DE102006050859B4 - Kolben mit asymmetrischer Bolzenbohrungsschlitzanordnung - Google Patents

Kolben mit asymmetrischer Bolzenbohrungsschlitzanordnung Download PDF

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Abstract

Kolben (20) mit einer Hauptdruckseite, die Hauptdrucklasten ausgesetzt ist, und einer Nebendruckseite, die Nebendrucklasten ausgesetzt ist, wobei der Kolben (20) umfasst:
einen Kopfabschnitt (18);
mindestens einen Kolbenbolzenaugenabschnitt (38, 39), der sich von dem Kopfabschnitt (18) erstreckt und eine im Wesentlichen umlaufende Kolbenbolzenbohrungsfläche (55) definiert;
einen ersten axialen Schlitz (64), der von der Kolbenbolzenbohrungsfläche (55) gebildet ist, wobei der erste axiale Schlitz (64) an der Hauptdruckseite des Kolbens (20) vorgesehen ist;
einen zweiten axialen Schlitz (66), der von der Kolbenbolzenbohrungsfläche (55) gebildet ist, wobei der zweite axiale Schlitz (66) an der Nebendruckseite des Kolbens (20) vorgesehen ist;
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite axiale Schlitz (66) auf Höhe der Z-Achse der Kolbenbolzenbohrung liegt und näher an dem Kopfabschnitt (18) vorgesehen ist als der erste axiale Schlitz (64),
dass die Kolbenbolzenbohrungsfläche (55) einen ersten Kontaktbereich (68) aufweist, an dem ein Kolbenbolzen (56) des Kolbens (20) mit...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kolben für einen Verbrennungsmotor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verbrennungsmotoren können Kolben verwenden, die für eine Hubbewegung in entsprechenden Zylindern montiert sind. Das Montieren eines Kolbens in einem Zylinder umfasst die Verwendung einer Pleuelstange mit einem unteren Ende, das an einer drehbaren Kurbelwelle gelagert ist, und einem oberen Ende, das ähnlich an einem Kolbenbolzen angebracht ist, der sich in einer diametralen Bolzenbohrung in Bolzenaugenabschnitten des Kolbens erstreckt. Der Kolbenbolzen in einem typischen Kolben ist an seinen Enden durch die Bolzenaugen getragen, so dass der Kolbenbolzen als ein Zapfen in der Bolzenbohrung wirkt, die als ein tragendes Lager dient. Das obere Ende der Pleuelstange steht mit dem Kolbenbolzen zwischen seinen durch den Kolben getragenen Enden in Eingriff, wodurch die Verbindung des Kolbens mit der drehbaren Kurbelwelle vervollständigt ist. Die Grenzfläche zwischen dem Kolbenbolzen und der Bolzenbohrung ist ein stark beanspruchter Bereich, der eine geeignete Schmierung und eine geeignete Konstruktion erfordert, um eine angemessene Leistung und Zuverlässigkeit des Kolbenaufbaus sicherzustellen.
  • Aus der JP 09-100745 A und der US 6,357,341 B1 ist jeweils ein Kolben bekannt, bei dem eine Kolbenbolzenbohrungsfläche zwei axiale Schlitze aufweist, welche bezogen auf die Kolbenlängsachse auf derselben Höhe zwischen der Kolbenbolzenbohrungsachse und dem Kopfabschnitt angeordnet sind.
  • Die DE 2 203 847 A schlägt einen Kolben vor, der anstatt zweier axialer Schlitze lediglich einen axialen Schlitz an der ansonsten zylindrischen Kolbenbolzenbohrungsfläche aufweist, so dass der Kolben einerseits einfacher und wirtschaftlicher herzustellen ist und andererseits eine bessere Lagerung des Kolbenbolzens unter seitlicher Last erreicht wird.
  • Die DE 42 10 056 A1 offenbart einen Kolben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kolben anzugeben, bei dem einerseits ein geringerer Verschleiß zwischen dem Kolbenbolzen und der Bolzenbohrung auftritt und bei dem andererseits weniger Geräusche während der Kolbenbewegung verursacht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen und Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es wird ein Kolben mit einer Hauptdruckseite, die Hauptdrucklasten ausgesetzt ist, und einer Nebendruckseite, die Nebendrucklasten ausgesetzt ist, bereitgestellt. Der Kolben umfasst einen Kopfabschnitt und mindestens einen Kolbenbolzenaugenabschnitt, der sich von dem Kopfabschnitt erstreckt und eine im Wesentlichen umlaufende Kolbenbolzenbohrungsfläche definiert. In der Kolbenbolzenbohrung ist ein erster axialer Schlitz ausgebildet. Der erste axiale Schlitz ist an der Hauptdruckseite des Kolbens vorgesehen. In der Kolbenbolzenbohrung ist ein zweiter axialer Schlitz ausgebildet. Der zweite axiale Schlitz ist an der Nebendruckseite des Kolbens vorgesehen. Der zweite axiale Schlitz ist in der Kolbenbolzenbohrung näher an dem Kopfabschnitt vorgesehen als der erste axiale Schlitz. Die Kolbenbolzenbohrungsfläche weist einen ersten Kontaktbereich auf, an dem ein Kolbenbolzen des Kolbens mit der Kolbenbolzenbohrungsfläche auf der Hauptdruckseite in Kontakt tritt und der in der Nähe des ersten axialen Schlitzes vorgesehen ist. Der erste axiale Schlitz dient dazu, dem ersten Kontaktbereich ein Schmiermittel zu liefern. Der erste axiale Schlitz weist eine hintere Flanke auf, die im Wesentlichen benachbart zu dem ersten Kontaktbereich bereitgestellt ist.
  • Der erste und zweite axiale Schlitz können eine im Wesentlichen konkave Form aufweisen. Zusätzlich weist die Kolbenbolzenbohrungsfläche einen zweiten Kontaktbereich auf, der in der Nähe des zweiten axialen Schlitzes vorgesehen ist. Der zweite axiale Schlitz dient dazu, dem zweiten Kontaktbereich ein Schmiermittel zu liefern. Der zweite axiale Schlitz weist eine hintere Flanke auf, die im Wesentlichen benachbart zu dem zweiten Kontaktbereich vorgesehen ist.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kolben mit einem Kopfabschnitt mit einem ersten Mantelabschnitt bereitgestellt, der von dem Kopfabschnitt abhängt und einer Hauptdrucklast ausgesetzt ist. Ein zweiter Mantelabschnitt hängt von dem Kopfabschnitt ab und ist einer Nebendrucklast ausgesetzt. Ein erster Bolzenaugenabschnitt ist einstückig mit dem Kopfabschnitt ausgebildet und zwischen dem ersten und zweiten Mantelabschnitt angeordnet. Ein zweiter Bolzenaugenabschnitt, der einstückig mit dem Kopfabschnitt ausgebildet ist, ist axial von dem ersten Bolzenaugenabschnitt beabstandet. Der zweite Bolzenaugenabschnitt ist zwischen dem ersten und zweiten Mantelabschnitt angeordnet. Der erste und zweite Bolzenaugenabschnitt definieren eine sich axial erstreckende Kolbenbolzenbohrung mit einer im Wesentlichen umlaufenden Fläche, die dazu dient, einen Kolbenbolzen aufzunehmen. Ein erster sich axial erstreckender Schlitz ist in der Kolbenbolzenbohrung an der Seite des Kolbens ausgebildet, die einer Hauptdrucklast ausgesetzt ist, und ein zweiter sich axial erstreckender Schlitz ist in der Kolbenbolzenbohrung an der Seite des Kolbens ausgebildet, die einer Nebendrucklast ausgesetzt ist. Der erste und zweite sich axial erstreckende Schlitz weisen eine im Wesentlichen konkave Form auf, und der zweite sich axial erstreckende Schlitz ist in der Kolbenbolzenbohrung näher an dem Kopfabschnitt vorgesehen als der erste sich axial erstreckende Schlitz.
  • Der erste und zweite sich axial erstreckende Schlitz können sich über die gesamte Länge der Kolbenbolzenbohrung erstrecken. Die umlaufende Fläche weist einen ersten Kontaktbereich auf, der in der Nähe des ersten sich axial erstreckenden Schlitzes vorgesehen ist und dazu dient, eine Lagerfläche für den Kolbenbolzen bereitzustellen. Der erste sich axial erstreckende Schlitz dient dazu, dem ersten Kontaktbereich ein Schmiermittel zu liefern. Der erste sich axial erstreckende Schlitz weist eine hintere Flanke auf, die im Wesentlichen benachbart zu dem ersten Kontaktbereich vorgesehen ist. Die umlaufende Fläche weist einen zweiten Kontaktbereich auf, der in der Nähe des zweiten sich axial erstreckenden Schlitzes vorgesehen ist und dazu dient, eine Lagerfläche für den Kolbenbolzen vorzusehen. Der zweite sich axial erstreckende Schlitz dient dazu, dem zweiten Kontaktbereich ein Schmiermittel zu liefern. Der zweite sich axial erstreckende Schlitz weist eine hintere Flanke auf, die im Wesentlichen benachbart zu dem zweiten Kontaktbereich vorgesehen ist.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der geeignetsten Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht eines Verbrennungsmotors, teilweise im Aufriss, die einen der vorliegenden Erfindung entsprechenden Kolben zeigt;
  • 2 ist ein Aufriss von unten des in 1 gezeigten Kolbens; und
  • 3 ist eine fragmentarische Ansicht des Bolzenaugenabschnitts des in 1 gezeigten Kolbens, die die Bolzenbohrungsgeometrie entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf 1 der Zeichnungen ist ein Verbrennungsmotor gezeigt, der allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der Motor 10 umfasst ein Zylindergehäuse 12, das mehrere Zylinderbohrungen 13 mit im Allgemeinen zylinderförmigen Wanden 14 definiert, von denen nur eine gezeigt und beschrieben ist. Ein Zylinderkopf 16 schließt ein Ende der Zylinderbohrung 13 ab und wirkt mit einem Kopfabschnitt 18 eines Kolbens 20 zusammen, um eine Verbrennungskammer 22 mit variablem Volumen zu definieren. Der Zylinderkopf 16 definiert Einlass- bzw. Auslassöffnungen 24 bzw. 26, die selektiv durch Tellerventile 28 bzw. 30 geöffnet werden. Die Einlass -und Auslassöffnungen 24 und 26 sind in selektiver Kommunikation mit der Verbrennungskammer 22 bereitgestellt, um für die Einführung von Luft oder eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in die Verbrennungskammer 22 und das Entweichen von Verbrennungsprodukten aus der Verbrennungskammer 22 zu sorgen.
  • Der Kolben 20 weist einen ersten Kolbenmantelabschnitt 32 und einen im Wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Kolbenmantelabschnitt 34 auf, die von dem Kopfabschnitt 18 abhängen. Ein ringförmiger Ringzonenabschnitt 36 erstreckt sich peripher zwischen dem Kopfabschnitt 18 und dem ersten und zweiten Kolbenmantelabschnitt 32 und 34. Ein erster Bolzenaugenabschnitt 38 und ein zweiter Bolzenaugenabschnitt 39 (gezeigt in 2), der dem ersten Bolzenaugenabschnitt 38 gegenüberliegend angeordnet ist, hängen von dem Kopfabschnitt 18 ab oder erstrecken sich von diesem und sind zwischen dem ersten und zweiten Kolbenmantelabschnitt 32 und 34 vorgesehen. Der Ringzonenabschnitt 36, gezeigt in 1, ist mit mehreren umlaufenden axial beabstandeten Kolbenringnuten versehen, die im vorliegenden Fall aus einer ersten Ringnut 40, die sich am nächsten zu dem Kopfabschnitt 18 erstreckt, einer zweiten Ringnut 42, die von der ersten Ringnut 40 in einer Richtung von dem Kopfabschnitt 18 weg beabstandet ist, und einer dritten Ringnut 44 bestehen, die von der zweiten Ringnut 42 weiter in einer Richtung von dem Kopfabschnitt 18 weg beabstandet ist.
  • Die erste Ringnut 40 ist mit einem ersten Kompressionsring 46 versehen. Die zweite Ringnut 42 ist mit einem zweiten Kompressionsring 48 versehen. Die dritte Ringnut 44 ist mit einem Ölsteuerring 50 versehen. Der erste und zweite Kompressionsring 46 und 48 hat den Doppelzweck, die Verbrennungskammer 22 gegen das Entweichen von unter Druck stehenden Gasen darin zu einem Kurbelgehäuse 52 abzudichten und den Durchlass von Schmieröl von der Motorzylinderwand 14 in die Verbrennungskammer 22 zu beschränken.
  • Der Kolben 20 ist für eine gleitfähige Hubbewegung in der Zylinderbohrung 13 angeordnet. Der erste und zweite Kolbenmantelabschnitt 32 und 34 können in Eingriff stehen, um den Kolben 20 in seiner Hubbewegung zu führen und Druckkräfte aufzufangen, die auf den Kolben 20 durch die Zylinderwand 14 aufgebracht werden können. Der Kopfabschnitt 18 bildet, wie oben erwähnt, eine Wand der Verbrennungskammer 22, die auf eine Bewegung des Kolbens 20 hin die Ausdehnung oder Kontraktion der Verbrennungskammer 22 verursacht, wie es für einen Betrieb in einem Verbrennungsmotorarbeitszyklus erforderlich ist.
  • Um den Kolben 20 als ein Mittel für eine Energieentwicklung zu verwenden, ist der Kolben 20 mit einer Kolbenbolzenbohrung 54 versehen, die eine im Wesentlichen umlaufende Bolzenbohrungsfläche 55 aufweist und sich axial durch den ersten Bolzenaugenabschnitt 38 und den zweiten Bolzenaugenabschnitt 39 erstreckt, wie in 2 gezeigt. Die Kolbenbolzenbohrung 54 ist dimensioniert, um einen Kolbenbolzen 56 aufzunehmen. Der Kolbenbolzen 56 verbindet den Kolben 20 über eine Pleuelstange 58 mit einem Exzenterhub 60 einer Kurbelwelle 62. Die Hubbewegung des Kolbens 20 in der Zylinderbohrung 13 verursacht die Drehung der Kurbelwelle 62. Die Winkelposition der Pleuelstange 58 in Bezug auf die Zylinderbohrung 13 variiert, wenn sich die Kurbelwelle 62 dreht, so dass Kräfte, die in einer axialen Richtung auf den Kolben 20 wirken, teilweise in eine Seitendruckkomponente zerlegt werden, die abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen quer an dem Kolben wirkt, was Druckkräfte zwischen den ersten und zweiten Kolbenmantelabschnitten 32 und 34 und der Zylinderwand 14 verursacht. Da ein großer Teil der Kolbenkräfte von Gasdrücken in der Verbrennungskammer 22 herrührt, verändern sich die auf den Kolben wirkenden Druckkräfte mit diesen Gasdrücken. Daher wirken die größten Druckkräfte auf eine Seite des Kolbens, genannt die Hauptdruckseite, die durch Verbrennungsgasdrücke verursacht werden. Die gegenüberliegende Seite des Kolbens, genannt die Nebendruckseite, weist niedrigere Druckkräfte auf, die größtenteils durch Kompressionsdrücke in der Verbrennungskammer 22 verursacht werden, deren Wert kleiner als der der Verbrennungsgasdrücke ist.
  • In Bezug auf 3 weist die Kolbenbolzenbohrung 54 erste und zweite Schlitze 64 und 66 auf, die sich im Wesentlichen axial in der Richtung der Z-Achse der Kolbenbolzenbohrung 54 erstreckten. Der erste und zweite Schlitz 64 und 66 weisen vorzugsweise eine konkave Form auf und liegen in Bezug auf die Bolzenbohrungsfläche 55 flach benachbart zu dieser. Der erste und zweite Schlitz 64 und 66 dienen dazu, auf die Bolzenaugenabschnitte 38 und 39 (in 2 gezeigt) durch Kompressionsdeformation des Kolbenbolzens 56, die durch die Gaslast an dem Kolben 20 verursacht wird, ausgeübte Belastungen abzubauen. Der erste und zweite Schlitz 64 und 66 dienen auch dazu, Öl zu liefern oder zu übermitteln, um den Kolbenbolzen 56 und die Bolzenbohrungsfläche 55 zu schmieren. Fachleute werden erkennen, dass die Schlitze 64 und 66 jede Form und Tiefe aufweisen können und sich über die gesamte Länge jedes Bolzenaugenabschnitts 38 und 39 erstrecken können oder auch nicht, wie in 2 gezeigt.
  • Bezugnehmend auf 3 ist eine fragmentarische Ansicht des Bolzenaugenabschnitts 38 gezeigt, die die bevorzugte Anordnung des ersten und zweiten Schlitzes 64 und 66 in Bezug auf die Bolzenbohrungsfläche 55 entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei einem Viertaktverbrennungsmotor muss die Kurbelwelle bei jedem Verbrennungszyklus zwei ganze Drehungen, das heißt 720 Grad, ausführen. Die erste 180-Grad-Drehung ist der Expansions- oder Arbeitshub. Während des Arbeitshubs üben die sich schnell ausdehnenden Verbrennungsgase eine Kraft auf den Kolben aus, die ihn von der Position des oberen Totpunkts (OT-Postion) oder der Spitze des Hubs zu der Position des unteren Totpunkts (UT-Position) oder dem Boden des Hubs zwingt. Während des Arbeitshubs wird die chemische Energie des Kraftstoff-Luft-Ladungsgemischs in mechanische Energie umgewandelt. Die Drehung von 180 zu 360 Grad ist der Auspuffhub. Während des Auspuffhubs bewegt sich der Kolben von der UT-Position zu der OT-Position und zwingt die verbrannten Gase oder Verbrennungsprodukte aus dem Zylinder. Die Drehung von 360 zu 540 Grad ist der Ansaughub, bei dem das Luft-Kraftstoff-Gemisch in den Zylinder eingeführt wird, wenn sich der Kolben von der OT-Position zu der UT-Position bewegt. Die Drehung von 540 zu 720 Grad ist der Verdichtungshub. Während des Verdichtungshubs wird das Luft-Kraftstoff-Gemisch komprimiert, wenn sich der Kolben von der UT-Position zu der OT-Position bewegt, worauf sich der Zyklus wiederholt.
  • Für Kurbelwinkel von kleiner als etwa 680 Grad nach dem oberen Totpunkt (nach OT), das heißt, etwa 40 Grad vor dem Start des Expansions- oder Arbeitshubs, sind die Gasdrücke und Trägheitskräfte, die auf den Kolben 20 wirken, derart, dass der Kolbenbolzen 56 mit dem Bolzenaugenabschnitt 38 an dem Kontaktbereich 68 in Kontakt tritt, der durch eine gestrichelte Klammer in 3 gezeigt ist. Wenn sich die Kurbelwelle an etwa 680 Grad nach OT vorbeidreht, verursacht der von der schnellen Ausdehnung des brennenden Kraftstoff-Luft-Gemischs auf den Kolben ausgeübte Gasdruck, dass der Kolbenbolzen 56 die Bolzenbohrung 54 durchquert, dem durch den Pfeil 72 gezeigten Pfad folgt und mit dem Bolzenaugenabschnitt 38 an dem Kontaktbereich 70, der durch eine gestrichelte Klammer gezeigt ist, in Kontakt tritt. Bei bestimmten Betriebszuständen kann ein Geräusch verursacht werden, wenn sich der Kolbenbolzen 56 jeweils von dem Kontaktbereich 68 zu dem Kontaktbereich 70 bewegt oder ausrichtet. Dieses Geräusch kann durch Reduzieren der Abstände zwischen dem Kolbenbolzen 56 und der Bolzenbohrung 54 verringert werden, die mögliche Verringerung der Schmierung als ein Ergebnis engerer Toleranzen kann jedoch zu einem Kontakt zwischen zwei Metallen oder einem Verschleiß zwischen den Kolbenbolzen 56 und der Bolzenbohrungsfläche 55 führen. Der Pfeil 74 von 3 stellt die relative Drehrichtung des Kolbenbolzens 56 in der Bolzenbohrung 54 dar.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Schlitz 64, der sich an der Hauptdruckseite des Kolbens befindet, in der Nähe des Kontaktbereichs 68 bereitgestellt, so dass die Schmierung des Kontaktbereichs 68 gesteigert wird, wenn sich der Kolbenbolzen 56 in der Bolzenbohrung 54 dreht. Durch Erhöhen des Umfangs an Schmiermittel an dem Kontaktbereich 68 reduziert die daran ausgebildete elastohydrodynamische Schmierfilmdicke (EHD-Schmierfilmdicke) effektiv den Zwischenraum zwischen Kolbenbolzen 56 und Bolzenbohrung 54. Ähnlich ist der Schlitz 66, der sich an der Nebendruckseite des Kolbens befindet, in der Nähe des Kontaktbereichs 70 vorgesehen, so dass die Schmierung des Kontaktbereichs 70 gesteigert wird, wenn sich der Kolbenbolzen 56 in der Bolzenbohrung 54 dreht. Durch Erhöhen des an dem Kontaktbereich 70 lieferbaren Umfangs an Schmiermittel reduziert die daran ausgebildete EHD-Schmierfilmdicke effektiv den Zwischenraum zwischen dem Kolbenbolzen 56 und der Bolzenbohrung 54. Vorzugsweise schneiden die hinteren Flanken 76 und 78 der jeweiligen Schlitze 64 bzw. 66 nicht die Kontaktbereiche 68 bzw. 70. Durch Bereitstellen einer asymmetrischen Schlitzausgestaltung, das heißt, der Schlitz 64 auf der Hauptdruckseite ist weiter von dem Kopfabschnitt 18 entfernt positioniert als der Schlitz 64 auf der Nebendruckseibe, können bei der Kolbenbolzenbohrungsfläche 55 die Geräuschsignatur und der Verschleißwiderstand der Grenzfläche zwischen Kolbenbolzen 56 und Bolzenbohrung 54 verbessert werden. Die zuvor beschriebene Ausgestaltung der Schlitze 64 und 66 kann sowohl bei Kolbenausgestaltungen mit festem Bolzen als auch bei Kolbenausgestaltungen mit schwimmendem Bolzen angewandt werden. Obwohl sich die die Anordnung der Schlitze 64 und 66 betreffende Diskussion auf den Bolzenaugenabschnitt 38 konzentrierte, werden Fachleute erkennen, dass die vorangehende Diskussion auch auf den Bolzenaugenabschnitt 39 angewandt werden kann.
  • Während die geeignetsten Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, werden Fachleute, die diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (4)

  1. Kolben (20) mit einer Hauptdruckseite, die Hauptdrucklasten ausgesetzt ist, und einer Nebendruckseite, die Nebendrucklasten ausgesetzt ist, wobei der Kolben (20) umfasst: einen Kopfabschnitt (18); mindestens einen Kolbenbolzenaugenabschnitt (38, 39), der sich von dem Kopfabschnitt (18) erstreckt und eine im Wesentlichen umlaufende Kolbenbolzenbohrungsfläche (55) definiert; einen ersten axialen Schlitz (64), der von der Kolbenbolzenbohrungsfläche (55) gebildet ist, wobei der erste axiale Schlitz (64) an der Hauptdruckseite des Kolbens (20) vorgesehen ist; einen zweiten axialen Schlitz (66), der von der Kolbenbolzenbohrungsfläche (55) gebildet ist, wobei der zweite axiale Schlitz (66) an der Nebendruckseite des Kolbens (20) vorgesehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der zweite axiale Schlitz (66) auf Höhe der Z-Achse der Kolbenbolzenbohrung liegt und näher an dem Kopfabschnitt (18) vorgesehen ist als der erste axiale Schlitz (64), dass die Kolbenbolzenbohrungsfläche (55) einen ersten Kontaktbereich (68) aufweist, an dem ein Kolbenbolzen (56) des Kolbens (20) mit der Kolbenbolzenbohrungsfläche (55) auf der Hauptdruckseite in Kontakt tritt und der in der Nähe des ersten axialen Schlitzes (64) vorgesehen ist, wobei der erste axiale Schlitz (64) dazu dient, dem ersten Kontaktbereich (68) ein Schmiermittel zu liefern und dass der erste axiale Schlitz (64) eine hintere Flanke (76) aufweist, wobei die hintere Flanke (76) im Wesentlichen benachbart zu dem ersten Kontaktbereich (68) vorgesehen ist.
  2. Kolben nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite axiale Schlitz (64, 66) eine im Wesentlichen konkave Form aufweisen.
  3. Kolben nach Anspruch 1, wobei die Kolbenbolzenbohrungsfläche (55) einen zweiten Kontaktbereich (70) aufweist, der in der Nähe des zweiten axialen Schlitzes (66) vorgesehen ist, wobei der zweite axiale Schlitz (66) dazu dient, dem zweiten Kontaktbereich (70) ein Schmiermittel zu liefern.
  4. Kolben nach Anspruch 3, wobei der zweite axiale Schlitz (66) eine hintere Flanke (78) aufweist, wobei die hintere Flanke (78) im Wesentlichen benachbart zu dem zweiten Kontaktbereich (70) vorgesehen ist.
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