DE102006050800A1 - Gesicherte Steckverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung (1) zwischen elektrischen und/oder elektronischen Komponenten, bei welcher elektrische Steckkontakte (4) eines unmittelbar an der einen Komponente angeordneten Steckers (2) in eine unmittelbar an der anderen Komponente angeordneten Buchse (6) eingesteckt sind, wobei die Komponenten durch Verbindungsmittel miteinander verblockt oder zu einer Baugruppe zusammengefasst sind. Die Erfindung sieht vor, dass separate, von den Verbindungsmitteln der Komponenten unabhängige Steckverbindungssicherungsmittel (22) vorgesehen sind, welche die Steckverbindung (1) gegen Bewegungen des Steckers (2) relativ zur Buchse (6) und umgekehrt sichern. Die durch die Verblockung entstehende Relativbewegung zwischen Stecker (2) und Buchse (6) wird durch einen elastischen Körper (18) außerhalb der Kontaktzone aufgenommen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Steckverbindung zwischen elektrischen und/oder elektronischen Komponenten, bei welcher elektrische Steckkontakte eines unmittelbar an der einen Komponente angeordneten Steckers in eine unmittelbar an der anderen Komponente angeordneten Buchse eingesteckt sind, wobei die Komponenten durch Verbindungsmittel miteinander verblockt oder zu einer Baugruppe zusammengefasst sind, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Weiterhin ist in Anspruch 14 ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Steckverbindung angegeben.
  • Die Steuerungselektronik zur Ansteuerung von Aktuator/Sensor-Baugruppen in Bremseinrichtungen von Nutzfahrzeugen ist bei vielen Anwendungen in einem separaten Modul untergebracht, um einen Einsatz an verschiedenen Modellen zu ermöglichen. Für die elektrische Verbindung einer Aktuator/Sensor-Baugruppe mit der zugeordneten Steuerungselektronik muss eine zentrale Steckverbindung zur Signal/Stromübertragung zur Aktuator/Sensor-Baugruppe eingesetzt werden. Dabei wird das die Steuerungselektronik enthaltende Steuergerät üblicherweise direkt auf die Aktuator/Sensor-Baugruppe aufgesteckt und die jeweiligen Gehäuse miteinander verschraubt. Da in diesem Fall wenigstens der Stecker oder die Buchse der Steckverbindung an dem Gehäuse der Aktuator/Sensor-Baugruppe und die zugeordnete Buchse bzw. der zugeordnete Stecker der Steckverbindung am Gehäuse des Steuergeräts unmittelbar, d.h. ohne weitere Kabelverbindung angeordnet sind, wird im Rahmen des Verbindungsvorgangs der beiden Gehäuse üblicherweise automatisch auch die Steckverbindung hergestellt, indem durch Aneinanderfügen der beiden Gehäuse gleichzeitig der Stecker und die Buchse zueinander in Flucht und dann in Eingriff miteinander kommen.
  • Dann sind zwar das Steuergerät und die Aktuator/Sensor-Baugruppe fest miteinander verbunden, jedoch nicht der Stecker mit der Buchse, so dass es unter Einsatzbedingungen nicht ausgeschlossen werden kann, dass es aufgrund von Schüttet- und Schwingungsbeanspruchungen zu wenn auch kleinen Bewegungen zwischen dem Stecker und der Buchse kommt. Dies führt zu Kontaktreibung und damit Beschädigung der Kontaktoberflächen, was außer einer Übertragung von falschen Signalen bis zu einem Totalausfall der Steuerung führen kann.
  • Alternativ werden auch Kabelbäume zwischen der Aktuator/Sensor-Baugruppe und der zugeordneten, dann nicht unmittelbar verblockten, sondern entfernt angeordneten Steuereinheit eingesetzt. Diese garantieren zwar eine gewisse mechanische Entkopplung der Steckverbindung von der Quelle der Körperschallanregung, führen jedoch aufgrund von zusätzlichen Leitungen, dem damit verbundenen Verlegungsaufwand und zusätzlichen Verbindungssteckern zu höheren Kosten und Ausfallrisiken.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs erwähnten Art derart weiter zu bilden, dass die oben genannten Nachteile vermieden werden. Weiterhin soll ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Steckverbindung angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Patentanspruch 1 und Patentanspruch 14 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass separate, von den Verbindungsmitteln der Komponenten unabhängige Steckverbindungssicherungsmittel vorgesehen werden, welche die Steckverbindung gegen Bewegungen des Steckers relativ zur Buchse und umgekehrt sichern. Dann können weder der Stecker noch die Buchse Relativbewegungen zueinander ausführen, welche die elektrischen Kontakte schädigen. Entscheidend dabei ist, dass die Verbindung bzw. die Sicherung der Verbindung zwischen Stecker und Buchse unabhängig von der Verbindung zwischen den beiden elektrischen oder elektronischen Komponenten ist und separat von dieser hergestellt wird.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen gesicherten Steckverbindung werden zunächst die Gehäuse der beiden Komponenten, beispielsweise ein Steuergerät und eine Aktuator-/Sensorbaugruppe einer Bremsvorrichtung eines Nutzfahrzeugs in Montagestellung zueinander positioniert. Durch entsprechende Anordnung des Steckers und der Buchse am jeweiligen Gehäuse können der Stecker und die Buchse in dieser Montagestellung bereits so gegeneinander positioniert sein, dass mit dem Fügen der Gehäuse der Komponenten auch der Stecker mit der Buchse wenigstens fluchtet. Auch kann dadurch bereits die Steckverbindung, d.h. ein elektrischer Kontakt zwischen Stecker und Buchse wenigstens teilweise zustande kommen. Zur Fertigstellung bzw. zur Sicherung der Steckverbindung dienen dann die Steckverbindungssicherungsmittel, beispielsweise in Form einer Schraubverbindung, welche festgezogen wird. Durch die feste Verschraubung wird der Stecker gegenüber der Buchse lagefixiert, so dass keine die Kontakthaltigkeit negativ beeinflussende Relativbewegungen mehr stattfinden können.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Erfindung möglich.
  • Damit die Steckverbindung gleichzeitig mit dem Fügen der Gehäuse der Komponenten wenigstens teilweise zustande kommt, müssen relativ geringe Toleranzen bei der Positionierung des Steckers in Bezug zum Gehäuse der einen Komponente bzw. der Buchse relativ zum Gehäuse der anderen Komponente eingehalten werden, was mit einem gewissen Kostenaufwand verbunden ist. Demgegenüber kann es vorteilhaft sein, wenn der Stecker an der einen Komponente und/oder die Buchse an der anderen Komponente über einen elastischen Körper derart gehalten ist, dass dieser aufgrund von Kräften verformbar ist, welche beim Herstellen und/oder beim Sichern der Steckverbindung durch die Steckverbindungssicherungsmittel auftreten. Der elastische Körper dient dann zum Toleranzausgleich beim Herstellen oder Sichern der Steckverbindung als beispielsweise der Stecker und/oder die Buchse elastizitätsbedingt in einer Ebene senkrecht zur Steckrichtung derart aus ihrer Ausgangslage gebracht werden kann, dass der Stecker mit der Buchse fluchtet und somit die Steckverbindung überhaupt zustande kommen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich können sich der Stecker und die Buchse beispielsweise bereits in Montagestellung der Komponenten in Flucht zueinander befinden bzw. dann bereits teilweise ineinander greifen, wobei der Abstand des Steckers von der Buchse in Steckrichtung toleranzbedingt zu groß oder zu klein ist. Dann kann der elastische Körper für einen Ausgleich parallel zur Steckrichtung sorgen, indem er sich beim Festziehen der Schraubverbindung elastisch verformt, um zu gewährleisten, dass der Stecker seine volle Einstecktiefe in der Buchse erreicht.
  • Dabei kann der elastische Körper eine senkrecht zur Plattenebene flexible Leiterplatte, ein senkrecht zur Gitterebene flexibles Stanzgitter oder einen Kabelbaum beinhalten, welcher innerhalb einer der Komponenten angeordnet ist. Damit wird eine vorteilhafte Doppelfunktion erzielt, als die Leiterplatte oder das Stanzgitter neben seiner Funktion als Träger von elektrischen und/oder elektronischen Komponenten gleichzeitig die Funktion des elastischen Halters für den Stecker oder die Buchse übernimmt.
  • Die Steckverbindungssicherungsmittel beinhalten vorzugsweise wenigstens eine Schraubverbindung, welche mit ihrem Schraubenschaft durch ein Gewinde der elastisch gelagerten Buchse oder des elastisch gelagerten Steckers geschraubt und in wenigstens eine Gewindebohrung einer der Komponenten derart einschraubbar ist, dass der elastisch gelagerte Stecker oder die elastisch gelagerte Buchse beim Einschrauben der Schraube in die Gewindebohrung der einen Komponente in Richtung der an der anderen Komponente starr gelagerten Buchse oder des an der anderen Komponente starr gelagerten Steckers geschraubt wird. Damit bildet die Schraube nicht nur ein Sicherungsmittel der Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse, sondern sie sorgt beim Festziehen der Schraubverbindung gleichzeitig für den Transport des an der einen Komponente elastisch gelagerten Steckers oder der an der einen Komponente elastisch gelagerten Buchse in Richtung der an der anderen Komponente starr gelagerten Buchse oder des an der anderen Komponente starr gelagerten Steckers im Sinne einer linearen Führung.
  • Dabei kann die Schraube mit ihrem Schraubenkopf am an der einen Komponente starr gelagerten Stecker oder an der an der einen Komponente starr gelagerten Buchse gekontert und mit ihrem Schraubenschaft durch eine Bohrung in der starr gelagerten Buchse oder im starr gelagerten Stecker geführt sein.
  • Bestenfalls sind die Steckverbindungssicherungsmittel, insbesondere die wenigstens eine Schraubverbindung bezogen auf die Gehäuse der Komponenten von außen erreichbar. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Steckverbindungssicherungsmittel an Gehäusen der Komponenten seitlich zugängig angeordnet sind.
  • Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Steckverbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit noch nicht fest gezogenen Steckverbindungssicherungsmitteln;
  • 2 die Steckverbindung von 1 mit fest gezogenen Steckverbindungssicherungsmitteln.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine Steckverbindung 1 zwischen elektrischen und/oder elektronischen Komponenten gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt, bei welchem sie zwischen einer hier aus Maßstabsgründen nicht gezeigten Aktuator- und Sensorbaugruppe und einem dieser Baugruppe zugeordneten, hier ebenfalls nicht gezeigten Steuergerät einer Bremsvorrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs ausgebildet ist. Dabei ist beispielsweise ein Stecker 2 der Steckverbindung 1 mit Flachkontakten 4 am Steuergerät und eine Buchse 6 der Steckverbindung 1 mit die Flachkontakte 4 aufnehmenden Hülsen 8 an der Aktuator- und Sensorbaugruppe festgelegt. Selbstverständlich kann die Zuordnung auch umgekehrt erfolgen.
  • Das Steuergerät bildet zusammen mit der Aktuator- und Sensorbaugruppe beispielsweise ein Druckregelmodul (DRM) als Bestandteil eines elektronischpneumatischen Systems, insbesondere eines Bremssystems und die Schnittstelle zwischen dem Elektronikteil und dem pneumatischen Teil. Das Druckregelmodul setzt in das Steuergerät eingesteuerte, von einem Fußbremsmodul erzeugte elektrische Bremssolldrucksignale in pneumatische Bremsdrücke um. Diese Umsetzung erfolgt mit einer Einlass-Auslassmagnetventilkombination, welche auf ein Relaisventil wirkt. Ein Drucksensor misst den ausgesteuerten Bremsdruck und meldet ihn an das Steuergerät zum Soll-Istwertvergleich. Somit kann eine Bremsdruckregelung in einem geschlossenen Regelkreis stattfinden. Weiterhin beinhaltet das Druckregelmodul ein elektromagnetisches Back-up-Ventil, welches pneumatische Steuerdrücke des Fußbremsmoduls absperrt, um eine nicht beeinflusste elektrische Druckregelung zu ermöglichen. Erst bei einem Ausfall der Elektronik schaltet das Back-up-Ventil durch und die Bremsdrücke werden allein aufgrund der pneumatischen Steuerdrücke erzeugt.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Steckverbindung 1 werden zunächst das Gehäuse des Steuergeräts und das Gehäuse der Aktuator-/Sensorbaugruppe in Montagestellung zueinander positioniert, um sie durch Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben miteinander zu verschrauben. Dabei sind der Stecker 2 und die Buchse 6 am jeweiligen Gehäuse vorzugsweise derart angeordnet, dass sie beim Fügen der Gehäuse automatisch ineinander greifen, so dass mit dem Fügen der Gehäuse auch die Steckverbindung 1 zumindest teilweise zustande kommt. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass die Montage- oder Fügerichtung der Gehäuse parallel zu der durch einen Pfeil 36 gekennzeichneten Steckrichtung der Steckverbindung 1 ist.
  • Damit ist die Steckverbindung 1 zwar grundsätzlich hergestellt, aber noch nicht ganz fertig montiert. Denn auch bei bereits fertig gefügten, d.h. mit sich entlang der Stoßfuge kontaktierenden Gehäusen sind beispielsweise eine die Flachkontakte 4 tragende Kontaktleiste 10 des Steckers 2 und eine Buchsenleiste 12 mit den Hülsen 8 um eine lichte Weite 14 noch soweit voneinander entfernt, dass die Flachkontakte 4 nur teilweise in die Hülsen 8 kontaktierend eingreifen. Insofern ist die Steckverbindung 1 zwar teilweise realisiert, da bereits ein elektrischer Kontakt zwischen den Flachkontakten 4 und den Hülsen 8 hergestellt ist, aber sie ist noch nicht endgültig fertig gestellt bzw. gesichert.
  • Bevorzugt durchragen die Hülsen 8 der Buchsenleiste 12 vorgefertigte Löcher eines Stanzgitters oder einer flexiblen Leiterplatte 18 der Aktuator- und Sensorbaugruppe und sind dort beispielsweise verschweißt, verlötet oder durch z.B. eine Schneid-/Klemmtechnik verbunden. Das Stanzgitter 18 dient als Leiterplatte und Schaltungsträger von elektrischen und elektronischen Komponenten der Aktuator- und Sensorbaugruppe und ist parallel zur Steckrichtung 36 der Steckverbindung 1 elastisch ausgebildet, beispielsweise dadurch, dass es in der Aktuator- und Sensorbaugruppe seitlich gelagert und sein Mittelbereich 20 parallel zur Steckrichtung 36 um einen gewissen Weg, bevorzugt wenigstens um die lichte Weite 14 zwischen der Kontaktleiste 10 und der Buchsenleiste 12 verformt werden kann. Während die Kontaktleiste 10 und insbesondere der Stecker 2 am Gehäuse des Steuergeräts starr und steif festgelegt ist, ist die Anbindung der Buchsenleiste 12 der Buchse 6 an der Aktuator- und Sensorbaugruppe zumindest parallel zur Steckrichtung 36 der Steckverbindung 1 elastisch. Selbstverständlich kann auch der Stecker 2 durch einen elastischen Körper und die Buchse 6 starr oder sowohl diese als auch der Stecker 2 können durch je einen elastischen Körper im jeweiligen Gehäuse gelagert sein.
  • Neben der Schraubverbindung, durch welche die sich kontaktierenden Gehäuse miteinander verbunden werden, sind davon separate und unabhängige Steckverbindungssicherungsmittel vorgesehen, welche die Steckverbindung 1 gegen Bewegungen des Steckers 2 relativ zur Buchse 6 und umgekehrt sichern. Die endgültige Verbindung bzw. die Sicherung der Verbindung zwischen Stecker 2 und Buchse 6 ist folglich unabhängig von der Verbindung zwischen den beiden Gehäusen und wird separat von dieser hergestellt. Die Steckverbindungssicherungsmittel können beispielsweise in Form von Schraubverbindungen 22 zwischen der Kontaktleiste 10 und der Buchsenleiste 12 ausgebildet sein.
  • Die Schraubverbindungen 22 sind bevorzugt an den seitlichen Enden der Kontaktleiste 10 und der Buchsenleiste 12 ausgebildet und weisen jeweils eine Schraube 24 auf, welche mit ihrem Schraubenkopf 26 beispielsweise am oberen Rand einer in der Kontaktleiste 10 gehaltenen Durchgangsbuchse 28 gekontert ist. Der Schraubenschaft 30 durchragt dabei die Durchgangsbuchse 28 und ist durch eine Gewindebohrung der Buchse 6 schraubbar, welche beispielsweise durch eine in der Buchsenleiste 12 gehaltene Gewindebuchse 32 gebildet wird. Weiterhin stützen in Verlängerung und Flucht zu den Schrauben 24 angeordnete Gussdome 16 die Buchsenleiste 12 ab, welche mit Sacklochgewindebohrungen 31 zum Einschrauben der Schraubenschäfte 30 versehen sind. Die Gussdome 16 sind wiederum fest und starr mit dem Gehäuse der Aktuator- und Sensorbaugruppe verbunden.
  • Bevorzugt bestehen die Durchgangsbuchsen 28, die Gewindebuchsen 32, die Gussdome 16 wie die Schrauben 24 aus Metall und sind in die Kontaktleiste 10 bzw. in die Buchsenleiste 12 im Rahmen eines Spritzgussvorgangs eingespritzt, mit welchem die Kontaktleiste 10 und die Buchsenleiste 12 als Spritzgussformlinge beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden. An dem zur Stirnfläche der Durchgangsbuchse 28 weisenden Rand des Schraubenkopfes 26 trägt dieser eine Dichtung 34, beispielsweise in Form eines O-Rings, der gegen die Stirnfläche der Durchgangsbuchse 28 dichtet, wenn er dort unter Vorspannung anliegt.
  • Die Schraubverbindungen 22, insbesondere die Schraubenköpfe 26 sind bezogen auf die Gehäuse von außen erreichbar, um ein Werkzeug ansetzen zu können. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Schraubverbindungen 22 an den Gehäusen seitlich zugängig angeordnet sind.
  • Zum Fertigstellen bzw. zur Sicherung der Steckverbindung 1 werden schließlich die Schrauben 24 in die Sacklochgewindebohrungen 31 der Gussdome 16 eingeschraubt, wodurch sich die Buchsenleiste 12 mit ihren Gewindebuchsen 32 von den Gussdomen 16 weg in Richtung Kontaktleiste 10 schraubt, bis sie an dieser auf Stoß anliegt und sich dabei, wie in 2 schematisch angedeutet, der Mittelbereich 20 des Stanzgitters 18 zur Kontaktleiste 10 hin durchbiegt, weil er durch die Hülsen 8 nach oben gezogen wird. Damit ist zum einen die Steckverbindung 1 gegen Relativbewegungen zwischen dem Stecker 2 und der Buchse 6 gesichert. Zum andern ist der Kontaktbereich zwischen den Flachkontakten 4 und den Hülsen 8 durch die durch die Schraubenköpfe 26 gegen die Stirnflächen der Durchgangsbuchsen 28 gepressten O-Ringe 34 gegen Schmutz und Feuchtigkeit der Umgebung abgedichtet.
  • Zusätzlich oder anstatt eines Elastizität parallel zur Steckrichtung 36 kann die Elastizität auch in einer Ebene senkrecht zur Steckrichtung 36 vorhanden sein, um in dieser Richtung als Toleranzausgleich zu dienen. Der elastische Körper kann auch insbesondere durch einen oder mehrere innerhalb des Gehäuses der jeweiligen Komponente geführte Kabelbäume mit einer gewissen Überlänge gebildet werden, mit welchem der Stecker und/oder die Buchse dann dort elastisch gehalten ist. Dann sorgt die Überlänge der Kabel für den Toleranzausgleich bezüglich der Lage des Steckers 2 oder der Buchse 6 relativ zu dem jeweiligen Gehäuse.
  • 1
    Steckverbindung
    2
    Stecker
    4
    Flachkontakte
    6
    Buchse
    8
    Hülsen
    10
    Kontaktleiste
    12
    Buchsenleiste
    14
    lichte Weite
    16
    Gussdome
    18
    Stanzgitter
    20
    Mittelbereich
    22
    Schraubverbindung
    24
    Schraube
    26
    Schraubenkopf
    28
    Durchgangsbuchse
    30
    Schraubenschaft
    31
    Sacklochgewindebohrungen
    32
    Gewindebuchse
    34
    Dichtung
    36
    Pfeil Steckrichtung

Claims (15)

  1. Steckverbindung (1) zwischen elektrischen und/oder elektronischen Komponenten, bei welcher elektrische Steckkontakte (4) eines unmittelbar an der einen Komponente angeordneten Steckers (2) in eine unmittelbar an der anderen Komponente angeordneten Buchse (6) eingesteckt sind, wobei die Komponenten durch Verbindungsmittel miteinander verblockt oder zu einer Baugruppe zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass separate, von den Verbindungsmitteln der Komponenten unabhängige Steckverbindungssicherungsmittel (22) vorgesehen sind, welche die Steckverbindung (1) gegen Bewegungen des Steckers (2) relativ zur Buchse (6) und umgekehrt sichern.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungssicherungsmittel (22) am Stecker (2) und an der Buchse (6) angreifen und diese miteinander stoff- und/oder form- und/oder reibschlüssig verbinden.
  3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) an der einen Komponente und/oder die Buchse (6) an der anderen Komponente durch einen elastischen Körper (18, 20) derart gehalten ist, dass dieser aufgrund von Kräften verformbar ist, welche beim Herstellen und/oder beim Sichern der Steckverbindung (1) durch die Steckverbindungssicherungsmittel (22) auftreten.
  4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (18, 20) wenigstens parallel zur Einsteckrichtung (36) des Steckers (2) in die Buchse (6) elastisch verformbar ist.
  5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bereich eine senkrecht zur Plattenebene flexible Leiterplatte, ein senkrecht zur Gitterebene flexibles Stanzgitter (18, 20) oder einen Kabelbaum beinhaltet, welcher innerhalb einer der Komponenten angeordnet ist.
  6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungssicherungsmittel wenigstens eine Schraubverbindung (22) mit einer Schraube (24) beinhalten, welche mit ihrem Schraubenschaft (30) durch ein Gewinde (32) der elastisch gelagerten Buchse (6) oder des elastisch gelagerten Steckers (2) geschraubt und in wenigstens eine Gewindebohrung (31) einer der Komponenten derart einschraubbar ist, dass der elastisch gelagerte Stecker (2) oder die elastisch gelagerte Buchse (6) beim Einschrauben der Schraube (24) in die Gewindebohrung (31) einer der Komponenten in Richtung der an der anderen Komponente starr gelagerten Buchse (6) oder des an der anderen Komponente starr gelagerten Steckers (2) geschraubt wird.
  7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (24) mit ihrem Schraubenkopf (26) am starr gelagerten Stecker (2) oder an der starr gelagerten Buchse (6) gekontert und mit ihrem Schraubenschaft (30) durch eine Durchgangsbohrung (28) im starr gelagerten Stecker (2) oder in der starr gelagerten Buchse (6) geführt ist.
  8. Steckverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei am Stecker (2) und der Buchse (6) seitlich angeordnete Schraubverbindungen (22) vorgesehen sind.
  9. Steckverbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen einer Aktuator- und/oder Sensorbaugruppe und einem dieser Baugruppe zugeordneten Steuergerät ausgebildet ist.
  10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) unmittelbar an einem Gehäuse des Steuergeräts und die Buchse (6) unmittelbar an einem Gehäuse der Aktuator- und/oder Sensorbaugruppe angeordnet ist.
  11. Steckverbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungssicherungsmittel (22) bezogen auf die Gehäuse der Komponenten von außen erreichbar sind.
  12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungssicherungsmittel (22) an Gehäusen der Komponenten seitlich zugängig angeordnet sind.
  13. Steckverbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungssicherungsmittel (22) mit Dichtungen (34) zur Abdichtung der Steckverbindung (1) zusammenwirken.
  14. Verfahren zum Herstellen einer Steckverbindung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, beinhaltend folgende Schritte: a) Positionieren von Gehäusen der beiden Komponenten in Montagestellung, b) wodurch gleichzeitig der Stecker (2) und die Buchse (6) zur Ausbildung der Steckverbindung (1) wenigstens miteinander in Flucht gebracht werden, oder c) der Stecker und die Buchse getrennt vom Positionieren der Gehäuse wenigstens miteinander in Flucht gebracht werden, und dann d) die Steckverbindung durch Einwirken auf die Steckverbindungssicherungsmittel fertiggestellt und gesichert wird.
  15. Verfahren zum Herstellen einer Steckverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Merkmal d) durch Festziehen einer Schraubverbindung (22) realisiert wird.
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