DE102006050440A1 - Verfahren zum Herstellen einer Leichtbau-Turbinenschaufel - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Leichtbau-Turbinenschaufel Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Leichtbau-Turbinenschaufel für eine Gasturbine, wobei das Verfahren zumindest ein Gießen eines Schaufelelements (1) mit einer Schaufelwandung (3) und wenigstens einem von dieser umschlossenen Hohlraum (2) aufweist, wobei im Anschluss an das Gießen die Schaufelwandung (3) wenigstens teilweise durch Materialbearbeitung in der Dicke reduziert wird. Damit wird ein Verfahren zur Herstellung eines Schaufelelements (1) gesg (3) an die mechanische Belastung des Schaufelelements (1) angepasst werden kann und das Schaufelelement (1) zugleich im Gewicht reduziert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Leichtbau-Turbinenschaufel für eine Gasturbine, das wenigstens einen Hohlraum (2) aufweist, wobei das Verfahren zumindest ein Gießen eines Schaufelelemtes (1) mit einer Schaufelwandung und wenigstens einem von dieser umschlossenen Hohlraum (2) aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Schaufelelement, das mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • Aus der Europäischen Patentschrift EP 1 052 370 B1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Schaufelelementes für eine Gasturbine bekannt, wobei die Schaufelelemente mittels eines Gießverfahrens hergestellt werden. Das hierin beschriebene Verfahren umfasst eine Fertigung angepasster, strömungstechnischer Oberflächen an integral beschaufelten Rotoreinheiten. Das Verfahren bezieht sich dabei auch auf die Neuteilfertigung und kann auf die gesamte Schaufeloberfläche, einschließlich ihres Übergangs zu den benachbarten Bauteilen, angewendet werden. Das Verfahren bezieht sich ferner auf Fügestellen, welche durch Schweißen, Kleben, Löten oder einem sonstigen Fügeverfahren entstehen und einer anschließenden Materialbearbeitung, beispielsweise durch ein Abtragen, bedürfen. So ist gemäß des hierin beschriebenen Verfahrens vorgesehen, Aufmaße, welche beispielsweise beim Schweißen hervorgerufen werden, abzutragen und an die Sollkontur der Schaufelelementoberfläche anzupassen.
  • Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Schaufelelementen für Hoch-, Mittel- und Niederdruckturbinenstufen von Gasturbinen umfassen meist ein Feingussverfahren, wobei die Schaufelelemente aus Ni- oder Co-Basislegierungen hergestellt werden. Wenn im Betrieb die Gastemperaturen der Gasturbine über den zulässigen Materialtemperaturen liegen, werden die Schaufeln als Hohlschaufeln ausgebildet, durch den ein Kühlmedium geführt wird, welches aus Kühlkanälen austritt, die in der Schaufelwandung des Schaufelelementes vorgesehen sind. Ungekühlte Schaufeln werden hingegen zum Teil als Vollschaufeln abgegossen und zum anderen Teil wegen mechanischer Forderungen und aus Gewichtsgrün den auch als Hohlschaufeln ausgeführt. In der Ausführung der Leitschaufeln werden Einzelschaufeln, welche meist für Hochdruckturbinen eingesetzt werden, von Schaufeln aus Mitteldruckturbinen und Niederdruckturbinen unterschieden, die in Segmenten mit mehreren aerodynamischen Profilen und einem Innen- und einem Außendeckband ausgeführt sind. Bei Laufschaufeln gibt es hingegen Ausführungen ohne äußeres Deckband, welche vorzugsweise bei Hochdruckturbinen Anwendung finden. Die Laufschaufeln mit einem äußeren Deckband werden vorzugsweise in Mitteldruckturbinen und Niederdruckturbinen eingesetzt.
  • Beim Gießverfahren entsteht häufig das Problem, dass die minimalen Dicken der Schaufelwandung von 0,8 mm bis 1,0 mm nicht unterschritten werden können. Auch die minimalen Dicken der Schaufelhinterkanten sind mit etwa 0,6 mm bis 0,8 mm in der minimalen Dicke begrenzt.
  • Die mittlere Spannung aufgrund der Fliegkraftbelastung in einem beliebigen Querschnitt des Schaufelelementes hängt von der radialen Position der Schnittebene, der betrachteten Querschnittsfläche und der Fliegkraftbelastung durch das radial außerhalb der Schnittebene liegende Schaufelteil ab. Je weiter die gedachte Schnittlinie nach außen verlagert wird, umso geringer ist die Fliegkraftbelastung des dann verbleibenden Schaufelbereiches und desto geringer ist das bei gegebener Querschnittsfläche sich ausbildende Spannungsniveau.
  • Bei Schaufelelementen, welche einen Hohlraum umfassen, ist hingegen die gusstechnisch realisierbare minimale Wandstärke festgelegt. Aus mechanisch-dynamischer Sicht könnte die Wandstärke in vielen Bereichen des Schaufelelementes jedoch deutlich geringer sein. Eine Verringerung der Wandstärke wäre insbesondere im radial äußeren Bereich vorteilhaft. Durch geringere Wandstärken bei Schaufelelementen mit einem Hohlraum in Bereichen, die hinsichtlich ihrer mechanischen Belastbarkeit nicht ausgelastet sind, kann eine erhebliche Gewichtsreduzierung der Schaufelelemente erzielt werden. Die Gewichtsreduktion ist dabei nicht nur im verringerten Schaufelgewicht zu sehen, sondern auch in der daraus resultierenden Verringerung der Fliegkraftbelastung der Scheiben, auf denen die Schaufelelemente angeordnet sind, und der verringerten Anforderung an das Gehäuse der Gasturbine.
  • Der Wirkungsgrad von Gasturbinen wird unter anderem durch die Dicke der Schaufelhinterkanten bestimmt. Die Schaufelhinterkanten sind, mit Ausnahme der lokal eng begrenzten Stellen in der Nähe der Deckbänder, oftmals mechanisch nicht sehr hoch ausgelastet. Eine Verringerung der Wanddicke der Schaufelelemente von beispielsweise 0,1 mm kann eine Wirkungsradverbesserung von ca. 0,1% bewirken.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Schaufelelementes für eine Gasturbine zu schaffen, bei dem die Dicke der Schaufelwandung an die mechanische Belastung des Schaufelelementes angepasst werden kann, und das Schaufelelement zugleich im Gewicht reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Schaufelelement mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass folgend auf das Gießverfahren die Schaufelwandung wenigstens teilweise durch Materialbearbeitung in der Dicke reduziert wird. Damit wird der Vorteil erreicht, dass die minimale Wanddicke der Schaufelwandung nicht auf die für einen stabilen Gussprozess notwendige Mindestwanddicke begrenzt ist. Die Schaufelwandung, welche sich im Sinne der vorliegenden Erfindung über den gesamten Querschnitt des mit einem Hohlraum versehenen Schaufelelementes erstreckt, und damit auch die Schaufelhinterkante mit umfasst, kann durch die Materialbearbeitung nach dem Gießverfahren reduziert werden, um diese einer optimalen mechanischen Beanspruchung anzupassen. Die Materialbearbeitung kann sich dabei auf Teile der Oberfläche der Schaufelwandung begrenzen, so dass nur einzelne Bereiche in der Schaufelwandung in der Dicke reduziert werden können. Dies kann zusammenhängend erfolgen, wobei die einzelnen Bereiche auch getrennt voneinander an unterschiedlichen Stellen bearbeitet werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird die Dicke der Schaufelwandung durch ein Abtragverfahren reduziert. Das Abtragverfahren kann dabei ein EDM-, ein ECM- und/oder ein PECM-Verfahren umfassen. Elektrochemische Bearbeitungsverfahren eignen sich besonders zur Bearbeitung von hochwarmfesten Turbinenwerkstoffen, welche aus Ni- oder Co-Basislegierungen bestehen und schwer zerspannbar sind. Eine bevorzugte Variante des elektrochemischen Abtragverfahrens kann im Senkerodieren gesehen werden, bei dem an die zu erzeugende Sollkontur Elektroden geformt werden, deren Formgebung in der gewünschten Schaufelwandung des Schaufelelementes abgebildet werden kann. Das PECM-Verfahren beschreibt ein sogenanntes „Pulsed Eletrochemical Machining", und beschreibt ein neueres elektrochemisches Abtragverfahren mit der Anwendung eines gepulsten Stroms. Dieses Verfahren kann für den vorliegenden Anwendungsfall als besonders geeignet betrachtet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Schaufelwandung in diesem Verfahren wenigstens teilweise mit einem Übermaß gegossen wird, und wobei das Übermaß durch die Materialbearbeitung abgetragen wird und nach der Materialbearbeitung das Fertigmaß aufweist. Das Übermaß kann beliebig groß gewählt werden, jedoch ist es von Vorteil, das Übermaß wenigstens im Kopfbereich des Schaufelelemts mit der gießtechnisch minimal erzeugbaren Schaufelwandungsdicke vorzusehen, um die Dauer der Materialbearbeitung durch das Abtragverfahren nicht unnötig zu verlängern.
  • Es kann vorgesehen sein, das Schaufelelement über der gesamten Schaufelwandung mit einem Übermaß zu gießen, und durch das anschließende Abtragverfahren eine lokal unterschiedliche Materialdicke von der Schaufelwandung abzutragen. Der Materialabtrag muss nicht auf die Bereiche des Schaufelelementes beschränkt werden, in denen die gießtechnisch minimale Schaufelwanddicke durch das Abtragverfahren unterschritten werden soll. Es ist auch denkbar, dass zur Vermeidung von Krümmungssprüngen in der Oberfläche der Schaufelwandung und zur Vermeidung von auftretenden Stufen die gesamte Oberfläche des Schaufel elementes mit einem Übermaß versehen wird, um alle Bereiche anschließend abzutragen. Der Materialabtrag kann dabei lokal unterschiedlich ausfallen. Auch im Hinblick auf eine gleichförmige Oberfläche über der gesamten Schaufelwandung ist ein Abtrag über der gesamten Außenseite des Schaufelelementes vorteilhaft.
  • Hinsichtlich der Geometrie des Schaufelelementes erstreckt sich dieses radial von einem inneren Fußbereich bis in einen äußeren Kopfbereich, wobei das abzutragende Übermaß auf der Schaufelwandung beim Gießen in den Kopfbereich gelegt wird.
  • Das abzutragende Übermaß entsteht fertigungsbedingt durch eine Dicke der Schaufelwandung, welche die minimal gusstechnisch herstellbare Wanddicke beschreibt. Aus statischen, dynamischen Gründen ist eine Reduktion der Dicke der Schaufelwandung im Kopfbereich besonders vorteilhaft, da hier die Fliegkräfte nicht mehr in der gleichen Höhe auftreten, wie im Fußbereich des Schaufelelementes. Durch die Materialentnahme im Kopfbereich des Schaufelelementes und damit durch die Massenreduktion verringern sich wiederum die auftretenden Fliehkräfte im Fußbereich des Schaufelelementes. Die gusstechnisch minimal erreichbaren Wanddicken im Fußbereich des Schaufelelementes sind dabei mechanisch ausgelastet, und müssen nicht weiter reduziert werden.
  • Hinsichtlich der axialen Erstreckung des Schaufelelementes ist die Geometrie des Schaufelelementes durch einen axial vorderen Profilnasenbereich bis hin zu einem hinteren Profilhinterkantenbereich beschreibbar. Dabei ist vorgesehen, das abzutragende Übermaß beim Gießverfahren in den Profilhinterkantenbereich zu legen. Eine Gesamtbetrachtung des Schaufelelementes macht deutlich, dass sich der abzutragende Bereich im Wesentlichen vom Kopfbereich übergehend in den Profilhinterkantenbereich erstreckt, und der Fußbereich, übergehend in den Profilnasenbereich, keinen Abtrag aufweist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform können die abzutragenden Bereiche über der Oberfläche des Schaufelelementes auch dadurch bestimmt werden, dass diese lokal unterschiedliche Materialdicken aufweisen und die abzutragende Materialdicke an sich im Material der Schaufelwandung minimal ausbildenden Wärmespannungen angepasst wird. Die Verteilung der Materialdicke der Schaufelwandung nach dem Abtragprozess weist eine Verteilung auf, die zu minimalen Wärmespannungen im Betrieb des Schaufelelementes führt. Speziell bei wandgekühlten Schaufeln kann die Materialverteilung für die minimalen Wärmespannungen optimiert werden. Hierdurch wird eine verbesserte Kühlung, die zugleich zu einer Verlängerung der Lebensdauer der Schaufelelemente führt, erzielt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass durch das Abtragverfahren eine Oberflächenstruktur in die Schaufelwandung eingebracht wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Senkelektrode beim ECM-Verfahren oder beim PECM-Verfahren das Negativ der Oberflächenstruktur aufweist, welches während des Verfahrens in die Schaufelwandung eingebracht wird. Insbesondere im Bereich der Profilhinterkante kann aus Gründen der Strömungsoptimierung und einer positiven Beeinflussung der Strömungsgrenzschicht in oberflächennahen Bereichen der Schaufelwandung dadurch eine Wirkungsgradsteigerung erreicht werden, dass eine von einer glatten Oberfläche abweichende Struktur eingebracht wird. Beispielsweise nach dem Prinzip einer Haifischhaut oder auch nach dem Prinzip des kontrollierten Strömungsabrisses strukturierte Oberflächen seien hier erwähnt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Gießen des Hohlraumes mit einer Kernform und das Abtragverfahren mittels wenigstens einer Senkelektrode vorgenommen, wobei die Senkelektrode nach dem Kern bzw. dem vom Kern erzeugten Hohlraum ausgerichtet wird, um Wanddickentoleranzen in der Schaufelwandung zu minimieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Schaufelelement vor dem Abtragverfahren einer thermischen Behandlung, umfassend einem HIP-Verfahren, unterzogen wird. Das HIP-Verfahren beschreibt ein heißisostatisches Verdichten des Materials des Schaufelelementes, um das Freilegen von eventuell im Gussteil vorhandener Lunker und Poren zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Schaufelelement, welches mit dem beschriebenen Verfahren hergestellt ist. Das Schaufelelement weist bereichsweise eine mittels eines Abtragsverfahrens behandelte Schaufelwandung auf, wobei die Schaufelwandung zumindest bereichsweise eine Dicke von 0,2 mm bis 0,7 mm, bevorzugt von 0,4 mm bis 0,6 mm und besonders bevorzugt von 0,5 mm, aufweist. Diese Größenordnungen sind mittels eines Feingussverfahrens oder eines MIM-Verfahrens, welches ein Metal-Injection-Moulding-Verfahren beschreibt, nicht ohne weiteres erreichbar. Das Schaufelelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch Wanddicken gekennzeichnet, welche deutlich unterhalb der genannten gießtechnisch realisierbaren minimalen Wanddicken liegen.
  • Vorteilhafterweise nimmt die Dicke der Schaufelwandung vom Fußbereich bis in den Kopfbereich ab, wobei die minimale Wanddicke im Kopfbereich 0,3 mm bis 0,6 mm, bevorzugt 0,4 mm bis 0,5 mm und besonders bevorzugt 0,45 mm beträgt. Hinsichtlich der axialen Erstreckung der Schaufelwandung nimmt diese in der Dicke vom Profilnasenbereich bis in den Profilhinterkantenbereich ab, wobei die minimale Wanddicke im Profilhinterkantenbereich 0,2 mm bis 0,5 mm, bevorzugt 0,3 mm bis 0,45 mm und besonders bevorzugt 0,4 mm beträgt. Die Oberfläche der Schaufelelemente in den Bereichen, in denen die Dicke der Schaufelwandung eine Dicke von 0,6 mm bis 0,8 mm unterschreiten, weisen eine mit einem ECM- und/oder mit einem PECM-Verfahren bearbeitete Oberfläche auf.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde, Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher darstellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Schaufelelementes, welches bereichsweise eine mittels eines Abtragverfahrens bearbeitete Oberfläche aufweist;
  • 2 eine Darstellung eines ersten Querschnittes des Schaufelelementes gemäß 1, wobei die Lage des Querschnittes im Fußbereich des Schaufelelementes liegt; und
  • 3 eine Darstellung eines zweiten Querschnittes des Schaufelelementes gemäß 1, wobei die Lage des Querschnittes im Kopfbereich des Schaufelelementes liegt.
  • Die 1 zeigt ein Schaufelelement, welches mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Das Schaufelelement 1 ist in einer Seitenansicht gezeigt, in der die radiale Erstreckung des Schaufelelementes 1 in der Vertikalen und die axiale Erstreckung in der Horizontalen liegt. Somit ist der untere Bereich des Schaufelelementes 1 mit dem Fußbereich 4 und der obere Bereich mit dem Kopfbereich 5 gekennzeichnet. Der Bereich des Schaufelelementes 1, welcher mittels eines Abtragverfahrens nach dem Gießverfahren bearbeitet ist, ist durch einen schraffierten Bereich angedeutet. Der schraffierte Bereich erstreckt sich daher über den Kopfbereich 5 bis in den Fußbereich 4, wobei im Kopfbereich 5 die gesamte Breite des Schaufelelementes 1 in axialer Richtung bearbeitet ist, wohingegen im Fußbereich 4 lediglich der Profilhinterkantenbereich 7 bearbeitet ist. Der Profilnasenbereich (6) ist im Fußbereich 4 daher nicht bearbeitet. Mittels einer gestrichelten Linie ist die Kernform 8 dargestellt, welche für die Schaffung des Hohlraumes – in 1 nicht erkennbar – innerhalb des Schaufelelementes 1 hergestellt wird. Die Ansicht des Querschnittes aus 2 ist durch eine Schnittebene II-II angedeutet, wobei die Querschnittsansicht gemäß der 3 durch die Schnittebene III-III im Kopfbereich 5 des Schaufelelementes 1 angedeutet ist.
  • 2 zeigt den Querschnitt des Schaufelelementes 1 in der Querschnittsebene II-II. Hierin ist der Hohlraum 2 erkennbar, durch den im Betrieb Kühlluft in das Schaufelelement 1 eingebracht wird, welche durch – nicht weiter dargestellte – Kühlbohrungen innerhalb der Schaufelwandung 3 zur Kühlung der Außenseite der Schaufelwandung 3 hindurchgeführt wird. Der axial entgegen der Strömungsrichtung gelegene Profilnasenbereich ist durch das Bezugszeichen 6 wiedergegeben, so dass sich das Schaufelelement 1 bis in den Profilhinterkantenbereich gemäß des Bezugszeichens 7 erstreckt. In der Schnittebene II-II ist mit Blick auf die 1 lediglich der Profilhinterkantenbereich 7 durch ein Abtragverfahren bearbeitet. Die mittels des Abtragverfahrens reduzierte Wanddicke der Schaufelwandung 3 im Profilhinterkantenbereich 7 ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Die strichpunktierte Linie stellt den mittels des Gießverfahrens hergestellten Querschnitt des Schaufelelementes 1 dar, wobei die durchgehende Linie im Bereich der Schaufelhinterkante die Fertigkontur des Schaufelelementes 1 nach dem Abtragverfahren darstellt.
  • In 3 ist das Schaufelelement 1 im Querschnitt dargestellt, wobei die Schnittebene mit Blick auf die 1 in der Ebene III-III im Kopfbereich 5 des Schaufelelementes 1 liegt. Auch in 3 bezeichnet das Bezugszeichen 6 den Profilnasenbereich und das Bezugszeichen 7 den Profilhinterkantenbereich, zwischen denen sich die Schaufelwandung 3 erstreckt. Verglichen zum Querschnitt gemäß der 3, erstreckt sich der Hohlraum 2 über einen größeren Bereich des Querschnitts des Schaufelelementes 1, wobei die Wanddicke der Schaufelwandung 3 deutlich geringer ist als im Querschnitt gemäß der 2. Der gusstechnisch realisierbare minimale Querschnitt der Schaufelwandung 3 ist durch die strichpunktierte Linie dargestellt, welche sich über der gesamten Außenfläche der Schaufelwandung 3 erstreckt und die gesamte Oberfläche der Außenseite des Schaufelelementes 1 im Kopfbereich 5 umschließt. Mittels des Abtragsverfahrens wird nunmehr der gesamte Außenbereich der Schaufelwandung 3 abgetragen, so dass die gusstechnisch minimal realisierbare Wanddicke über dem gesamten Querschnitt des Schaufelelementes 1 weiter reduziert wird. Die minimale Wanddicke, welche deutlich unter 0,8 mm liegt, ist durch die Festkörperlinie dargestellt und beschreibt die fertige Form des Schaufelelementes 1.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 1
    Schaufelelement
    2
    Hohlraum
    3
    Schaufelwandung
    4
    Fußbereich
    5
    Kopfbereich
    6
    Profilnasenbereich
    7
    Profilhinterkantenbereich
    8
    Kernform

Claims (16)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Leichtbau-Turbinenschaufel für eine Gasturbine, wobei das Verfahren zumindest ein Gießen eines Schaufelelements (1) mit einer Schaufelwandung (3) und wenigstens einem von dieser umschlossenen Hohlraum (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass folgend auf das Gießverfahren die Schaufelwandung (3) wenigstens teilweise durch Materialbearbeitung in der Dicke reduziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelwandung (3) in der Wandstärke durch ein Abtragverfahren, umfassend ein ECM- und/oder ein PECM-Verfahren, reduziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Abtragverfahren um ein EDM-Verfahren handelt, wobei die entstehende Recast-Lager mechanisch, z.B. durch Gleitschleifen oder Abrasive Flow Machining oder durch ECM/PECM entfernt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelwandung (3) beim Gießen wenigstens teilweise mit einem Übermaß gegossen wird, und wobei das Übermaß durch die Materialbearbeitung abgetragen wird und nach der Materialbearbeitung das Fertigmaß aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schaufelelement (1) radial von einem inneren Fußbereich (4) bis in einen radial äußeren Kopfbereich (5) erstreckt, und das abzutragende Übermaß beim Gießverfahren in den Kopfbereich (5) gelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schaufelelement (1) axial von einem vorderen Profilnasenbereich (6) bis in einen hinteren Profilhinterkantenbereich (7) hinein erstreckt, und das abzutra gende Übermaß beim Gießverfahren in den Profilhinterkantenbereich (7) gelegt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelelement (1) über der gesamten Schaufelwandung (3) mit einem Übermaß gegossen wird, und dass durch das anschließende Abtragverfahren eine lokal unterschiedliche Materialdicke von der Schaufelwandung (3) abgetragen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch das anschließende Abt-ragverfahren die lokal unterschiedliche Materialdicke an sich im Betrieb des Schaufelelementes (1) minimal ausbildenden Wärmespannungen innerhalb der Schaufelwandung (3) angepasst wird.
  9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Abtragverfahren eine Oberflächenstruktur in die Schaufelwandung (3) eingebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießen des Hohlraumes (2) mit einer Kernform (8) und das Abtragsverfahren ferner mittels wenigstens einer Senkelektrode vorgenommen wird, um Wanddickentoleranzen in der Schaufelwandung (3) zu minimieren.
  11. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelelement (1) vor dem Abtragverfahren einer thermischen Behandlung, umfassend ein HIP-Verfahren, unterzogen wird.
  12. Schaufelelement (1) für eine Gasturbine, das mit einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelelement (1) zumindest bereichsweise eine mittels eines Abtragverfahrens behandelte Schaufelwandung (3) aufweist.
  13. Schaufelelement (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelwandung (3) zumindest bereichsweise eine Dicke von 0,2 mm bis 0,7 mm, bevorzugt von 0,4 mm bis 0,6 mm und besonders bevorzugt von 0,5 mm aufweist.
  14. Schaufelelement (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schaufelwandung (3) vom Fußbereich (4) bis in den Kopfbereich (5) abnimmt, wobei die minimale Wandstärke im Kopfbereich 0,3 mm bis 0,6 mm, bevorzugt 0,4 mm bis 0,5 mm und besonders bevorzugt 0,45 mm beträgt.
  15. Schaufelelement (1) nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schaufelwandung (3) vom Profilnasenbereich (6) bis in den Schaufelhinterkantenbereich (7) abnimmt, wobei die minimale Wandstärke im Schaufelhinterkantenbereich (7) 0,2 mm bis 0,5 mm, bevorzugt 0,3 mm bis 0,45 mm und besonders bevorzugt 0,4 mm beträgt.
  16. Schaufelelement nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der Schaufelwandung (3) mit einer Dicke von weniger als 0,6 mm bis 0,8 mm Dicke eine mittels eines ECM- und/oder eines PECM-Verfahrens bearbeitete Oberfläche aufweisen.
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