung 726 durch, um ein Signal j zu erhalten und gibt das Signal j an den Komparator 727 aus. Die CPU 11 liefert die Signale k1 und k2 über die Steuerung 726 an den arithmetischen Abschnitt 725. Das Signal j wird durch Benutzung des oben beschriebenen Ausdrucks (2) erhalten.
  • Der Komparator 727 vergleicht die Signalniveaus der Signale n0 und j miteinander. Das Vergleichsergebnis des Komparators 727 wird als ein Signal z an den Schalterabschnitt 728 geliefert. Als ein Ergebnis des Vergleichs in dem Komparator 727, wenn das Signal n0 in dem Signalniveau höher ist als das Signal j, nimmt der Schalterabschnitt 728 an, dass das Zielpixel B33 fehlerhaft ist und gibt somit das Signal f als das Signal L aus. Das Signal f ist ein Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal. Wenn das Signal n0 gleich oder weniger als das Signal j ist als ein Ergebnis des Signalniveau-Vergleichs, wird angenommen, dass das Zielpixel B33 nicht fehlerhaft ist und der Schalterabschnitt 728 gibt das Signal n0 als das Signal L aus.
  • Der Korrekturabschnitt 7 für fehlerhafte Pixel der 2 kann in verschiedenen Formen ausgeführt sein. Beispielsweise kann der Abschnitt 7 Softwareanwendungen oder Module, Hardware-Vorrichtungen wie z. B. programmierbare und/oder Speicherchips oder jegliche andere geeignete Kombination davon sein.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben werden.
  • Das Flussdiagramm von 7 zeigt die Ausführungsform der Operation zum Detektieren und zum Korrigieren fehlerhafter Pixel. In der Ausführungsform ist der Korrekturabschnitt für fehlerhafte Pixel in 1 unter Benutzung eines Computers implementiert, wie z. B. eine CPU zum Durchführen der Detektion und Korrektur fehlerhafter Pixel in einer bildgebenden Festkörpervorrichtung in Echtzeit. Die Operation wird beschrieben werden unter Bezugnahme auf 4 und 5.
  • Für das Signal A, das in den Korrekturabschnitt 7 für fehlerhafte Pixel eingegeben wurde, wird das arithmetische Verfahren beginnend bei „Start” des Flussdiagramms von 7 ausgeführt. Bei der Initialisierung in Schritt SO werden die numerischen Werte auf k1 und k2 gesetzt. In Schritt S1 werden Videosignaldaten, ausgegeben von den Zielpixeln für die arithmetische Operation, auf dieselbe Zeit angepasst. In einem Ausführungsbeispiel der Anpassungsoperation, werden die Daten zeitlich verzögert durch Benutzung eines Direktzugriffsspeichers (RAM [Random Access Memory]).
  • In Schritt S2 wird eine Überprüfung vorgenommen zum Bestimmen, ob das Zielpixel n0 für die Detektion von fehlerhaften Pixeln grün ist oder nicht. Die Bestimmung wird durchgeführt unter Benutzung eines Signals wie z. B. das Diskriminierungssignal y, das Pixelfarbinformationen einschließt. Wenn das Pixel n0 grün ist, geht die Steuerung zu Schritt S3; andernfalls geht die Steuerung zu Schritt S9. In Schritt S3 werden, für das Signal n0 von 4, die Signalniveaus der vier Signale n1 bis n4 der Farbpixel, die untereinander dieselbe Farbe haben und in den schrägen Richtungen angrenzend an das Signal n0 sind, miteinander verglichen. Zwei Signale höheren Niveaus werden ausgewählt als Signale d1 und d2. In Schritt S4, wird das Signal a3 berechnet und dann geht die Steuerung zu Schritt S5. Das Signal a3 wird aus dem folgenden Ausdruck hergeleitet: a3 = (d1 + d2)/2 (5)
  • In Schritt S5 wird das Signal j (Beurteilungsreferenzsignalniveau) berechnet und die Steuerung geht zu Schritt S6. Das Signal j wird wie untenstehend berechnet: j = a3 × k1 + K2 (6)
  • In Schritt 6 wird eine Überprüfung gemacht, um festzustellen, ob das Zielpixel n0 ein fehlerhaftes Pixel ist oder nicht. Die Signalniveaus der Signale n0 und j werden miteinander verglichen. Wenn als Ergebnis das Signal n0 höher ist als das Signal j, wird angenommen, dass das Pixel n0 fehlerhaft ist und die Steuerung geht zu Schritt S7. Wenn das Signal n0 gleich oder niedriger als das Signal j ist, wird angenommen, dass das Pixel n0 normal ist und die Steuerung geht zu Schritt S8. In Schritt S7 wird das Signal a3 als das Signal L ausgegeben. In Schritt S8 wird das Signal n0 als das Signal L ausgegeben.
  • Wenn das Zielpixel n0 nicht grün ist in Schritt 2, geht die Steuerung zu Schritt S9. In der Ausführungsform ist die andere Farbe als grün rot oder blau.
  • In Schritt S9 werden für das Signal n0 von 5 oder 6 die Signalniveaus der zwei Signale n5 und n6 der Farbpixel, die untereinander dieselbe Farbe haben und neben dem Signal n0 in horizontaler Richtung liegen, miteinander verglichen.
  • Wenn das Signal n5 größer ist als das Signal n6, geht die Steuerung zu Schritt S10; andernfalls geht die Steuerung zu Schritt S12.
  • In Schritt 10 wird das Signal n5 als ein Signal d gesetzt und die Steuerung geht zu Schritt S11. In Schritt S11 wird ein Signal g berechnet und die Steuerung geht zu Schritt S14. Das Signal g wird wie untenstehend berechnet. g = (m1 + m2)/(m3 + m4) (7)
  • In Schritt S14 wird ein Signal j (Beurteilungsreferenzsignalniveau) berechnet und dann geht die Steuerung zu Schritt S15. Das Signal wird wie folgt hergeleitet: j = d × g × k1 + k2 (8)
  • In Schritt S15 wird eine Überprüfung gemacht zum Bestimmen, ob das Zielpixel n0 fehlerhaft ist oder nicht. Die Signalniveaus der Signale n0 und j werden miteinander verglichen. Wenn das Signal n0 größer ist als das Signal j, wird das Zielpixel n0 als fehlerhaft betrachtet und die Steuerung geht zu Schritt S16. Andernfalls wird das Zielpixel n0 als normal betrachtet und die Steuerung geht zu Schritt S8. In Schritt S16, wird das Signal d als das Signal L ausgegeben. In Schritt S8 wird das Signal n0 als das Signal L ausgegeben.
  • In Schritt S12 wird das Signal n6 als das Signal d festgelegt und die Steuerung geht zu Schritt S13. In Schritt S13 wird das Signal g wie untenstehend berechnet. g = (m1 + m2)/(m5 + m6) (9)
  • In Schritt S14 wird das Signal j aus Ausdruck (8) hergeleitet und die Steuerung geht dann zu Schritt S15. In Schritt S15 wird eine Überprüfung gemacht um zu bestimmen, ob das Zielpixel n0 ein fehlerhaftes Pixel ist oder nicht. Die Signalniveaus der Signale n0 und j werden miteinander verglichen. Wenn das Signal n0 größer ist als das Signal j, wird das Zielpixel n0 als fehlerhaft betrachtet und die Steuerung geht zu Schritt S16. Andernfalls wird das Zielpixel n0 als ein normales Pixel betrachtet und die Steuerung geht zu Schritt S8. In Schritt S16 wird das Signal d als das Signal L ausgegeben. In Schritt S8 wird das Signal n0 als das Signal L ausgegeben.
  • Als nächstes wird ein Anwendungsbeispiel zum Bestimmen der Werte von k1 und k2 beschrieben werden.
  • Der Parameter k1 ist ein Parameter zum Bestimmen, vorrangig in einer Situation in welcher die zugehörigen Signale auf einem hohen Signalniveau sind (hohe Luminanz), ob der Unterschied zwischen dem Signal n0 des Zielpixels, das als ein fehlerhaftes Pixel detektiert wurde, und dem Signal a3 oder (d × g), d. h. das Signal c in 2, berechnet von den peripheren Pixeln des Signals n0 auf einem Unterschied im Kontrast oder einem fehlerhaften Pixel beruht. Wenn der Wert von k1 beispielsweise 1,1 und die Differenz des Wertes von k1 relativ zu dem berechneten Wert für das Signal a3 oder (d × g) unter Benutzung der peripheren Pixel gleich oder weniger als 10% ist, wird der Unterschied als Kontrastunterschied betrachtet. Das heißt, wenn der Unterschied gleich oder weniger als 10% ist, ist das Zielpixel ein normales Pixel.
  • Der Parameter k2 ist ein Parameter zum Bestimmen, ob der Unterschied für das niedrige Signalniveau (niedrige Luminanz) zwischen dem Signal n0 und dem Signal a3 oder (d × g) auf Rauschen oder auf einem fehlerhaften Pixel beruht oder nicht. Wenn beispielsweise das bewertete Niveau von 100% ausgedrückt wird als 500 unter Benutzung eines 10 Bit digitalen Wertes (der maximale Wert ist 1023) und der Wert von k2 auf etwa 10 gesetzt wird, wird eine Änderung von etwa 2% als Rauschen betrachtet. Mit anderen Worten, wenn die Änderung gleich oder weniger als etwa 2% ist, ist das Zielpixel ein normales Pixel. Es ist möglich die Parameter k1 und k2 adaptiv zu verändern, abhängig von der Verstärkung des Verstärkerabschnitts 5 und der Farbe des Zielpixels.
  • In der Beschreibung der Ausführungsformen umfasst die bildgebende Vorrichtung Filter aus drei Farben: rot, grün und blau, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht durch die bildgebende Vorrichtung begrenzt. Es sollte anerkannt werden, dass die vorliegende Erfindung weit anwendbar ist auf andere bildgebende Vorrichtungen wie z. B. eine digitale Standbildkamera.
  • Gemäß der Ausführungsformen können durch Benutzung der Korrelation zwischen dem vorliegenden Pixel, welches einer Fehlerdetektion unterliegt, und benachbarten Pixeln, die eine Farbe des vorliegenden Pixels haben und/oder Pixel, die eine andere Farbe als das vorliegende Pixel haben, die fehlerhaften Pixel der bildgebenden Vorrichtung eines Einzelplattentyps in Echtzeit detektiert werden und daher kann die Korrektur von fehlerhaften Pixeln befriedigend durch eine Online-Operation ausgeführt werden.
  • Obwohl die Beschreibung der Ausführungsformen, welche eine bildgebende Vorrichtung des Einchip-Typs beinhalten, gegeben wurde, ist es auch möglich die Detektion und Korrektur fehlerhafter Pixel der vorliegenden Erfindung auf eine bildgebende Vorrichtung des Mehrchip-Typs, welche eine Mehrzahl von Farb-CCD-bildgebenden Elementen beinhalten, anzuwenden.
  • Weiter sollte von Fachmännern erkannt werden, dass, obwohl die vorangehende Beschreibung an Ausführungen der Erfindung gemacht wurde, die Erfindung nicht darauf begrenzt ist und verschiedene Änderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne vom Geist der Erfindung und dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

  1. Korrekturverfahren für fehlerhafte Pixel zur Verwendung mit einer bildgebenden Vorrichtung, welche eine bildgebende Festkörpervorrichtung aufweist, die eine Mehrzahl von Pixeln beinhaltet, die mit untereinander verschiedenen Farbfiltern entsprechend beschichtet sind, welches die Schritte umfasst: Detektieren, ob ein erstes Pixel (G34) ein fehlerhaftes Pixel (S6) ist oder nicht, durch Vergleichen eines Videosignalniveaus eines ersten Pixels (G34) der bildgebenden Festkörpervorrichtung mit einem Signalniveau eines ersten Beurteilungsreferenzsignals (j von S5), welches erzeugt wird aus Videosignalniveaus einer Mehrzahl von peripheren Pixeln (G23, G43, G25, G45), die mit Farbfiltern einer Farbe des ersten Pixels beschichtet sind; und Korrigieren, wenn das erste Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist, des Videosignalniveaus des fehlerhaften Pixels entsprechend einem Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal (a3), welches unter Benutzung der Videosignalniveaus der peripheren Pixel (S7) erzeugt wird; Auswählen, aus zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35), welche mit einem Farbfilter einer selben Farbe beschichtet sind wie ein zweites Pixel, welches mit einem Farbfilter einer unterschiedlichen Farbe als die von dem ersten Pixel (G34) beschichtet ist, und welche auf derselben Zeile wie und am nächsten an dem zweiten Pixel (R24; B33) sind, eines Pixels (R22 oder R26; B31 oder B35), welches ein höheres Videosignalniveau (d) aufweist als das andere (S9); Erzeugen eines zweiten Beurteilungsreferenzsignals (j von S14) unter Benutzung von Videosignalniveaus von Pixeln über und unter dem Pixel, welches aus den zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35) ausgewählt ist, Videosignalniveaus von Pixeln über und unter dem zweiten Pixel, und einem Videosignalniveau des Pixels, welches aus den zwei Pixeln (S14) ausgewählt ist; Detektieren, ob das zweite Pixel ein fehlerhaftes Pixel (S15) ist oder nicht, durch Vergleichen eines Videosignalniveaus des zweiten Beurteilungsreferenzsignals (j) mit einem Videosignalniveau (no) des zweiten Pixels; und Korrigieren, wenn das zweite Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist, eines Videosignalniveaus des fehlerhaften Pixels unter Benutzung des Videosignalniveaus (d) des Pixels, welches aus den zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35) (S16) ausgewählt ist.
  2. Korrekturverfahren für fehlerhafte Pixel nach Anspruch 1, wobei das erste Beurteilungsreferenzsignal (j von S5) erzeugt wird durch Erhalten eines Mittelwertsignals (a3) aus wenigstens zwei höchsten Videosignalniveaus, welche ausgewählt werden aus den Videosignalniveaus der peripheren Pixel (S4), und Ausführen einer arithmetischen Operation für das Mittelwertsignal (a3) a3 × k1 + k2 wobei a3 das Mittelwertsignal ist, k1 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob ein Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des ersten Pixels und dem des Mittelwertsignals a3 aufgrund eines Unterschiedes in Kontrast oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht, und k2 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob der Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des ersten Pixels und dem des Mittelwertsignals a3 aufgrund von Rauschen oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht, wobei das Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal das Mittelwertsignal a3 ist.
  3. Korrekturverfahren für fehlerhafte Pixel nach Anspruch 2, wobei das Mittelwertsignal a3 erzeugt wird, indem ein Mittelwert aus drei höchsten Videosignalniveaus genommen wird, welche aus den Videosignalniveaus der peripheren Pixel ausgewählt sind.
  4. Korrekturverfahren für fehlerhafte Pixel nach Anspruch 2, wobei das Mittelwertsignal a3 erzeugt wird, indem ein Mittelwert aus vier Videosignalniveaus der peripheren Pixel genommen wird.
  5. Korrekturverfahren für fehlerhafte Pixel nach Anspruch 1, wobei das zweite Beurteilungsreferenzsignal berechnet wird durch eine arithmetische Operation j = d × g × k1 + k2 wobei d das Videosignalniveau des Pixels ist, welches aus den zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35) ausgewählt ist, g ein Wert ist, welcher aus (m1 + m2)/(u + s) hergeleitet ist, m1 und m2 entsprechend die Videosignalniveaus sind der Pixel über und unter dem zweiten Pixel, u und s entsprechend die Videosignalniveaus der Pixel über und unter dem Signal sind, welches aus den zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35) ausgewählt ist, k1 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob ein Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des zweiten Pixels und dem Videosignalniveau d × g, welches unter Benutzung der peripheren Pixel berechnet ist, aufgrund eines Unterschiedes im Kontrast oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht, und k2 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob der Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des zweiten Pixels und dem Videosignalniveau d × g aufgrund von Rauschen oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht.
  6. Korrekturvorrichtung für fehlerhafte Pixel zur Verwendung mit einer bildgebenden Vorrichtung, welche eine bildgebende Festkörpervorrichtung aufweist, die eine Mehrzahl von Pixeln beinhaltet, die mit untereinander verschiedenen Farbfiltern entsprechend beschichtet sind, welche umfasst: erste Detektionsmittel (716, 720, 725, 727) zum Detektieren, ob ein erstes Pixel (G34) ein fehlerhaftes Pixel ist oder nicht, durch Vergleichen eines Videosignalniveaus eines ersten Pixels (G34) der bildgebenden Festkörpervorrichtung mit einem Signalniveau eines ersten Beurteilungsreferenzsignals (j von S5), welches erzeugt wird aus Videosignalniveaus einer Mehrzahl von peripheren Pixeln (G23, G43, G25, G45), die mit Farbfiltern einer Farbe des ersten Pixels beschichtet sind; und erste Korrekturmittel (720, 723, 728) zum Korrigieren, wenn das erste Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist, des Videosignalniveaus des fehlerhaften Pixels entsprechend einem Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal (a3), welches unter Benutzung der Videosignalniveaus der peripheren Pixel erzeugt wird; Mittel (717) zum Auswählen, aus zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35), welche mit einem Farbfilter einer selben Farbe beschichtet sind wie ein zweites Pixel, welches mit einem Farbfilter einer unterschiedlichen Farbe als die von dem ersten Pixel (G34) beschichtet ist, und welche auf derselben Zeile wie und am nächsten an dem zweiten Pixel (R24 oder B33) sind, eines Pixels (R22 oder R26; B31 oder B35), welches ein höheres Videosignalniveau (d) aufweist als das andere; Mittel zum Erzeugen eines zweiten Beurteilungsreferenzsignals (j von S14) unter Benutzung von Videosignalniveaus von Pixeln über und unter dem Pixel, welches aus den zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35) ausgewählt ist, Videosignalniveaus von Pixeln über und unter dem zweiten Pixel, und einem Videosignalniveau des Pixels, welches aus den zwei Pixeln ausgewählt ist; zweite Detektionsmittel (727) zum Detektieren, ob das zweite Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist oder nicht, durch Vergleichen eines Videosignalniveaus des zweiten Beurteilungsreferenzsignals mit einem Videosignalniveau (no) des zweiten Pixels; und zweite Korrekturmittel (728) zum Korrigieren, wenn das zweite Pixel ein fehlerhaftes Pixel ist, eines Videosignalniveaus des fehlerhaften Pixels unter Benutzung des Videosignalniveaus (d) des Pixels, welches aus den zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35) ausgewählt ist.
  7. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 6, wobei: das erste Detektionsmittel umfasst: Mittel (716, 720) zum Erzeugen eines Mittelwertsignals (a3), indem ein Mittelwert aus wenigstens zwei höchsten Videosignalniveaus genommen wird, welche aus den Videosignalniveaus der peripheren Pixel ausgewählt sind; und arithmetische Mittel (726, 725) zum Ausführen einer arithmetischen Operation für das Mittelwertsignal (a3) a3 × k1 + k2, zum Erzeugen des ersten Beurteilungsreferenzsignals (j von S5), wobei a3 das Mittelwertsignal ist, k1 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob ein Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des ersten Pixels und dem des Mittelwertsignals a3 aufgrund eines Unterschiedes in Kontrast oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht, und k2 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob der Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des ersten Pixels und dem des Mittelwertsignals a3 aufgrund von Rauschen oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht; und wobei das Fehlerhaftes-Pixel-Korrektursignal das Mittelwertsignal a3 ist.
  8. Korrekturvorrichtung für fehlerhafte Pixel nach Anspruch 7, wobei das Mittelwertsignal a3 erzeugt wird, indem ein Mittelwert aus drei höchsten Videosignalniveaus genommen wird, welche aus den Videosignalniveaus der peripheren Pixel ausgewählt sind.
  9. Korrekturvorrichtung für fehlerhafte Pixel nach Anspruch 7, wobei das Mittelwertsignal a3 berechnet wird, indem ein Mittelwert aus vier Videosignalniveaus der peripheren Pixel erhalten wird.
  10. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Mittel zum Erzeugen umfasst: arithmetische Mittel (721, 722, 725, 726) zum Berechnen des zweiten Beurteilungsreferenzsignals durch eine arithmetische Operation j = d × g × k1 + k2 wobei d das Videosignalniveau des Pixels ist, welches aus den zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35) ausgewählt ist, g ein Wert ist, welcher aus (m1 + m2)/(u + s) hergeleitet ist, m1 und m2 entsprechend die Videosignalniveaus sind der Pixel über und unter dem zweiten Pixel, u und s entsprechend die Videosignalniveaus der Pixel über und unter dem Signal sind, welches aus den zwei Pixeln (R22, R26; B31, B35) ausgewählt ist, k1 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob ein Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des zweiten Pixels und dem Videosignalniveau d x g, welches unter Benutzung der peripheren Pixel berechnet ist, aufgrund eines Unterschiedes im Kontrast oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht, und k2 ein Parameter ist zum Bestimmen, ob der Unterschied zwischen dem Videosignalniveau des zweiten Pixels und dem Videosignalniveau d x g aufgrund von Rauschen oder aufgrund eines fehlerhaften Pixels vorliegt oder nicht.
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